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BERATUNGSSTELLE FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG DES INWOL E.V.

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AKTUELLES

TEILHABEBEFRAGUNG

Teilhabebefragung! - Ihre Meinung ist gefragt!
Wie schätzen Sie als Mensch mit Behinderung Ihre Teilhabe und
Lebenssituation in Thüringen ein?
Das Thüringer Sozialministerium hat unter dem Stichwort
„Teilhabedialog“ zwei Online-Umfragen zum Thema „Inklusion
von Menschen mit Behinderungen im Freistaat Thüringen“
veröffentlicht.
Bis zum 12. Mai 2024 ist eine Teilnahme möglich unter dem
Link: https://www.tmasgff.de/teilhabedialog

MDR-BEITRAG ZU AKTIONSTAG SCHWERBEHINDERUNG

Im Universitätsklinikum Jena fand am 28.11.2023 ein Aktionstag zum Thema
Behinderung und den Informationsangeboten aus Jena und Umgebung statt. Hierbei
konnten wir auch unser Beratungsangebot der Ergänzenden Unabhängigen
Teilhabeberatung vorstellen:

https://www.mdr.de/video/mdr-videos/f/video-777458.html

 


KOBINET-NACHRICHTEN

Tagesaktuelle Nachrichten zur Behindertenpolitik
 * Teilhabe und Diversität machen Betriebe attraktiver
   Gerhard Lötsch, Leiter des Fachbereichs job|inklusivo
   Foto: Stiftung kreuznacher diakonie/Andrea Djifroudi
   
   
   BAD KREUZNACH (kobinet)Die job|inklusivo der Stiftung kreuznacher diakonie
   wird durch die enge Vernetzung mit den Unternehmen in der Region und der
   Agentur für Arbeit sowie der Eingliederungshilfe zu einem Erfolgsprojekt in
   puncto Inklusion. Dieser Fachdienst vermittelt Menschen mit Einschränkungen
   auf den allgemeinen Arbeitsmarkt und betreut sie. Gerhard Lötsch, der Leiter
   des Fachbereichs, erklärt im Interview, warum Arbeitgeber über dieses
   erfolgreiche Leuchtturm-Projekt Bescheid wissen sollten
   
   Quelle

 * Antidiskriminierungsgesetz wird 18 – Kein Grund zum Feiern
   Schild: AGG wird 18 - Kein Grund zum Feiern
   Foto: Bündnis AGG Reform Jetzt
   
   
   Berlin (kobinet)Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) wird am 18.
   August 2024 18 Jahre alt. Das Gesetz weist seit Inkrafttreten massive
   Schutzlücken auf, trotzdem fand in dieser Zeit keine umfassende Reform statt.
   Obwohl im Koalitionsvertrag vereinbart, setzt die Regierung die Reform nicht
   um. Deutschlands rechtlicher Diskriminierungsschutz liegt weit unter dem
   Standard anderer europäischer Länder, heißt es in einer Presseerklärung des
   Bündnis AGG Reform Jetzt, die heute am 15. August 2024 vom
   Antidiskriminierungsverband Deutschland (advd) verbreitet wurde.
   
   Quelle

 * Junger Mann mit Down-Syndrom als Praktikant in der Gastronomie
   Gruppenfoto der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gasthof und Hotel Ritter
   St. Georg in Erlangen-Bruck
   Foto: Anja de Bruyn
   
   
   ERLANGEN (kobinet) Für Menschen mit Beeinträchtigung ist es nicht einfach ein
   Praktikum, oder gar einen Arbeitsplatz „draußen“ zu finden. Raphael hat es
   geschafft und macht ein Praktikum in der Gastronomie. Wenn die Mitarbeitende
   des Gasthof und Hotel Ritter St. Georg in Erlangen-Bruck sich ein kleine
   Pause gönnen, dann ist jetzt Raphael selbstverständlich mit dabei. Er
   durchläuft zurzeit den Berufsbildungsbereich der Lebenshilfe Erlangen und in
   diesem Rahmen macht auf seinen Wunsch hin ein Praktikum außerhalb der
   Regnitz-Werkstätten.
   
   Quelle


KONTAKT

INWOL e.V.
Salvador-Allende-Platz 11
07747 Jena

Tel.: 03 64 1 21 93 99
Fax: 03 64 1 39 62 52

E-Mail:  info@inwol.de

EUTB-Beratungsbüro für Menschen mit Behinderungen der Stadt Jena und dem
Saale-Holzland-Kreis

Die Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung der Stadt Jena ist seit 1991 in
Jena etabliert und wurde sehr lange von der Stadt Jena gefördert. Seit dem
01.04.2018 wird INWOL e.V. vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales
als eine Ergänzende unabhängige Teilhabeberatungsstelle gefördert. Für weitere
Informationen klicken Sie bitte hier. 

Was ist die EUTB? Hier ein Kurzfilm:

https://www.youtube.com/watch?v=HSzClut9iG4 (Link führt auf die Webseite von
Youtube, Sie verlassen hierbei das Angebot unserer Webseite).

Der Film wurde durch das Bundeministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
produziert und herausgegeben.

Unser Beratungsansatz

Unser Beratungsangebot richtet sich an Menschen mit Behinderung sowie deren
Angehörige und Partner zu allen behinderungsrelevanten Fragen und Themen.
Wir beraten nach dem Prinzip des „Peer Counseling - Beratung von Behinderten für
Behinderte" nach einem ganzheitlichen, individuell ausgerichteten und
stärkeorientierten Ansatz. Grundgedanke dabei ist, den Ratsuchenden zu mehr
Selbstverantwortung und Selbstbestimmung zu verhelfen.

Sie bestimmen selbst:

Wir unterstützen Sie, damit Sie eigene Entscheidungen treffen können. 

Gemeinsam überlegen wir, welche Unterstützung am besten zu Ihnen passt.

Unsere Beratung ist kostenlos und vertraulich!

 

Den Flyer von INWOL finden Sie hier:

 


SPENDEN

INWOL e.V.
Flessabank
IBAN: DE97793301110002340618
BIC: FLESDEMMXXX

Wir sind als gemeinnütziger Verein anerkannt. Gern stellen wir Ihnen eine
Spendenbestätigung aus.
Bitte kontaktieren Sie uns einfach über info@inwol.de oder telefonisch unter 03
64 1-21 93 99.