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Sport

Roger Federer



ROGER FEDERER ZAPFT NEUE GELDQUELLEN AN – VERKAUFT ER BALD SONNENBRILLEN?


Für Uhren und den Schweizer Tourismus wirbt Roger Federer bereits – kommt bald
eine weitere Einnahmequelle hinzu?Bild: keystone


VERKAUFT ROGER FEDERER BALD SONNENBRILLEN? TENNISSTAR ZAPFT NEUE GELDQUELLEN AN

Vieles deutet darauf hin, dass Roger Federer nach Mützen und T-Shirts dereinst
auch Ski- und Sonnenbrillen mit seinem RF-Logo verkauft. Das zeigen Recherchen
von CH Media.
43

31.03.2023, 08:5231.03.2023, 09:06
Simon Häring / ch media
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Wer geglaubt hatte, Roger Federer verschwinde nach seinem Rücktritt im September
2022 aus der Öffentlichkeit, wurde dieser Tage wieder einmal widerlegt. Federer
zu Besuch bei Rolex, Federer beim Spiel der Schweizer Fussballnationalmannschaft
im Stadion, Federer in Tokio, Federer im Kurzfilm von «Schweiz Tourismus» mit
dem Comedian Trevor Noah.



Trotz des dichten Terminkalenders – Federer ist bekanntlich Vater von vier
Kindern, baut in der Kempratner Bucht am Zürichsee ein Zuhause und reist als
Botschafter für seine Stiftung um den Globus – bleibt ihm Zeit, um sich
Aktivitäten zu widmen, für die in den letzten Jahren kaum Zeit war.

Video: extern / rest/Schweiz Tourismus

Auch aus Angst vor einer Verletzung liess er die Finger vom Wintersport, obwohl
er in Lenzerheide in Sichtweite zum Sessellift wohnt. Bis Mitte Januar, als er
ein Video in den sozialen Medien teilte und dazu schrieb: «Es ist 15 Jahre her.
Es fühlt sich so gut an, wieder auf der Piste zu sein.»




UNIQLO UND ON ALS TÜRÖFFNER IN ASIEN

Auch abseits der Pisten bleibt Federer umtriebig. Wie Recherchen von CH Media
zeigen, liess er kürzlich über seine Tenro AG die Markenrechte für sein RF-Logo
um die Klasse 9 der internationalen Nizza-Klassifikation erweitern. Also für
Ski- und Sonnenbrillen. Er hat nun während sechs Monaten Zeit, den Schutz
auszudehnen – auf die EU, die USA und Asien.

Federer wahrt sich damit die Möglichkeit, mit einer eigenen Linie in einen Markt
einzusteigen, dem grosses Wachstumspotenzial attestiert wird. Um 5 Prozent soll
der globale Umsatz bis 2027 jährlich wachsen – besonders im
asiatisch-pazifischen Raum, wo Federer mit seinem Sponsor Uniqlo einen starken
Partner hat. Ein Markt, in dem auch die Laufschuhmarke On, wo Federer Teilhaber
ist, wachsen will und bereits stark verankert ist. Ein Grossteil der Produktion
befindet sich in den chinesischen Metropolen Schanghai und Guangzhou und an
mehreren Standorten in Vietnam.

Seine letzten Jahre und auch das Abschiedsspiel aus dem Tennis-Zirkus
absolvierte Federer in Kleidern von Uniqlo.Bild: keystone





Dadurch erhält Federer Zugang zu möglichen Partnern, zu Wissen und zu
Produktions- und Vertriebskanälen. Ein nicht zu unterschätzender Faktor, sollte
Federer tatsächlich planen, Ski- und Sonnenbrillen zu verkaufen.






KLEIDER, KOFFER UND CHRISTBAUMSCHMUCK

Wie konkret diese Überlegungen sind, lässt sich kaum abschätzen. Ein Blick in
die Vergangenheit zeigt aber, dass es plötzlich schnell gehen kann. Im Dezember
2020 erweiterte Federer sein Markenimperium um ein Logo und vier weitere
Mitglieder: «The Roger Clubhouse», «The Roger Centre Court», «The Roger
Wildcard» und «The Roger Advantage». Schon im Jahr darauf kamen entsprechende
Schuhe der Marke On in den Verkauf.

Offenbar verfolgt Roger Federer – vertreten durch die auf Wirtschaftsrecht
spezialisierte Basler Anwaltskanzlei Wenger Plattner – beim Branding eine auf
zwei Logos abgestützte Markenstrategie: einerseits das ikonische RF-Logo,
andererseits ein R mit schwarzem Punkt, das er im Frühling 2023 registrieren
liess. Darin enthalten sind Sportartikel, Kleidungsstücke und Schuhwaren,
Tonträger, Lederwaren, Reise- und Handkoffer, Glaswaren und sogar
Christbaumschmuck. Die möglichen Geldquellen, die sich Federer damit erschlossen
hat, sind gigantisch, das Fundament dafür gelegt.

Auf diesen beiden Markenbildern baut Roger Federer seine Zukunft auf.bild:
Swissreg/ch media

Denn nicht weniger als zehn Marken sind inzwischen im Markenregister auf die
Tenro AG eingetragen, aus deren Verwaltungsrat Federer zwar im Herbst 2018
ausgeschieden ist, die er als Präsident des Verwaltungsrates der übergeordneten
Tenro Holding AG aber noch immer kontrolliert.



Kontrolle – das ist für den Unternehmer Federer offenbar die oberste Maxime. Ein
Grund dafür dürfte die unliebsame Erfahrung sein, die er mit seinem früheren
Sponsor, dem Sportartikelhersteller Nike gemacht hatte. Diesem hatte er die
Rechte an seinem RF-Logo überlassen, was nach der Trennung 2020 eine
komplizierte Entflechtung verursachte. Erst nach zwei Jahren Tauziehen gingen
die Rechte von Nike auf Federers Tenro AG über.

Erst vor einem Jahr erhielt Roger Federer die Markenrechte am RF-Logo
zurück.Bild: KEYSTONE

Federer hat seine Lehren aus der Erfahrung gezogen. Stärkstes Indiz dafür, wie
wichtig ihm die Kontrolle über sein Markenimperium zu sein scheint, ist, dass
nicht etwa On die Markenrechte an den Schuhen hält, die mit seinem Namen
vertrieben werden, sondern Federer über die Tenro AG. Und das, obwohl er bei On
Teilhaber ist. Damit behält er die Kontrolle.


MIT EAU DE TOILETTE, DEO UND DUSCHGEL SCHEITERTE FEDERER

Domiziliert ist die Tenro AG seit ihrer Gründung im Jahr 2007 in einem
unscheinbaren Einfamilienhaus in einer Siedlung in Bottmingen, einer Baselbieter
Gemeinde in der Basler Agglomeration, umgeben von hohen Bäumen, gepflegten
Hecken und viel Grün. Gut möglich, dass Federer von hier aus dereinst auch in
den Verkauf von Ski- und Sonnenbrillen einsteigt – und bei seinem nächsten
Skiausflug eine Eigenmarke trägt. Es wäre der nächste unternehmerische Coup des
20-fachen Grand-Slam-Siegers.

2003 lancierte Roger Federer mit seiner heutigen Frau Mirka und dem Duftexperten
Joachim Benke die RF Cosmetics.Bild: EQ IMAGES


Dass nicht alles automatisch zu Gold wird, was Federer anfasst, zeigt ein
Beispiel aus dem Jahr 2003. Kurz nach seinem ersten Wimbledon-Sieg gründete er
mit seiner heutigen Frau Mirka Vavrinec RF Cosmetics. Die Eau de Toilette,
Aftershaves, Duschgels und Deos konnten sich am Markt aber nicht behaupten. 2009
wurde das Unternehmen liquidiert.

24
Geld, TV-Rechte und eine alte Geschichte: Funkstille zwischen Roger Federer und
SRF?
von Simon Häring
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ALLE WELTNUMMERN 1 IM MÄNNERTENNIS

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Alle Weltnummern 1 im Männertennis
26 Spieler durften sich bisher Weltnummer 1 im Tennis nennen. Das sind sie, in
aufsteigender Form gemessen an den Wochen auf dem Thron. (Stand: 25.02.2022)
quelle: epa / str


HIER KANNST DU DIE 20 GRAND-SLAM-SIEGE VON ROGER FEDERER NACHERLEBEN


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43 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare

NERUDA

31.03.2023 08:05registriert September 2016
Richtiger Schweizer unser Roger, wie er mit allem und jedem möglichst viel Geld
scheffeln will.
7917
Melden

Zum Kommentar

ERAGANOS

31.03.2023 07:48registriert September 2019
Investieren in Produkte die wir bereits zur absoluten über Masse haben und
keinerlei Neuerungen mit sich bringen, wie z.b. eine Produktion in der Schweiz
(nein, On ist keine Schweizer Firma. Sie produziert komplett ausserhalb).

Die Produkte funktionieren nur (vermutlich überteuert) weil sein Name drauf
steht. Bitte den Irrsinn nicht unterstützen.
7112
Melden

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TURICENSIS

31.03.2023 09:30registriert Januar 2021
Es gibt doch schon genug solchen Schrott. Wenn das Zeug wenigstens nachhaltig
und fair produziert werden würde, genug Zaster wird der ja wohl haben. Wieso
müssen solche Leute ums Verrecken immer mehr Geld scheffeln?
583
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