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Skip to content * IDEK Nordallianz * NordAllianz * Strategie * Vorgehen * Projekte SMART REGION NORDALLIANZ Integriertes Digitales Entwicklungskonzept (IDEK) IDEK NORDALLIANZ Die NordAllianz macht sich auf in eine digitale Zukunft: Hierzu erarbeiteten die Kommunen der NordAllianz bis Ende 2022 ein Integriertes Digitales Entwicklungskonzept (IDEK). Eine Smart City oder Smart Region setzt sich zum Ziel, die Lebensqualität und Standortattraktivität zu erhöhen und dabei gleichzeitig den Ressourcenverbrauch zu minimieren. Digitale Technologien und Anwendungen ermöglichen dazu neue Lösungswege. Allerdings sind Digitalisierung und Technologien kein Selbstzweck, sondern Instrumente zur Erreichung der Ziele. Im Zentrum aller Überlegungen steht der Mensch. Im Sommer 2021 beschließt die NordAllianz die Bewerbung um die Durchführung eines Integrierten Digitalen Entwicklungskonzepts (IDEK). Gemeinsam mit 11 weiteren Modellregionen ist das IDEK NordAllianz mit der Vergabe Teil des Modellvorhabens „Smart Cities Smart Regions“ des Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr. Dabei setzt das Konzept der NordAllianz auf bestehende Ansätze und Potenziale in der Region und zeigt neue maßgeschneiderte Lösungen auf, um die Ziele im Sinne der Smart Region NordAllianz zu erreichen. Vorrangige Themenbereiche sind dabei Wohnen, Verkehr und Open Data. In dem projektbezogenen Prozess der Erarbeitung des IDEK wurden neben den Verwaltungen auch regionale Unternehmen und Einrichtungen sowie Bürgerinnen und Bürger vor Ort aktiv eingebunden. NORDALLIANZ Die NordAllianz ist ein Zusammenschluss aus acht Kommunen nördlich von München. Die NordAllianz hat das Ziel, eine gemeinsame, strategische Förderung der Wirtschaft, der Wissenschaft, des Wohnraums und der Umwelt für die Region zu betreiben und den veränderten Mobilitätsanforderungen gerecht zu werden. Dazu werden durch die beteiligten Kommunen gemeinsam definierte Projekte vorangetrieben und umgesetzt. So wurde auch die Erstellung des IDEK als gemeinsames Projekt beschlossen. IDEK STRATEGIE NORDALLIANZ IDEK Strategie Die NordAllianz ist eine attraktive Region zum Leben und Arbeiten. Weitsicht, aktives Handeln und Offenheit gegenüber dem Wandel stellen sicher, dass die NordAllianz auch künftig ein lebenswerter und zukunftsfähiger Standort bleibt. Die Digitalisierung kann dazu einen wertvollen Beitrag leisten. Mit der vorliegenden Smart Region Strategie setzt die NordAllianz einen Ziel- und Handlungsrahmen für die kommenden Jahren vor. Mit dem IDEK möchte die NordAllianz… * Die Lebensqualität für alle sichern und erhöhen * Die Teilhabegerechtigkeit und Chancengleichheit für alle gewährleisten * Die Effizienz öffentlicher Dienstleistungen und Angebote steigern * Die Transparenz und das Vertrauen in das staatliche Handeln stärken * Den Ressourcenverbrauch verringern * Den Klimaschutz vorantreiben * Die lokale Wirtschaft und Innovation fördern * Den interkommunalen Austausch steigern Die NordAllianz legt mit dem IDEK den Fokus auf fünf Schwerpunktthemen: „Mobilität und Verkehr“, „Wohnen und Siedlungsentwicklung“, „Planungsprozesse und Open Data“ sowie „Kommunikation und Beteiligung“ und „Zusammenarbeit und Kompetenzen“. Zu jedem Themenfeld werden Chancen festgehalten, die aufzeigen, wie die NordAllianz in den nächsten Jahren den digitalen Wandel zu ihren Gunsten nutzen möchte. MOBILITÄT UND VERKEHR 1NEUE MOBILITÄTSANGEBOTE BEREITSTELLEN Wo Mobilitätsangebote fehlen oder vorhandene Verkehrsträger nicht ausreichen, setzt die NordAllianz auf neue und smarte Mobilitätsangebote. 2ATTRAKTIVE MOBILITÄT OHNE PKW ERMÖGLICHEN Die NordAllianz fördert den Umstieg auf nachhaltige Verkehrsträger und Mobilitätsangebote. 3DYNAMISCHES VERKEHRSMANAGEMENT NUTZEN Bestehende Verkehrsströme werden in der NordAllianz dank neuer Technologien dynamisch und zugunsten nachhaltiger Verkehrsträger gelenkt. WOHNEN UND SIEDLUNGSENTWICKLUNG 1SIEDLUNGSUMFELD UND KLIMA VERBESSERN Die NordAllianz stärkt die Qualität der Siedlungsräume und setzt auf Klimaschutz- und Klimaadaptionsmaßnahmen. 2SOZIALER AUSTAUSCH UND NACHBARSCHAFT STÄRKEN In den Quartieren und Wohnüberbauungen wird der soziale Austausch und die Nachbarschaft gestärkt. 3UNGENUTZTE FLÄCHEN AKTIVIEREN Mit digitalen Tools werden die Flächenpotenziale in der Region einfacher aktiviert. -------------------------------------------------------------------------------- 4LOKALES GEWERBE UND INNOVATION FÖRDERN Bei Digitalisierungsvorhaben setzt die NordAllianz auf die lokalen Potenziale. PLANUNGSPROZESSE UND OPEN DATA 1DATENGESTÜTZTE PLANUNGSENTSCHEIDUNGEN TREFFEN Mit der Inwertsetzung verschiedener Datenquellen steigert die NordAllianz die Qualität von Planungsentscheidungen. 2PLANUNGSPROZESSE DIGITAL ABWICKELN Dank der Nutzung digitaler Kommunikationsmethoden und Schnittstellen erhöht die NordAllianz die Effizienz von Planungsprozessen in der Region. 3GOVERNMENT DATA SUKZESSIVE FÜR ALLE ZUGÄNGLICH MACHEN Vorhandene Daten der öffentlichen Hand werden einfacher und automatisiert für alle zugänglich gemacht. KOMMUNIKATION UND BETEILIGUNG 1BÜRGER:INNEN BESSER INFORMIEREN Konventionelle Kommunikationskanäle werden mit digitalen ergänzt. 2VIELFÄLTIGE BETEILIGUNG DIGITAL ERMÖGLICHEN Partizipationsprozesse werden künftig auch mit digitalen Methoden ermöglicht. 3BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT FÖRDERN Die NordAllianz setzt auf digitale Plattformen, die das bürgerschaftliche Engagement unterstützen. ZUSAMMENARBEIT UND KOMPETENZEN 1MEHR MITEINANDER ARBEITEN UND SPRECHEN Die NordAllianz verstärkt den interkommunalen Austausch auf allen Ebenen. 2DIGITALKOMPETENZ IN DIE BREITE BRINGEN Mit geeigneten Aus- und Weiterbildungsangeboten für die Verwaltung und Öffentlichkeit wird die Digitalkompetenz in der Region gefördert. 3NORDALLIANZ ALS INSTITUTION STÄRKEN Die NordAllianz wird sich noch stärker für die Interessen der Kommunen einsetzen. PROJEKTE In den vergangenen Monaten haben wir in enger Zusammenarbeit mit Akteur*innen der NordAllianz Schlüsselprojekte der Digitalisierung erarbeitet. In Austausch mit der Öffentlichkeit sowie der Politik und Verwaltungen der Kommunen der NordAllianz ist aus einer längeren Liste an umsetzbaren Projekten das Lastenrad-Sharing gewählt worden. LASTENRAD-SHARING Die meisten Kommunen der NordAllianz verfügen bereits über ein oder mehrere eigene Lastenräder. Diese können jedoch nicht über eine gemeinsame Buchungsplattform gesamtregional gebucht und genutzt werden. Mit diesem IDEK-Projekt soll künftig eine regionale Buchungsplattform alle vorhandenen Lastenräder einbeziehen. Die Buchungsplattform soll so gestaltet sein, dass künftig auch private Lastenräder integriert werden können. Dies funktioniert über […] +1 Loading... 0 Mehr LASTENRAD-SHARING Die meisten Kommunen der NordAllianz verfügen bereits über ein oder mehrere eigene Lastenräder. Diese können jedoch nicht über eine gemeinsame Buchungsplattform gesamtregional gebucht und genutzt werden. Mit diesem IDEK-Projekt soll künftig eine regionale Buchungsplattform alle vorhandenen Lastenräder einbeziehen. Die Buchungsplattform soll so gestaltet sein, dass künftig auch private Lastenräder integriert werden können. Dies funktioniert über die Verwendung intelligenter Schlösser, die per App gesteuert werden können. So bleibt das System offen und skalierbar. +1 Loading... 0 -------------------------------------------------------------------------------- Ihr Kommentar Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert Ihr Feedback Vorname, Name* E-Mail-Adresse (wird nicht veröffentlicht)* Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und bin damit einverstanden UMFRAGE Umfrage In einer Onlineumfrage haben wir die Bürger*innen und Verwaltungsmitarbeitenden Fragen rund zur Digitalisierung in den Kommunen der NordAllianz gestellt. Bei dieser Umfrage haben 322 Personen teilgenommen. Einen Auszug dieser Umfrageergebnisse stellen wir an dieser Stelle vor. Generell zeigt sich, dass die Einschätzungen zum Stand der Digitalisierung unterschiedlich ausfallen. Noch ganz am Anfang befinden sich die Kommunen der NordAllianz gemäß Umfrage beim Thema Open Data. Hingegen in den Bereichen Verwaltung (allgemein), Wirtschaft & Handel sowie Siedlung & Planung ist die Angabe „wesentliche Aspekte sind bereits angegangen“ die am häufigsten genannte. Zu allen Themenbereichen sind ganz wesentliche Aspekte bereits angegangen, beziehungsweise Grundlagen vorhanden – hierauf lohnt es sich aufzubauen! Die größten Handlungsbedarfe für die Digitalisierung in der NordAllianz sehen die Befragten bei der fachlichen Expertise der Verwaltungsmitarbeitenden sowie in den Bereichen Verkehr & Mobilität und Bildung & Gesundheit. Ganz akut brauche es mehr fachliche Expertise, Personal sowie Datenmanagement. Eine Chance, um auf diese zu reagieren sehen die Befragten in den Instrumenten der Qualifizierungs- & Weiterbildungsmaßnahmen sowie in der Vernetzung mit anderen Kommunen. Die Relevanz der NordAllianz als kommunaler Zusammenschluss wird damit bestärkt. VORGEHEN IHRE MEINUNG IST GEFRAGT Was erwarten Sie vom IDEK Prozess? Wie und wo kann die NordAllianz smarter werden? Teilen Sie uns Ihre Meinung per Feedback-Formular mit! 11 Kommentare: 1. Maik Martens sagt: 02.19.23 um 14:12 Uhr Würde gerne mehr Details bekommen. So kann man nicht verstehen warum es geht. Antworten 1. IDEK NordAllianz sagt: 02.19.23 um 15:12 Uhr Guten Tag, Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir verstehen Ihr Anliegen bezüglich weiteren Informationen. Details zur Strategie, zu den Zielen und Absichten werden in Kürze hier freigeschaltet. Zudem wird es am 18. Juli einen öffentlichen Anlass zur Strategie sowie der Umsetzung und Projekten geben. Für diesen Anlass folgen die Informationen und Einladungen ebenfalls bald. Antworten 2. Gert fi sagt: 02.19.23 um 15:02 Uhr Liebe IDEK, schon vor geraumer Zeit, wenn nicht schon vor mehr als einem Jahr, kam dieses Thema (smart Region, smart Cities) auf´s Tableau. Wie mir scheint ist nicht nicht sehr viel mehr dazu gekommen. Zumindest sehe/lese ich auf dieser Seite nichts Neues, außer Absichtserklärungen. Dass sie jetzt Verbraucher um ihre Meinung fragen spricht zwar für sie aber nicht für einen Prozess. Äußern sie sich doch mal zu weiterem Vorgehen und Strategien. mit freundlichen Grūßen Antworten 1. IDEK NordAllianz sagt: 02.19.23 um 15:23 Uhr Guten Tag, Vielen Dank für Ihr Interesse am IDEK Prozess. Wir verstehen, dass für Sie das Thema Smart Region NordAllianz noch nicht greifbar ist. Der Erarbeitungsprozess hat im Sommer 2021 im Rahmen der Politik und Verwaltung begonnen. Aufgrund der Corona Situation über den Winter gab es leider auch eine gewisse zeitliche Verzögerung. Es werden jedoch bald weitere Details zur Strategie, den Zielen und Lösungsansätzen freigeschaltet. Zudem wird es am 18. Juli einen öffentlichen Anlass zur Strategie sowie der Umsetzung und Projekten geben. Für diesen Anlass folgen die Informationen und Einladungen bald. Antworten 3. Isabella Ebert sagt: 02.19.23 um 9:39 Uhr Smart und digital macht Sinn, wenn Daten von Bürgern nicht von jeder Behörde separat erfasst werden, sondern zentral zur Verfügung stehen, wie z.B. im Fall des Zensus – ich finde es unsinnig, dass das statistische Bundesamt Daten abfragt, die in den Gemeinden vorhanden sind. Und bis die ausgewertet sind, sind die vielleicht nicht mehr aktuell…. Ebenso würde ich mir wünschen, dass der Zugang zu digitalen Prozessen teilweise über IT Equipment der Kommunen ermöglicht wird in bestimmten Räumen. Die Sicherheit solcher Prozesse liegt dann beim Staat Und nicht beim Bürger (Beantragung von Pässen, Führerscheinen, Ausweisen, Bestätigungen…) Antworten 4. Kuschel, Petra sagt: 02.19.23 um 14:27 Uhr Es wäre schön, wenn erst einmal in allen Straßen/ Wohngegenden der Gemeinde Hallbergmoos ein funktionierendes stabiles Internet, WLAN und guter Mobilfunk wäre…. Unser Haus steht nämlich in einem Funkloch der Telekom und alte Leitungen sorgen dafür, dass Homeoffice eine Katastrophe ist! Antworten 5. Dr. Oliver Baumann sagt: 02.19.23 um 15:27 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, folgende Themen/Anregungen von meiner Seite: – Digitale Verwaltung als Bürger*innen Dienstleistung – Orts-/Infrastruktur-/Bebauungsdaten etc. als Digitaler Zwilling realisieren, um Verwaltungs-/Planungsabläufe und Dienstleistungen für die Bürger*innen etc. zu verbessern und zu beschleunigen. Hier schlummert ein enormes Potenzial! – intelligente Straßenbeleuchtung (Dimm-/Abschaltfunktionen) – Sensoren um Füllstand von Altglas-/Altpapiercontainern etc. zu erfassen und Abholung individuell zu steuern – interkommunale Zusammenarbeit bei der Entwicklung Digitaler Angebote der Kommunen, nicht jede muss eine eigene App, Online-Schaufenster etc. entwickeln – Glasfaserinfrastruktur möglichst in kommunaler Hand (Betreibermodelle) – Unterstützung der Telekommunikationsunternehmen, um Mobilfunk 4G/5G sinnoll ausbauen zu können – Ergänzung durch gute WLAN-Infrastruktur im öff. Raum und in öff. Gebäuden – Dynamische digitale Abfahrtsanzeiger an den Bushaltestellen insbes. z.B. Bahnhof Ismaning – Ausbau Car-Sharingangebote (die mittels App realisiert werden) – MVG Rad ist in Ismaning bereits gut und digital integriert – kommunal organisierte Beratungsangebote für Bürger*innen und Einzelhändler*innen, um Digitalkompetenz zu verbessern und best practice zu teilen – Hybride (Präsenz und online) Bürger*innenversammlungen Antworten 6. Roland Kern sagt: 02.19.23 um 13:01 Uhr Ich kam 1998 nach Unterföhring – mit dem Auftrag – eine Plattform für Privat-Fernsehen und Pay-TV aufzubauen. Wie man heute in Unterföhring sehen kann – resultierte daraus die vollständige Digitalisierung der Deutschen TV-Landschaft. Pro7, SAT1, Sky, die Öffentlich-Rechtlichen und viele kleinere Zulieferer haben eine Plattform geprägt, die ich als Blaupause für die Digitalisierung der gesamten Daseinsvorsorge sehe. Basierend auf dem Internet der Dinge – IoT – extrem resilient und sicher vor Cyberangriffen – staatlich reguliert – ausgerüstet mit militärischen Sicherheitsstandards. Gerne würde ich mich mit im Markt bereits erfolgreichen Lösungen in das Projekt IDEK einbringen. Bitte um Feedback. Antworten 7. Boris Fey sagt: 02.19.23 um 14:56 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, Digitalisierung gelingt m.E. nicht mit Absichtserklärungen und abstrahierten Versprechen (z. B. „smarter werden“), sondern mit konkreten, bürgernahen digitalen Lösungen. Mein Anliegen und gleichzeitig Vorschlag: eine digitale Lösung (Web-basiert bzw. als App), über welche registrierte und nachweislich ortsansässige (!) Besitzer von Wohnwagen und gern auch Wohnmobilen in Zusammenspiel mit den teilnehmenden Gemeinden die Parksituation verbessern könnten. Bestimmt haben hiesige Landwirte, Unternehmer oder andere Grundbesitzer in Summe genug Kapazitäten, um zumindest einem guten Teil der Besitzer solcher Fahrzeuge Abstellplätze (temporär) anzubieten (ggfs. gegen angemessene Vergütung). Auch könnten sich User untereinander temporäre Freiflächen anbieten, z. B. während des eigenen Urlaubs. Durch die Parkraum-Politik in Unterföhring „ballen“ sich diese Fahrzeuge mittlerweile auf den letzten legalen und kostenlosen öffentlichen Parkflächen (siehe Gemeindeblatt). Die Pandemie-Phase dürfte die Anzahl im Wohngebiet nochmals erhöht haben (Camping statt Flugreisen / Home Office statt Büro). Das Gemeinde-Angebot zur Nutzung des Parkdecks Bürgerfestplatz Unterföhring ist im Verhältnis zu den wenigen Mietplätzen am Bauhof überteuert, ist gerade jetzt durch das Bürgerfest nach den Pfingstferien nicht nutzbar und wird daher übers Jahr mäßig wahrgenommen. Auch werden die Büros von Allianz, Sky & Co. und damit die Parkplätze wohl kaum wieder so frequentiert werden wie vor der Pandemie. Damit lohnt sich eine Anmietung auf Monatsbasis im Parkhaus für viele nicht mehr. Wer läuft angesichts von Inflation und Teuerungsraten nicht bereitwillig ein paar Meter mehr, um monatliche Fixkosten zu vermeiden? Die Folge: Leerstand und damit fehlende Kostendeckung. Ich selbst habe unseren Wohnwagen weit außerhalb, aber halbwegs günstig eingemietet, hätte aber gerne eine nähere, konfliktfreie und bezahlbare Abstellmöglichkeit. Nur wo soll ich die finden? Die beschriebene Plattform könnte m.E. helfen. Auch könnten Wallbox-Besitzer sich über die gleiche Plattform vernetzen, um E-Fahrzeug-Aufladung zu ermöglichen. Im Idealfall könnten so vorhandene Kapazitäten ausgeschöpft werden und die Gemeinden ihre Ziele nachweislich verfolgen. Auch könnten andere Anwendungsfälle integriert werden, z. B. Nachbarschaftshilfe. Mit freundlichen Grüßen Boris Fey PS: Auch möglich und zielführend, aber wenig digital und vermutlich utopisch: die Gemeinde Unterföhring vermietet einen Teil des Parkdecks oder eine andere Fläche zu gleichen Konditionen wie auf dem Bauhofgelände an Ortsansässige der Nordallianz-Gemeinden für solche Fahrzeuge. Antworten 1. Boris Fey sagt: 02.19.23 um 15:18 Uhr Nachtrag: Im Unterföhringer Gemeindeblatt Nr. 24 vom 17.6.22 ist zu lesen, dass das Parken im Gewerbegebiet ab 1.7. auf 3 Stunden begrenzt wird. Was das für die Parksituation im Wohngebiet bedeutet, wird kaum jemanden überraschen. Antworten 8. Susanne Nieß sagt: 02.19.23 um 21:04 Uhr Ich bitte Sie, bei der Erstellung von Webseiten, Apps etc. von vornherein darauf zu achten, dass sie barrierefrei sind. Eigentlich bietet die Digitalisierung dafür ideale Bedingungen, eben weil man bei gut programmierter Software die Anzeige individuell variieren kann (wären materielle Sachen unter Umständen für alle etwas sperrig werden, wenn man die Größe für blinde und/oder Sehbehinderte anpasst, Blindenschrift anbringt etc.). Leider bietet die Digitalisierung aber auch ideale Bedingungen dafür, es Behinderten unnötig schwer zu machen und die meisten zu vergraulen, z.B. indem es die Anleitung für etwas ausschließlich als Video gibt, für das man einwandfrei sehen und hören können muss, oder indem von den Nutzern verlangt wird, auf etwas zu klicken was sich dauernd bewegt, sodass sowohl Sehbehinderte als auch motorisch eingeschränkte Personen es nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten können. Antworten Ihr Feedback Antworten abbrechen Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. 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