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NEIN ZUR PLASTIKTÜTE!

9. Juni 201626. Januar 2017 ~ Madame Grün ~ 4 Kommentare
Plastiktüten verursachen viel Müll und sind schädlich für die Umwelt

 

Überall sieht und bekommt man sie: Plastiktüten. Kein Einkaufsbummel, bei dem
man nicht unweigerlich mindestens einen der werbebedruckten Beutel mit nach
Hause trägt. Zu Hause werden die Tüten dann oft zu Mülltüten, was den
Plastikmüllberg um ein vielfaches erhöht. Doch die Lösung ist recht einfach: Sag
einfach Nein zur Plastiktüte!

Im April diesen Jahres einigten sich die Regierung und der Handel auf eine
Gebühr für Plastiktüten. Damit möchte man die Verbraucher dazu bringen, weniger
Plastiktüten zu benutzen. Selbst wenn viele Geschäfte die Tüten nicht mehr
kostenlos abgeben: beobachtet man einmal die Menschen an der Kasse, ist man
erstaunt, wie viele von Ihnen bereitwillig zahlen. Auch ich habe jahrelang Ja
zur Tüte gesagt. Doch inzwischen findet sich nur noch eine Plastiktüte in
unserem Besitz: Eine große, blaue Mehrwegtüte, mit der wir unser Altglas zum
Container bringen.


DIE DEUTSCHEN, DIE PLASTIKTÜTE UND DIE UMWELT

Der Deutsche verbraucht laut der Deutschen Umwelthilfe im Schnitt 76
Plastiktüten im Jahr. Lediglich ein kleiner Teil dieser Tüten wird recycelt oder
verwertet. So landen die meisten von ihnen auf Mülldeponien wo sie dann
verrotten. Plastiktüten schädigen die Umwelt auf viele Weise: Sie werden aus
fossilem Rohöl hergestellt und verbrauchen somit wertvolle Ressourcen. Je nach
Material braucht eine Plastiktüte Jahrzehnte bis Jahrhunderte bis sie zerfallen
ist. Bei diesem Vorgang werden weitere umweltschädliche Stoffe freigesetzt.


DIE NACHHALTIGE VARIANTE: JUTETASCHEN

Jutetaschen sind eine nachhaltige Alternative zu Plastiktüten

Ich gehe inzwischen nur noch mit meinem Rucksack auf dem Rücken einkaufen. Und
in unserem Besitz befinden sich einige bunte Jutetaschen. Selbst wenn ich mit
meiner Handtasche losgehe, habe ich immer eine kleine gefaltete Version dabei.
Man weiß ja nie.
Im Laufe der letzten Jahre hat der „Büddel“, wie meine Oma ihn immer nannte,
sein verstaubtes Image abgelegt. Jutetaschen gibt es überall, in allen Größen,
Formen, mit und ohne Druck. Eigentlich findet sich da was für jeden Geschmack.
Besonders toll finde ich die Aktion einer großen Drogeriekette: Man zahlt einen
kleinen Obulus, und bekommt eine Tasche aus Biobaumwolle. Gibt man die Tasche
wieder ab, erhält man entweder sein Geld zurück oder kann sich einen neuen
Beutel mitnehmen.


DIE SACHE MIT DEN MÜLLTÜTEN

Die ist auch relativ einfach gelöst. Ich lebe in einer Stadt in der wir die
gelbe, die graue und die blaue Tonne haben. Das Altpapier wandert lose in seine
blaue Tonne, so ist es ja auch vorgesehen. Den Müll für die gelbe Tonne stecken
wir ohne Tüte in unseren Abfalleimer, nach der Leerung wird der Eimer, sollte er
verschmutzt sein, einmal kurz gesäubert. Bliebe da noch die graue Tonne. Hier
benutzen wir Tüten. Allerdings nicht irgendwelche, sondern die aus Bio-Folie.
Die Folie wird auf Basis von Mais-, Weizen- und Kartoffelstärke hergestellt und
ist kompostier- und biologisch abbaubar. Diese Bio-Tüten sind inzwischen fast
überall erhältlich. Zwar zahlt man ein klein wenig mehr als für die üblichen
Plastikmüllbeutel, aber das ist es auf jeden Fall wert.

Kompostierbare Bio-Müllsäcke sind eine gute Alternative zu Plastiksäcken

So haben wir den Grundstein für ein plastikfreieres Leben gelegt.
Nutzt Ihr regelmäßig Jutetaschen?
Wo habt Ihr noch Alternativen zur Plastiktüte gefunden?
Ich freue mich über Kommentare!
Eure Nina.



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DETOX-WASSER GIMZ SCHNELL UND EINFACH SELBST GEMACHT

5. Juni 20165. Juni 2016 ~ Madame Grün ~ 4 Kommentare

Detox ist in aller Munde und gerade zu dieser Jahreszeit wollen viele frisch und
gesund in den Sommer starten. Doch es müssen nicht immer teure Detox-Kuren sein.
Wie man mit einfachen Zutaten schnell und einfach das Detox-Wasser GIMZ selber
macht, erfahrt Ihr hier.



WAS IST DETOX?

Detox meint Entgiftung. Man geht davon aus, dass sich durch eine unvorteilhafte
Lebensweise, Stress oder diverse Genußmittel sogenannte Schlacken im Körper
bilden. Eine Entgiftung verspricht mehr Energie und Vitalität, in manchen Fällen
sogar eine Gewichtsabnahme. Doch müssen es nicht immer teure Kuren sein. Das
Rezept für GIMZ habe ich vielfach im Netz gefunden und es selbst ausprobiert: Es
lässt sich mit einfachen Zutaten und geringem Zeitaufwand selbst herstellen.


WAS HEISST GIMZ?

Zutaten für das Detox-Wasser

GIMZ meint Gurke-Ingwer-Minze-Zitrone. Damit sind auch schon fast alle Zutaten
für dieses Rezept aufgezählt. Zusätzlich benötigt Ihr ein verschließbares Gefäß
und einen Liter Wasser. Wer eine gute Wasserqualität hat, kann Leitungswasser
nutzen, sonst nehmt Ihr stilles Mineralwasser.

Ein verschließbares Gefäß und ein Liter Wasser für die Zubereitung


 WAS KÖNNEN DIESE ZUTATEN?

Gurke ist nicht nur frisch, sondern auch reich an Kalium, der den Wasserhaushalt
des Körpers reguliert.
Ingwer fördert die Durchblutung, ist antibakteriell und entzündungshemmend.
Minze wirkt krampflösend und ebenfalls entzündungshemmend.
Zitrone ist reich an Vitamin C, B-Vitaminen und Magnesium.

Die Zutaten werden in Scheiben geschnitten


 REZEPT FÜR GIMZ

Ich nehme:
1/2 Schlangengurke
2-3 cm Ingwer
1/2 Zitrone
10-12 Minzblätter

Ich habe selbstverständlich alle Zutaten in Bio-Qualität gekauft. Das Rezept
könnt Ihr nach Eurem Geschmack variieren. Mehr oder weniger Ingwer, eine ganze
Zitrone, das bleibt Eurem Geschmack überlassen. Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr den
Ingwer und die Gurke schälen, ich mache das nicht.
Gurke, Ingwer und Zitrone werden in Scheiben geschnitten. Dann gebt Ihr alles
zusammen mit der Minze in Eurer Gefäß und füllt es mit einem Liter Wasser auf.
Das Gefäß verschließt Ihr und stellt es über Nacht in den Kühlschrank. Am
nächsten Morgen habt Ihr wunderbar frisches, schmackhaftes Wasser. Wie der
längerfristige Effekt des Wassers ist, kann ich noch nicht sagen. Mein Fazit: Es
schmeckt gerade an heißen Tagen toll und es ist so einfach seinem Körper etwas
Gutes zu tun.



Habt Ihr GIMZ schon einmal probiert?
Habt Ihr Tipps und Tricks?Über Kommentare freue ich mich sehr.

Eure Nina.

 

 




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MEIN GARTEN AUF DEM FENSTERBRETT UND SELBST GEZOGENER FELDSALAT

4. Juni 20169. Juni 2016 ~ Madame Grün ~ Hinterlasse einen Kommentar
Kräuter wie Basilikum oder Minze eignen sich gut für einen Fensterbrettgarten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Garten ist einfach wunderbar. Ich habe leider keinen. Und auch keinen
Balkon. Dennoch möchte ich Gärtnern. Was ist also unter diesen Umständen
machbar? Ein Fensterbrettgarten!


MEIN GARTEN AUF DEM FENSTERBRETT – WARUM?

Für mich gab es gleich mehrere Gründe einen Fensterbrettgarten zu wollen. Der
erste war mein kleiner Sohn. Er isst gerne Obst und Gemüse. Das kaufen wir im
Super- oder Biomarkt. Ich denke aber, dass es wichtig ist, Kinder dafür zu
sensibilisieren, dass es sich bei eben diesem Obst und Gemüse um lebende
Organismen handelt, die gesät und gepflegt werden müssen, die Zeit brauchen, um
zu wachsen und schlussendlich auf unserem Teller zu landen.  Nun ist er schon
ein Stück weit zu einem kleinen Gärtner geworden. Er liebt es, Erde einzufüllen,
Samen zu säen und alles zu gießen. Er freut sich, wenn die Pflänzchen wachsen,
und stibitzt sich hier und da ein Blättchen. Und mir geht es genauso.
Durch den kleinen Garten holen wir uns ein Stück Natur ins Haus, ein wenig
Ursprünglichkeit. Für mich ist es wichtig, wenigstens einen kleinen Teil unserer
Nahrungsmittel selbst gezogen zu haben. Große Sprünge macht man mit dem
Fensterbrettgarten nicht, aber trotzdem ist es toll, wenigstens ein paar Mal im
Jahr etwas aus dem eigenen kleinen Garten zuzubereiten.
In den nächsten Monaten werde ich viel ausprobieren, schauen was sich gut auf
dem Fensterbrett anbauen lässt und selbstverständlich darüber berichten.


DARF ICH VORSTELLEN: MEIN KLEINER GARTEN

Mein Fensterbrettgarten befindet sich in der Küche. Wir leben in einem Altbau
mit sehr hohen Decken, in der Küche gibt es einen kleinen Erker und ein Fenster
mit separatem Oberlicht. In die Nische am Fenster passte wunderbar eine Anrichte
aus einem bekanntem Möbelhaus, deren Oberfläche nun als Platz für die gerade
gesäten und viel Pflege benötigenden Pflanzen dient. Zwischen Fenster und
Anrichte haben wir zwei weiße Balkonkästen platziert, in denen in der nächsten
Zeit Radieschen und Erdbeeren gepflanzt werden sollen. Noch sieht es ein wenig
kahl aus, aber Basilikum und Minze wachsen gut.

Anrichte als untere Etage Fensterbrettgartens

 



Zwischen dem Oberlicht und dem Fenster haben wir ein Brett angebracht, das nun
Extrafläche für die Pflanzen bietet, die nicht ein tägliches Gießen oder
anderweitig Pflege brauchen. Von unten haben wir Haken in das Brett geschraubt,
um eventuell Hängetöpfe oder Rankhilfen anzubringen zu können. Auch hier ist
noch ordentlich Platz, aber ich hoffe, dass hier bald viele Pflanzen stehen
werden.

Fensterbrettgarten Oberlicht


DER ERSTE KLEINE ERFOLG: SELBST GEZOGENER FELDSALAT

Vor einiger Zeit habe ich auf etwas Planzerde aus Kokosfasern Feldsalat gesät.
Unsere Küche hat von morgens bis zum frühen Abend Sonne, ich habe also immer
Abends mit einer Sprühflasche die Erde und die Pflänzchen feuchtgesprüht. Ich
habe keinen Dünger verwendet. Der Salat wuchs enorm schnell, unten seht Ihr das
Ergebnis nach zweieinhalb Wochen. In ein paar Tagen werden wir also unseren
ersten selbst gezogenen Feldsalat essen können.

Der erste selbst gezogene Feldsalat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So klein unser Fensterbrettgarten auch ist, wir haben viel vor! Vielleicht teilt
Ihr mir mit, ob und welche Erfahrungen Ihr gemacht habt? Habt Ihr Tipps und
Tricks?
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.

Eure Nina.

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ICH MACHE MICH AUF DEN WEG

29. Mai 20165. Juni 2016 ~ Madame Grün ~ 13 Kommentare
Ich mache mich auf den Weg

Ich begrüße Euch ganz herzlich auf Madame Grün. Ich freue mich, dass Ihr meinen
Blog besucht und Euch die Zeit nehmt, meine Zeilen zu lesen. Denn ich habe einen
Entschluss gefasst: Unser Leben soll anders werden.

Ich bin stolze Mutter eines dreijährigen Sohnes. Ich bin eine Working Mum,
arbeite zur Zeit in zwei Jobs und oft bestimmen Termine und To Do-Listen unseren
Alltag. Und viel zu selten bleibt Zeit für etwas Besonderes. Dabei habe ich so
viele Wünsche:

Vor allem wünsche ich mir mehr Achtsamkeit, Bewusstsein und Zeit.
Ich wünsche mir eine bessere und gesündere Ernährung.
Ich wünsche mir mehr Bezug zur Natur und mehr Natur in unserer Wohnung.Ich
wünsche mir mehr Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein in unserem Leben.

Es ist an der Zeit, meine Wünsche in die Tat umzusetzen. Ich mache mich also
auf, Wege zu finden, um unser Leben mit einfachen Mitteln umzugestalten.

Es wäre schön, wenn Ihr mich auf meiner Reise begleitet.

 


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