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Oktober über die Gefährlichkeit der Hamas informiert. „Die Regierung war über die Absichten der Hamas im Bilde“, sagte Lapid heute vor der Presse. „Es war klar, was sie wollen.“ Der in der politischen Mitte angesiedelte Vorsitzende der Zukunftspartei (Jesch Atid) sagte, er weise wiederholte Behauptungen der Regierung zurück, „dass die politische Spitze sich irgendwie dessen nicht bewusst war, dass die Hamas nicht mehr wie früher abgeschreckt ist“. WARNUNGEN BEI SICHERHEITSTREFFEN Er habe selbst in seiner Zeit als Regierungschef entsprechendes Geheimdienstmaterial gesehen, und dieses hätten „natürlich“ auch sein Nachfolger Netanjahu und dessen Minister gesehen, sagte Lapid. Bei einem Sicherheitstreffen am 21. August vergangenen Jahres habe ein Militärberater über Warnungen an allen Fronten der iranischen „Achse des Widerstands“ berichtet – darunter auch vor den Terrororganisationen im Gazastreifen und im Westjordanland. Auch in den folgenden Monaten habe es immer wieder Warnungen gegeben, denen zufolge Israel sich in erhöhter Gefahr befinde. Netanjahus rechtskonservative Likud-Partei teilte daraufhin mit: „Jair Lapid lügt wieder.“ Netanjahu habe keinerlei Warnung vor dem 7. Oktober erhalten. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen BERICHT: GEISELANGEHÖRIGE DURCHBRACHEN GRENZE ZU GAZA Angehörige israelischer Geiseln der militanten Palästinenserorganisation Hamas haben laut Medienberichten bei einem Protest den Grenzzaun zum Gazastreifen durchbrochen. Dutzende Menschen hätten sich zunächst an der Grenze versammelt, um mit Lautsprechern ihren entführten Liebsten auf der anderen Seite zuzurufen, in der Hoffnung, dass sie gehört werden, berichtete der TV-Sender Channel 13. Einige hätten dann die Grenze überquert und seien in Richtung Gazastreifen gerannt. Reuters/Amir Cohen Anschließend seien sie jedoch auf Aufforderung der Sicherheitskräfte wieder umgekehrt. Die Demonstrierenden trugen Schilder mit Bildern von Geiseln bei sich. Die Mutter einer entführten Soldatin sagte dem Bericht zufolge an ihre Tochter gerichtet: „Es tut mir leid, dass wir es noch nicht geschafft haben, aber ich verspreche dir, dass du zurückkommen wirst.“ IMMER NOCH ÜBER 100 GEISELN IM GAZASTREIFEN Auch 328 Tage nach ihrer Entführung befinden sich mehr als hundert Geiseln in der Gewalt der islamistischen Terrororganisation Hamas im Gazastreifen. Nach Angaben aus dem Wiener Außenministerium von Anfang August ist nach wie vor auch der österreichisch-israelische Familienvater Tal Schoham darunter. Wie viele der Geiseln noch leben, ist unklar. Zuletzt hatte die israelische Armee eine Geisel befreit und die Leiche eines entführten Soldaten geborgen. Die Angehörigen der verbliebenen Geiseln demonstrieren immer wieder für eine Waffenruhevereinbarung mit der Hamas, die auch zur Freilassung der Verschleppten führen soll. Sie machen der israelischen Regierung schwere Vorwürfe, dass sie sich aus innenpolitischen Erwägungen nicht genug für einen Deal einsetze. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen FÜNF PALÄSTINENSER IN MOSCHEE IM WESTJORDANLAND GETÖTET Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge fünf palästinensische Kämpfer getötet, die sich in einer Moschee in Tulkarem im Westjordanland versteckt hatten. Israel hatte gestern eine große Offensive im Westjordanland gestartet. Die aktuelle Situation verlange einen „offenen Konflikt“, forderte Hamas-Führer Khaled Mashaal daraufhin laut Sky News Arabia. Es ist der größte Einsatz des israelischen Militärs dort seit Jahren. Der Einsatz sei Folge des starken Anstiegs militanter Aktivitäten in den vergangenen Monaten, sagte ein Militärsprecher. Die Männer hätten sich in der Moschee verschanzt. Es sei zu einem Feuergefecht mit Soldaten gekommen, hieß es. Einer der Getöteten, Mohammed Dschaber, sei ranghoher Anführer eines Terrornetzwerks in dem örtlichen Flüchtlingsviertel gewesen. Dschaber wurde vorgeworfen, an mehreren Anschlägen beteiligt gewesen zu sein. SCHWERES GESCHÜTZ EINGESETZT Bei einem davon sei im Juni ein israelischer Zivilist getötet worden, teilte das Militär mit. Ein anderer militanter Palästinenser sei bei dem Einsatz in Tulkarem festgenommen worden. Ein israelischer Grenzsoldat sei verletzt worden. Beim israelischen Einsatz im Westjordanland waren laut offiziellen palästinensischen Angaben bereits am Vortag mindestens zehn Menschen getötet worden. Die Armee drang nach eigenen Angaben in der Nacht auf gestern in mehrere Orte ein, darunter Tulkarem und Dschenin. Nach Medienberichten setzte das Militär neben zahlreichen Infanteristen auch Drohnen und Scharfschützen ein, zerstörte Infrastruktur mit Bulldozern und sperrte sämtliche Zufahrtswege nach Dschenin. Hintergrund ist offiziellen Angaben zufolge eine deutlich gestiegene Anzahl von Anschlägen auf Israelis, die im nördlichen Westjordanland ihren Ursprung gehabt haben sollen. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen CHINA: XI EMPFING NATIONALEN SICHERHEITSBERATER DER USA Nach monatelangen erhöhten Spannungen in mehreren Bereichen wollen China und die USA ihr Konfliktpotenzial abbauen. In den kommenden Wochen sei ein Gespräch von US-Präsident Joe Biden mit Chinas Präsident Xi Jinping geplant, teilte das Weiße Haus heute mit. Zuvor hatte der Nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, in Peking dreitägige Gespräche geführt. Dabei traf er auch mit Xi zusammen. „SOLIDARITÄT UND KOORDINIERUNG“ „In dieser sich wandelnden und turbulenten Welt brauchen die Länder Solidarität und Koordinierung (…), nicht Ausgrenzung oder Rückschritt“, sagte Xi anschließend. Sullivan teilte Xi mit, dass Biden sich für eine konfliktfreie Gestaltung der Beziehungen einsetze. Zu den Gesprächsthemen Sullivans gehörten eine Reihe von Konfliktherden wie Taiwan, das Südchinesische Meer und der russische Einmarsch in die Ukraine. Die USA fordern zudem mehr chinesische Hilfe bei der Eindämmung des Zustroms von Fentanyl, das mittlerweile Hauptursache für tödliche Überdosen von Süchtigen in den Vereinigten Staaten ist. ZIEL: KONFLIKTE VERHINDERN Vor dem Treffen nahm Sullivan an einem seltenen Treffen mit einem General teil, der unter Diplomaten als wichtigster militärischer Berater des Präsidenten gilt: Zhang Youxia, stellvertretender Vorsitzender der Zentralen Militärkommission Chinas. Außerdem führte Sullivan ausführliche Gespräche mit dem chinesischen Spitzendiplomaten Wang Yi. Er drängte dabei auf eine verbesserte Kommunikation auf Arbeitsebene zwischen den Streitkräften der beiden Länder, um Konflikte zu verhindern. Zwischen beiden Ländern gibt es auch Handelsstreitigkeiten, unter anderem, weil die USA den Export von Hightech-Produkten nach China begrenzen. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen SÜDKOREA GEHT GEGEN DEEPFAKE-PORNOS VOR INLAND 14-JÄHRIGER MUTMASSLICHER IS-ANHÄNGER IN U-HAFT OBERSTER KRISENKOORDINATOR LOBT SICHERHEITSSTRATEGIE Der nationale Sicherheitsberater Peter Vorhofer hat sich und seine durch das Krisensicherheitsgesetz vorgesehene Funktion heute vorgestellt. Gleichzeitig lobte der oberste Krisenkoordinator die neue Sicherheitsstrategie. An deren Ausarbeitung hätten mehrere Expertengruppen und rund 60 Spezialistinnen und Spezialisten aus den verschiedenen Ministerien mitgearbeitet. Nun gehe sie an das Parlament und an den Nationalen Sicherheitsrat. „LAUFEND EVALUIEREN“ Die Oppositionskritik könne er nicht nachvollziehen, schließlich seien auch die Parlamentsfraktionen in die Entstehung eingebunden gewesen. Man strebe einen laufenden Austausch mit dem Nationalrat und dem Nationalen Sicherheitsrat an. Zudem werde man die Strategie „laufend evaluieren“ und Teilstrategien anpassen oder neu verfassen. Die Funktion des neuen obersten Krisenkoordinators ist im Krisensicherheitsgesetz vorgesehen, das mit 1. Jänner des heurigen Jahres in Kraft trat. Es soll ein gesamtstaatliches Krisenmanagement möglich machen. NEUES KRISENSICHERHEITSKABINETT Vorgesehen ist darin etwa ein Krisensicherheitskabinett und die Errichtung eines Bundeslagezentrums im Innenministerium. Die Risiken und Herausforderungen werden „in diesem Ausmaß bleiben oder sich sogar noch verstärken“, so Vorhofer. Die Welt laufe auf ein „multipolares, konfrontatives Weltsystem zu“. Krisen würden zunehmend ineinander übergreifen. Dabei schütze die geografische Lage Österreich schon lange nicht mehr, so Vorhofer: „Cyberangriffen, Lieferkettenausfällen und Fernwaffen sind nationale Grenzen egal.“ Mit den aus der Vergangenheit gezogenen Lehren und den neuen Instrumenten sollen Krisen künftig frühzeitig erkannt und gelöst werden. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen SOS MITMENSCH STARTET „PASS EGAL“-WAHL SOS Mitmensch startet heute wieder die „Pass Egal“-Wahl. Wahlberechtigt sind bei der symbolischen Wahl nicht nur jene, die tatsächlich den Nationalrat wählen dürfen, sondern auch die rund 1,5 Millionen Menschen im Wahlalter, die aufgrund einer fehlenden österreichischen Staatsbürgerschaft am 29. September nicht zur Urne schreiten dürfen. „Wir sind heute hier, weil 1,5 Millionen Menschen, die in dieses System einzahlen, dieses System am Laufen halten, bewusst ignoriert werden“, sagte SOS-Mitmensch-Vorsitzende Zeynep Buyrac bei einer Pressekonferenz. Die in der Türkei geborene Schauspielern durfte selbst viele Jahre nicht in Österreich wählen. Mit der Aktion will man auf die vergleichsweise niedrige Einbürgerungsquote in Österreich hinweisen und die Koppelung des Wahlrechts an die Staatsbürgerschaft infrage stellen. So sind neben einem Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse und einem Einbürgerungstest vor allem die finanziellen Voraussetzungen für viele eine große Hürde auf dem Weg zur Staatsbürgerschaft. SOS-MITMENSCH-SPRECHER WARNT Von tausend in Österreich lebenden Menschen ohne Pass würden derzeit weniger als sieben eingebürgert werden, gab SOS-Mitmensch-Sprecher Alexander Pollak zu bedenken. Ohne ein Eingreifen der Politik werde bis 2064 ein Drittel der Bevölkerung nicht wählen dürfen, zeige eine Prognose von SOS Mitmensch. Bis eine Woche vor der Nationalratswahl wird SOS Mitmensch mit mobilen Wahlkabinen in Österreich unterwegs sein, bis zu 70 Wahlkabinen wird es geben, an etwa 100 Schulen wird eine Wahl stattfinden. Wählbar sind alle Parteien, die bei der Nationalratswahl bundesweit auf dem Stimmzettel stehen. Das Ergebnis wird am 24. September bekanntgegeben. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen GEWERKSCHAFT FORDERT NEUE STRATEGIE FÜR WIRTSCHAFTSSTANDORT Einen Monat vor der Nationalratswahl fordern die Gewerkschaften GPA und PRO-GE von der künftigen Regierung eine neue Strategie zur Standortpolitik. Der „Todgesang“ auf den heimischen Wirtschaftsstandort müsse ein Ende nehmen, sagte PRO-GE-Chef Reinhold Binder. „Da darf man nicht plump sparen, sondern muss klug investieren“, so GPA-Chefin Barbara Teiber. Akuten Handlungsbedarf gebe es im Energiesektor. Hier seien die Versäumnisse am größten. Eine von den Gewerkschaften in Auftrag gegebene Erhebung des Economica Instituts macht im Bereich Energie einen Investitionsrückstau von 30 bis 40 Milliarden Euro aus, der in den vergangenen 20 Jahren hätte getätigt werden müssen. Vergleichsweise gut steht der Verkehrsbereich da. Hier sieht das Institut von IV-Chefökonom Christian Helmenstein Versäumnisse in der Größenordnung von zwei bis acht Milliarden Euro. Im Telekommunikationssektor seien es nur rund drei Milliarden Euro. „Es handelt sich um rückwärtsgerichtete Betrachtungen. Was hat sich aufgestaut?“, so Institutsvorstandsmitglied Helmut Berrer bei einem Pressegespräch. AUS- UND WEITERBILDUNG VON FACHKRÄFTEN GEFORDERT Die Gewerkschaftsvertreter fordern daher erhöhte und zeitnahe Investitionen in die Energie- und Netzsicherheit. Standortpolitisch weiters wichtig seien Investitionen in die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften. Teiber forderte angesichts der prekären budgetären Situation, dass öffentliche Investitionen aus der Berechnung von Defiziten und Schulden herausgerechnet werden. „Wenn wir nicht investieren, zerstören wir die Zukunft der Generationen, die kommen werden. Bei allen Budgetzwängen, das Geld muss freigemacht werde“, sagte Teiber. Berrer räumte ein, dass Investitionen auch steuerliche Rückflüsse mit sich bringen. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen PARLAMENT VERANSTALTET „ESCAPE-SPIEL“ NR-WAHL: ONLINEWAHLHILFE VOTO STARTET Mit Voto startet heute eine weitere digitale Wahlhilfe zur Nationalratswahl. Das teilten die Initiative „mehr demokratie!“ und die Organisation Voto per Aussendung mit. Die Plattform soll „vor allem junge Menschen, die sich überwiegend online informieren, sowie Erwachsene, die einen spielerischen Zugang suchen, ansprechen“, sagte die Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle (FH Kärnten) in der Aussendung. Die Wahlhilfe funktioniert wie folgt: Nutzerinnen und Nutzer geben ihre Position zu verschiedenen Thesen ein und können sie mit den Positionen der Parteien vergleichen. Die 32 Thesen, die den Nutzerinnen und Nutzern zur Antwort vorgelegt werden, wurden nach einem partizipativen Workshop gemeinsam mit der Politikwissenschaftlerin Stainer-Hämmerle entwickelt. Mit Ausnahme der Bierpartei waren alle Parteien, die in mehr als einem Bundesland kandidieren, der Einladung zur Beantwortung der Thesen gefolgt, heißt es in der Aussendung. „Die Forschung zeigt, dass Wahlhilfen viele positive Effekte haben“, so Thilo Dieing, Datenwissenschaftler an der Universität Mannheim und Mitarbeiter bei Voto. Wahlhilfen könnten zur politischen Bildung und einer höheren Wahlbeteiligung beitragen, so Dieing. Das Onlinetool Voto wurde 2019 erstellt und kam seither bei zahlreichen Wahlen zum Einsatz. red, ORF.at Teilen Meldung schließen VIDEO * 1:30 WESTJORDANLAND: ISRAELS EINSATZ GEHT WEITER * 2:31 TONNENWEISE TOTE FISCHE IN GRIECHISCHER HAFENSTADT * 1:57 EXPERTE: TRUMP-WÄHLER IN DREI GRUPPEN AUFTEILBAR * 1:32 GOLDENER EHRENLÖWE FÜR SIGOURNEY WEAVER * 4:29 ERNTEZEIT FÜR VIELE OBST- UND GEMÜSESORTEN UKRAINE-KRIEG RUSSLAND: ZWEI DÖRFER IN OSTUKRAINE EROBERT Russische Truppen haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau zwei Dörfer in der Ostukraine eingenommen. Es handle sich um Stelmachiwka in der Region Luhansk und Mykolajiwka in der Region Donezk, meldeten russische Nachrichtenagenturen. Der Generalstab der Ukraine teilte in einem Morgenbericht heute mit, dass ukrainische Streitkräfte Angriffe im Gebiet von Stelmachiwka abwehren. Das ukrainische Militär fing indes eigenen Angaben zufolge in der Nacht zwei von Russland abgeschossene Raketen ab. Zudem seien 60 von 74 auf die Ukraine gerichtete Drohnen zerstört worden, teilte das Militär auf Telegram mit. Über der Hauptstadt Kiew seien 15 Drohnen abgeschossen worden, sagte der Chef der dortigen Militärverwaltung, Serhij Popko. Zudem bestätigte die Ukraine, Treibstofflager und ein Munitionsdepot auf russischem Boden angegriffen zu haben. Das Militär teilte auf Telegram mit, in den Oblasten Rostow, Woronesch und Kirow angegriffen zu haben. Ziel sei es, russische Energie- und Militärinfrastruktur sowie Transportwege zu zerstören. Russland hatte gestern von brennenden Öltanks nach ukrainischen Angriffen berichtet. Von ukrainischer Seite hatte es dazu zunächst keine Stellungnahmen gegeben. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen WIRTSCHAFT SKIFAHREN IN KÄRNTEN WIRD TEURER JOLLYDAYS-KONKURS BESCHÄFTIGT AUCH WKSTA PEUGEOT AKZEPTIERT 15 MIO. EURO STRAFE Peugeot Austria (PAG) akzeptiert die von der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) vorgeschlagene Geldbuße in der Höhe von 15 Millionen Euro. In der Causa geht es um den Missbrauch von Marktmacht gegenüber heimischen Autohändlern bis 2021. Das Settlement wurde zwischen Peugeot Austria und der BWB vereinbart, ist aber noch nicht rechtskräftig, wie die BWB auf APA-Anfrage erklärte. Bei Settlements handelt es sich nicht um einen Vergleich: Die Unternehmen erkennen den von der BWB ermittelten Sachverhalt an und akzeptieren die Höhe der von der BWB für angemessen erachteten Geldbuße. PEUGEOT-HÄNDLER BÜCHL BRACHTE CAUSA INS ROLLEN Ins Rollen gebracht hatte die Causa der oberösterreichische Peugeot-Händler Büchl, der sich Ende 2018 an das Kartellgericht gewandt hatte, weil er mit den Vorgaben von Peugeot Österreich nicht einverstanden war. Der Oberste Gerichtshof (OGH) als Kartellobergericht erachtete im Jahr 2021 sechs von zwölf beanstandeten Punkten in der Händlerbeziehung mit Büchl als nicht zulässig. Laut dem rechtskräftigen Entscheid darf Peugeot Austria unter anderem nicht mehr Prämienzahlungen an den Händler mit Kundenzufriedenheitsumfragen koppeln. Weiters dürfe der Peugeot-Generalimporteur auch nicht mehr die Handelsspanne der Händler reduzieren, wenn diese bewusst überhöhte Verkaufsziele nicht erreichen. Der Abstellungsauftrag des OGH sei bereits 2021 „vollständig umgesetzt“ worden, so Peugeot Austria in einer Aussendung. PAG sieht das Settlement „als wesentlichen Beitrag für einen Schlussstrich unter dieser Causa“. Peugeot gehört zum Autokonzern Stellantis. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen SCIENCE FORSCHER WILL ABSTURZMASCHINE MH370 LOKALISIERT HABEN Vor mehr als zehn Jahren ist Flug MH370 der Malaysia Airlines mit 239 Menschen an Bord auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking spurlos von den Radarschirmen verschwunden. Seither versuchen Forscherinnen und Forscher, eines der größten Mysterien der Luftfahrtgeschichte zu lösen. Der australische Wissenschaftler Vincent Lyne von der University of Tasmania will nun nach eigenen Angaben den Verbleib der Maschine geklärt haben. Er behauptet in seiner Studie, den genauen Standort des Wracks lokalisiert zu haben – in einem 6.000 Meter tiefen Loch am Ende des Broken Ridge, eines ozeanischen Plateaus im südöstlichen Indischen Ozean, in einer „sehr zerklüfteten und gefährlichen Meeresumgebung“. Das erkläre, warum das Wrack bisher nicht gefunden wurde, so Lyne. LYNE: KEIN TREIBSTOFFMANGEL Die Studie aus dem Jahr 2021 wurde jetzt vom renommierten Fachblatt „Journal of Navigation“ nach einem Peer-Review-Verfahren akzeptiert und veröffentlicht. Der Wissenschaftler ist überzeugt, dass nicht Treibstoffmangel für den Absturz verantwortlich war, sondern ein Landemanöver des Kapitäns Zaharie Shah im Wasser. Als Beweise führt er Schäden an den Flügeln und am Klappensystem sowie an der vor der Insel La Reunion vor der Ostküste Afrikas gefundenen Flügelklappe an. NOTLANDUNG ODER ABSICHT? Ob sich der Pilot wegen einer Notlage zu diesem Schritt entschied oder die Maschine absichtlich ins Meer steuerte, konnten auch die jüngsten Forschungsergebnisse nicht klären. Für seine Studie kombinierte Lyne den Längengrad der Landebahn des malaysischen Flughafens Penang mit einer auf dem Heimsimulator des Piloten entdeckten Flugroute – die FBI-Ermittler zuvor als „irrelevant“ abgetan hätten. Am Schnittpunkt der beiden Linien befindet sich laut Lyne das 6.000 Meter tiefe Loch. Lyne forderte die Behörden auf, mit „höchster Priorität“ den von ihm lokalisierten Standort zu untersuchen. So könnten die verzweifelten Angehörigen nach vielen „verwirrenden Theorien“ und „wilden Spekulationen“ vielleicht endlich Frieden finden. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen DARMBAKTERIEN SCHÜTZEN BIENEN VOR DIABETES SPORT CHAMPIONS-LEAGUE-AUSLOSUNG STARTET ZEITENWENDE TENNISSTARS TROTZEN HITZE IN NEW YORK MEDIEN FPÖ WILL „FEHLENTWICKLUNGEN“ DES ORF DOKUMENTIEREN Wenige Wochen vor der Nationalratswahl setzt sich die FPÖ weiter intensiv mit dem ORF auseinander. Um die „Fehlentwicklungen“ des öffentlich-rechtlichen Senders zu dokumentieren, hat man unter Orf-inside.at eine Ombudsplattform eingerichtet. Darauf finden sich neben einem Statement des freiheitlichen Stiftungsrats Peter Westenthaler zahlreiche Artikel und Videos, die sich u. a. mit der ORF-Haushaltsabgabe und aus Sicht der FPÖ mangelnder Äquidistanz auseinandersetzen. HAFENECKER: „UNZÄHLIGE ANRUFE VON BÜRGERN“ „Wir haben uns entschlossen, eine entsprechende Plattform auf die Welt zu bringen, weil uns unzählige Anrufe von Bürgern erreichen, die schlicht und ergreifend die Nase voll haben“, so FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker bei einer Pressekonferenz. Westenthaler, der seit Februar für die FPÖ im obersten ORF-Gremium sitzt, stieß sich besonders an der aus seiner Sicht mangelnden Ausgewogenheit und Unabhängigkeit der Berichterstattung. Sein Ziel sei, den Sender in den Monaten nach der Nationalratswahl „an Haupt und Gliedern zu erneuern und aus ihm einen ausgewogenen und parteiunabhängigen ORF zu machen“. Sowohl Hafenecker als auch Westenthaler untermauerten nochmals das Wahlversprechen der FPÖ, bei Regierungsverantwortung die Haushaltsabgabe wieder rückgängig zu machen. Der Rechtsanwalt und frühere FPÖ-Bundesrat Michael Schilchegger kündigte in diesem Zusammenhang eine wettbewerbsrechtliche Beschwerde bei der EU-Kommission an, die er gemeinsam mit dem oberösterreichischen Privatsender RTV in den nächsten Tagen einbringen werde. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen ORF TOPOS DIE HIGHLIGHTS DES KLASSIKFESTIVALS MEIN BUNDESLAND Bundesland-Nachrichten einrichten CHRONIK MANN IN THAILAND ERMORDET: SOHN VON FILMSTAR VERURTEILT Der Sohn eines spanischen Filmstars ist in Thailand wegen Mordes zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Daniel Sancho müsse nach dem Urteil zudem der Familie des Opfers – einem kolumbianischen Schönheitschirurgen – eine Entschädigung von vier Millionen Baht (rund 105.000 Euro) zahlen. Das berichteten der spanische TV-Sender RTVE und weitere spanische Medien. Die Festnahme des 30-jährigen Kochs und Influencers hatte vor einem Jahr nicht nur in Thailand und Kolumbien, sondern auch und vor allem in Spanien Riesenaufsehen ausgelöst. Der Vater des Täters ist nämlich der bekannte und erfolgreiche Schauspieler Rodolfo Sancho („The Man From Rome – Der Vatikan Code“). Gegen das Urteil kann Einspruch vor dem Berufungsgericht und falls nötig später auch dem Obersten Gerichtshof Thailands eingelegt werden. Wie die Anwälte von Sancho verfahren wollen, wurde nicht bekannt. Der Spanier hätte in Thailand auch zum Tode verurteilt werden können. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen URTEIL: BOATENGS AUSSAGEN ÜBER EX-PARTNERIN ZULÄSSIG Im Rechtsstreit über Äußerungen des ehemaligen deutschen Fußballnationalspielers Jerome Boateng über seine Ex-Freundin Kasia Lenhardt in einem Interview bleibt es bei nur einer Aussage, die er nicht wiederholen darf. Die Mutter der 2021 gestorbenen Ex-Freundin wollte in einem Berufungsprozess erreichen, dass Boateng für fünf weitere Aussagen eine Unterlassungserklärung abgeben muss. Das lehnte das Berliner Kammergericht in seinem Urteil ab, wie nun bekanntgegeben wurde. Damit war die Unterlassungsklage der Mutter in zweiter Instanz nicht erfolgreich. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen SCHÜSSE IN BRÜSSELER WOHNHAUS Nach mehreren Schüssen in einem Wohnhaus in Brüssel ist ein Mann gestorben. Ein oder mehrere bewaffnete Verdächtige waren heute Früh Angaben der Staatsanwaltschaft zufolge in ein Wohnhaus in einem belebten Viertel der belgischen Hauptstadt eingedrungen. Im Inneren des Hauses in der Brüsseler Gemeinde Ixelles wurden dann den Angaben zufolge Schüsse abgefeuert. Der Mann im Alter von etwa 60 Jahren starb, ein weiterer Mann und eine Frau kamen verletzt in ein Krankenhaus, befinden sich aber nicht mehr in Lebensgefahr. Nach dem Täter oder den Tätern werde aktiv gesucht, hieß es. Das Motiv sei unbekannt, die Ermittlungen dauerten an. In jüngster Zeit fielen in Brüssel häufiger Schüsse, bei Schießereien im Drogenmilieu gab es Tote und Schwerverletzte. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen ÖBB-BAUARBEITEN IN WIEN ENDEN PÜNKTLICH SALZBURGER TIERHEIME VOLL: VIELE KÄTZCHEN KRANK MEHRERE SCHAFE IN KÄRNTEN VON WOLF GERISSEN GESUNDHEIT WHO: JUGENDLICHE IN EUROPA NUTZEN SELTENER KONDOME Sexuell aktive Jugendliche in Europa nutzen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) deutlich seltener Kondome. Die Rate an ungeschütztem Sex sei „besorgniserregend hoch“, teilte die WHO heute mit. Das setze junge Menschen einem „signifikanten Risiko für sexuell übertragbare Krankheiten und ungeplante Schwangerschaften“ aus. Die Daten stammen aus einer Befragung von 242.000 Jugendlichen im Alter von 15 Jahren in 42 der 53 Länder, die zur Europaregion der WHO gehören – darunter auch Zentralasien. Sie zeigen den Angaben zufolge, dass der Anteil der sexuell aktiven Jungen, die beim letzten Sex ein Kondom benutzt haben, von 70 Prozent im Jahr 2014 auf 61 Prozent im Jahr 2022 gesunken ist. Bei den Mädchen sank der Wert von 63 auf 57 Prozent. AUFKLÄRUNG LAUT WHO TEILS MANGELHAFT Fast ein Drittel der Jugendlichen gab an, beim letzten Sex weder ein Kondom noch die Pille benutzt zu haben. Das entspricht in etwa dem Wert von 2018. Die Verwendung der Pille blieb 2022 im Vergleich zu 2014 recht stabil bei 26 Prozent. WHO-Europadirektor Hans Kluge kritisierte, dass eine altersgerechte umfassende Sexualaufklärung in vielen Ländern weiterhin vernachlässigt werde. Unzureichende Aufklärung führt nach WHO-Angaben nicht nur zu höheren Raten von sexuell übertragbaren Krankheiten und ungeplanten Schwangerschaften, sondern auch zu höheren Gesundheitskosten und Beeinträchtigungen bei den Bildungs- und Berufswegen junger Menschen. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen UMWELT & KLIMA 60 PROZENT SORGEN SICH UM WASSERKNAPPHEIT IN ÖSTERREICH KANADA VIERTGRÖSSTER CO2-EMITTENT 2023 WEGEN WALDBRÄNDEN Die Waldbrände in Kanada im vergangenen Jahr haben das Land laut einer neuen Studie zu einem der vier Staaten mit den weltweit höchsten Treibhausgasemissionen gemacht. Anhand von Satellitendaten über die Rauchfahnen der zwischen Mai und September 2023 wütenden Brände ermittelten die Forscherinnen und Forscher, dass dabei 2.371 Megatonnen Kohlendioxid und Kohlenmonoxid freigesetzt wurden, wie aus der gestern in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlichten Studie hervorgeht. HINTER CHINA, USA UND INDIEN Kanada kam wegen der Umständen vom elften Rang der weltweit größten Kohlendioxidemittenten auf den vierten Platz. Nur China, die USA und Indien lagen davor. Im vergangenen Jahr hatte es zahlreiche Waldbrände in Kanada gegeben, bei denen 15 Millionen Hektar – etwa vier Prozent der gesamten Waldfläche im Land – verbrannten. Mehr als 200.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Heuer hat sich die Waldbrandsituation in dem Land zwar etwas beruhigt, ist in einigen Regionen jedoch nach wie vor katastrophal. So wurde die bei Touristinnen und Touristen beliebte Kleinstadt Jasper im Westen des Landes im Juli teilweise zerstört. Insgesamt mussten rund 25.000 Personen vor dem Feuer fliehen. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen MASSENHAFT TOTE FISCHE IN GRIECHISCHER HAFENSTADT Im Zentrum Griechenlands kämpfen die Behörden mit massenhaft angeschwemmten toten Fischen. Gestern wurden die Aufräumarbeiten im Hafen der beliebten Stadt Volos fortgesetzt, bei denen die Helferinnen und Helfer allein gestern 57 Tonnen toter Fische von Stränden in der Nähe der Stadt beseitigt hatten. Es ist nach den katastrophalen Überschwemmungen in der Region Thessalien im vergangenen Jahr die zweite Umweltkatastrophe, die den Hafen von Volos trifft. APA/AFP/Sakis Mitrolidis Expertinnen und Experten zufolge stammen die Fische von einem nahe gelegenen See. Die Überschwemmungen hatten den See, der im Jahr 1962 im Kampf gegen Malaria trockengelegt worden war, im vergangenen Jahr geflutet. Er schwoll auf ein Dreifaches seiner normalen Größe an. SÜSSWASSERFISCH MIT SALZWASSER KONFRONTIERT „Nach den Stürmen ‚Daniel‘ und ‚Elias‘ im vergangenen Herbst wurden rund 20.000 Hektar Flachland in Thessalien überflutet, und verschiedene Süßwasserfische von Flüssen“ zum Meer getragen, so Umwelt- und Agrarwissenschaftsprofessor Dimitris Klaudatos von der Universität von Thessalien. Nun sei der Wasserstand drastisch zurückgegangen, was die Süßwasserfische in den Hafen von Volos zwinge. Der Hafen mündet in den Pagasitischen Golf und die Ägäis, wo die Fische aufgrund des unterschiedlichen Salzgehalts im Wasser sterben würden, sagte Klaudatos. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen KULTUR OASIS KÜNDIGEN WEITERE KONZERTE IN GROSSBRITANNIEN AN Angesichts des immensen Interesses an ihrem Comeback hat die Britpop-Band Oasis drei weitere Auftritte im Sommer 2025 angekündigt. Die Gruppe um die Brüder Noel und Liam Gallagher gibt in ihrer Heimatstadt Manchester am 16. Juli, im Londoner Wembley-Stadion am 30. Juli und in der schottischen Hauptstadt Edinburgh am 12. August jeweils ein Zusatzkonzert. Songwriter und Gitarrist Noel Gallagher begründete den Schritt auf X mit „beispielloser Nachfrage“. INSGESAMT 15 AUFTRITTE IN GROSSBRITANNIEN Damit sind insgesamt 15 Auftritte in Großbritannien geplant: je fünf in Manchester und London sowie drei in Edinburgh und zwei in der walisischen Hauptstadt Cardiff. Zu sehen sein wird die Band auch bei zwei Auftritten am 16. und 17. August in der irischen Hauptstadt Dublin, wie bereits bekannt war. Der Vorverkauf beginnt am Samstag. Spekuliert wird weiterhin über eine größere Tournee etwa durch Nordamerika. „Es gibt Pläne, Oasis Live ’25 im Laufe des nächsten Jahres auch auf anderen Kontinenten außerhalb Europas auszutragen“, heißt es auf der Website der Gruppe mit Bezug auf den Namen der Tour. Oasis hatten am Dienstag die Wiedervereinigung bekanntgegeben. Das Comeback kommt fast auf den Tag genau 15 Jahre, nachdem sich die Gallagher-Brüder heftig zerstritten hatten, und 30 Jahre nach der Veröffentlichung des ersten Albums „Definitely Maybe“. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen LEUTE DOMPFARRER LEITET REQUIEM BEI LUGNERS BEGRÄBNIS EINFACHE SPRACHE Nachrichten in Einfacher Sprache einschalten AUDIO * Meteorologische Sommerbilanz 2:35 29.8.2024, 12.01 Uhr Ö1 Mittagsjournal Teilen * Staatsschutz ermittelt nach Reportage über Identitäte 3:00 29.8.2024, 12.03 Uhr Ö1 Mittagsjournal Teilen * Sachsen vor der Landtagswahl 3:03 29.8.2024, 12.07 Uhr Ö1 Mittagsjournal Teilen * Wirtschaftliche Lage in Sachsen und Thüringen 3:06 29.8.2024, 12.11 Uhr Ö1 Mittagsjournal Teilen * Landwirtschaftsministerium zieht erste Unwetterbilanz 2:15 29.8.2024, 12.14 Uhr Ö1 Mittagsjournal Teilen * Danninger (ORF): „Menschen sind zu oft auf Auto angewiesen“ 4:26 29.8.2024, 12.17 Uhr Ö1 Mittagsjournal Teilen Mehr anzeigen MEHR VIDEO Vorherige Kategorien anzeigen * Alle * Inland * Ausland * EU * Wirtschaft * Chronik * Kultur * Panorama * Science * Sport Nächste Kategorien anzeigen * 0:40 NL: 3D-SCAN VON KIRCHENGEMÄLDEN * 0:40 LEGO WILL NACHHALTIGER WERDEN * 1:34 EU-AUSSENMINISTER TAGEN IN BRÜSSEL * 1:21 DIE THEMEN DES TREFFENS DER EU-AUSSENMINISTER * 1:06 14-JÄHRIGER MUTMASSLICHER IS-ANHÄNGER IN U-HAFT * 1:33 NEUE SICHERHEITSSTRATEGIE PRÄSENTIERT * 1:10 ATOMENERGIE: SCHWEIZER REGIERUNG GEGEN AUSSTIEG * 1:21 RENOVIERUNGEN: BUND WILL ALMHÜTTEN UNTERSTÜTZEN * 1:11 FPÖ PRÄSENTIERT ORF-OMBUDSSTELLE * 1:19 SOS MITMENSCH STARTET „PASS EGAL“-WAHL * 1:24 GEWERKSCHAFTEN FORDERN NEUE STANDORTPOLITIK * 1:31 NVIDIA-AKTIE UM SIEBEN PROZENT EINGEBROCHEN * 1:09 UNWETTER: PRÄVENTION VERHINDERTE SCHÄDEN * 1:15 MASSENHAFT TOTE FISCHE IN GRIECHISCHER HAFENSTADT * 1:18 SALZBURG: FESTSPIELBEZIRK WIRD GROSSBAUSTELLE * 1:49 E-SCOOTER-UNFÄLLE: „ZWÖLF PROZENT ALKOHOLISIERT“ * 2:10 ARGENTINIEN: GEWALT BEI DEMO FÜR PENSIONSREFORM * 1:31 SCHWEIZ IGNORIERT KLIMASCHUTZFORDERUNGEN * 2:01 124 GEFLÜCHTETE VOR GRAN CANARIA GERETTET * 1:22 MENOPAUSE: ERHÖHTES HERZ-KREISLAUF-RISIKO Mehr anzeigen EINSTELLUNGEN Benachrichtigungen einrichten Bildschirmdarstellung festlegen Zurück zur Startseite * News * Sport * Wetter * Österreich * Debatte * Sound * Topos * ORF ON * Fernsehen * Radio * Alle ORF-Angebote * Kontakt * Datenschutzerklärung * Datenschutzeinstellungen * Offenlegung * Bekanntgabe laut ORF-G * Publikumsrat * ORF.at Nicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. 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