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Die USA und China sollten ihre internationale Verantwortung akzeptieren und sich für den Frieden in der Welt einsetzen. Als ständige Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats und wichtigste Volkswirtschaften der Welt sollten beide Staaten auch „internationale Verantwortung übernehmen und Anstrengungen für Frieden und Ruhe in der Welt unternehmen“, hieß es in einem Bericht des staatlichen Fernsehsenders CCTV. Oberste Priorität müssten die Fortsetzung von Gesprächen und die Vermeidung einer humanitären Katastrophe haben, sagte Xi. Von US-amerikanischer Seite gab es zunächst keine Angaben zum Verlauf des Telefonats. Die US-Regierung teilte lediglich mit, das Videogespräch habe knapp zwei Stunden gedauert. APPELL AN NATO Xi sagte nach dem Bericht, dass die NATO mit Russland Gespräche aufnehmen sollte, um die hinter dem Krieg liegenden Konflikte zu lösen. Der chinesische Präsident zeigte sich zudem zu humanitärer Hilfe bereit. Vor dem Telefonat hatten die USA China mit Konsequenzen im Falle militärischer Hilfen für Russland gedroht. Biden werde deutlich machen, dass China die Verantwortung für alle Maßnahmen tragen werde, die die russische Aggression unterstützten, hatte Außenminister Antony Blinken am Donnerstag gesagt. Die USA würden nicht zögern, China gegebenenfalls Kosten aufzuerlegen. China stehe in der Verantwortung, seinen Einfluss auf Putin geltend zu machen und die Einhaltung internationaler Regeln einzufordern. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen USA WOLLEN HUNDERT RUSSISCHE JETS AUSSCHLIESSEN Die USA wollen im Rahmen der Sanktionen gegen Russland 100 Flugzeuge noch heute vom internationalen Flugverkehr ausschließen. Reuters konnte eine Liste mit 99 Maschinen des US-Herstellers Boeing sowie mit der Gulfstream G650 des Oligarchen Roman Abramowitsch einsehen, gegen die das US-Wirtschaftsministerium vorgehen will. Es geht davon aus, dass mit den Flugzeugen US-Exportkontrollen umgangen wurden. Die Boeing-Jets werden von russischen Passagier- und Frachtfluggesellschaften betrieben, darunter Aeroflot, AirBridge Cargo, Utair, Nordwind, Azur Air und Aviastar-TU. Nach den Plänen wird das Handelsministerium weltweit Unternehmen warnen, dass mit einer Betankung oder Wartung der Flugzeuge gegen US-Vorschriften verstoßen wird. Dies könne mit Haft- oder Geldstrafen sowie dem Verlust von Exportrechten geahndet werden. In einer Stellungnahme des Ministeriums hieß es, damit würden internationale Flüge mit diesen Maschinen verhindert. US-Handelsministerin Gina Raimando erklärte gegenüber Reuters, die USA würden russischen und belarussischen Unternehmen und Oligarchen nicht erlauben, ungestraft zu reisen, wenn sie gegen amerikanische Gesetze verstoßen würden. RUSSLAND REAGIERT Russlands größte Frachtfluggesellschaft Volga-Dnepr setzt ihrerseits wegen der westlichen Sanktionen alle Flüge mit Boeing-Maschinen aus. Die Gesellschaft stoppt nach eigenen Angaben den Betrieb der Tochterfirmen AirBridgeCargo und Atran, die 18 Boeing-747-Maschinen und sechs Boeing-737-Maschinen nutzen. Das Unternehmen setze weiterhin russische Frachtflugzeuge ein. Russische Airlines können im Ausland geleaste Maschinen als ihr Eigentum eintragen lassen und russische Betriebslizenzen erhalten. Das sieht ein von Präsident Wladimir Putin unterzeichnetes Gesetz zur Übereignung ausländischer Leasingflugzeuge vor. Russland reagiert damit auf die Sanktionen des Westens, die Leasingfirmen verpflichten, Verträge mit russischen Airlines bis Ende März zu beenden. Das führt dazu, dass ein Großteil der Flugzeugflotten in Russland am Boden steht. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen EU-SONDERTREFFEN ZU FLÜCHTLINGEN Die EU hat ein Sondertreffen der Innenminister zur Koordinierung der Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einberufen. Bei den Beratungen am 28. März in Brüssel wird es laut einer ersten Tagesordnung um materielle und finanzielle Unterstützung für Aufnahmestaaten gehen. Zudem sollen Fragen des Außengrenzschutzes und der Sicherheit sowie die Aufnahme von in Moldawien ankommenden Flüchtlingen Thema sein. Die Gesamtzahl der seit Kriegsbeginn aus der Ukraine geflüchteten Menschen wurde vom UNO-Flüchtlingskommissariat zuletzt auf mehr als 3,2 Millionen geschätzt. Mehr als zwei Millionen davon hat allein das EU-Land Polen aufgenommen. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen RUSSISCHES TV UNTERBRICHT ÜBERTRAGUNG VON PUTIN-REDE Im russischen Staatsfernsehen ist die Übertragung einer Rede von Kreml-Chef Wladimir Putin heute zwischenzeitlich unterbrochen worden. Erst nach mehreren Minuten wurde die Berichterstattung von dem Auftritt im Moskauer Luschniki-Stadion fortgesetzt. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärte die Panne wenig später mit Serverproblemen. Putin hatte vor Zehntausenden jubelnden Menschen die „militärische Spezialoperation“ in der Ukraine gelobt. Dann zeigte das Staatsfernsehen plötzlich aufgezeichnete Bilder. Später wurde Putin erneut eingeblendet. Es wurde auch gezeigt, wie er seine Rede beendete. Der Kreml-Chef betonte, in der Ukraine würden alle Pläne umgesetzt. Im Stadion schwenkten die Menschen die russischen Staatsflaggen und Fahnen mit dem Buchstaben Z, der als Symbol für den von Russland als „militärische Spezialoperation“ bezeichneten Krieg in der Ukraine steht. Die Menschen riefen: „Für Russland. Für den Sieg.“ Über der Bühne, auf der Putin auftrat, stand: „Für eine Welt ohne Nazismus“. Anlass des Auftritts war der achte Jahrestag der Einverleibung der Schwarzmeer-Halbinsel Krim am 18. März 2014. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen WALDHÄUSL WILL FÜR NÖ „TRIAGE IM ASYLBEREICH“ In Anlehnung an die CoV-Pandemie hat der niederösterreichische Landesrat Gottfried Waldhäusl (FPÖ) heute von einer „Triage im Asylbereich“ gesprochen. Diese werde in Niederösterreich seit zehn Tagen angewandt. Quartiere seien nur noch für „Frauen und Kinder aus der Ukraine“ vorgesehen. Mehr dazu in noe.ORF.at Teilen Meldung schließen INLAND FASSMANN NEUER PRÄSIDENT DER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN Ex-Wissenschaftsminister Heinz Faßmann wird neuer Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Der 66-jährige Geograf wurde heute von den Akademiemitgliedern im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit an die Spitze der Gelehrtengesellschaft gewählt, teilte die ÖAW mit. Mehr auf science.ORF.at Teilen Meldung schließen NEUE STRASSENBAHN ZWISCHEN WIEN UND NÖ SOLL KOMMEN Wien und Niederösterreich werden mit einer neuen Straßenbahnlinie miteinander verbunden. Die Linie 72 soll von Wien-Simmering nach Schwechat führen. Das kündigten die Landeshauptleute von Wien, Michael Ludwig (SPÖ), und Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner (ÖVP); an. Auch sollen weitere Park-&-Ride-Anlagen gebaut werden. Mehr dazu in wien.ORF.at Teilen Meldung schließen COV UND KRIEG: HERAUSFORDERUNGEN FÜR SCHULEN Die Zahl der ukrainischen Kinder und Jugendlichen, die in Österreich die Schule besuchen, nimmt täglich zu. Mittlerweile sitzen bereits 1.500 aus der Ukraine geflüchtete Schüler und Schülerinnen in den heimischen Klassen. Sie sollen so schnell wie möglich integriert werden. Doch weiterhin prägen Personalausfälle wegen Covid-19 den Schulalltag. Lesen Sie mehr … Teilen Meldung schließen ZWÖLF FESTNAHMEN BEI HAUSBESETZUNG IN WIEN Aktivistinnen und Aktivisten haben heute ein Haus in Wien-Alsergrund besetzt. Sie protestierten damit gegen „Mieterhöhungen, Zwangsräumungen und Teuerung“. Die Polizei nahm zwölf Personen fest. Mehr dazu in wien.ORF.at Teilen Meldung schließen TOP-NEWSVIDEOS Alle Videos im ORF.at-NewsroomMehr im ORF.at-Newsroom 2:28 Straßenbahn nach Schwechat Wien heute 2:22 CoV-Medikamente beim Hausarzt Wien heute 1:45 Treibstoffpreise „nicht gerechtfertigt“ Vorarlberg heute 2:41 Psychologische Hilfe für Flüchtlinge Salzburg heute 3:05 Russen kämpfen mit Anfeindungen Salzburg heute 2:16 Spitalspersonal: Fast jeder Zehnte fehlt Oberösterreich heute 0:51 Twitter sperrt Russlands Vize-UNO-Botschafter UNTV 1:04 Gasexplosion: Bagger beschädigte Leitung Aktuell nach fünf 0:45 Lkw bei Donaubrücke umgestürzt Aktuell nach fünf 1:23 Drei Jahre Haft wegen Vergewaltigung Aktuell nach fünf 2:13 Brotversorgung in Österreich gesichert Aktuell nach fünf 2:34 Benefizkonzert in der Stadthalle Aktuell nach fünf 1:54 Coronabedingte Personalausfälle Aktuell nach fünf 1:18 Flughafen von Lwiw bombardiert ZIB 17:00 1:26 Bericht zur Tagung der GEKO-Kommission ZIB 17:00 1:14 Rückkehr der Maskenpflicht möglich ZIB 17:00 0:30 UNO: Mariupol geht das Wasser aus Reuters/UNTV 1:23 Massive Schäden nach Beschuss auf Kiew APTN 2:01 Neue Bim bis nach Schwechat APA 1:58 Putin verantwortlich für „Kriegsverbrechen“ APTN ZIB2 ROTKREUZ-BUNDESRETTUNGSKOMMANDANT FOITIK LIVE IM STUDIO Knapp zwei Wochen nach den großen Öffnungen und zuletzt hohen CoV-Neuinfektionszahlen kommen nun wieder Verschärfungen: Gesundheitsminister Rauch hat heute die Maskenpflicht in Innenräumen angekündigt, gleichzeitig werden die Quarantäneregeln für Erkrankte gelockert. Alles auf Empfehlung der GECKO? Da hat es ja in letzter Zeit gebrodelt, die Mitglieder wollten nicht mehr als Feigenblatt für die Regierung dienen. Und Bundesrettungskommandant Gerry Foitik vom Roten Kreuz verließ inzwischen das Beratergremium, er ist dazu live im ZIB2-Studio AUF DEM VORMARSCH Bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine soll es Fortschritte geben, trotzdem erhöhen die russischen Truppen den Druck und bombardieren unvermindert ukrainische Städte. Wie groß ist die Gefahr im Westen des Landes? Wir schalten zu unserem Reporter Ernst Gelegs in Lemberg. KÜNDIGUNGSSCHREIBEN Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hat die Ermittler der Causa „Ibiza“ von ihren Aufgaben entbunden, wie groß ist das Zerwürfnis zwischen Justiz und Polizei? GEGEN DEN „MAINSTREAM“ Bei den Demos der CoV-Maßnahmen-Gegner und Coronavirus-Leugner sind jetzt immer häufiger Russland-Fahnen zu sehen und Pro-Putin-Slogans zu hören. Und rechte Medien spielen eine große Rolle dabei Die ZIB2 mit Margit Laufer, 22.00 Uhr, ORF2 Mail an die ZIB2 Textfassung: Zeit im Bild Teilen Meldung schließen COV INLAND SPITAL BADEN-MÖDLING GEHT IN NOTFALLBETRIEB Mit Rekordwerten bei den täglichen Neuinfektionen fällt auch immer mehr Spitalspersonal aus. Das Landesklinikum Baden-Mödling geht ab Montag in den Notfallbetrieb. Ziel sei es, die Notfallversorgung aufrechtzuerhalten, hieß es in einem Schreiben an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mehr dazu in noe.ORF.at In Niederösterreich wurde angesichts der prekären Lage eine Sonderregelung beschlossen. Positiv getestete Beschäftigte dürfen nun nach fünf Tagen Quarantäne sowie 48 Stunden ohne Symptome ihren Dienst freiwillig wieder aufnehmen. Mehr dazu in noe.ORF.at Bei möglichen neuen Maßnahmen bleibt die Landespolitik aber abwartend, man will zuerst Vorgaben vom Bund. Mehr dazu in oesterreich.ORF.at Teilen Meldung schließen AGES: 7-TAGE-INZIDENZ BEI 3.602,5 Die 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den abgelaufenen sieben Tagen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner, liegt laut Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) bei 3.602,5 (Stand: heute, 14.00 Uhr). Das Berichtsschema der AGES zeigt die Zahlen vom Vortag – wie die Meldung der Ministerien. Wesentlicher Unterschied zu den Ministeriumsmeldungen: Laborbestätigte Fälle, Tote etc. werden nicht zum Meldezeitpunkt dargestellt, sondern zum Diagnose- bzw. Sterbedatum. In der Darstellung in ORF.at wird auch täglich transparent gemacht, welchen Tagen die neu gemeldeten Fälle zugeordnet werden. MINISTERIEN MELDEN 51.112 NEUINFEKTIONEN Das Gesundheits- und das Innenministerium haben 51.112 neu registrierte Coronavirus-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden gemeldet (Stand: heute, 9.30 Uhr). Diese Zahlen meldeten die Bundesländer an den nationalen Krisenstab. 15.344 Menschen verstarben bisher am oder im Zusammenhang mit dem Coronavirus. 3.048 infizierte Personen werden derzeit in einem Spital behandelt, davon 207 auf Intensivstationen. Daten des Krisenstabs in ORF.at/corona/daten red, ORF.at Teilen Meldung schließen ORALES MEDIKAMENT AB NÄCHSTER WOCHE Novavax und Valeva sind die jüngsten beiden Impfstoffe gegen Covid-19. Abseits der Impfstoffe wird auch an Medikamenten geforscht, und auch dabei gibt es Erfolge. So sollen Hausärzte ab kommender Woche das orale Medikament Paxlovid verschreiben können. Mehr dazu in wien.ORF.at Teilen Meldung schließen KÄRNTNER LANDESHAUPTMANN KAISER COV-POSITIV Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Er hat bisher keine Symptome und führt die Amtsgeschäfte vom Heimbüro aus. Indessen gibt es zum zweiten Mal hintereinander mehr als 3.000 tägliche Neuinfektionen in Kärnten. Mehr dazu in kaernten.ORF.at Teilen Meldung schließen AUSLAND SPANIEN EBNET WEG ZUR LÖSUNG DES WESTSAHARA-KONFLIKTS Im Streit um die von Marokko seit knapp 50 Jahren beanspruchte Westsahara hat Spanien den Weg zur Lösung des Konflikts geebnet. Die Regierung in Madrid gab heute den Beginn einer „neuen Phase“ in den Beziehungen zu Marokko bekannt, die auf gegenseitigem Respekt beruhen und die Stabilität und territoriale Integrität beider Länder gewährleisten werde. Nach einer Mitteilung des Königspalasts in Rabat hat Madrid erstmals eingeräumt, dass die Konfliktregion wie von Rabat vorgeschlagen eine autonome Provinz unter marokkanischer Souveränität sein könne. Die Autonomielösung wird im spanischen Kommunique zwar nicht erwähnt, die marokkanische Mitteilung wird von Madrid aber auch nicht dementiert. Die spanische Zeitung „El Mundo“ bezeichnete diese neue Position Spaniens als „historisch“. KOLONIALE VERGANGENHEIT Der Königspalast hatte vor dem Kommunique Madrids den Inhalt eines Briefes des spanischen Regierungschefs Pedro Sanchez an König Mohammed VI. veröffentlicht, in dem es heißt, Marokkos Autonomievorschlag sei die „ernsthafteste und realistischste Grundlage“ für eine Lösung des Konflikts. Die Westsahara war bis 1975 eine spanische Kolonie. Nach dem Abzug Spaniens annektierte Marokko Teile des Territoriums an der Atlantikküste Nordwestafrikas. Rabat kontrolliert und beansprucht seitdem weite Teile des dünn besiedelten Wüstengebiets. Die Bewegung Polisario strebt derweil nach einer Unabhängigkeit der Region. Immer wieder kommt es in der Westsahara zu Gefechten zwischen Polisario und der marokkanischen Armee. International wurde der Anspruch Rabats bisher nicht anerkannt. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen BULGARIENS EX-PREMIER BORISSOW WIEDER FREI Der frühere bulgarische Ministerpräsident Boiko Borissow ist 24 Stunden nach seiner Festnahme wieder auf freiem Fuß. Er verließ heute die Polizeizentrale in der Hauptstadt Sofia, wie Medien berichteten. „Keine Vorwürfe, nichts“, sagte Borissow laut einem Bericht des dem TV-Senders bTV. Anhänger seiner GERB-Partei, die sich vor der Polizeizentrale versammelt hatten, jubelten. Freigelassen wurden auch Ex-Finanzminister Wladislaw Goranow sowie Borissows frühere Medienberaterin Sewdalina Arnaudowa, die ebenso in Haft genommen wurden. Am Tag nach Borissows Festnahme brachte die Justiz seine Inhaftierung nicht mehr mit einem Missbrauch von EU-Geldern in Zusammenhang. Die Staatsanwaltschaft von Sofia teilte mit, die vorgerichtliche Ermittlung laufe wegen des Verdachts auf Erpressung und schließe die Zuständigkeit der EU-Staatsanwaltschaft aus. Das steht im Widerspruch zu einer ursprünglichen Information des Innenministeriums, die inzwischen von der Webseite entfernt wurde. Konkrete Vorwürfe gab es nicht. picturedesk.com/Georges Schneider Finanzminister Assen Wassilew führte Borissows Festnahme auf einen Hinweis eines im Exil in Dubai lebenden bulgarischen Glücksspielmagnaten zurück, gegen den in Bulgarien 18 Anklagen erhoben worden sind. Dieser wirft Borissow sowie Ex-Finanzminister Goranow und Borissows Medienberaterin Arnaudowa Erpressung vor. Borissow war von 2009 bis 2021 mit kurzer Unterbrechung Bulgariens Regierungschef gewesen. Erst am vergangenen Sonntag wurde der 62-Jährige als Chef seiner bürgerlichen Partei GERB wiedergewählt, die aktuell größte Oppositionskraft ist. Demonstranten warfen Borissow wiederholt korrupte Amtsführung vor. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen ERDOGAN WEIHTE LÄNGSTE HÄNGEBRÜCKE DER WELT EIN Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat heute die längste Hängebrücke der Welt eingeweiht. Mit einem mittleren Spann von 2.023 Metern übertrumpft die 4,6 Kilometer lange „Canakkale-Brücke 1915“ den bisherigen Rekordhalter, die Akashi-Kaikyo-Brücke in Japan mit ihrem 1.991 Meter langen mittleren Spann. Das 2,5 Milliarden Euro teure Bauwerk überspannt die Meerenge der Dardanellen zwischen Europa und Asien. APA/AFP/Turkish Presidency Press Office Der Name der Brücke erinnert an den Sieg der Osmanen über die Alliierten in der Schlacht von Gallipoli am 18. März, eingeweiht wurde sie nun zum 107. Jahrestag des Siegs. Die Brücke werde „die Erinnerung an die Märtyrer von Canakkale wachhalten“, sagte Erdogan. Die Meerenge der Dardanellen ist eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt. An der engsten Stelle ist sie bloß 1,2 Kilometer breit, doch konnte sie bisher nur per Fähre überquert werden. Der Bau der Brücke ist Teil einer ganzen Reihe ambitionierter Bau- und Infrastrukturprojekte des türkischen Staatschefs rund um Istanbul. Dazu zählten der Tunnel unter dem Bosporus, eine dritte Brücke über den Bosporus sowie der riesige Flughafen von Istanbul. Im Juni startete Erdogan sein bisher ehrgeizigstes und ökologisch umstrittenstes Mammutprojekt – den Bau des 45 Kilometer langen „Istanbul-Kanals“, der parallel zum Bosporus verlaufen soll. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen TALIBAN NAHMEN TV-MODERATOR FEST Einer der bekanntesten TV-Moderatoren Afghanistans ist wegen seiner Berichterstattung von den radikalislamischen Taliban vorübergehend festgenommen worden. Moderator Bahram Aman wurde gestern zusammen mit Nachrichtenchef Chpolwak Sapai und Rechtsberater Nafi Chalik abgeführt, so der unabhängige Sender Tolonews heute. Grund für die Festnahmen sei, dass der Sender über ein Ausstrahlungsverbot für ausländische Fernsehserien in afghanischen TV-Sendern berichtet hatte. Während der Nachrichtenchef und der Rechtsberater am selben Abend wieder freikamen, blieb Moderator Aman in Gewahrsam. Schließlich verkündete er auf seiner Facebook-Seite, nach fast 24 Stunden sei er aus dem Gefängnis freigelassen worden. „Ich werde immer die Stimme des Volkes sein“, sagte er. Nach ihrer Machtübernahme im vergangenen August hatten die radikalislamischen Taliban verfügt, dass TV-Sender nur noch Serien ausstrahlen dürfen, die einen islamischen Bezug haben. Das Sendeverbot für andere Serien wurde jedoch zunächst kaum überwacht. In jüngster Zeit wird die Anweisung jedoch strenger durchgesetzt, worüber Tolonews berichtet hatte. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen COV AUSLAND DEUTSCHLAND: AUS FÜR GROSSTEIL DER AUFLAGEN STEHT Ungeachtet hoher Infektionszahlen hat der deutsche Bundestag ein geändertes Infektionsschutzgesetz mit dem Wegfall der meisten deutschlandweiten Coronavirus-Schutzregeln beschlossen. In namentlicher Abstimmung votierten heute 388 Abgeordnete für die Pläne der deutschen Regierung, 277 lehnten sie ab, zwei enthielten sich. Nach einem heftigen Schlagabtausch hatten in zweiter Lesung die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP dafür gestimmt, alle anderen dagegen. Am frühen Nachmittag folgte grünes Licht im Bundesrat, der damit wie erwartet den Weg für die Lockerungsmaßnahmen frei machte. Ab Sonntag soll es nur noch wenige allgemeine Vorgaben zu Masken und Tests in Einrichtungen für gefährdete Gruppen geben. In Bussen und Bahnen soll weiterhin Maskenpflicht gelten können. Für regionale Hotspots kann es weitergehende Beschränkungen geben, wenn das jeweils zuständige Landesparlament für diese eine besonders kritische CoV-Lage feststellt. Die Bundesländer wollen aber noch eine bis maximal 2. April eingeräumte Übergangsfrist nutzen und jeweils aktuell geltende Schutzregeln zumindest teilweise aufrechterhalten. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen WIRTSCHAFT SCHRAMBÖCK: WETTBEWERBSKOMMISSION SOLL ÖLBRANCHE PRÜFEN Wegen der enormen Preissteigerungen bei Treibstoffen hat Wirtschaftsministerin Margarethe Schramböck (ÖVP) die Wettbewerbskommission damit beauftragt, die Mineralölbranche genau zu durchleuchten. „Der sinkende Ölpreis muss sich auch bei den Tankstellen widerspiegeln“, so die Ministerin in einer Aussendung. In den vergangenen Tagen gab es bereits mehrmals Forderungen an Schramböck, die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) in dieser Sache einzuschalten. So kritisierte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) vor einigen Tagen, dass die Preise an den Tankstellen gleich bleiben würden, obwohl der Ölpreis sinkt. „Es drängt sich der Verdacht auf, dass sich ein paar Ölkonzerne auf Kosten der Leute eine goldene Nase verdienen“, so Kogler. Die Mineralölbranche verwies dagegen auf „geopolitische Risikoaufschläge im Zusammenhang mit dem Krieg“. „SITUATION DARF NICHT AUSGENUTZT WERDEN“ Schramböck will nun, dass die Vertreter der Branche mehr Informationen „zu den Stufen in der Wertschöpfungskette sowie Erklärungen über den Zusammenhang zwischen Engpässen und Preisbildung“ liefern, hießt es in der Aussendung. „Die aktuelle Situation darf nicht ausgenutzt werden, um daran zu verdienen.“ Die BWB soll zudem mehr Mittel „zur besseren Beurteilung der wettbewerbsrechtlichen Situation“ rund um die Zwischenhandelspreise bekommen. Weiters soll beim Spritpreisrechner (Spritpreisrechner.at) die Transparenz verbessert werden. Die Wettbewerbskommission ist ein beratendes Organ der BWB und setzt sich aus acht Mitgliedern zusammen. Neben Experten aus der Wissenschaft und Behördenvertretern sind auch die Sozialpartner mit jeweils einem Mitglied vertreten. Hauptaufgabe der Kommission ist die Erstellung von Gutachten zu Fragestellungen der Wettbewerbspolitik und die Abgabe von Empfehlungen zu angemeldeten Zusammenschlüssen. Die BWB selbst ist weisungsfrei, hat aber ihrerseits aufgrund mehrerer Beschwerden bereits angekündigt, sich die Sache anzusehen. SPÖ STELLT ULTIMATUM SPÖ-Vizeklubchef Jörg Leichtfried verwies Freitagnachmittag in einer Aussendung auf eine aktuelle Analyse des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ), wonach in keinem anderen EU-Land der Preis fürs Tanken so stark gestiegen sei wie in Österreich. „Hier kommt das Preisgesetz zur Anwendung, das die Ministerin gesetzlich verpflichtet, bei ungerechtfertigter Preispolitik eine Preisregulierung vorzunehmen“, sagte Leichtfried. „Wir erwarten, dass die Wirtschaftsministerin innerhalb einer Woche handelt und eine Preisregulierung in die Wege leitet – andernfalls behalten wir uns parlamentarische und rechtliche Instrumente – bis zur Ministeranklage – vor“, betonte der Oppositionspolitiker. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen „HISTORISCHE KOSTENWELLE“ TRIFFT LEBENSMITTELHERSTELLER Die stark gestiegenen Energie- und Agrarrohstoffpreise aufgrund des Ukraine-Krieges setzten die heimische Lebensmittelindustrie unter Druck. Es gebe „eine historische Kostenwelle“, sagte die Geschäftsführerin des WKO-Fachverbands der Lebensmittelindustrie, Katharina Koßdorff, heute. Für die heimische Agrarwirtschaft und Lebensmittelindustrie war 2021 ein erfolgreiches Exportjahr: Die Ausfuhren stiegen um 9,4 Prozent auf 13,9 Mrd. Euro. Wie stark die Lebensmittelpreise für Konsumenten und Konsumentinnen im laufenden Jahr noch steigen werden, wollte Koßdorff nicht kommentieren. „Das kann man seriöserweise nicht sagen.“ Die einzelnen Lebensmittelhersteller müssten „scharf kalkulieren“ und mit ihren Kunden „partnerschaftliche Gespräche führen, um diese Situation gemeinsam zu schultern“, so die Branchenvertreterin. NICHT „HAMSTERN“ Die Lebensmittelindustrie-Vertreterin bittet Konsumenten, nicht aufgrund des Ukraine-Krieges Vorräte zu „hamstern“. „Die Versorgung Österreichs mit Lebensmitteln, Futtermitteln und Getränken ist gesichert.“ Auch die Versorgung mit Sonnenblumenöl sei sichergestellt. „Es braucht sich keiner Sorgen machen.“ Die Preise unter anderem für Treibstoff, Gas, Strom, Getreide, Rind- und Schweinefleisch und Speiseöle sind seit Beginn des Ukraine-Krieges stark gestiegen. Bereits durch die Pandemie und schlechte Ernten habe es einen „exorbitanten Preisschub“ für die Unternehmen geben, sagte Koßdorff. „Das hat sich durch den Ukraine-Krieg massiv verschärft.“ Die Kosten für Energie, Rohstoffe, Logistik und Verpackung hätten „noch eine immense Dynamik bekommen“. red, ORF.at/Agenturen Teilen Meldung schließen SPORT SCHWEIZER SKI-TEAM BESIEGT ÖSTERREICH Österreich hat heute beim Team-Bewerb des Weltcup-Finales in Meribel den zweiten Platz belegt. Im Finale musste sich das ÖSV-Team mit Katharina Truppe, Ricarda Haaser sowie Stefan Brennsteiner und Patrick Feurstein der Schweizer B-Auswahl mit 1:3 geschlagen geben. Im kleinen Finale setzte sich Deutschland gegen Norwegen durch. Lesen Sie mehr … Teilen Meldung schließen NUR BIATHLETIN ECKHOFF SCHNELLER ALS HAUSER Lisa Hauser hat zum Auftakt der Weltcup-Bewerbe beim Saisonfinale in Oslo den Sieg im Sprint nur ganz knapp verpasst. Die Tirolerin, die ohne Fehlschuss blieb, musste sich heute nur der Norwegerin Tiril Eckhoff geschlagen geben, die im Ziel trotz einer Strafrunde sieben Sekunden vor Hauser lag. Lesen Sie mehr … Teilen Meldung schließen LASK HOLTE IN ECL SEIN MAXIMUM HERAUS Mit dem LASK ist gestern auch der letzte heimische Vertreter in dieser Europacup-Saison ausgeschieden. Der 4:3-Sieg gegen Slavia Prag im Exil in St. Pölten war nach dem 1:4 im Hinspiel zu wenig, um ins Viertelfinale der UEFA Europa Conference League einzuziehen. Der tschechische Meister war für die Athletiker eine Nummer zu groß, in einer bisweilen schwierigen Saison holte der LASK aber auf europäischer Bühne sein Maximum heraus. Lesen Sie mehr … Teilen Meldung schließen ALABA IN CL MIT REAL GEGEN TITELVERTEIDIGER CHELSEA Drei Teams aus England, drei aus Spanien, dazu Bayern München und Außenseiter Benfica Lissabon sind im Viertelfinale der UEFA Champions League vertreten. Titelverteidiger Chelsea bekommt es mit Real Madrid und ÖFB-Legionär David Alaba zu tun. Das ergab die Auslosung heute in Nyon. In der Europa League trifft Eintracht Frankfurt auf den FC Barcelona. Lesen Sie mehr … Teilen Meldung schließen SONDERSEITE ALLES ZUR GROSSEN ORF-CASTINGSHOW MEIN BUNDESLAND Bundesland-Nachrichten einrichten CHRONIK SUCHAKTION NACH LAWINENABGANG IN TIROLER SKIGEBIET In Fiss in Tirol ist heute Nachmittag außerhalb des gesicherten Skiraums eine Lawine abgegangen. Ausläufer der Lawine erreichten allerdings eine Skiroute. Derzeit läuft eine große Suchaktion nach möglicherweise Verschütteten. Mehr dazu in tirol.ORF.at Teilen Meldung schließen MANN STIRBT NACH ABSTURZ IN BACHBETT IN TIROL In Neustift im Tiroler Stubaital ist heute Vormittag ein 87-jähriger Mann von einem schneebedeckten und vereisten Wanderweg 150 bis 200 Meter tief in ein Bachbett gestürzt. Er wurde schwer verletzt geborgen und in die Innsbrucker Klinik geflogen. Dort starb er wenig später. Mehr dazu in tirol.ORF.at Teilen Meldung schließen 79-JÄHRIGER LENKER BESCHÄDIGTE FÜNF PKWS IN PARKDECK Ein 79-jähriger Lenker aus Wien hat fünf im Parkdeck der Römertherme Baden (Niederösterreich) abgestellte Autos beschädigt. Auch sein eigenes Auto trug erhebliche Schäden davon. Während der Aufräumarbeiten versuchte der Mann, mit seinem Auto wegzufahren. Mehr dazu in noe.ORF.at Teilen Meldung schließen MANN MIT KOPFVERLETZUNG BEI WIENER WANDERWEG: FESTNAHMEN Die Wiener Polizei hat zwei Männer festgenommen. Sie stehen unter dem Verdacht, einen Mann in Wien-Ottakring schwer verletzt zu haben. Sie sollen heute einvernommen werden. Mehr dazu in wien.ORF.at Teilen Meldung schließen 16-JÄHRIGE VERGEWALTIGT: DREI JAHRE HAFT Wegen Vergewaltigung und versuchter Nötigung ist ein 24 Jahre alter Mann aus Bosnien heute zu drei Jahren unbedingter Haft verurteilt worden. Der Mann soll im April vergangenen Jahres am Dobratsch in Kärnten ein 16 Jahre altes Mädchen vergewaltigt haben. Der Täter bestritt den Vorfall, nahm aber das Urteil an. Es ist nicht rechtskräftig. Mehr dazu in kaernten.ORF.at Teilen Meldung schließen HINWEIS NORBERT HOFER: NACHTRÄGLICHE MITTEILUNG Der 3. Präsident des Nationalrats, Herr Ing. Norbert Hofer, begehrt folgende NACHTRÄGLICHE MITTEILUNG Sie haben auf der unter www.orf.at erreichbaren Website in einem Artikel mit der Überschrift „Nationalrat liefert Hofer aus", in einem Artikel mit der Überschrift „Stieglitz-Spenden: WKStA will Auslieferung Hofers", in einem Artikel mit der Überschrift „FPÖ will Auslieferung Hofers zustimmen" und in einem Artikel mit der Überschrift „Nächste Runde im Streit Kickl vs. Hofer" Folgendes berichtet: „Der Nationalrat hat gestern den Strafverfolgungsbehörden Ermittlungen gegen den Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer (FPÖ) ermöglicht." „Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) will wegen Verdachts der Geschenkannahme rund um die Bestellung von ASFINAG-Aufsichtsrat Siegfried Stieglitz gegen den Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer (FPÖ) ermitteln – und hat die Aufhebung seiner Immunität beantragt." „Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) will gegen den heutigen FPÖ-Chef Norbert Hofer ermitteln. Es geht um die Bestellung eines ASFINAG-Aufsichtsrats in der Zeit Hofers als Infrastrukturminister." „Gegen Hofer, der sich derzeit auf Reha befindet, ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wegen des Verdachts der Geschenkannahme rund um die Bestellung eines ASFINAG-Aufsichtsrates." Die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftssachen und Korruption hat das gegen Ing. Norbert HOFER wegen des Verdachts der Bestechlichkeit nach § 304 Abs. l und 2 erster Fall StGB geführte Ermittlungsverfahren (Faktum „Bestellung von Dr. h.c. STEIGLITZ in den Aufsichtsrat staatsnaher Unternehmen") mit Verfügung vom 18. Jänner 2022 gem. § 190 Ziffer 2 StPO eingestellt. Die Einstellung erfolgte, weil keine Anhaltspunkte dafür vorlagen, dass der zu prüfende Sachverhalt einen strafbaren Tatbestand, insbesondere jenen nach § 304 Abs. l und 2 erster Fall StGB, zu erfüllen vermochte. Teilen Meldung schließen UMWELT & KLIMA WALDBRÄNDE BEFEUERN ERDERHITZUNG Waldbrände haben 2021 weltweit Rekorde gebrochen und riesige Landstriche von Kalifornien bis Sibirien zerstört – die Prognosen für dieses Jahr sind nicht besser. Ein Forschungsteam zeigt nun die gefährliche Wechselwirkung zwischen Waldbränden und Erderhitzung. Mehr dazu in science.ORF.at Teilen Meldung schließen SCIENCE ALS DIE ALLIIERTEN WIENER NEUSTADT ZERBOMBTEN Wiener Neustadt ist während des Zweiten Weltkrieges einer der wichtigsten Rüstungsstandorte des Deutschen Reiches gewesen. Ab 1943 wurde die Stadt deshalb 29 Mal zum Ziel alliierter Luftangriffe. 55.000 Bomben legten Wiener Neustadt in Schutt und Asche. Mehr dazu in noe.ORF.at Teilen Meldung schließen PERU: 36 MIO. JAHRE ALTES WALFOSSIL GEFUNDEN In einer Wüste in Peru sind versteinerte Überreste eines Urzeitwals gefunden worden. Der Basilosaurus bewohnte vor 36 Millionen Jahren die Meere und war eines der größten Raubtiere seiner Zeit. Mehr dazu in science.ORF.at Teilen Meldung schließen RELIGION MÖNCHE VERKAUFEN JOHANNESSCHLÖSSL IN SALZBURG NICHT Der Pallottiner-Orden will das Johannesschlössl auf dem Mönchsberg in der Stadt Salzburg doch nicht verkaufen. Das beschloss die Provinzleitung der Mönche im bayrischen Friedberg. Das traditionsreiche Haus wird weiter als Gästehaus und spirituelles Erholungszentrum geführt. Mehr dazu in salzburg.ORF.at Teilen Meldung schließen LIFESTYLE „STARMANIACS“ SINGEN UM EINZUG IN DIE NÄCHSTE RUNDE „Starmania“ startet in die Finalphase: Die besten 14 „Starmaniacs“ müssen in der heutigen Show (seit 20.15 Uhr, ORF1) nicht nur das Publikum, sondern auch Gastjuror Marco Wanda von ihrer Performance überzeugen. Nur zwölf „Starmaniacs“ dürfen aufsteigen – starmania.ORF.at begleitet den Abend mit einem Liveticker. Mehr dazu in starmania.ORF.at Teilen Meldung schließen KULTUR KINOSTART FÜR „ROTZBUB – DER DEIX FILM“ Manfred Deix’ Figuren werden zum Leben erweckt. Am 24. März kommt „Rotzbub – Der Deix Film“ in die österreichischen Kinos. Im Kino im Kesselhaus in Krems hat der Animationsfilm seine Österreich-Premiere vor prominentem Publikum gefeiert. Mehr dazu in noe.ORF.at Teilen Meldung schließen URAUFFÜHRUNG IN LINZ: KURT PALMS ENDSPIEL UM DIE WELT Was, wenn das Ende der Welt doch nur ein „Trip ins wilde Kurtpalmistan“ ist, wie sich das der Intendant des Linzer Phönix-Theaters, Harald Gebhartl, zum Ende seiner 30-jährigen Schaffenszeit gewünscht hat? Dass die Welt Kurt Palms „dystopische Horrorklamotte“ noch nicht überholt hat, wurde bei der Uraufführung deutlich. Bei ihm passen alle ernsten Themen der Zeit in die gnadenlose Nähe von Slapstick. Inklusive deftiger Bildwelten. Lesen Sie mehr … Teilen Meldung schließen EINFACHE SPRACHE Nachrichten in Einfacher Sprache einschalten EINSTELLUNGEN Benachrichtigungen einrichten Bildschirmdarstellung festlegen Zurück zur Startseite * News * Sport * Wetter * Österreich * Debatte * Radiothek * TVthek * Fernsehen * Radio * Alle ORF-Angebote * Kontakt * Datenschutz * Impressum/Offenlegung * Bekanntgaben laut ORF-G * Publikumsrat * ORF.at Nicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. Bitte schließen Sie die Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal.