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DOCH VERSCHÄRFUNGEN:
MASKENPFLICHT IN INNENRÄUMEN KEHRT ZURÜCK


MASKENPFLICHT IN INNENRÄUMEN KEHRT ZURÜCK


UKRAINE-KRIEG:
TAUSENDE RUSSISCHE SOLDATEN GEFALLEN


UKRAINE-KRIEG: TAUSENDE RUSSISCHE SOLDATEN GEFALLEN


AMBROS 70:


DIE BÜHNE
BLEIBT SEIN LEBEN


AMBROS 70: DIE BÜHNE BLEIBT SEIN LEBEN


CAUSA „IBIZA“:


WKSTA ENTZIEHT „SOKO TAPE“ ERMITTLUNGEN


CAUSA „IBIZA“: WKSTA ENTZIEHT „SOKO TAPE“ ERMITTLUNGEN

LIVETICKER


MARIUPOL: KEINE TOTEN BEI ANGRIFF AUF THEATER

LIVETICKER


MARIUPOL: OFFENBAR KEINE TOTEN BEI ANGRIFF AUF THEATER

Sport


VERSTAPPEN LEGT AM
ERSTEN TRAININGSTAG VOR

Sport


VERSTAPPEN LEGT AM ERSTEN TRAININGSTAG VOR


SONDERSEITE


ALLE INFOS ZUM CORONAVIRUS


UKRAINE-KRIEG


XI AN BIDEN: „GEMEINSAM FÜR FRIEDEN EINSETZEN“

Chinas Präsident Xi Jinping hat im Gespräch mit seinem US-Kollegen Joe Biden
chinesischen Staatsmedien zufolge erklärt, dass niemand Interesse an Konflikten
wie in der Ukraine haben könne. „So etwas wie die Ukraine-Krise wollen wir nicht
sehen“, wurde Xi zitiert. Die USA und China sollten ihre internationale
Verantwortung akzeptieren und sich für den Frieden in der Welt einsetzen.

Als ständige Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats und wichtigste Volkswirtschaften
der Welt sollten beide Staaten auch „internationale Verantwortung übernehmen und
Anstrengungen für Frieden und Ruhe in der Welt unternehmen“, hieß es in einem
Bericht des staatlichen Fernsehsenders CCTV.

Oberste Priorität müssten die Fortsetzung von Gesprächen und die Vermeidung
einer humanitären Katastrophe haben, sagte Xi. Von US-amerikanischer Seite gab
es zunächst keine Angaben zum Verlauf des Telefonats. Die US-Regierung teilte
lediglich mit, das Videogespräch habe knapp zwei Stunden gedauert.


APPELL AN NATO

Xi sagte nach dem Bericht, dass die NATO mit Russland Gespräche aufnehmen
sollte, um die hinter dem Krieg liegenden Konflikte zu lösen. Der chinesische
Präsident zeigte sich zudem zu humanitärer Hilfe bereit.

Vor dem Telefonat hatten die USA China mit Konsequenzen im Falle militärischer
Hilfen für Russland gedroht. Biden werde deutlich machen, dass China die
Verantwortung für alle Maßnahmen tragen werde, die die russische Aggression
unterstützten, hatte Außenminister Antony Blinken am Donnerstag gesagt. Die USA
würden nicht zögern, China gegebenenfalls Kosten aufzuerlegen. China stehe in
der Verantwortung, seinen Einfluss auf Putin geltend zu machen und die
Einhaltung internationaler Regeln einzufordern.

red, ORF.at/Agenturen

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USA WOLLEN HUNDERT RUSSISCHE JETS AUSSCHLIESSEN

Die USA wollen im Rahmen der Sanktionen gegen Russland 100 Flugzeuge noch heute
vom internationalen Flugverkehr ausschließen. Reuters konnte eine Liste mit 99
Maschinen des US-Herstellers Boeing sowie mit der Gulfstream G650 des Oligarchen
Roman Abramowitsch einsehen, gegen die das US-Wirtschaftsministerium vorgehen
will. Es geht davon aus, dass mit den Flugzeugen US-Exportkontrollen umgangen
wurden.

Die Boeing-Jets werden von russischen Passagier- und Frachtfluggesellschaften
betrieben, darunter Aeroflot, AirBridge Cargo, Utair, Nordwind, Azur Air und
Aviastar-TU. Nach den Plänen wird das Handelsministerium weltweit Unternehmen
warnen, dass mit einer Betankung oder Wartung der Flugzeuge gegen
US-Vorschriften verstoßen wird. Dies könne mit Haft- oder Geldstrafen sowie dem
Verlust von Exportrechten geahndet werden.

In einer Stellungnahme des Ministeriums hieß es, damit würden internationale
Flüge mit diesen Maschinen verhindert. US-Handelsministerin Gina Raimando
erklärte gegenüber Reuters, die USA würden russischen und belarussischen
Unternehmen und Oligarchen nicht erlauben, ungestraft zu reisen, wenn sie gegen
amerikanische Gesetze verstoßen würden.


RUSSLAND REAGIERT

Russlands größte Frachtfluggesellschaft Volga-Dnepr setzt ihrerseits wegen der
westlichen Sanktionen alle Flüge mit Boeing-Maschinen aus. Die Gesellschaft
stoppt nach eigenen Angaben den Betrieb der Tochterfirmen AirBridgeCargo und
Atran, die 18 Boeing-747-Maschinen und sechs Boeing-737-Maschinen nutzen. Das
Unternehmen setze weiterhin russische Frachtflugzeuge ein.

Russische Airlines können im Ausland geleaste Maschinen als ihr Eigentum
eintragen lassen und russische Betriebslizenzen erhalten. Das sieht ein von
Präsident Wladimir Putin unterzeichnetes Gesetz zur Übereignung ausländischer
Leasingflugzeuge vor. Russland reagiert damit auf die Sanktionen des Westens,
die Leasingfirmen verpflichten, Verträge mit russischen Airlines bis Ende März
zu beenden. Das führt dazu, dass ein Großteil der Flugzeugflotten in Russland am
Boden steht.

red, ORF.at/Agenturen

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EU-SONDERTREFFEN ZU FLÜCHTLINGEN

Die EU hat ein Sondertreffen der Innenminister zur Koordinierung der Aufnahme
von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einberufen. Bei den Beratungen am 28.
März in Brüssel wird es laut einer ersten Tagesordnung um materielle und
finanzielle Unterstützung für Aufnahmestaaten gehen. Zudem sollen Fragen des
Außengrenzschutzes und der Sicherheit sowie die Aufnahme von in Moldawien
ankommenden Flüchtlingen Thema sein.

Die Gesamtzahl der seit Kriegsbeginn aus der Ukraine geflüchteten Menschen wurde
vom UNO-Flüchtlingskommissariat zuletzt auf mehr als 3,2 Millionen geschätzt.
Mehr als zwei Millionen davon hat allein das EU-Land Polen aufgenommen.

red, ORF.at/Agenturen

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RUSSISCHES TV UNTERBRICHT ÜBERTRAGUNG VON PUTIN-REDE

Im russischen Staatsfernsehen ist die Übertragung einer Rede von Kreml-Chef
Wladimir Putin heute zwischenzeitlich unterbrochen worden. Erst nach mehreren
Minuten wurde die Berichterstattung von dem Auftritt im Moskauer
Luschniki-Stadion fortgesetzt. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärte die Panne
wenig später mit Serverproblemen.

Putin hatte vor Zehntausenden jubelnden Menschen die „militärische
Spezialoperation“ in der Ukraine gelobt. Dann zeigte das Staatsfernsehen
plötzlich aufgezeichnete Bilder. Später wurde Putin erneut eingeblendet. Es
wurde auch gezeigt, wie er seine Rede beendete.

Der Kreml-Chef betonte, in der Ukraine würden alle Pläne umgesetzt. Im Stadion
schwenkten die Menschen die russischen Staatsflaggen und Fahnen mit dem
Buchstaben Z, der als Symbol für den von Russland als „militärische
Spezialoperation“ bezeichneten Krieg in der Ukraine steht.

Die Menschen riefen: „Für Russland. Für den Sieg.“ Über der Bühne, auf der Putin
auftrat, stand: „Für eine Welt ohne Nazismus“. Anlass des Auftritts war der
achte Jahrestag der Einverleibung der Schwarzmeer-Halbinsel Krim am 18. März
2014.

red, ORF.at/Agenturen

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WALDHÄUSL WILL FÜR NÖ „TRIAGE IM ASYLBEREICH“

In Anlehnung an die CoV-Pandemie hat der niederösterreichische Landesrat
Gottfried Waldhäusl (FPÖ) heute von einer „Triage im Asylbereich“ gesprochen.
Diese werde in Niederösterreich seit zehn Tagen angewandt. Quartiere seien nur
noch für „Frauen und Kinder aus der Ukraine“ vorgesehen.

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INLAND


FASSMANN NEUER PRÄSIDENT DER AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN

Ex-Wissenschaftsminister Heinz Faßmann wird neuer Präsident der Österreichischen
Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Der 66-jährige Geograf wurde heute von den
Akademiemitgliedern im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit an die Spitze der
Gelehrtengesellschaft gewählt, teilte die ÖAW mit.

Mehr auf science.ORF.at

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NEUE STRASSENBAHN ZWISCHEN WIEN UND NÖ SOLL KOMMEN

Wien und Niederösterreich werden mit einer neuen Straßenbahnlinie miteinander
verbunden. Die Linie 72 soll von Wien-Simmering nach Schwechat führen. Das
kündigten die Landeshauptleute von Wien, Michael Ludwig (SPÖ), und
Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner (ÖVP); an. Auch sollen weitere
Park-&-Ride-Anlagen gebaut werden.

Mehr dazu in wien.ORF.at

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COV UND KRIEG: HERAUSFORDERUNGEN FÜR SCHULEN

Die Zahl der ukrainischen Kinder und Jugendlichen, die in Österreich die Schule
besuchen, nimmt täglich zu. Mittlerweile sitzen bereits 1.500 aus der Ukraine
geflüchtete Schüler und Schülerinnen in den heimischen Klassen. Sie sollen so
schnell wie möglich integriert werden. Doch weiterhin prägen Personalausfälle
wegen Covid-19 den Schulalltag.

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ZWÖLF FESTNAHMEN BEI HAUSBESETZUNG IN WIEN

Aktivistinnen und Aktivisten haben heute ein Haus in Wien-Alsergrund besetzt.
Sie protestierten damit gegen „Mieterhöhungen, Zwangsräumungen und Teuerung“.
Die Polizei nahm zwölf Personen fest.

Mehr dazu in wien.ORF.at

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TOP-NEWSVIDEOS

Alle Videos im ORF.at-NewsroomMehr im ORF.at-Newsroom
2:28
Straßenbahn nach Schwechat
Wien heute

2:22
CoV-Medikamente beim Hausarzt
Wien heute

1:45
Treibstoffpreise „nicht gerechtfertigt“
Vorarlberg heute

2:41
Psychologische Hilfe für Flüchtlinge
Salzburg heute

3:05
Russen kämpfen mit Anfeindungen
Salzburg heute

2:16
Spitalspersonal: Fast jeder Zehnte fehlt
Oberösterreich heute

0:51
Twitter sperrt Russlands Vize-UNO-Botschafter
UNTV

1:04
Gasexplosion: Bagger beschädigte Leitung
Aktuell nach fünf

0:45
Lkw bei Donaubrücke umgestürzt
Aktuell nach fünf

1:23
Drei Jahre Haft wegen Vergewaltigung
Aktuell nach fünf

2:13
Brotversorgung in Österreich gesichert
Aktuell nach fünf

2:34
Benefizkonzert in der Stadthalle
Aktuell nach fünf

1:54
Coronabedingte Personalausfälle
Aktuell nach fünf

1:18
Flughafen von Lwiw bombardiert
ZIB 17:00

1:26
Bericht zur Tagung der GEKO-Kommission
ZIB 17:00

1:14
Rückkehr der Maskenpflicht möglich
ZIB 17:00

0:30
UNO: Mariupol geht das Wasser aus
Reuters/UNTV

1:23
Massive Schäden nach Beschuss auf Kiew
APTN

2:01
Neue Bim bis nach Schwechat
APA

1:58
Putin verantwortlich für „Kriegsverbrechen“
APTN




ZIB2


ROTKREUZ-BUNDESRETTUNGSKOMMANDANT FOITIK LIVE IM STUDIO

Knapp zwei Wochen nach den großen Öffnungen und zuletzt hohen
CoV-Neuinfektionszahlen kommen nun wieder Verschärfungen: Gesundheitsminister
Rauch hat heute die Maskenpflicht in Innenräumen angekündigt, gleichzeitig
werden die Quarantäneregeln für Erkrankte gelockert. Alles auf Empfehlung der
GECKO? Da hat es ja in letzter Zeit gebrodelt, die Mitglieder wollten nicht mehr
als Feigenblatt für die Regierung dienen. Und Bundesrettungskommandant Gerry
Foitik vom Roten Kreuz verließ inzwischen das Beratergremium, er ist dazu live
im ZIB2-Studio


AUF DEM VORMARSCH

Bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine soll es Fortschritte
geben, trotzdem erhöhen die russischen Truppen den Druck und bombardieren
unvermindert ukrainische Städte. Wie groß ist die Gefahr im Westen des Landes?
Wir schalten zu unserem Reporter Ernst Gelegs in Lemberg.


KÜNDIGUNGSSCHREIBEN

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hat die Ermittler der Causa
„Ibiza“ von ihren Aufgaben entbunden, wie groß ist das Zerwürfnis zwischen
Justiz und Polizei?


GEGEN DEN „MAINSTREAM“

Bei den Demos der CoV-Maßnahmen-Gegner und Coronavirus-Leugner sind jetzt immer
häufiger Russland-Fahnen zu sehen und Pro-Putin-Slogans zu hören. Und rechte
Medien spielen eine große Rolle dabei

Die ZIB2 mit Margit Laufer, 22.00 Uhr, ORF2

Mail an die ZIB2

Textfassung: Zeit im Bild

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COV INLAND


SPITAL BADEN-MÖDLING GEHT IN NOTFALLBETRIEB

Mit Rekordwerten bei den täglichen Neuinfektionen fällt auch immer mehr
Spitalspersonal aus. Das Landesklinikum Baden-Mödling geht ab Montag in den
Notfallbetrieb. Ziel sei es, die Notfallversorgung aufrechtzuerhalten, hieß es
in einem Schreiben an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Mehr dazu in noe.ORF.at

In Niederösterreich wurde angesichts der prekären Lage eine Sonderregelung
beschlossen. Positiv getestete Beschäftigte dürfen nun nach fünf Tagen
Quarantäne sowie 48 Stunden ohne Symptome ihren Dienst freiwillig wieder
aufnehmen.

Mehr dazu in noe.ORF.at

Bei möglichen neuen Maßnahmen bleibt die Landespolitik aber abwartend, man will
zuerst Vorgaben vom Bund.

Mehr dazu in oesterreich.ORF.at

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AGES: 7-TAGE-INZIDENZ BEI 3.602,5

Die 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den
abgelaufenen sieben Tagen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner, liegt laut
Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) bei 3.602,5 (Stand:
heute, 14.00 Uhr).

Das Berichtsschema der AGES zeigt die Zahlen vom Vortag – wie die Meldung der
Ministerien. Wesentlicher Unterschied zu den Ministeriumsmeldungen:
Laborbestätigte Fälle, Tote etc. werden nicht zum Meldezeitpunkt dargestellt,
sondern zum Diagnose- bzw. Sterbedatum. In der Darstellung in ORF.at wird auch
täglich transparent gemacht, welchen Tagen die neu gemeldeten Fälle zugeordnet
werden.


MINISTERIEN MELDEN 51.112 NEUINFEKTIONEN

Das Gesundheits- und das Innenministerium haben 51.112 neu registrierte
Coronavirus-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden gemeldet (Stand: heute, 9.30
Uhr). Diese Zahlen meldeten die Bundesländer an den nationalen Krisenstab.

15.344 Menschen verstarben bisher am oder im Zusammenhang mit dem Coronavirus.
3.048 infizierte Personen werden derzeit in einem Spital behandelt, davon 207
auf Intensivstationen.

Daten des Krisenstabs in ORF.at/corona/daten

red, ORF.at

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ORALES MEDIKAMENT AB NÄCHSTER WOCHE

Novavax und Valeva sind die jüngsten beiden Impfstoffe gegen Covid-19. Abseits
der Impfstoffe wird auch an Medikamenten geforscht, und auch dabei gibt es
Erfolge. So sollen Hausärzte ab kommender Woche das orale Medikament Paxlovid
verschreiben können.

Mehr dazu in wien.ORF.at

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KÄRNTNER LANDESHAUPTMANN KAISER COV-POSITIV

Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) ist positiv auf das Coronavirus
getestet worden. Er hat bisher keine Symptome und führt die Amtsgeschäfte vom
Heimbüro aus. Indessen gibt es zum zweiten Mal hintereinander mehr als 3.000
tägliche Neuinfektionen in Kärnten.

Mehr dazu in kaernten.ORF.at

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AUSLAND


SPANIEN EBNET WEG ZUR LÖSUNG DES WESTSAHARA-KONFLIKTS

Im Streit um die von Marokko seit knapp 50 Jahren beanspruchte Westsahara hat
Spanien den Weg zur Lösung des Konflikts geebnet. Die Regierung in Madrid gab
heute den Beginn einer „neuen Phase“ in den Beziehungen zu Marokko bekannt, die
auf gegenseitigem Respekt beruhen und die Stabilität und territoriale Integrität
beider Länder gewährleisten werde.

Nach einer Mitteilung des Königspalasts in Rabat hat Madrid erstmals eingeräumt,
dass die Konfliktregion wie von Rabat vorgeschlagen eine autonome Provinz unter
marokkanischer Souveränität sein könne. Die Autonomielösung wird im spanischen
Kommunique zwar nicht erwähnt, die marokkanische Mitteilung wird von Madrid aber
auch nicht dementiert. Die spanische Zeitung „El Mundo“ bezeichnete diese neue
Position Spaniens als „historisch“.


KOLONIALE VERGANGENHEIT

Der Königspalast hatte vor dem Kommunique Madrids den Inhalt eines Briefes des
spanischen Regierungschefs Pedro Sanchez an König Mohammed VI. veröffentlicht,
in dem es heißt, Marokkos Autonomievorschlag sei die „ernsthafteste und
realistischste Grundlage“ für eine Lösung des Konflikts.

Die Westsahara war bis 1975 eine spanische Kolonie. Nach dem Abzug Spaniens
annektierte Marokko Teile des Territoriums an der Atlantikküste Nordwestafrikas.
Rabat kontrolliert und beansprucht seitdem weite Teile des dünn besiedelten
Wüstengebiets. Die Bewegung Polisario strebt derweil nach einer Unabhängigkeit
der Region. Immer wieder kommt es in der Westsahara zu Gefechten zwischen
Polisario und der marokkanischen Armee. International wurde der Anspruch Rabats
bisher nicht anerkannt.

red, ORF.at/Agenturen

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BULGARIENS EX-PREMIER BORISSOW WIEDER FREI

Der frühere bulgarische Ministerpräsident Boiko Borissow ist 24 Stunden nach
seiner Festnahme wieder auf freiem Fuß. Er verließ heute die Polizeizentrale in
der Hauptstadt Sofia, wie Medien berichteten. „Keine Vorwürfe, nichts“, sagte
Borissow laut einem Bericht des dem TV-Senders bTV. Anhänger seiner GERB-Partei,
die sich vor der Polizeizentrale versammelt hatten, jubelten. Freigelassen
wurden auch Ex-Finanzminister Wladislaw Goranow sowie Borissows frühere
Medienberaterin Sewdalina Arnaudowa, die ebenso in Haft genommen wurden.

Am Tag nach Borissows Festnahme brachte die Justiz seine Inhaftierung nicht mehr
mit einem Missbrauch von EU-Geldern in Zusammenhang. Die Staatsanwaltschaft von
Sofia teilte mit, die vorgerichtliche Ermittlung laufe wegen des Verdachts auf
Erpressung und schließe die Zuständigkeit der EU-Staatsanwaltschaft aus. Das
steht im Widerspruch zu einer ursprünglichen Information des Innenministeriums,
die inzwischen von der Webseite entfernt wurde. Konkrete Vorwürfe gab es nicht.

picturedesk.com/Georges Schneider

Finanzminister Assen Wassilew führte Borissows Festnahme auf einen Hinweis eines
im Exil in Dubai lebenden bulgarischen Glücksspielmagnaten zurück, gegen den in
Bulgarien 18 Anklagen erhoben worden sind. Dieser wirft Borissow sowie
Ex-Finanzminister Goranow und Borissows Medienberaterin Arnaudowa Erpressung
vor.

Borissow war von 2009 bis 2021 mit kurzer Unterbrechung Bulgariens
Regierungschef gewesen. Erst am vergangenen Sonntag wurde der 62-Jährige als
Chef seiner bürgerlichen Partei GERB wiedergewählt, die aktuell größte
Oppositionskraft ist. Demonstranten warfen Borissow wiederholt korrupte
Amtsführung vor.

red, ORF.at/Agenturen

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ERDOGAN WEIHTE LÄNGSTE HÄNGEBRÜCKE DER WELT EIN

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat heute die längste Hängebrücke
der Welt eingeweiht. Mit einem mittleren Spann von 2.023 Metern übertrumpft die
4,6 Kilometer lange „Canakkale-Brücke 1915“ den bisherigen Rekordhalter, die
Akashi-Kaikyo-Brücke in Japan mit ihrem 1.991 Meter langen mittleren Spann. Das
2,5 Milliarden Euro teure Bauwerk überspannt die Meerenge der Dardanellen
zwischen Europa und Asien.

APA/AFP/Turkish Presidency Press Office

Der Name der Brücke erinnert an den Sieg der Osmanen über die Alliierten in der
Schlacht von Gallipoli am 18. März, eingeweiht wurde sie nun zum 107. Jahrestag
des Siegs. Die Brücke werde „die Erinnerung an die Märtyrer von Canakkale
wachhalten“, sagte Erdogan. Die Meerenge der Dardanellen ist eine der
verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt. An der engsten Stelle ist sie bloß 1,2
Kilometer breit, doch konnte sie bisher nur per Fähre überquert werden.

Der Bau der Brücke ist Teil einer ganzen Reihe ambitionierter Bau- und
Infrastrukturprojekte des türkischen Staatschefs rund um Istanbul. Dazu zählten
der Tunnel unter dem Bosporus, eine dritte Brücke über den Bosporus sowie der
riesige Flughafen von Istanbul. Im Juni startete Erdogan sein bisher
ehrgeizigstes und ökologisch umstrittenstes Mammutprojekt – den Bau des 45
Kilometer langen „Istanbul-Kanals“, der parallel zum Bosporus verlaufen soll.

red, ORF.at/Agenturen

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TALIBAN NAHMEN TV-MODERATOR FEST

Einer der bekanntesten TV-Moderatoren Afghanistans ist wegen seiner
Berichterstattung von den radikalislamischen Taliban vorübergehend festgenommen
worden. Moderator Bahram Aman wurde gestern zusammen mit Nachrichtenchef
Chpolwak Sapai und Rechtsberater Nafi Chalik abgeführt, so der unabhängige
Sender Tolonews heute.

Grund für die Festnahmen sei, dass der Sender über ein Ausstrahlungsverbot für
ausländische Fernsehserien in afghanischen TV-Sendern berichtet hatte. Während
der Nachrichtenchef und der Rechtsberater am selben Abend wieder freikamen,
blieb Moderator Aman in Gewahrsam. Schließlich verkündete er auf seiner
Facebook-Seite, nach fast 24 Stunden sei er aus dem Gefängnis freigelassen
worden. „Ich werde immer die Stimme des Volkes sein“, sagte er.

Nach ihrer Machtübernahme im vergangenen August hatten die radikalislamischen
Taliban verfügt, dass TV-Sender nur noch Serien ausstrahlen dürfen, die einen
islamischen Bezug haben. Das Sendeverbot für andere Serien wurde jedoch zunächst
kaum überwacht. In jüngster Zeit wird die Anweisung jedoch strenger
durchgesetzt, worüber Tolonews berichtet hatte.

red, ORF.at/Agenturen

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COV AUSLAND


DEUTSCHLAND: AUS FÜR GROSSTEIL DER AUFLAGEN STEHT

Ungeachtet hoher Infektionszahlen hat der deutsche Bundestag ein geändertes
Infektionsschutzgesetz mit dem Wegfall der meisten deutschlandweiten
Coronavirus-Schutzregeln beschlossen. In namentlicher Abstimmung votierten heute
388 Abgeordnete für die Pläne der deutschen Regierung, 277 lehnten sie ab, zwei
enthielten sich.

Nach einem heftigen Schlagabtausch hatten in zweiter Lesung die
Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP dafür gestimmt, alle anderen dagegen. Am
frühen Nachmittag folgte grünes Licht im Bundesrat, der damit wie erwartet den
Weg für die Lockerungsmaßnahmen frei machte.

Ab Sonntag soll es nur noch wenige allgemeine Vorgaben zu Masken und Tests in
Einrichtungen für gefährdete Gruppen geben. In Bussen und Bahnen soll weiterhin
Maskenpflicht gelten können. Für regionale Hotspots kann es weitergehende
Beschränkungen geben, wenn das jeweils zuständige Landesparlament für diese eine
besonders kritische CoV-Lage feststellt.

Die Bundesländer wollen aber noch eine bis maximal 2. April eingeräumte
Übergangsfrist nutzen und jeweils aktuell geltende Schutzregeln zumindest
teilweise aufrechterhalten.

red, ORF.at/Agenturen

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WIRTSCHAFT


SCHRAMBÖCK: WETTBEWERBSKOMMISSION SOLL ÖLBRANCHE PRÜFEN

Wegen der enormen Preissteigerungen bei Treibstoffen hat Wirtschaftsministerin
Margarethe Schramböck (ÖVP) die Wettbewerbskommission damit beauftragt, die
Mineralölbranche genau zu durchleuchten.

„Der sinkende Ölpreis muss sich auch bei den Tankstellen widerspiegeln“, so die
Ministerin in einer Aussendung. In den vergangenen Tagen gab es bereits mehrmals
Forderungen an Schramböck, die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) in dieser Sache
einzuschalten.

So kritisierte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) vor einigen Tagen, dass die
Preise an den Tankstellen gleich bleiben würden, obwohl der Ölpreis sinkt. „Es
drängt sich der Verdacht auf, dass sich ein paar Ölkonzerne auf Kosten der Leute
eine goldene Nase verdienen“, so Kogler. Die Mineralölbranche verwies dagegen
auf „geopolitische Risikoaufschläge im Zusammenhang mit dem Krieg“.


„SITUATION DARF NICHT AUSGENUTZT WERDEN“

Schramböck will nun, dass die Vertreter der Branche mehr Informationen „zu den
Stufen in der Wertschöpfungskette sowie Erklärungen über den Zusammenhang
zwischen Engpässen und Preisbildung“ liefern, hießt es in der Aussendung.

„Die aktuelle Situation darf nicht ausgenutzt werden, um daran zu verdienen.“
Die BWB soll zudem mehr Mittel „zur besseren Beurteilung der
wettbewerbsrechtlichen Situation“ rund um die Zwischenhandelspreise bekommen.
Weiters soll beim Spritpreisrechner (Spritpreisrechner.at) die Transparenz
verbessert werden.

Die Wettbewerbskommission ist ein beratendes Organ der BWB und setzt sich aus
acht Mitgliedern zusammen. Neben Experten aus der Wissenschaft und
Behördenvertretern sind auch die Sozialpartner mit jeweils einem Mitglied
vertreten. Hauptaufgabe der Kommission ist die Erstellung von Gutachten zu
Fragestellungen der Wettbewerbspolitik und die Abgabe von Empfehlungen zu
angemeldeten Zusammenschlüssen.

Die BWB selbst ist weisungsfrei, hat aber ihrerseits aufgrund mehrerer
Beschwerden bereits angekündigt, sich die Sache anzusehen.


SPÖ STELLT ULTIMATUM

SPÖ-Vizeklubchef Jörg Leichtfried verwies Freitagnachmittag in einer Aussendung
auf eine aktuelle Analyse des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ), wonach in keinem
anderen EU-Land der Preis fürs Tanken so stark gestiegen sei wie in Österreich.
„Hier kommt das Preisgesetz zur Anwendung, das die Ministerin gesetzlich
verpflichtet, bei ungerechtfertigter Preispolitik eine Preisregulierung
vorzunehmen“, sagte Leichtfried. „Wir erwarten, dass die Wirtschaftsministerin
innerhalb einer Woche handelt und eine Preisregulierung in die Wege leitet –
andernfalls behalten wir uns parlamentarische und rechtliche Instrumente – bis
zur Ministeranklage – vor“, betonte der Oppositionspolitiker.

red, ORF.at/Agenturen

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„HISTORISCHE KOSTENWELLE“ TRIFFT LEBENSMITTELHERSTELLER

Die stark gestiegenen Energie- und Agrarrohstoffpreise aufgrund des
Ukraine-Krieges setzten die heimische Lebensmittelindustrie unter Druck.

Es gebe „eine historische Kostenwelle“, sagte die Geschäftsführerin des
WKO-Fachverbands der Lebensmittelindustrie, Katharina Koßdorff, heute. Für die
heimische Agrarwirtschaft und Lebensmittelindustrie war 2021 ein erfolgreiches
Exportjahr: Die Ausfuhren stiegen um 9,4 Prozent auf 13,9 Mrd. Euro.

Wie stark die Lebensmittelpreise für Konsumenten und Konsumentinnen im laufenden
Jahr noch steigen werden, wollte Koßdorff nicht kommentieren. „Das kann man
seriöserweise nicht sagen.“ Die einzelnen Lebensmittelhersteller müssten „scharf
kalkulieren“ und mit ihren Kunden „partnerschaftliche Gespräche führen, um diese
Situation gemeinsam zu schultern“, so die Branchenvertreterin.


NICHT „HAMSTERN“

Die Lebensmittelindustrie-Vertreterin bittet Konsumenten, nicht aufgrund des
Ukraine-Krieges Vorräte zu „hamstern“. „Die Versorgung Österreichs mit
Lebensmitteln, Futtermitteln und Getränken ist gesichert.“ Auch die Versorgung
mit Sonnenblumenöl sei sichergestellt. „Es braucht sich keiner Sorgen machen.“

Die Preise unter anderem für Treibstoff, Gas, Strom, Getreide, Rind- und
Schweinefleisch und Speiseöle sind seit Beginn des Ukraine-Krieges stark
gestiegen. Bereits durch die Pandemie und schlechte Ernten habe es einen
„exorbitanten Preisschub“ für die Unternehmen geben, sagte Koßdorff. „Das hat
sich durch den Ukraine-Krieg massiv verschärft.“ Die Kosten für Energie,
Rohstoffe, Logistik und Verpackung hätten „noch eine immense Dynamik bekommen“.

red, ORF.at/Agenturen

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SPORT


SCHWEIZER SKI-TEAM BESIEGT ÖSTERREICH

Österreich hat heute beim Team-Bewerb des Weltcup-Finales in Meribel den zweiten
Platz belegt. Im Finale musste sich das ÖSV-Team mit Katharina Truppe, Ricarda
Haaser sowie Stefan Brennsteiner und Patrick Feurstein der Schweizer B-Auswahl
mit 1:3 geschlagen geben. Im kleinen Finale setzte sich Deutschland gegen
Norwegen durch.

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NUR BIATHLETIN ECKHOFF SCHNELLER ALS HAUSER

Lisa Hauser hat zum Auftakt der Weltcup-Bewerbe beim Saisonfinale in Oslo den
Sieg im Sprint nur ganz knapp verpasst. Die Tirolerin, die ohne Fehlschuss
blieb, musste sich heute nur der Norwegerin Tiril Eckhoff geschlagen geben, die
im Ziel trotz einer Strafrunde sieben Sekunden vor Hauser lag.

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LASK HOLTE IN ECL SEIN MAXIMUM HERAUS

Mit dem LASK ist gestern auch der letzte heimische Vertreter in dieser
Europacup-Saison ausgeschieden. Der 4:3-Sieg gegen Slavia Prag im Exil in St.
Pölten war nach dem 1:4 im Hinspiel zu wenig, um ins Viertelfinale der UEFA
Europa Conference League einzuziehen. Der tschechische Meister war für die
Athletiker eine Nummer zu groß, in einer bisweilen schwierigen Saison holte der
LASK aber auf europäischer Bühne sein Maximum heraus.

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ALABA IN CL MIT REAL GEGEN TITELVERTEIDIGER CHELSEA

Drei Teams aus England, drei aus Spanien, dazu Bayern München und Außenseiter
Benfica Lissabon sind im Viertelfinale der UEFA Champions League vertreten.
Titelverteidiger Chelsea bekommt es mit Real Madrid und ÖFB-Legionär David Alaba
zu tun. Das ergab die Auslosung heute in Nyon. In der Europa League trifft
Eintracht Frankfurt auf den FC Barcelona.

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CHRONIK


SUCHAKTION NACH LAWINENABGANG IN TIROLER SKIGEBIET

In Fiss in Tirol ist heute Nachmittag außerhalb des gesicherten Skiraums eine
Lawine abgegangen. Ausläufer der Lawine erreichten allerdings eine Skiroute.
Derzeit läuft eine große Suchaktion nach möglicherweise Verschütteten.

Mehr dazu in tirol.ORF.at

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MANN STIRBT NACH ABSTURZ IN BACHBETT IN TIROL

In Neustift im Tiroler Stubaital ist heute Vormittag ein 87-jähriger Mann von
einem schneebedeckten und vereisten Wanderweg 150 bis 200 Meter tief in ein
Bachbett gestürzt. Er wurde schwer verletzt geborgen und in die Innsbrucker
Klinik geflogen. Dort starb er wenig später.

Mehr dazu in tirol.ORF.at

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79-JÄHRIGER LENKER BESCHÄDIGTE FÜNF PKWS IN PARKDECK

Ein 79-jähriger Lenker aus Wien hat fünf im Parkdeck der Römertherme Baden
(Niederösterreich) abgestellte Autos beschädigt. Auch sein eigenes Auto trug
erhebliche Schäden davon. Während der Aufräumarbeiten versuchte der Mann, mit
seinem Auto wegzufahren.

Mehr dazu in noe.ORF.at

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MANN MIT KOPFVERLETZUNG BEI WIENER WANDERWEG: FESTNAHMEN

Die Wiener Polizei hat zwei Männer festgenommen. Sie stehen unter dem Verdacht,
einen Mann in Wien-Ottakring schwer verletzt zu haben. Sie sollen heute
einvernommen werden.

Mehr dazu in wien.ORF.at

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16-JÄHRIGE VERGEWALTIGT: DREI JAHRE HAFT

Wegen Vergewaltigung und versuchter Nötigung ist ein 24 Jahre alter Mann aus
Bosnien heute zu drei Jahren unbedingter Haft verurteilt worden. Der Mann soll
im April vergangenen Jahres am Dobratsch in Kärnten ein 16 Jahre altes Mädchen
vergewaltigt haben. Der Täter bestritt den Vorfall, nahm aber das Urteil an. Es
ist nicht rechtskräftig.

Mehr dazu in kaernten.ORF.at

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HINWEIS


NORBERT HOFER: NACHTRÄGLICHE MITTEILUNG

Der 3. Präsident des Nationalrats, Herr Ing. Norbert Hofer, begehrt folgende


NACHTRÄGLICHE MITTEILUNG

Sie haben auf der unter www.orf.at erreichbaren Website in einem Artikel mit der
Überschrift „Nationalrat liefert Hofer aus", in einem Artikel mit der
Überschrift „Stieglitz-Spenden: WKStA will Auslieferung Hofers", in einem
Artikel mit der Überschrift „FPÖ will Auslieferung Hofers zustimmen" und in
einem Artikel mit der Überschrift „Nächste Runde im Streit Kickl vs. Hofer"
Folgendes berichtet:

„Der Nationalrat hat gestern den Strafverfolgungsbehörden Ermittlungen gegen den
Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer (FPÖ) ermöglicht."

„Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) will wegen Verdachts
der Geschenkannahme rund um die Bestellung von ASFINAG-Aufsichtsrat Siegfried
Stieglitz gegen den Dritten Nationalratspräsidenten Norbert Hofer (FPÖ)
ermitteln – und hat die Aufhebung seiner Immunität beantragt."

„Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) will gegen den
heutigen FPÖ-Chef Norbert Hofer ermitteln. Es geht um die Bestellung eines
ASFINAG-Aufsichtsrats in der Zeit Hofers als Infrastrukturminister."

„Gegen Hofer, der sich derzeit auf Reha befindet, ermittelt die Wirtschafts- und
Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wegen des Verdachts der Geschenkannahme
rund um die Bestellung eines ASFINAG-Aufsichtsrates."

Die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftssachen und
Korruption hat das gegen Ing. Norbert HOFER wegen des Verdachts der
Bestechlichkeit nach § 304 Abs. l und 2 erster Fall StGB geführte
Ermittlungsverfahren (Faktum „Bestellung von Dr. h.c. STEIGLITZ in den
Aufsichtsrat staatsnaher Unternehmen") mit Verfügung vom 18. Jänner 2022 gem. §
190 Ziffer 2 StPO eingestellt.

Die Einstellung erfolgte, weil keine Anhaltspunkte dafür vorlagen, dass der zu
prüfende Sachverhalt einen strafbaren Tatbestand, insbesondere jenen nach § 304
Abs. l und 2 erster Fall StGB, zu erfüllen vermochte.

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UMWELT & KLIMA


WALDBRÄNDE BEFEUERN ERDERHITZUNG

Waldbrände haben 2021 weltweit Rekorde gebrochen und riesige Landstriche von
Kalifornien bis Sibirien zerstört – die Prognosen für dieses Jahr sind nicht
besser. Ein Forschungsteam zeigt nun die gefährliche Wechselwirkung zwischen
Waldbränden und Erderhitzung.

Mehr dazu in science.ORF.at

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SCIENCE


ALS DIE ALLIIERTEN WIENER NEUSTADT ZERBOMBTEN

Wiener Neustadt ist während des Zweiten Weltkrieges einer der wichtigsten
Rüstungsstandorte des Deutschen Reiches gewesen. Ab 1943 wurde die Stadt deshalb
29 Mal zum Ziel alliierter Luftangriffe. 55.000 Bomben legten Wiener Neustadt in
Schutt und Asche.

Mehr dazu in noe.ORF.at

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PERU: 36 MIO. JAHRE ALTES WALFOSSIL GEFUNDEN

In einer Wüste in Peru sind versteinerte Überreste eines Urzeitwals gefunden
worden. Der Basilosaurus bewohnte vor 36 Millionen Jahren die Meere und war
eines der größten Raubtiere seiner Zeit.

Mehr dazu in science.ORF.at

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RELIGION


MÖNCHE VERKAUFEN JOHANNESSCHLÖSSL IN SALZBURG NICHT

Der Pallottiner-Orden will das Johannesschlössl auf dem Mönchsberg in der Stadt
Salzburg doch nicht verkaufen. Das beschloss die Provinzleitung der Mönche im
bayrischen Friedberg. Das traditionsreiche Haus wird weiter als Gästehaus und
spirituelles Erholungszentrum geführt.

Mehr dazu in salzburg.ORF.at

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LIFESTYLE


„STARMANIACS“ SINGEN UM EINZUG IN DIE NÄCHSTE RUNDE

„Starmania“ startet in die Finalphase: Die besten 14 „Starmaniacs“ müssen in der
heutigen Show (seit 20.15 Uhr, ORF1) nicht nur das Publikum, sondern auch
Gastjuror Marco Wanda von ihrer Performance überzeugen. Nur zwölf „Starmaniacs“
dürfen aufsteigen – starmania.ORF.at begleitet den Abend mit einem Liveticker.

Mehr dazu in starmania.ORF.at

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KULTUR


KINOSTART FÜR „ROTZBUB – DER DEIX FILM“

Manfred Deix’ Figuren werden zum Leben erweckt. Am 24. März kommt „Rotzbub – Der
Deix Film“ in die österreichischen Kinos. Im Kino im Kesselhaus in Krems hat der
Animationsfilm seine Österreich-Premiere vor prominentem Publikum gefeiert.

Mehr dazu in noe.ORF.at

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URAUFFÜHRUNG IN LINZ: KURT PALMS ENDSPIEL UM DIE WELT

Was, wenn das Ende der Welt doch nur ein „Trip ins wilde Kurtpalmistan“ ist, wie
sich das der Intendant des Linzer Phönix-Theaters, Harald Gebhartl, zum Ende
seiner 30-jährigen Schaffenszeit gewünscht hat? Dass die Welt Kurt Palms
„dystopische Horrorklamotte“ noch nicht überholt hat, wurde bei der Uraufführung
deutlich. Bei ihm passen alle ernsten Themen der Zeit in die gnadenlose Nähe von
Slapstick. Inklusive deftiger Bildwelten.

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