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LEBEN, FAMILIE UND FREIHEIT AUF DER GANZEN WELT VERTEIDIGEN

CitizenGO besteht aus 18.446.220 aktiven Bürgern, die radikale Lobbys daran
hindern, der Gesellschaft ihre Agenda aufzuzwingen


themen

Familie und Bildung
Leben
Patriotismus
Religionsfreiheit
Wahlsaison
Andere


LEBEN, FAMILIE UND FREIHEIT AUF DER GANZEN WELT VERTEIDIGEN

Gewonnen!
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Kindertagesstätte „Anne Frank“ muss ihren Namen behalten

Aktualisierung am 7. November 2023: Gewonnen! Die Stadträte lehnen die
Namensänderung einstimmig ab.

Es hat erst laute Proteste gebraucht, Artikel in allen großen deutschen
Zeitungen, und diese Petition mit tausenden Unterschriften. Aber nun erreicht
uns eine klare Ansage aus Tangerhütte: 

Alle Mitglieder des Stadtrats haben gemeinsam eine Stellungnahme unterzeichnet,
in der sie die Namensänderung ablehnen. 

Bei der nächsten Stadtratssitzung am kommenden Mittwoch, den 8. November soll es
offiziell werden: Die Kita „Anne Frank“ in Tangerhütte behält ihren Namen.

Wir danken allen, die sich dieser Petition angeschlossen haben!

Weitere Informationen zur Aktualisierung:

„Anne Frank“ - Stadtrat lehnt Kita-Umbenennung einhellig ab (Welt):
https://www.welt.de/vermischtes/article248380768/Sachsen-Anhalt-Anne-Frank-Stadtrat-lehnt-Kita-Umbenennung-ab.html

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Die Kleinstadt Tangerhütte hat eine Kindertagesstätte „Anne Frank“. Aber die
aktuelle Kita-Leiterin Linda Schichor will die Einrichtung umbenennen. Der Name
sei Migrantenfamilien nicht zu vermitteln, sagt sie.

Kindern kann man durchaus kindgerecht sagen, dass Anne Frank ein Mädchen war,
das vor vielen Jahren gelebt hat. Natürlich hätte es keinen Zweck, Vierjährigen
die Geschichte des Dritten Reiches erzählen zu wollen. Aber das war auch nie die
Absicht hinter dem Namen.

Das Gedenken an Anne Frank und die anderen Opfer des Dritten Reiches ist Teil
der deutschen Kultur. Seit den 1970er Jahren heißt die Kita in Tangerhütte „Anne
Frank“. Die Einwohner wollten damit vor zwei Generationen ein Zeichen setzen. 

Der Name dieser Kita könnte heute als Ansatz dienen, um zugezogenen Familien
deutsche Geschichte zu vermitteln. Vor allem den Eltern.

Stattdessen will die Kita-Leitung den Namen ändern. Geschichtsvergessenheit?
Oder ein bewusster Versuch, die deutsche Geschichte zu verstecken oder zu
verbergen? Oder knickt die Leiterin der Kindertagesstätte vor Antisemitismus
ein?

Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz. 

Der Stadtrat von Tangerhütte soll nun über die Namensänderung entscheiden.
Unterzeichnen Sie deshalb diese Petition und fordern Sie die Stadtratsmitglieder
auf, den Namen „Anne Frank“ beizubehalten.

Wir haben nur wenig Zeit, um Unterschriften zu sammeln. In einer der nächsten
Stadtratssitzungen soll die Entscheidung fallen. Bitte verbreiten Sie diese
Petition deshalb weiter und helfen Sie uns, so schnell wie möglich so viele
Unterschriften wie möglich zu sammeln!

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Weitere Informationen:

Getilgtes Gedenken (taz):
https://taz.de/Kita-will-Namen-Anne-Frank-ablegen/!5968248/

Kita in Sachsen-Anhalt soll nicht mehr „Anne Frank“ heißen (Volksstimme):
https://www.volksstimme.de/lokal/tangerhuette/anne-frank-kita-tangerhuet...

Eine Kita will Anne Frank loswerden (FAZ):
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/eine-kita-in-tangerhuett...

Migranten-Eltern wissen mit Namen nichts anzufangen: Kita „Anne Frank“ soll
umbenannt werden (Apollo News):
https://apollo-news.net/kita-anne-frank-soll-umbenannt-werden/

Kita soll plötzlich nicht mehr „Anne Frank“ heißen! (BILD):
https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/politik-inland/waehrend-jude...



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PAIVILOUDSPEAKER.JPG


Christliche Werte verteidigen: Helfen wir Päivi Räsänen!

Aktualisierung am 14. November 2023: Geschafft! Päivi wurde erneut
freigesprochen

Am 14. November 2023 verkündete das Berufungsgericht in Helsinki das Urteil:
Päivi Räsänen und Bischof Pohjola sind auch in zweiter Instanz vom Vorwurf der
Hassrede freigesprochen. Einen Bibelvers zum Thema Homosexualität zu zitieren
fällt unter die Meinungsfreiheit.

Die Generalstaatsanwaltschaft hat nun zwei Monate Zeit, um erneut Berufung
einzulegen und sich an die dritte Instanz (den obersten Gerichtshof) zu wenden.

Weitere Informationen zum Urteil:

Finnland: Bischof und Ex-Ministerin erneut freigesprochen (Kathpress):
https://www.kathpress.at/goto/meldung/2320071/finnland-bischof-und-ex-mi...

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Zensur gibt es nur in Diktaturen, denken Sie vielleicht. Leider stimmt das
nicht. Auch im Westen ist Meinungszensur erschreckend weit verbreitet

Ein Fall, der diesen zutiefst beunruhigenden Trend veranschaulicht, ist der von
Päivi Räsänen, einer Mutter, Grossmutter, Ärztin und Abgeordneten im finnischen
Parlament.

Können Sie sich vorstellen, angezeigt zu werden und vor Gericht zu stehen, bloss
weil Sie über Ihren Glauben gesprochen haben? In dieser Situation befindet sich
Päivi nun zum zweiten Mal. Es ist ein Angriff auf das Grundrecht der Christen,
ihren Glauben frei auszuleben und ihre Meinung frei zu äussern.

Päivi ist entschlossen und unerschrocken. Zum zweiten Mal nimmt sie den Kampf
auf, falls nötig bis zur obersten Instanz.

Diesen unverhohlenen Angriff auf die Meinungsfreiheit können wir nicht
hinnehmen.

Uns bleibt nur wenig Zeit; am 31. August beginnt die Gerichtsverhandlung. Wir
müssen Päivi zur Seite stehen und gemeinsam mit ihr für unsere Rechte und
unseren Glauben kämpfen. 

Wir können nicht zulassen, dass die Regierung Meinungen unterdrückt.

Die Anklage gegen Päivi ist nicht nur ungerecht, sondern zielt darauf ab, einen
Präzedenzfall zu schaffen für ganz Europa und darüber hinaus.

Wir müssen unseren Glauben gegen eine Ideologie verteidigen, die keine
abweichende Meinung zulassen will, vor allem zum Thema Geschlecht und LGBT. Wer
es wagt, selbst zu denken, riskiert das berufliche und persönliche Aus.

Es steht also viel auf dem Spiel. Sollte Päivi verurteilt werden, wird das die
Meinungsfreiheit in ganz Europa gefährden. Am 31. August verteidigen wir in
Finnland unser eigenes Recht, unsere Meinung zu sagen, unseren Glauben
auszuleben und die herrschende Ideologie zu kritisieren.

Aber es gibt Hoffnung. Päivi hat starke Verbündete. Einer davon sind wir. Noch
können wir erreichen, dass der Fall eingestellt wird, ohne dass es zu einer
Verhandlung kommt. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung. Gemeinsam können wir
genügend Druck ausüben. 

Die Zeit drängt. Unterzeichnen Sie heute unsere Petition und fordern
Sie Finnlands Generalstaatsanwalt auf, die grundlose Anklage gegen Päivi Räsänen
fallen zu lassen.

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Weitere Informationen in englischer Sprache: 

Päivi Räsänen Court of Appeal proceedings to be delayed one year
evangelicalfocus.com/europe/18334/paivi-rasanen-court-of-appeal-proceedings-to-be-delayed-one-year

MP Päivi Räsänen facing second trial over Biblical beliefs
www.christianpost.com/news/mp-pivi-rsnen-facing-second-trial-over-biblical-beliefs.html

Religion is still on trial in Finland
www.nationalreview.com/2023/03/religion-is-still-on-trial-in-finland/



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Beendet die pornografische Ausstellung in der Kirche St. Egidien!

Aktualisierung 28. Juli 2023, 13.00 Uhr: Großartiger Erfolg: Wir haben gewonnen,
die Porno-Ausstellung in St. Egidien wird endgültig geschlossen!

Wir haben großartige  Nachrichten für Sie: Unser Protest hat gewirkt. Die
pornographische und blasphemische Ausstellung “Jesus liebt” in der Nürnberger
Kirche St. Egidien wird endgültig abgebrochen.

Die fast 8.000 Unterschriften unserer Petition innerhalb von 24 Stunden haben
wesentlich dazu beigetragen, den öffentlichen Druck so sehr zu verstärken, dass
die Verantwortlichen sich zu diesem Schritt entschieden haben. Wir danken allen
Unterzeichnern!

Leider ist eine wirkliche Einsicht aus dem von Idea veröffentlichten Statement
des verantwortlichen Geschäftsführenden Pfarrers der Kirchengemeinden St.
Egidien & St. Sebald, Martin Brons, nicht ersichtlich: Der Kirchenvorstand sehe,
so Brons, in dieser Atmosphäre keine Möglichkeit mehr, einen „zielführenden und
versöhnenden Diskurs“ zu führen: „Er ist davon überzeugt, dass eine Diskussion
über Homosexualität und Kirche, über Queerness und weiterführende Fragen zur
Sexualität in der Kirche geführt werden muss.“

Dazu kommt, dass Landesbischof Bedford-Strohm sich elegant wegduckt, anstatt
klar Stellung zu beziehen. Seine Pressestelle verkündete gegenüber Idea, der
Landesbischof habe von der Ausstellung nichts gewusst, deshalb werde er sich zu
dem Thema nicht äußern.

Und natürlich ist es wenig verwunderlich, dass verschiedene linke Medien von
“Hass und Hetze” schreiben, welche die Ausstellung unmöglich gemacht haben
sollen.

Auf Reue und Einsicht warten wir also vergeblich - aber das Wesentliche ist
erreicht: Rosa von Praunheim muss seine Bilder aus dem Gotteshaus abhängen. Der
queere Maler hat angekündigt, sie in Zukunft woanders auszustellen.

Wir überlegen nun, eine weitere Petition an die Evangelisch-Lutherische
Landeskirche in Bayern zu richten. Es müssen endlich klare Regeln festgelegt
werden, welche Art von Ausstellungen in evangelischen Gotteshäusern erlaubt sind
und welche nicht. Wir werden nicht locker lassen, bis die evangelische Kirche in
Deutschland sich auf ihre Hauptaufgabe, die in der Glaubensvermittlung und dem
Gottesdienst liegt, besinnt, und ihren queerfreundlichen Kurs berichtigt.
---
Weitere Informationen zur Aktualisierung (Auswahl):


Pornographische Bilder: Ausstellung in Nürnberg wird abgebrochen (Idea):
https://www.idea.de/artikel/pornografische-bilder-ausstellung-in-nuernberg-wird-abgebrochen


Kirche schließt homoerotische "Jesus liebt"-Ausstellung dauerhaft (t-online):
https://www.t-online.de/region/nuernberg/id_100215052/nuernberg-kirche-schliesst-homoerotische-jesus-liebt-ausstellung-dauerhaft.html
 

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Es ist ein Skandal: In der Nürnberger Kirche St. Egidien findet seit Freitag,
dem 21. Juli 2023 eine Ausstellung mit pornographischen Bildern statt. Unter dem
Titel “Jesus liebt” zeigt der Queer-Aktivist Rosa von Praunheim seine Werke.
Eines davon sehen Sie oben. (Wir haben einige Stellen geschwärzt.)

Dieses und weitere pornographische Bilder hängen im Ostchor der Kirche. 

Nach lautstarker Kritik von vielen Seiten haben der Kirchenvorstand und der
verantwortliche Pfarrer Thomas Zeitler die Ausstellung am Dienstag, den 25. Juli
2023 unterbrochen. Mit einem Zettel an der Kirchentür erklärt Zeitler: „Aufgrund
der öffentlichen und internen Reaktionen auf unsere Ausstellung, treten wir als
Gemeinde in einen Prozess der Klärung ein, wie ein produktiver Umgang mit der
Situation aussehen könnte. Solange bleibt die Kirche geschlossen. Th. Zeitler“ 

Queer-Aktivisten drängen nun darauf, die Ausstellung wieder zu öffnen. Es war
geplant, sie bis zum 12. August 2023 laufen zu lassen.

Die pornographischen und blasphemischen Bilder hängen weiterhin in der
Egidienkirche. Pornographie beschmutzt ein wunderschönes, über dreihundert Jahre
altes Gotteshaus. Und Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der
Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, schweigt.

Bitte unterzeichnen Sie deshalb die nebenstehende Petition an Landesbischof
Bedford-Strohm. Fordern Sie ihn auf, die Ausstellung andgültig zu beenden und
weitere solche Aktionen in Zukunft zu unterbinden.

Verlangen wir vom Landesbischof ein klares Wort: Was für Ausstellungen dürfen in
Kirchen gezeigt werden? Wo ist die Grenze?

Eine Kopie der Petitionsschreiben werden wir jeweils auch Pfarrer Thomas Zeitler
schicken.

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Weitere Informationen: 

Veranstaltungskalender der Egidienkirche:
https://www.egidienkirche.de/veranstaltungen/

Zu viel Kritik: Egidienkirche schließt queere Ausstellung (BR24):
https://www.br.de/nachrichten/kultur/zu-viel-kritik-st-egidien-kirche-schliesst-queere-ausstellung,Tl5OOjC



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Nein zur organisierten Sterbehilfe!

Aktualisierung am 6. Juli 2023: Das Euthanasie-Gesetz wurde verhindert!

Der Bundestag hat den Gesetzentwurf von Künast und Helling-Plahr, der
geschäftsmäßige Sterbehilfe erlaubt hätte, abgelehnt. Damit ist verhindert, dass
in Deutschland in Zukunft Sterbehilfe statt Pflege angeboten würde.

Außerdem hat der Bundestag mit großer Mehrheit einem Antrag zugestimmt, der die
Bundesregierung auffordert, mehr gegen Selbstmord zu tun und mehr Hilfsangebote
zu schaffen.

Allerdings hat das Parlament auch den Gesetzentwurf der Gruppe um Lars
Castellucci abgelehnt, der organisierte Sterbehilfe ausdrücklich verboten hätte.
Das bedeutet, dass der Bundestag einen neuen Gesetzentwurf ausarbeiten muss.

Weitere Informationen:

Eine lebensentscheidende Frage (Tagesschau):
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/sterbehilfe-analyse-bundestag-100.html

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Wieder einmal will die Bundesregierung ein Gesetz im Schnellverfahren durchs
Parlament schleusen, damit die Bürger nicht merken, was los ist. Diesmal handelt
es sich um Sterbehilfe (Euthanasie). 

Am 6. Juli soll der Bundestag über zwei konkurrierende Gesetzentwürfe abstimmen.
Einer davon würde gewerbsmäßige Sterbehilfe ausdrücklich erlauben, der andere
würde sie bei Strafe verbieten.

Das Wort klingt so harmlos: Sterbehilfe - jemandem, der ohnehin stirbt, dabei
helfen, dass es schnell und schmerzlos geht. Aber das ist gelogen. Wohin es
führt, wenn Ärzte ihre Patienten umbringen dürfen, sehen wir in Kanada. Dort
läuft - man kann es nicht anders nennen - eine Todesmaschinerie: 

Christine Gauthier ist 53 Jahre alt und begeisterte Sportlerin, trotz einer
verletzten Wirbelsäule. Mit dem Kajak hat sie bei den Paralympischen Spielen
drei Goldmedaillen für Kanada gewonnen. Wegen ihrer Rückenverletzung braucht sie
einen Rollstuhl und hat Anspruch auf einen Zuschuss, um sich zu Hause einen
Treppenlift einbauen zu lassen.

Sie stellte den Antrag und bekam keine Antwort. Fünf Jahre lang musste sie den
Behörden hinterher telefonieren. Endlich kam ein Brief: Anstatt einen
Treppenlift zu genehmigen, bot ihr die Sachbearbeiterin Sterbehilfe an.

Gauthier ging an die Presse. Der kanadische Premierminister entschuldigte sich
und sagte, das hätte nicht passieren dürfen. Aber in der Folge kam ans Licht: 
Es war kein Einzelfall. Systematisch werden Menschen in Kanada in Richtung
Selbstmord gelenkt. Pflege ist immer schwerer zu bekommen, eine Giftspritze
immer leichter.

Wie konnte es so weit kommen?

Es fing klein an: Im Jahr 2016 erlaubte die kanadische Regierung Sterbehilfe für
Patienten, die an einer tödlichen Erkrankung litten, zum Beispiel Krebs im
Endstadium. Dann, auf Druck von Aktivisten, weitete Kanada die Sterbehilfe aus
auf “andauerndes, unerträgliches Leid”. Mit dieser Begründung können nun
Menschen mit jeglicher chronischen Krankheit oder körperlichen Behinderung
getötet werden.

Als nächstes will die kanadische Regierung ihr Programm auch auf geistige
Erkrankungen ausweiten. Sogar Patienten mit Depression will Kanada in Zukunft
nicht mehr behandeln, sondern ihnen beim Selbstmord helfen.

Dasselbe wird in Deutschland passieren, wenn gewerbsmäßige Sterbehilfe
legalisiert wird. Allein schon der wachsende Mangel an Pflegekräften wird dafür
sorgen.

Ärzte, Krankenhäuser und vor allem die Bürokratie werden den Anreiz erhalten,
teure oder unbequeme Patienten subtil in Richtung Selbstmord zu lotsen. Menschen
mit körperlicher Behinderung oder mit langwierigen Krankheiten würden über ihr
Recht auf Sterbehilfe “informiert”. Anträge auf Zuschüsse oder Pflege würden
verschleppt, wie es Christine Gauthier erleben musste.

Statt Hilfe zum Leben gäbe es nur noch ein Rezept für Gift.

Deshalb müssen wir den Gesetzentwurf im Bundestag aufhalten. Unterzeichnen Sie
unsere Petition. Fordern Sie die Abgeordneten auf, gegen organisierte
Sterbehilfe zu stimmen.

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Weitere Informationen:

Worum es bei den Gesetzentwürfen zur Sterbehilfe geht (Tagesschau)
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/suizidbeihilfe-100.html

Kanadische Veteranen bekommen Sterbehilfe angeboten
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kanadische-veteranen-bekommen-sterbehilfe-angeboten/ss-AA15Jowp



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Kein Queer-Aktionstag an Schulen in Baden-Württemberg!

Aktualisierung am 2.Juni 2023: Der Aktionstag wurde verhindert!

Am 17. Mai wäre der Queer-Aktionstag in Baden-Württemberg gewesen. Aber in den
meisten Schulen hat er nicht stattgefunden, denn die Schulleiter haben sich
geweigert.

Unsere Petition mit über elftausend Unterschriften hat außerdem das
Kultusministerium so erschreckt, dass es nun eilig seine Spuren verwischt. Die
Ankündigung des Aktionstags ist von der Internetseite des Ministeriums
verschwunden. (Ein Abbild der Seite, wie sie noch Anfang Mai aussah, findet sich
hier gespeichert.)

Wie geht es weiter?

Wir möchten nachlegen und dafür sorgen, dass es auch in Zukunft keine
Indoktrination in Schulen gibt. Wir werden deshalb weitere Unterschriften
sammeln und Druck machen auf die Regierung von Baden-Württemberg. Wir wollen die
Queer-Interessenverbände aus der Regierung heraushalten, vor allem aus dem
Kultusministerium.

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Die Queer-Lobby übernimmt Baden-Württembergs Schulen: Am 17. Mai soll in allen
Schulen in BaWü ein “Aktionstag zu LSBTTIQ+” stattfinden. Einen ganzen Tag
Unterricht will Kultusministerin Schopper ersetzen durch Queer-Propaganda. Auch
an den Grundschulen, wo Sexualität eigentlich nichts verloren hat.

Das Kultusministerium arbeitet dabei zusammen mit Vertretern von LSBTTIQ+ (das
neueste Kürzel aus der LGBT-Reihe). 

Materialien für den Aktionstag - Plakate, Arbeitsblätter,
PowerPoint-Präsentationen - hat sich das Kultusministerium von den
Queer-Verbänden schicken lassen. Dieses Propagandamaterial wird am Aktionstag
zur Gestaltung des Unterrichts in den Schulen verwendet werden. Die Lehrer
sollen mit Kindern jeden Alters über Sexualität und über queere Lebensweisen
(was auch immer das ist) reden. Um Schwule oder Lesben geht es nicht, das ist
nur ein Vorwand. Es geht um Transsexualität, Queer-Propaganda und das ominöse
Pluszeichen, hinter dem sich alle möglichen Perversionen verstecken.

Wir haben die Unterrichtsmaterialien nicht vorliegen. Aber wir gehen davon aus,
dass sie so ähnlich aussehen wie das, was in den USA an öffentlichen Schulen
verteilt wird. Zum Beispiel das Gender-Unicorn (Geschlechter-Einhorn), mit dem
Kindern eingeredet wird, sie wären im falschen Körper geboren.

Was unter dem Deckmantel der Toleranz und Offenheit in die Schulen kommt, sind
in Wahrheit die ältesten Stereotype: Mädchen müssen mit Puppen spielen, Jungs
mit Dinosauriern. Wenn sich ein Mädchen für die Dinos interessiert, muss es in
Wahrheit ein Junge sein oder mindestens nicht-binär. Ein Mädchen, das mit
Dinosauriern spielt, erlaubt die Queere Sekte nicht mehr im Jahr 2023.

Wenn die Queer-Propaganda bis in die Schulen kommt, haben Eltern keine Chance
mehr, ihre Kinder fernzuhalten von sexuell aufgeladenen Subkulturen. Mit dem
Aktionstag zielen Queer-Verbände darauf ab, Kinder und ganze Familien als
Mitglieder zu rekrutieren.

Queer-Propaganda an Schulen ist der erste Schritt, um Zugang zu bekommen zu den
Kindern und ihnen Dinge als normal darzustellen, die absolut nicht normal sind.
Besonders verletzliche Kinder, die es schwierig haben in der Schule oder zu
Hause, wollen die Queer-Verbände einfangen und auf den Weg schicken in Richtung
Hormone und operative Geschlechtsumwandlung.

Bitte helfen Sie uns, das zu verhindern! Unterzeichnen und teilen Sie unsere
Petition. Sagen Sie Kultusministerin Schopper, dass LSBTTIQ+-Verbände in Schulen
nichts verloren haben. Erinnern wir sie an den Beutelsbacher Konsens für
politische Bildung in Schulen: Die erste Regel lautet, keine Indoktrination.

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Weitere Informationen:

"Die Schule als sicherer Ort für queere Menschen und queere Themen
(Internet-Auftritt des Kultusministeriums BaWü)
https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/2023-04-27-Runder-Tisch-LSBTTIQ

Wird Indoktrination in Schulen bald normal? Informationen zum Beutelsbacher
Konsens (Demo für Alle)
https://demofueralle.de/2023/02/09/wird-indoktrination-in-der-schule-bald-normal/

Skandal beim Kölner CSD (Schwulissimo)
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/skandal-beim-koelner-csd-paedophile-laufen-mit-flagge-bei-demonstration-mit



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PRAYERIISNOTTHOUGHTCRIME4.JPG


Gebet ist kein "Gedankenverbrechen"!

Aktualisierung 8. November 2023: Wir haben diese Petition gewonnen! Ende
September 2023 wurden die Anzeigen gegen Isabel Vaughan-Spruce von der Polizei
fallen gelassen. Die Polizei hat sich darüber hinaus für die lange Dauer des
Ermittlungsverfahrens entschuldigt!

Dieser Erfolg ist ein großer Schritt vorwärts auf dem Weg, die Meinungsfreiheit
in Großbritannien zu stärken.

Wir danken allen, die sich an dieser Petition beteiligt haben.

---

Weitere Informationen (Leider haben keine deutschsprachigen Medien berichtet):

Charges dropped for UK woman arrested for silent prayer (decisionmagazine):
https://decisionmagazine.com/charges-dropped-for-uk-woman-arrested-for-silent-prayer/

Our silent thoughts are nobodys business (Mail online):
https://www.dailymail.co.uk/news/article-12557713/Our-silent-thoughts-nobodys-business-Catholic-woman-twice-arrested-silently-praying-near-abortion-clinic-says-fears-police-ideologically-driven-vows-carry-doing-weekly-basis.html

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Aktualisierung 8. März 2023: ISABEL ERNEUT VERHAFTET! Am 6. März 2023 wurde
Isabel Vaughan-Spruce zum zweiten Mal verhaftet, als sie nach dem gerichtlichen
Freispruch vom 16. Februar 2023 zu den Abtreibungseinrichtungen zurückkehrte
(wiederum zu einer Zeit, als diese geschlossen waren), um still zu beten.

---

Weitere Informationen:

Isabel Vaughan-Spruce erneut verhaftet (Die Tagespost):
https://www.die-tagespost.de/politik/isabel-vaughan-spruce-erneut-verhaftet-art-236395

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Aktualisierung 24. Februar 2023: Isabel Vaughan-Spruce wurde von allen Vorwürfen
freigesprochen! In einer Gerichtesverhandlung in Birmingham wurden Isabel
Vaughan-Spruce und der katholische Priester Sean Gougham 16. Februar 2023 von
allen gegen sie erhobenen Vorwürfen freigesprochen.

---

Weitere Informationen zur Aktualisierung:

Britische Lebensschützer freigesprochen (Die Tagespost)
https://www.die-tagespost.de/politik/britische-lebensschuetzer-freigesprochen-art-235878

"Unschuldig"- UK-Gericht spricht Priester und Ehrenamtliche von
"Gedankenverbrechen" frei (ADF International)
https://adfinternational.org/de/news/priester-und-ehrenamtliche-von-gedankenverbrechen-frei/

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Wird Großbritannien immer mehr zu einem Vorbild der Tyrannei gegen Christen,
Beter und Andersdenkende?

Die jüngste Polizeiaktion im britischen Birmingham weckt schlimme Befürchtungen
und sollte auch Sie nachdenklich machen und zum Protest anregen:

Isabel Vaughan-Spruce, die Organisatorin des nationalen Marsches für das Leben
in Großbritannien, die zudem ehrenamtlich seit vielen Jahren Frauen in
Schwangerschaftskrisen unterstützt, wurde am 6. Dezember 2022 in erniedrigender
Weise festgenommen und in vier Fällen angeklagt, weil sie schweigend auf der
Straße stand und eventuell betete.

Isabel stand schweigend in einer Zone, die aufgrund ihrer Nähe zu der
Abtreibungseinrichtung BPAS Robert Clinic in Kings Norton, Birmingham, die unter
eine Schutzanordnung für den öffentlichen Raum (Bannmeile) fällt. Sie trug keine
Schilder oder religiösen Symbole bei sich und äußerte sich auch nicht zum Thema
Abtreibung, was alles verbotene Aktivitäten innerhalb dieser Bannmeile sind. Sie
stand dort einfach nur (mutmaßlich) in stiller Andacht, zu einer Zeit, zu der
die Abtreibungseinrichtung zudem geschlossen war.

Isabel Vaughan-Spruce legt immer großen Wert darauf, die Bannmeile um die
Abtreibungseinrichtung nur zu betreten, wenn die Einrichtung geschlossen ist, um
sicherzustellen, dass sie nicht als Belästigung oder Einschüchterung
abtreibungswilliger Frauen oder des Personals der Abtreibungseinrichtung
wahrgenommen werden kann.

Dennoch wurde Isabel verhaftet, durchsucht, in eine Gefängniszelle gesteckt,
verhört und dann angeklagt, und das alles nur, weil sie vielleicht gebetet
hatte. Als man ihr Fotos von sich zeigte, auf denen sie schweigend in der Zone
stand, wurde Isabel gefragt, ob sie gebetet habe, und sie sagte, sie wisse es
nicht, vielleicht habe sie gebetet, vielleicht sei sie aber auch abgelenkt
gewesen und habe darüber nachgedacht, was sie zu Mittag gegessen habe!

Es ist absolut verrückt, dass jemand wegen seiner möglichen Gedanken
strafrechtlich belangt werden soll, vor allem, wenn Sie selbst wenn sie gebetet
haben sollte, völlig friedlich war und keinerlei Bedrohung dargestellt hat.

Ebenso schockierend ist, dass die Polizei Isabels untersagt hat, einen örtlichen
katholischen Priester zu kontaktieren, der bei der Polizei als aktiver
Abtreibungsgegner bekannt ist. Das war eine weitere schikanierende Maßnahme, die
später infolge öffentlicher Empörung zurückgenommen worden ist.

Isabel ist eine Frau mit gutem Charakter, die bereits Hunderten von Frauen im
Schwangerschaftskonflikt geholfen hat. Dennoch wird sie wie eine Verbrecherin
behandelt.

Wir dürfen nicht zulassen, dass “Gedankenverbrechen” durch die Hintertür zum
Straftatbestand gemacht werden. Isabels Situation zeigt, wie Bannmeilen und
Zensurzonen, auch wenn sie noch so gut gemeint sind, die bürgerlichen Freiheiten
und grundlegenden Menschenrechte verletzen.

Bitte unterschrieben Sie unsere dringende Petition an die britischen
Innenministern Suella Braverman und bitten Sie sie, persönlich zu intervenieren,
damit die haarsträubende Anklage gegen Isabel Vaughan-Spruce umgehend fallen
gelassen wird.

--------------------------------------------------------------------------------

Weitere Informationen:

England: Frau wegen stillen Gebets vor Abtreibungsklinik festgenommen (CNA
Deutsch):
https://de.catholicnewsagency.com/story/england-frau-wegen-stillen-gebets-vor-abtreibungszentrum-festgenommen-12256

Woman charged for thought crime (ADF):
https://adf.uk/woman-charged-for-thoughtcrime/

Charity volunteer arrested, charged for silent prayer "thoughtcrime" near
abortion facility (anglican .ink):
https://anglican.ink/2022/12/20/charity-volunteer-arrested-charged-for-silent-prayer-thoughtcrime-near-abortion-facility/

UK woman charged by police after praying silently outside abortion facility
(Lifesitenews):
https://www.lifesitenews.com/news/uk-woman-charged-by-police-after-praying-silently-outside-abortion-facility/



CitizenGO
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Keine Leihmutterschaft durch die Hintertür: Verhindern wir...


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Dringender Aufruf: Halten Sie JETZT den Pandemievertrag der...


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Kindertagesstätte „Anne Frank“ muss ihren Namen behalten


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Kein PraenaTest als Kassenleistung


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Gewaltverherrlichung und antisemitische Ausschreitungen...



GEMEINSAM GEWONNENE PETITIONEN UND ERFOLGE


KITAANNEFRANKSCHILD.JPG


Kindertagesstätte „Anne Frank“ muss ihren Namen behalten

Aktualisierung am 7. November 2023: Gewonnen! Die Stadträte lehnen die
Namensänderung einstimmig ab.

Es hat erst laute Proteste gebraucht, Artikel in allen großen deutschen
Zeitungen, und diese Petition mit tausenden Unterschriften. Aber nun erreicht
uns eine klare Ansage aus Tangerhütte: 

Alle Mitglieder des Stadtrats haben gemeinsam eine Stellungnahme unterzeichnet,
in der sie die Namensänderung ablehnen. 

Bei der nächsten Stadtratssitzung am kommenden Mittwoch, den 8. November soll es
offiziell werden: Die Kita „Anne Frank“ in Tangerhütte behält ihren Namen.

Wir danken allen, die sich dieser Petition angeschlossen haben!

Weitere Informationen zur Aktualisierung:

„Anne Frank“ - Stadtrat lehnt Kita-Umbenennung einhellig ab (Welt):
https://www.welt.de/vermischtes/article248380768/Sachsen-Anhalt-Anne-Frank-Stadtrat-lehnt-Kita-Umbenennung-ab.html

--------------------------------------------------------------------------------

Die Kleinstadt Tangerhütte hat eine Kindertagesstätte „Anne Frank“. Aber die
aktuelle Kita-Leiterin Linda Schichor will die Einrichtung umbenennen. Der Name
sei Migrantenfamilien nicht zu vermitteln, sagt sie.

Kindern kann man durchaus kindgerecht sagen, dass Anne Frank ein Mädchen war,
das vor vielen Jahren gelebt hat. Natürlich hätte es keinen Zweck, Vierjährigen
die Geschichte des Dritten Reiches erzählen zu wollen. Aber das war auch nie die
Absicht hinter dem Namen.

Das Gedenken an Anne Frank und die anderen Opfer des Dritten Reiches ist Teil
der deutschen Kultur. Seit den 1970er Jahren heißt die Kita in Tangerhütte „Anne
Frank“. Die Einwohner wollten damit vor zwei Generationen ein Zeichen setzen. 

Der Name dieser Kita könnte heute als Ansatz dienen, um zugezogenen Familien
deutsche Geschichte zu vermitteln. Vor allem den Eltern.

Stattdessen will die Kita-Leitung den Namen ändern. Geschichtsvergessenheit?
Oder ein bewusster Versuch, die deutsche Geschichte zu verstecken oder zu
verbergen? Oder knickt die Leiterin der Kindertagesstätte vor Antisemitismus
ein?

Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz. 

Der Stadtrat von Tangerhütte soll nun über die Namensänderung entscheiden.
Unterzeichnen Sie deshalb diese Petition und fordern Sie die Stadtratsmitglieder
auf, den Namen „Anne Frank“ beizubehalten.

Wir haben nur wenig Zeit, um Unterschriften zu sammeln. In einer der nächsten
Stadtratssitzungen soll die Entscheidung fallen. Bitte verbreiten Sie diese
Petition deshalb weiter und helfen Sie uns, so schnell wie möglich so viele
Unterschriften wie möglich zu sammeln!

--------------------------------------------------------------------------------

Weitere Informationen:

Getilgtes Gedenken (taz):
https://taz.de/Kita-will-Namen-Anne-Frank-ablegen/!5968248/

Kita in Sachsen-Anhalt soll nicht mehr „Anne Frank“ heißen (Volksstimme):
https://www.volksstimme.de/lokal/tangerhuette/anne-frank-kita-tangerhuet...

Eine Kita will Anne Frank loswerden (FAZ):
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/eine-kita-in-tangerhuett...

Migranten-Eltern wissen mit Namen nichts anzufangen: Kita „Anne Frank“ soll
umbenannt werden (Apollo News):
https://apollo-news.net/kita-anne-frank-soll-umbenannt-werden/

Kita soll plötzlich nicht mehr „Anne Frank“ heißen! (BILD):
https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/politik-inland/waehrend-jude...



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Christliche Werte verteidigen: Helfen wir Päivi Räsänen!

Aktualisierung am 14. November 2023: Geschafft! Päivi wurde erneut
freigesprochen

Am 14. November 2023 verkündete das Berufungsgericht in Helsinki das Urteil:
Päivi Räsänen und Bischof Pohjola sind auch in zweiter Instanz vom Vorwurf der
Hassrede freigesprochen. Einen Bibelvers zum Thema Homosexualität zu zitieren
fällt unter die Meinungsfreiheit.

Die Generalstaatsanwaltschaft hat nun zwei Monate Zeit, um erneut Berufung
einzulegen und sich an die dritte Instanz (den obersten Gerichtshof) zu wenden.

Weitere Informationen zum Urteil:

Finnland: Bischof und Ex-Ministerin erneut freigesprochen (Kathpress):
https://www.kathpress.at/goto/meldung/2320071/finnland-bischof-und-ex-mi...

--------------------------------------------------------------------------------

Zensur gibt es nur in Diktaturen, denken Sie vielleicht. Leider stimmt das
nicht. Auch im Westen ist Meinungszensur erschreckend weit verbreitet

Ein Fall, der diesen zutiefst beunruhigenden Trend veranschaulicht, ist der von
Päivi Räsänen, einer Mutter, Grossmutter, Ärztin und Abgeordneten im finnischen
Parlament.

Können Sie sich vorstellen, angezeigt zu werden und vor Gericht zu stehen, bloss
weil Sie über Ihren Glauben gesprochen haben? In dieser Situation befindet sich
Päivi nun zum zweiten Mal. Es ist ein Angriff auf das Grundrecht der Christen,
ihren Glauben frei auszuleben und ihre Meinung frei zu äussern.

Päivi ist entschlossen und unerschrocken. Zum zweiten Mal nimmt sie den Kampf
auf, falls nötig bis zur obersten Instanz.

Diesen unverhohlenen Angriff auf die Meinungsfreiheit können wir nicht
hinnehmen.

Uns bleibt nur wenig Zeit; am 31. August beginnt die Gerichtsverhandlung. Wir
müssen Päivi zur Seite stehen und gemeinsam mit ihr für unsere Rechte und
unseren Glauben kämpfen. 

Wir können nicht zulassen, dass die Regierung Meinungen unterdrückt.

Die Anklage gegen Päivi ist nicht nur ungerecht, sondern zielt darauf ab, einen
Präzedenzfall zu schaffen für ganz Europa und darüber hinaus.

Wir müssen unseren Glauben gegen eine Ideologie verteidigen, die keine
abweichende Meinung zulassen will, vor allem zum Thema Geschlecht und LGBT. Wer
es wagt, selbst zu denken, riskiert das berufliche und persönliche Aus.

Es steht also viel auf dem Spiel. Sollte Päivi verurteilt werden, wird das die
Meinungsfreiheit in ganz Europa gefährden. Am 31. August verteidigen wir in
Finnland unser eigenes Recht, unsere Meinung zu sagen, unseren Glauben
auszuleben und die herrschende Ideologie zu kritisieren.

Aber es gibt Hoffnung. Päivi hat starke Verbündete. Einer davon sind wir. Noch
können wir erreichen, dass der Fall eingestellt wird, ohne dass es zu einer
Verhandlung kommt. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung. Gemeinsam können wir
genügend Druck ausüben. 

Die Zeit drängt. Unterzeichnen Sie heute unsere Petition und fordern
Sie Finnlands Generalstaatsanwalt auf, die grundlose Anklage gegen Päivi Räsänen
fallen zu lassen.

--------------------------------------------------------------------------------

Weitere Informationen in englischer Sprache: 

Päivi Räsänen Court of Appeal proceedings to be delayed one year
evangelicalfocus.com/europe/18334/paivi-rasanen-court-of-appeal-proceedings-to-be-delayed-one-year

MP Päivi Räsänen facing second trial over Biblical beliefs
www.christianpost.com/news/mp-pivi-rsnen-facing-second-trial-over-biblical-beliefs.html

Religion is still on trial in Finland
www.nationalreview.com/2023/03/religion-is-still-on-trial-in-finland/



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Beendet die pornografische Ausstellung in der Kirche St. Egidien!

Aktualisierung 28. Juli 2023, 13.00 Uhr: Großartiger Erfolg: Wir haben gewonnen,
die Porno-Ausstellung in St. Egidien wird endgültig geschlossen!

Wir haben großartige  Nachrichten für Sie: Unser Protest hat gewirkt. Die
pornographische und blasphemische Ausstellung “Jesus liebt” in der Nürnberger
Kirche St. Egidien wird endgültig abgebrochen.

Die fast 8.000 Unterschriften unserer Petition innerhalb von 24 Stunden haben
wesentlich dazu beigetragen, den öffentlichen Druck so sehr zu verstärken, dass
die Verantwortlichen sich zu diesem Schritt entschieden haben. Wir danken allen
Unterzeichnern!

Leider ist eine wirkliche Einsicht aus dem von Idea veröffentlichten Statement
des verantwortlichen Geschäftsführenden Pfarrers der Kirchengemeinden St.
Egidien & St. Sebald, Martin Brons, nicht ersichtlich: Der Kirchenvorstand sehe,
so Brons, in dieser Atmosphäre keine Möglichkeit mehr, einen „zielführenden und
versöhnenden Diskurs“ zu führen: „Er ist davon überzeugt, dass eine Diskussion
über Homosexualität und Kirche, über Queerness und weiterführende Fragen zur
Sexualität in der Kirche geführt werden muss.“

Dazu kommt, dass Landesbischof Bedford-Strohm sich elegant wegduckt, anstatt
klar Stellung zu beziehen. Seine Pressestelle verkündete gegenüber Idea, der
Landesbischof habe von der Ausstellung nichts gewusst, deshalb werde er sich zu
dem Thema nicht äußern.

Und natürlich ist es wenig verwunderlich, dass verschiedene linke Medien von
“Hass und Hetze” schreiben, welche die Ausstellung unmöglich gemacht haben
sollen.

Auf Reue und Einsicht warten wir also vergeblich - aber das Wesentliche ist
erreicht: Rosa von Praunheim muss seine Bilder aus dem Gotteshaus abhängen. Der
queere Maler hat angekündigt, sie in Zukunft woanders auszustellen.

Wir überlegen nun, eine weitere Petition an die Evangelisch-Lutherische
Landeskirche in Bayern zu richten. Es müssen endlich klare Regeln festgelegt
werden, welche Art von Ausstellungen in evangelischen Gotteshäusern erlaubt sind
und welche nicht. Wir werden nicht locker lassen, bis die evangelische Kirche in
Deutschland sich auf ihre Hauptaufgabe, die in der Glaubensvermittlung und dem
Gottesdienst liegt, besinnt, und ihren queerfreundlichen Kurs berichtigt.
---
Weitere Informationen zur Aktualisierung (Auswahl):


Pornographische Bilder: Ausstellung in Nürnberg wird abgebrochen (Idea):
https://www.idea.de/artikel/pornografische-bilder-ausstellung-in-nuernberg-wird-abgebrochen


Kirche schließt homoerotische "Jesus liebt"-Ausstellung dauerhaft (t-online):
https://www.t-online.de/region/nuernberg/id_100215052/nuernberg-kirche-schliesst-homoerotische-jesus-liebt-ausstellung-dauerhaft.html
 

--------------------------------------------------------------------------------

Es ist ein Skandal: In der Nürnberger Kirche St. Egidien findet seit Freitag,
dem 21. Juli 2023 eine Ausstellung mit pornographischen Bildern statt. Unter dem
Titel “Jesus liebt” zeigt der Queer-Aktivist Rosa von Praunheim seine Werke.
Eines davon sehen Sie oben. (Wir haben einige Stellen geschwärzt.)

Dieses und weitere pornographische Bilder hängen im Ostchor der Kirche. 

Nach lautstarker Kritik von vielen Seiten haben der Kirchenvorstand und der
verantwortliche Pfarrer Thomas Zeitler die Ausstellung am Dienstag, den 25. Juli
2023 unterbrochen. Mit einem Zettel an der Kirchentür erklärt Zeitler: „Aufgrund
der öffentlichen und internen Reaktionen auf unsere Ausstellung, treten wir als
Gemeinde in einen Prozess der Klärung ein, wie ein produktiver Umgang mit der
Situation aussehen könnte. Solange bleibt die Kirche geschlossen. Th. Zeitler“ 

Queer-Aktivisten drängen nun darauf, die Ausstellung wieder zu öffnen. Es war
geplant, sie bis zum 12. August 2023 laufen zu lassen.

Die pornographischen und blasphemischen Bilder hängen weiterhin in der
Egidienkirche. Pornographie beschmutzt ein wunderschönes, über dreihundert Jahre
altes Gotteshaus. Und Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der
Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, schweigt.

Bitte unterzeichnen Sie deshalb die nebenstehende Petition an Landesbischof
Bedford-Strohm. Fordern Sie ihn auf, die Ausstellung andgültig zu beenden und
weitere solche Aktionen in Zukunft zu unterbinden.

Verlangen wir vom Landesbischof ein klares Wort: Was für Ausstellungen dürfen in
Kirchen gezeigt werden? Wo ist die Grenze?

Eine Kopie der Petitionsschreiben werden wir jeweils auch Pfarrer Thomas Zeitler
schicken.

--------------------------------------------------------------------------------

Weitere Informationen: 

Veranstaltungskalender der Egidienkirche:
https://www.egidienkirche.de/veranstaltungen/

Zu viel Kritik: Egidienkirche schließt queere Ausstellung (BR24):
https://www.br.de/nachrichten/kultur/zu-viel-kritik-st-egidien-kirche-schliesst-queere-ausstellung,Tl5OOjC



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Nein zur organisierten Sterbehilfe!

Aktualisierung am 6. Juli 2023: Das Euthanasie-Gesetz wurde verhindert!

Der Bundestag hat den Gesetzentwurf von Künast und Helling-Plahr, der
geschäftsmäßige Sterbehilfe erlaubt hätte, abgelehnt. Damit ist verhindert, dass
in Deutschland in Zukunft Sterbehilfe statt Pflege angeboten würde.

Außerdem hat der Bundestag mit großer Mehrheit einem Antrag zugestimmt, der die
Bundesregierung auffordert, mehr gegen Selbstmord zu tun und mehr Hilfsangebote
zu schaffen.

Allerdings hat das Parlament auch den Gesetzentwurf der Gruppe um Lars
Castellucci abgelehnt, der organisierte Sterbehilfe ausdrücklich verboten hätte.
Das bedeutet, dass der Bundestag einen neuen Gesetzentwurf ausarbeiten muss.

Weitere Informationen:

Eine lebensentscheidende Frage (Tagesschau):
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/sterbehilfe-analyse-bundestag-100.html

--------------------------------------------------------------------------------

Wieder einmal will die Bundesregierung ein Gesetz im Schnellverfahren durchs
Parlament schleusen, damit die Bürger nicht merken, was los ist. Diesmal handelt
es sich um Sterbehilfe (Euthanasie). 

Am 6. Juli soll der Bundestag über zwei konkurrierende Gesetzentwürfe abstimmen.
Einer davon würde gewerbsmäßige Sterbehilfe ausdrücklich erlauben, der andere
würde sie bei Strafe verbieten.

Das Wort klingt so harmlos: Sterbehilfe - jemandem, der ohnehin stirbt, dabei
helfen, dass es schnell und schmerzlos geht. Aber das ist gelogen. Wohin es
führt, wenn Ärzte ihre Patienten umbringen dürfen, sehen wir in Kanada. Dort
läuft - man kann es nicht anders nennen - eine Todesmaschinerie: 

Christine Gauthier ist 53 Jahre alt und begeisterte Sportlerin, trotz einer
verletzten Wirbelsäule. Mit dem Kajak hat sie bei den Paralympischen Spielen
drei Goldmedaillen für Kanada gewonnen. Wegen ihrer Rückenverletzung braucht sie
einen Rollstuhl und hat Anspruch auf einen Zuschuss, um sich zu Hause einen
Treppenlift einbauen zu lassen.

Sie stellte den Antrag und bekam keine Antwort. Fünf Jahre lang musste sie den
Behörden hinterher telefonieren. Endlich kam ein Brief: Anstatt einen
Treppenlift zu genehmigen, bot ihr die Sachbearbeiterin Sterbehilfe an.

Gauthier ging an die Presse. Der kanadische Premierminister entschuldigte sich
und sagte, das hätte nicht passieren dürfen. Aber in der Folge kam ans Licht: 
Es war kein Einzelfall. Systematisch werden Menschen in Kanada in Richtung
Selbstmord gelenkt. Pflege ist immer schwerer zu bekommen, eine Giftspritze
immer leichter.

Wie konnte es so weit kommen?

Es fing klein an: Im Jahr 2016 erlaubte die kanadische Regierung Sterbehilfe für
Patienten, die an einer tödlichen Erkrankung litten, zum Beispiel Krebs im
Endstadium. Dann, auf Druck von Aktivisten, weitete Kanada die Sterbehilfe aus
auf “andauerndes, unerträgliches Leid”. Mit dieser Begründung können nun
Menschen mit jeglicher chronischen Krankheit oder körperlichen Behinderung
getötet werden.

Als nächstes will die kanadische Regierung ihr Programm auch auf geistige
Erkrankungen ausweiten. Sogar Patienten mit Depression will Kanada in Zukunft
nicht mehr behandeln, sondern ihnen beim Selbstmord helfen.

Dasselbe wird in Deutschland passieren, wenn gewerbsmäßige Sterbehilfe
legalisiert wird. Allein schon der wachsende Mangel an Pflegekräften wird dafür
sorgen.

Ärzte, Krankenhäuser und vor allem die Bürokratie werden den Anreiz erhalten,
teure oder unbequeme Patienten subtil in Richtung Selbstmord zu lotsen. Menschen
mit körperlicher Behinderung oder mit langwierigen Krankheiten würden über ihr
Recht auf Sterbehilfe “informiert”. Anträge auf Zuschüsse oder Pflege würden
verschleppt, wie es Christine Gauthier erleben musste.

Statt Hilfe zum Leben gäbe es nur noch ein Rezept für Gift.

Deshalb müssen wir den Gesetzentwurf im Bundestag aufhalten. Unterzeichnen Sie
unsere Petition. Fordern Sie die Abgeordneten auf, gegen organisierte
Sterbehilfe zu stimmen.

--------------------------------------------------------------------------------

Weitere Informationen:

Worum es bei den Gesetzentwürfen zur Sterbehilfe geht (Tagesschau)
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/suizidbeihilfe-100.html

Kanadische Veteranen bekommen Sterbehilfe angeboten
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kanadische-veteranen-bekommen-sterbehilfe-angeboten/ss-AA15Jowp



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Kein Queer-Aktionstag an Schulen in Baden-Württemberg!

Aktualisierung am 2.Juni 2023: Der Aktionstag wurde verhindert!

Am 17. Mai wäre der Queer-Aktionstag in Baden-Württemberg gewesen. Aber in den
meisten Schulen hat er nicht stattgefunden, denn die Schulleiter haben sich
geweigert.

Unsere Petition mit über elftausend Unterschriften hat außerdem das
Kultusministerium so erschreckt, dass es nun eilig seine Spuren verwischt. Die
Ankündigung des Aktionstags ist von der Internetseite des Ministeriums
verschwunden. (Ein Abbild der Seite, wie sie noch Anfang Mai aussah, findet sich
hier gespeichert.)

Wie geht es weiter?

Wir möchten nachlegen und dafür sorgen, dass es auch in Zukunft keine
Indoktrination in Schulen gibt. Wir werden deshalb weitere Unterschriften
sammeln und Druck machen auf die Regierung von Baden-Württemberg. Wir wollen die
Queer-Interessenverbände aus der Regierung heraushalten, vor allem aus dem
Kultusministerium.

--------------------------------------------------------------------------------

Die Queer-Lobby übernimmt Baden-Württembergs Schulen: Am 17. Mai soll in allen
Schulen in BaWü ein “Aktionstag zu LSBTTIQ+” stattfinden. Einen ganzen Tag
Unterricht will Kultusministerin Schopper ersetzen durch Queer-Propaganda. Auch
an den Grundschulen, wo Sexualität eigentlich nichts verloren hat.

Das Kultusministerium arbeitet dabei zusammen mit Vertretern von LSBTTIQ+ (das
neueste Kürzel aus der LGBT-Reihe). 

Materialien für den Aktionstag - Plakate, Arbeitsblätter,
PowerPoint-Präsentationen - hat sich das Kultusministerium von den
Queer-Verbänden schicken lassen. Dieses Propagandamaterial wird am Aktionstag
zur Gestaltung des Unterrichts in den Schulen verwendet werden. Die Lehrer
sollen mit Kindern jeden Alters über Sexualität und über queere Lebensweisen
(was auch immer das ist) reden. Um Schwule oder Lesben geht es nicht, das ist
nur ein Vorwand. Es geht um Transsexualität, Queer-Propaganda und das ominöse
Pluszeichen, hinter dem sich alle möglichen Perversionen verstecken.

Wir haben die Unterrichtsmaterialien nicht vorliegen. Aber wir gehen davon aus,
dass sie so ähnlich aussehen wie das, was in den USA an öffentlichen Schulen
verteilt wird. Zum Beispiel das Gender-Unicorn (Geschlechter-Einhorn), mit dem
Kindern eingeredet wird, sie wären im falschen Körper geboren.

Was unter dem Deckmantel der Toleranz und Offenheit in die Schulen kommt, sind
in Wahrheit die ältesten Stereotype: Mädchen müssen mit Puppen spielen, Jungs
mit Dinosauriern. Wenn sich ein Mädchen für die Dinos interessiert, muss es in
Wahrheit ein Junge sein oder mindestens nicht-binär. Ein Mädchen, das mit
Dinosauriern spielt, erlaubt die Queere Sekte nicht mehr im Jahr 2023.

Wenn die Queer-Propaganda bis in die Schulen kommt, haben Eltern keine Chance
mehr, ihre Kinder fernzuhalten von sexuell aufgeladenen Subkulturen. Mit dem
Aktionstag zielen Queer-Verbände darauf ab, Kinder und ganze Familien als
Mitglieder zu rekrutieren.

Queer-Propaganda an Schulen ist der erste Schritt, um Zugang zu bekommen zu den
Kindern und ihnen Dinge als normal darzustellen, die absolut nicht normal sind.
Besonders verletzliche Kinder, die es schwierig haben in der Schule oder zu
Hause, wollen die Queer-Verbände einfangen und auf den Weg schicken in Richtung
Hormone und operative Geschlechtsumwandlung.

Bitte helfen Sie uns, das zu verhindern! Unterzeichnen und teilen Sie unsere
Petition. Sagen Sie Kultusministerin Schopper, dass LSBTTIQ+-Verbände in Schulen
nichts verloren haben. Erinnern wir sie an den Beutelsbacher Konsens für
politische Bildung in Schulen: Die erste Regel lautet, keine Indoktrination.

--------------------------------------------------------------------------------

Weitere Informationen:

"Die Schule als sicherer Ort für queere Menschen und queere Themen
(Internet-Auftritt des Kultusministeriums BaWü)
https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/2023-04-27-Runder-Tisch-LSBTTIQ

Wird Indoktrination in Schulen bald normal? Informationen zum Beutelsbacher
Konsens (Demo für Alle)
https://demofueralle.de/2023/02/09/wird-indoktrination-in-der-schule-bald-normal/

Skandal beim Kölner CSD (Schwulissimo)
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/skandal-beim-koelner-csd-paedophile-laufen-mit-flagge-bei-demonstration-mit



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Gebet ist kein "Gedankenverbrechen"!

Aktualisierung 8. November 2023: Wir haben diese Petition gewonnen! Ende
September 2023 wurden die Anzeigen gegen Isabel Vaughan-Spruce von der Polizei
fallen gelassen. Die Polizei hat sich darüber hinaus für die lange Dauer des
Ermittlungsverfahrens entschuldigt!

Dieser Erfolg ist ein großer Schritt vorwärts auf dem Weg, die Meinungsfreiheit
in Großbritannien zu stärken.

Wir danken allen, die sich an dieser Petition beteiligt haben.

---

Weitere Informationen (Leider haben keine deutschsprachigen Medien berichtet):

Charges dropped for UK woman arrested for silent prayer (decisionmagazine):
https://decisionmagazine.com/charges-dropped-for-uk-woman-arrested-for-silent-prayer/

Our silent thoughts are nobodys business (Mail online):
https://www.dailymail.co.uk/news/article-12557713/Our-silent-thoughts-nobodys-business-Catholic-woman-twice-arrested-silently-praying-near-abortion-clinic-says-fears-police-ideologically-driven-vows-carry-doing-weekly-basis.html

--------------------------------------------------------------------------------

Aktualisierung 8. März 2023: ISABEL ERNEUT VERHAFTET! Am 6. März 2023 wurde
Isabel Vaughan-Spruce zum zweiten Mal verhaftet, als sie nach dem gerichtlichen
Freispruch vom 16. Februar 2023 zu den Abtreibungseinrichtungen zurückkehrte
(wiederum zu einer Zeit, als diese geschlossen waren), um still zu beten.

---

Weitere Informationen:

Isabel Vaughan-Spruce erneut verhaftet (Die Tagespost):
https://www.die-tagespost.de/politik/isabel-vaughan-spruce-erneut-verhaftet-art-236395

--------------------------------------------------------------------------------

Aktualisierung 24. Februar 2023: Isabel Vaughan-Spruce wurde von allen Vorwürfen
freigesprochen! In einer Gerichtesverhandlung in Birmingham wurden Isabel
Vaughan-Spruce und der katholische Priester Sean Gougham 16. Februar 2023 von
allen gegen sie erhobenen Vorwürfen freigesprochen.

---

Weitere Informationen zur Aktualisierung:

Britische Lebensschützer freigesprochen (Die Tagespost)
https://www.die-tagespost.de/politik/britische-lebensschuetzer-freigesprochen-art-235878

"Unschuldig"- UK-Gericht spricht Priester und Ehrenamtliche von
"Gedankenverbrechen" frei (ADF International)
https://adfinternational.org/de/news/priester-und-ehrenamtliche-von-gedankenverbrechen-frei/

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Wird Großbritannien immer mehr zu einem Vorbild der Tyrannei gegen Christen,
Beter und Andersdenkende?

Die jüngste Polizeiaktion im britischen Birmingham weckt schlimme Befürchtungen
und sollte auch Sie nachdenklich machen und zum Protest anregen:

Isabel Vaughan-Spruce, die Organisatorin des nationalen Marsches für das Leben
in Großbritannien, die zudem ehrenamtlich seit vielen Jahren Frauen in
Schwangerschaftskrisen unterstützt, wurde am 6. Dezember 2022 in erniedrigender
Weise festgenommen und in vier Fällen angeklagt, weil sie schweigend auf der
Straße stand und eventuell betete.

Isabel stand schweigend in einer Zone, die aufgrund ihrer Nähe zu der
Abtreibungseinrichtung BPAS Robert Clinic in Kings Norton, Birmingham, die unter
eine Schutzanordnung für den öffentlichen Raum (Bannmeile) fällt. Sie trug keine
Schilder oder religiösen Symbole bei sich und äußerte sich auch nicht zum Thema
Abtreibung, was alles verbotene Aktivitäten innerhalb dieser Bannmeile sind. Sie
stand dort einfach nur (mutmaßlich) in stiller Andacht, zu einer Zeit, zu der
die Abtreibungseinrichtung zudem geschlossen war.

Isabel Vaughan-Spruce legt immer großen Wert darauf, die Bannmeile um die
Abtreibungseinrichtung nur zu betreten, wenn die Einrichtung geschlossen ist, um
sicherzustellen, dass sie nicht als Belästigung oder Einschüchterung
abtreibungswilliger Frauen oder des Personals der Abtreibungseinrichtung
wahrgenommen werden kann.

Dennoch wurde Isabel verhaftet, durchsucht, in eine Gefängniszelle gesteckt,
verhört und dann angeklagt, und das alles nur, weil sie vielleicht gebetet
hatte. Als man ihr Fotos von sich zeigte, auf denen sie schweigend in der Zone
stand, wurde Isabel gefragt, ob sie gebetet habe, und sie sagte, sie wisse es
nicht, vielleicht habe sie gebetet, vielleicht sei sie aber auch abgelenkt
gewesen und habe darüber nachgedacht, was sie zu Mittag gegessen habe!

Es ist absolut verrückt, dass jemand wegen seiner möglichen Gedanken
strafrechtlich belangt werden soll, vor allem, wenn Sie selbst wenn sie gebetet
haben sollte, völlig friedlich war und keinerlei Bedrohung dargestellt hat.

Ebenso schockierend ist, dass die Polizei Isabels untersagt hat, einen örtlichen
katholischen Priester zu kontaktieren, der bei der Polizei als aktiver
Abtreibungsgegner bekannt ist. Das war eine weitere schikanierende Maßnahme, die
später infolge öffentlicher Empörung zurückgenommen worden ist.

Isabel ist eine Frau mit gutem Charakter, die bereits Hunderten von Frauen im
Schwangerschaftskonflikt geholfen hat. Dennoch wird sie wie eine Verbrecherin
behandelt.

Wir dürfen nicht zulassen, dass “Gedankenverbrechen” durch die Hintertür zum
Straftatbestand gemacht werden. Isabels Situation zeigt, wie Bannmeilen und
Zensurzonen, auch wenn sie noch so gut gemeint sind, die bürgerlichen Freiheiten
und grundlegenden Menschenrechte verletzen.

Bitte unterschrieben Sie unsere dringende Petition an die britischen
Innenministern Suella Braverman und bitten Sie sie, persönlich zu intervenieren,
damit die haarsträubende Anklage gegen Isabel Vaughan-Spruce umgehend fallen
gelassen wird.

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Weitere Informationen:

England: Frau wegen stillen Gebets vor Abtreibungsklinik festgenommen (CNA
Deutsch):
https://de.catholicnewsagency.com/story/england-frau-wegen-stillen-gebets-vor-abtreibungszentrum-festgenommen-12256

Woman charged for thought crime (ADF):
https://adf.uk/woman-charged-for-thoughtcrime/

Charity volunteer arrested, charged for silent prayer "thoughtcrime" near
abortion facility (anglican .ink):
https://anglican.ink/2022/12/20/charity-volunteer-arrested-charged-for-silent-prayer-thoughtcrime-near-abortion-facility/

UK woman charged by police after praying silently outside abortion facility
(Lifesitenews):
https://www.lifesitenews.com/news/uk-woman-charged-by-police-after-praying-silently-outside-abortion-facility/



CitizenGO
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MITMUTTER- UND MEHRELTERNGESETZ STOPPEN!

Die Ampel-Regierung will laut Koalitionsvertrag das Familienrecht umfassend
"modernisieren". Im Zuge dessen sollen u.a. "Mitmutterschaft" und
"Mehrelternschaft" eingeführt werden. Die Konsequenz wäre eine Entkoppelung der
Elternschaft und Kindschaft von der biologischen Abstammung.

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SCHÜTZEN SIE BERLINS SCHULKINDER VOR DEM QUEER-AKTIONSPLAN!

Kai Wegner (CDU) und der Senat von Berlin haben am 19. Dezember 2023 einen neuen
Queer-Aktionsplan mit 340 Maßnahmen verabschiedet. Darunter gibt es Punkte, die
massive Bedenken hinsichtlich des Schutzes von Kindern an öffentlichen Schulen
in Berlin aufwerfen. 

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DIE UN WILL EINE "GEDANKENPOLIZEI" AUFBAUEN

Während wir uns gegenseitig ein frohes und erfolgreiches neues Jahr wünschen,
schmieden die UN-Globalisten im Stillen Pläne, um 2024 zu einem miserablen Jahr
für Menschen wie Sie und mich zu machen.

Hatten Sie etwa geglaubt, die Globalisten würden über Weihnachten eine Pause
einlegen?

Nun, CitizenGO hat gerade ihren verblüffenden Plan aufgedeckt. 

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KEIN QUEERER AKTIONSPLAN FÜR BAYERN

Aktualisierung 15. Januar 2024: Heute, am Montag, den 15. Januar 2024 hat das
Bayerische Sozialministerium die Arbeit an einem Queer-Aktionsplan begonnen.
Beteiligt sind vor allem Queer-Verbände und Aktivisten.

Was passiert, wenn man Queer-Aktivisten so einen Aktionsplan schreiben lässt,
haben andere Bundesländer und nicht zuletzt die Ampelregierung in Berlin
bewiesen: Die Aktivisten verstehen so einen Aktionsplan als einen Wunschzettel.
Und vor allem drei Dinge wünschen sich die Queer-Verbände nachdrücklich:

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KEINE ASYLHAUPTSTADT „QUEERLIN"!

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat am Dienstag, den 19.
Dezember 2023 einen Aktionsplan verabschiedet, der Berlin zu einer Asylstadt
machen würde, aus welcher niemand abgeschoben werden kann.  Der Plan würde
Berlin zu einem Sammelpunkt für kriminelle oder schwer integrierbare Einwanderer
machen, denen in anderen Teilen Deutschlands die Abschiebung droht. Er könnte
Abschiebungen aus Deutschland sogar ganz unmöglich machen.

Konkret handelt es sich um Wegners neuen Queer-Aktionsplan. Dieser sieht vor: 

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LASST DIE BAUERN LEBEN! AGRARDIESELRÜCKVERGÜTUNG & KFZ-STEUERBEFREIUNG FÜR
LANDWIRTE BEIBEHALTEN!

Aktualisierung 10. Januar 2024: Am Montag den 8. Januar 2024 hat das
Bundeskabinett zeitgleich mit den großen Protesttag der Landwirte (dem sich
viele Handwerker, Fuhrunternehmer sowie einfache Bürger angeschlossen hatten)
die veränderten Regeln des "Sparpakets zum Haushalt 2024" zum Agrarsektor
beschlossen und verabschiedet.


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