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ENTSCHEIDUNG ÜBER COV-IMPFSTOFF AB FÜNF


ENTSCHEIDUNG ÜBER COV-IMPFSTOFF AB FÜNF


FRAUENMORDE:
DIE VIELEN GESICHTER DER GELERNTEN GEWALT


FRAUENMORDE: DIE VIELEN GESICHTER DER GELERNTEN GEWALT


THANKSGIVING UND COV:


CHICAGO WILL NICHT ÖSTERREICH WERDEN


THANKSGIVING UND COV: CHICAGO WILL NICHT ÖSTERREICH WERDEN


TEIL DER EMRK FÜR POLEN „VERFASSUNGSWIDRIG“


NÄCHSTER TABUBRUCH: TEIL DER EMRK FÜR POLEN „VERFASSUNGSWIDRIG“


DIE PLÄNE DER DEUTSCHEN „AMPEL“


DIE PLÄNE DER DEUTSCHEN „AMPELKOALITION“

Österreich


GEWALTVERBRECHEN GEGEN FRAU IN TIROL

Österreich


ERNEUT GEWALTVERBRECHEN GEGEN FRAU

Sport


VORWÜRFE TRÜBEN MARADONAS GEDENKEN

Sport


VORWÜRFE TRÜBEN MARADONAS GEDENKEN


SONDERSEITE


ALLE INFOS ZUM CORONAVIRUS


COV INLAND


MFG-POLITIKER AUF INTENSIVSTATION IN OÖ

Ein Lokalpolitiker der impfkritischen Partei MFG aus dem Innviertel
(Oberösterreich) wird mit einer CoV-Erkrankung in einem Intensivbett behandelt.
Auch Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) erkrankte an Covid-19. Er habe
leichte Symptome, so Achleitner.

Mehr dazu in ooe.ORF.at

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ZAHL DER STERBEFÄLLE AUF BISHERIGEM HÖCHSTSTAND 2021

In der zweiten November-Woche 2021 ist die Zahl der Sterbefälle in Österreich
auf den bisher höchsten Wert des Jahres gestiegen: Laut vorläufigen Ergebnissen
der Statistik Austria starben in der 45. Kalenderwoche 2.054 Personen. Nur in
der dritten Kalenderwoche (18. bis 24. Jänner 2021 mit 2.009 Verstorbenen) lag
die Zahl der Sterbefälle dieses Jahr bereits einmal über 2.000.

„Innerhalb einer Woche sind in Österreich 2.054 Menschen gestorben. Das sind um
36,1 Prozent mehr als im Fünfjahresdurchschnitt der gleichen Kalenderwoche des
Vorkrisenzeitraums 2015 bis 2019“, sagte Statistik-Austria-Generaldirektor
Tobias Thomas. 2020 waren in der 45. Kalenderwoche weniger Personen (2.004)
verstorben als 2021.

Die altersstandardisierte Sterberate, bei der die Zahl der Sterbefälle anhand
einer Standardbevölkerung um die Altersstruktur der Bevölkerung bereinigt wird,
lag in der letzten Oktober-Woche (43. Kalenderwoche) deutlich über dem Niveau
der gleichen Kalenderwoche der vergangenen fünf Jahre.

Würde die Altersstruktur Österreichs der Standardbevölkerung von Eurostat
entsprechen, wären in der 43. Kalenderwoche 2021 insgesamt 21 von 100.000
Menschen verstorben, in den Jahren 2016 bis 2020 wären es in der gleichen
Kalenderwoche jeweils zwischen 17 und 19 Personen gewesen.

red, ORF.at/Agenturen

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RÜCKGANG BEI ERSTIMPFUNGEN IN OBERÖSTERREICH

In Oberösterreich wird mehr denn je geimpft – allerdings hauptsächlich
Drittimpfungen. Bei den Erstimpfungen rührt sich nicht viel. Im Gegenteil, seit
Wochenbeginn ist ein deutlicher Rückgang zu erkennen.

Mehr dazu in ooe.ORF.at


SALZBURG: NOCH IMMER SCHWIERIGKEITEN BEI IMPFANMELDUNGEN

In Salzburg nimmt das Chaos bei PCR-Tests und bei Anmeldungen für
Auffrischungsimpfungen kein Ende. Wegen eines „technischen Problems“ beim Roten
Kreuz ist die Anmeldung weiterhin erst nach sechs Monaten möglich – obwohl das
„Nationale Impfgremium“ den dritten Stich bereits nach vier Monaten empfiehlt.

Mehr dazu in salzburg.ORF.at

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AMPEL: ALLES ROT, ABER VEREINZELT RÜCKGÄNGE

Ganz Österreich bleibt auf der CoV-Ampel rot. Doch es gibt einen leichten Trend
zur Besserung. Laut Arbeitsdokument der Ampelkommission, das der APA vorliegt,
geht die Risikozahl in drei Ländern, darunter die Problemländer Oberösterreich
und Salzburg, zurück.

Zudem gibt es diese Woche wieder Bezirke, die einen rückläufigen Trend haben,
freilich nur sieben und in keinem größeren Ausmaß. Darunter sind mit Tamsweg in
Salzburg und Waidhofen/Ybbs in Niederösterreich auch Gebiete mit sehr starkem
Infektionsgeschehen.

Entscheidend bezüglich der Farbgebung ist seit einigen Wochen die Risikozahl,
die auch andere Faktoren als die Fallstatistik einbezieht. Hier werden etwa
Altersstruktur der Infizierten und deren Impfstatus einberechnet. Ab 100 beginnt
die rote Zone des sehr hohen Infektionsrisikos.


SCHLECHTESTE RISIKOZAHL IN TIROL

Diese Marke überspringen alle Länder deutlich. Trotz eines Anstiegs hat Wien mit
knapp 293 weiter die beste Zahl vor dem Burgenland mit 357, wobei dort die
Risikozahl wie in Oberösterreich und Salzburg gesunken ist. Den schlechtesten
Wert hat unverändert Tirol mit 2.204 gefolgt von Vorarlberg mit 1.777.

Was die reinen Fallzahlen angeht, haben Salzburg und Oberösterreich die
ungünstigsten Daten, bei den risikoadjustierten Zahlen sind es jetzt eben Tirol
und Vorarlberg. Wien ist in beiden Kategorien am besten.


ANSTIEG ABGEFLACHT

Grundsätzlich weisen alle Bundesländer weiter steigende Fallzahlen auf. Am
negativsten ist der Trend hier in Kärnten und den beiden westlichen
Bundesländern. Auch bei der besonders verwundbaren Gruppe der über 65-Jährigen
geht es überall nach oben, der Trend hat sich jedoch von plus 32 auf plus 14
Prozent abgeflacht.

Teilweise erklären lassen sich die höheren Zahlen auch durch eine Ausweitung der
Tests. Wien kommt auf fast 146.000 Tests auf 100.000 Einwohner und
Einwohnerinnen. Der Bundesschnitt liegt jetzt bei 87.500 nach nur knapp 58.000
vergangene Woche. Mit 26 Prozent immer niedriger ist die Quote der abgeklärten
Fälle, wo das Burgenland noch am besten unterwegs ist.

Asymptomatische Fälle werden vor allem in Wien aufgedeckt, wo 58 Prozent in
diese Kategorie fallen. Zum Vergleich: In Tirol ist es ein Prozent, in
Vorarlberg sind es zwei. Im Bundesschnitt sind 24 Prozent der positiven Tests
bei asymptomatischen Personen genommen werden.

red, ORF.at/Agenturen

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SALZBURG: IMMER MEHR KLASSEN IM DISTANCE-LEARNING

Wegen der steigenden Zahl an CoV-Infektionen schicken die Salzburger
Schulbehörden immer mehr Klassen in den Fernunterricht. Beim
Christian-Doppler-Gymnasium in der Landeshauptstadt sind zehn Klassen im
Distance-Learning, das haben Eltern und Direktion vereinbart.

Mehr dazu in salzburg.ORF.at

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AGES: 7-TAGE-INZIDENZ BEI 1.084,8

Die 7-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in den
abgelaufenen sieben Tagen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner, liegt laut
Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) bei 1.084,8 (Stand:
gestern, 14.00 Uhr).

Salzburg bleibt mit einer Inzidenz von 1.730,7 an der Spitze, gefolgt von
Oberösterreich mit 1.616,2. Am niedrigsten ist die 7-Tage-Inzidenz in Wien
(630,4), der Steiermark (745,2) und dem Burgenland (746,3).

Das Berichtsschema der AGES zeigt die Zahlen vom Vortag – wie die Meldung der
Ministerien. Wesentlicher Unterschied zu den Ministeriumsmeldungen:
Laborbestätigte Fälle, Tote etc. werden nicht zum Meldezeitpunkt dargestellt,
sondern zum Diagnose- bzw. Sterbedatum. In der Darstellung in ORF.at wird auch
täglich transparent gemacht, welchen Tagen die neu gemeldeten Fälle zugeordnet
werden.

Karten, Grafiken und Informationen zu aktuellen Fällen und zum Epidemieverlauf
in ORF.at/corona/daten


MINISTERIEN MELDEN 15.365 NEUINFEKTIONEN

Das Gesundheits- und das Innenministerium haben 15.365 neu registrierte
CoV-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden (Stand: gestern, 9.30 Uhr) gemeldet.
Diese Zahlen meldeten die Bundesländer an den nationalen Krisenstab.

12.180 Menschen verstarben bisher an den Folgen des Coronavirus. Derzeit
befinden sich 3.212 Personen aufgrund des Coronavirus in Spitalsbehandlung,
davon 578 auf Intensivstationen.

Daten des Krisenstabs in ORF.at/corona/daten/morgenmeldung

Erklärung zur Zählweise und weiteren Fragen in ORF.at/corona

red, ORF.at

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WIE DIE BESTELLTEN COVID-19-MEDIKAMENTE WIRKEN

Die Bundesregierung hat gestern zwei Medikamente zur Behandlung von Covid-19
bestellt. Ihre Zulassung wird in Kürze erwartet. Auch wenn die Impfung das
wichtigste Mittel bleibt, sei das vor allem für chronisch Kranke und
Risikopatienten und -patientinnen wichtig. Die Wirksamkeit ist hoch,
vorausgesetzt, man beginnt früh genug mit der Behandlung.

Mehr dazu in science.ORF.at

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COV AUSLAND


SCHOLZ SCHLIESST IMPFPFLICHT NICHT AUS

Der designierte deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich offen für eine
Debatte über eine allgemeine Impfpflicht gezeigt. „Ausschließen darf man
nichts“, sagte er gestern Abend im ZDF. „Mit dem ersten Schritt ist die Debatte
über den zweiten eröffnet“, fügte er mit Blick auf die von den deutschen
Bundesländern gewollte Teilimpfpflicht für Personal etwa in Pflegeeinrichtungen
hinzu.

Auch die deutsche Grünen-Chefin Annalena Baerbock wollte eine allgemeine
Impfpflicht nicht ausschließen. Zusätzlich zu einer Impfpflicht für bestimmte
Bereiche und Berufe werde „mit geprüft, was es braucht für eine allgemeine
Impflicht“, sagte sie in den ARD-„Tagesthemen“.


FÜR FDP „GEGENWÄRTIG KEINE OPTION“

Der zweite grüne Parteichef Robert Habeck unterstrich im ZDF, dass eine
Impfpflicht den derzeitigen rasanten Anstieg der CoV-Infektionen nicht stoppen
könnte. „Wenn es immer nur ein Pendeln zwischen Lockdown und Öffnung gibt, trotz
der Möglichkeit zu impfen, dann wird man sich dieser Debatte annähern müssen.“

FDP-Chef Christian Lindner sagte in der Sendung mit Habeck: „Die Impfpflicht ist
gegenwärtig keine Option, die bereits politisch von einer Regierung oder
werdenden Regierung geprüft wird.“ Lindner sprach sich dafür aus, erst
abzuwarten, wie sich Verfassungsrechtler dazu stellen. „Das ist hoch
umstritten.“


ARBEITGEBER OFFEN

Der deutsche Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger zeigte sich einer Impfpflicht
gegenüber offen. „Wir setzen auf Dialog und Überzeugung. Daher ist eine
gesetzliche Impfpflicht immer nur die zweitbeste Lösung. Sie darf aber nicht von
vornherein ausgeschlossen werden“, sagte der Vorsitzende des Arbeitgeberverbands
BDA. Die Wirtschaft könne der Politik diese Entscheidung allerdings nicht
abnehmen.

red, ORF.at/Agenturen

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80 PROZENT WENIGER SCHWERE VERLÄUFE MIT ANTIKÖRPERTHERAPIE

An einer Uniklinik in München wird eine Antikörpertherapie angewendet, die die
Anzahl schwerer Verläufe bei Covid-19 um 80 Prozent senkt. Diese „passive
Impfung“ wurde vor zwei Wochen von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA)
zugelassen und ist breit einsetzbar.

Die neue Form der Therapie schütze vor allem chronisch kranke Menschen, die auf
eine aktive Impfung nicht ausreichend ansprechen, teilte das
Universitätsklinikum mit.

Bei der Therapie handelt es sich um hochspezialisierte Abwehrstoffe, die als
„passive Impfung“ eingesetzt werden. „Im Labor hergestellte neutralisierende
Antikörper können das Virus SARS-CoV-2 inaktivieren, also de facto schachmatt
setzen“, erklärt Privatdozent Christoph Spinner, Infektiologe und
Pandemiebeauftragter des Universitätsklinikums, im Deutschen GesundheitsPortal.


ANTIVIRALE WIRKUNG

Die Antikörper wirken antiviral. Sie verhindern, dass die Viren in menschliche
Zellen eindringen, und stoppen somit die Virusvermehrung. Entscheidend ist, dass
die Antikörper innerhalb der ersten sieben Tage nach Symptombeginn verabreicht
werden. Denn nur so können sie ihr volles Wirkungspotenzial entfalten.

Bei einem späteren Einsatz ist die Wirksamkeit nicht mehr gegeben. Studien
hätten gezeigt, dass dann das überschießende Immunsystem für die schweren
Verläufe ursächlich ist, nicht mehr SARS-CoV-2 selbst.

red, ORF.at/Agenturen

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SAO PAULO ERKLÄRT SICH ZU „IMPFHAUPTSTADT DER WELT“

Die brasilianische Millionenmetropole Sao Paulo hat laut offiziellen Angaben
alle erwachsenen Einwohner und Einwohnerinnen vollständig gegen das Coronavirus
geimpft. Das teilte das städtische Gesundheitssekretariat gestern Abend mit.

Dabei gehen die Behörden von mehr als 9,2 Millionen Menschen über 18 Jahren aus.
Nach Angaben des Gesundheitssekretariats ist die Impfquote sogar etwas höher als
100 Prozent. Der Grund dafür ist, dass in Sao Paulo auch Menschen geimpft
wurden, die ihren Wohnsitz anderswo haben.

Die größte Stadt Südamerikas hat nach Schätzungen mehr als 12,3 Millionen
Einwohner. Am Höhepunkt einer außer Kontrolle geratenen CoV-Welle im März und
April war auch in der reichen Wirtschaftsmetropole das Gesundheitssystem
zusammengebrochen, Massengräber wurden ausgehoben.

Gesundheitssekretär Edson Aparecido nannte Sao Paulo nun die „Impfhauptstadt der
Welt“. Der Zeitung „Folha de S. Paulo“ sagte er: „Ich danke den Menschen, die
sich an die Impfung halten und ihr Leben und das Leben anderer schützen.“
Insgesamt haben sich in Brasilien nach offiziellen Angaben mehr als 22 Millionen
Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Mehr als 610.000 Patienten sind im
Zusammenhang mit Covid-19 gestorben – mehr Tote gibt es nur in den USA mit rund
330 Millionen Einwohnern. Brasilien hat rund 210 Millionen Einwohner.

red, ORF.at/Agenturen

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MEHR ALS 100.000 TODESFÄLLE IN DEUTSCHLAND

Die Zahl der Coronavirus-Toten in Deutschland hat die Schwelle von 100.000
überschritten. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) heute Früh unter Berufung auf
Daten der Gesundheitsämter meldete, starben binnen 24 Stunden weitere 351
Menschen nach einer CoV-Infektion.

Die Zahl der Todesopfer seit Beginn der Pandemie stieg damit auf 100.119. Mehr
als 5,5 Millionen Menschen in Deutschland infizierten sich laut RKI bisher mit
dem Coronavirus.

Die deutschlandweite 7-Tage-Inzidenz stieg erneut und liegt jetzt bei 419,7.
Binnen eines Tages wurden 75.961 Neuinfektionen mit dem Coronavirus registriert.

red, ORF.at/Agenturen

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AUSLAND


RAISI TROTZ FOLTERVORWÜRFEN NEUER INTERPOL-CHEF

Trotz Foltervorwürfen hat die internationale Polizeiorganisation Interpol einen
Generalmajor aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Ahmed al-Raisi, zu ihrem
neuen Präsidenten gewählt.

Raisi war bisher Generalinspekteur des dortigen Innenministeriums. Bei einer
Vollversammlung der 195 Interpol-Mitgliedsstaaten in Istanbul bekam er heute die
erforderliche Mehrheit für eine vierjährige Amtszeit, wie die Organisation auf
Twitter mitteilte.

Aus Sicht von Kritikern steht Raisi für einen aggressiven Sicherheitsapparat, in
dem Menschen mit kritischer Haltung gegenüber der Regierung willkürlich
festgenommen oder gar gefoltert werden. In mindestens fünf Ländern wurden gegen
ihn im Zusammenhang mit Foltervorwürfen Klagen eingereicht.


SPENDEN AN INTERPOL

In der Türkei haben Anwälte im Namen des Golfzentrums für Menschenrechte Anzeige
erstattet. Es gebe klare Beweise, dass Raisi für „Folterpolitik“ gegen
politische Gegner verantwortlich sei, heißt es in der Anzeige.

Die Emirate hatten schon 2015 mit Spenden an Interpol im großen Stil begonnen
und die Frage aufgeworfen, ob sich das Land damit Einfluss erkaufen wolle. Die
Organisation mit Sitz in Lyon lebt von den Beiträgen der 195 Mitgliedsstaaten.
Die Emirate sind nach den USA der zweitgrößte Beitragszahler.

red, ORF.at/Agenturen

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SCHULDZUWEISUNGEN NACH TOD VON GEFLÜCHTETEN IM ÄRMELKANAL

Nach dem Tod von Dutzenden Menschen im Ärmelkanal geben einander britische und
französische Stellen die Schuld an der Katastrophe. Der britische
Premierminister Boris Johnson mahnte zwar eine Zusammenarbeit an, zugleich
forderte er aber Frankreich zu schärferen Kontrollen auf.

Der Vorfall zeige, dass die bisherigen Maßnahmen nicht ausreichten, um
Geflüchtete von der gefährlichen Überfahrt abzuhalten. Hingegen warf die
Bürgermeisterin der französischen Küstenstadt Calais, Natacha Bouchart, Johnson
Feigheit vor. Der Premier übernehme keine Verantwortung, sagte Bouchart.


27 MENSCHEN GESTORBEN

Beim Untergang eines Bootes mit Geflüchteten auf dem Weg nach Großbritannien
starben gestern 27 Menschen. Das französische Innenministerium korrigierte die
Zahl der Todesopfer heute Früh nach unten, zuvor war man von 31 Toten
ausgegangen. Darunter befanden sich fünf Frauen und ein kleines Mädchen, teilte
Frankreichs Innenminister Gerald Darmanin gestern Abend in Calais mit.

Zwei weitere Menschen, die sich auf dem Boot befanden, seien gerettet worden.
Vier Schlepper, die möglicherweise an der gescheiterten Überfahrt von Frankreich
aus beteiligt waren, seien festgenommen worden.


MACRON UND JOHNSON BERATEN

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron beriet mit Johnson über weitere Schritte
zur Verhinderung solcher Tragödien. Beide hätten sich auf verstärkte
Anstrengungen verständigt, Schleuserbanden zu stoppen, die das Leben von
Menschen in Gefahr bringen, teilte die britische Seite nach dem Telefonat
gestern am späten Abend mit.

Zugleich betonten Macron und Johnson die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit
mit Belgien, den Niederlanden und anderen Partnern auf dem Kontinent. Macron
äußerte nach Angaben des Elysee-Palasts in Paris die Erwartung, dass die Briten
zu Zusammenarbeit bereit seien und das Flüchtlingsdrama nicht zu politischen
Zwecken instrumentalisierten. Es müsse in einem Geist der Kooperation und unter
Achtung der Menschenwürde gehandelt werden.


ÜBER 7.000 AUS SEENOT GERETTETE

Vor einigen Tagen war bekanntgeworden, dass die Polizei 15 mutmaßliche Schlepper
aus dem Irak, Rumänien, Pakistan und Vietnam in Gewahrsam genommen hat. Sie
sollen monatlich etwa 250 Menschen in Booten nach Großbritannien gebracht haben.
Für die Überfahrt hätten sie 6.000 Euro pro Person erhalten und insgesamt drei
Millionen Euro Gewinn gemacht.

Nach Angaben der zuständigen Präfektur gab es seit Jahresbeginn 31.500 Versuche
von Flüchtlingen, über den Ärmelkanal von Frankreich nach Großbritannien zu
kommen. Etwa 7.800 Menschen wurden aus Seenot gerettet. Insgesamt sind 2021
bisher mindestens 34 Menschen gestorben oder gelten als vermisst. Nach
britischen Angaben sind seit Jahresbeginn etwa 22.000 Migranten über den
Ärmelkanal nach Großbritannien gekommen.

red, ORF.at/Agenturen

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RINGEN UM RETTUNG VON RUSSISCHER NGO MEMORIAL

Nach einer Vorverhandlung am Moskauer Stadtgericht zur Auflösung des
Memorial-Menschenrechtszentrums am Dienstag wird sich der Oberste Gerichtshof
Russlands heute mit dem Antrag der Generalstaatsanwaltschaft auf Auflösung von
Memorial International beschäftigen.

Trotz zahlloser Solidaritätsbekundungen aus dem In- und Ausland gilt ein Aus für
Russlands renommierteste NGO als durchaus wahrscheinlich. Im Hintergrund dürfte
der Geheimdienst FSB die Fäden ziehen.

Am 11. November war bekanntgeworden, dass die russische
Generalstaatsanwaltschaft und die Moskauer Staatsanwaltschaft parallel am 8.
November Anträge vor Gericht auf Liquidation von Memorial International und des
Menschenrechtszentrums von Memorial als Rechtspersönlichkeiten gestellt hatten.

Begründet wurde das jeweils mit wiederholten Verstößen gegen das Gesetz zu
„ausländischen Agenten“. Der NGO wurde zudem vorgeworfen, die Tätigkeiten von
Mitgliedern extremistischer Organisationen gerechtfertigt zu haben.

red, ORF.at/Agenturen

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UNO FORDERT SOFORTIGE WAFFENRUHE IN ÄTHIOPIEN

UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat eine „bedingungslose und sofortige“
Waffenruhe in Äthiopien gefordert. Die Konfliktparteien sollten die Waffen
schweigen lassen, „um das Land zu retten“, sagte Guterres gestern. Nur im Dialog
könne die Stabilität in der Region wiederhergestellt werden.

In Äthiopien gibt es seit einem Jahr Kämpfe zwischen der in der nordäthiopischen
Region Tigray herrschenden Rebellengruppe TPLF und der Regierung in Addis Abeba.
Der Konflikt hatte mit einer Offensive der Regierungstruppen gegen die TPLF
begonnen.

Seither wurden Tausende Menschen getötet und mehr als zwei Millionen weitere
vertrieben. Die Vereinten Nationen werfen allen Konfliktparteien schwere
Menschenrechtsverletzungen vor. Die TPLF hat sich inzwischen mit weiteren
Rebellengruppen zusammengeschlossen, um die Regierung zu stürzen. Die UNO, die
Afrikanische Union und die USA versuchen, in dem Konflikt zu vermitteln.

red, ORF.at/Agenturen

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SCHULDSPRÜCHE IN US-MORDPROZESS UM SCHWARZEN JOGGER

Mehr als eineinhalb Jahre nach der Tötung des schwarzen Joggers Ahmaud Arbery im
US-Bundesstaat Georgia sind die drei weißen Täter in den meisten Anklagepunkten
schuldig gesprochen worden. Der Angeklagte Travis M., der auf Arbery geschossen
hatte, wurde von den Geschworenen des Mordes für schuldig befunden. Das Urteil
wurde gestern vor Gericht im Ort Brunswick verlesen.

Die beiden Mitangeklagten, der Vater des Schützen Gregory M. und ihr Nachbar
William R., die beide an der Verfolgung Arberys beteiligt waren, wurden jeweils
unter anderem wegen schwerer Körperverletzung und Totschlagsdelikten schuldig
befunden. Das Strafmaß für die Angeklagten wird zu einem späteren Zeitpunkt
festgelegt. Ihnen könnte lebenslange Haft drohen.


SCHÜSSE AUS NÄCHSTER NÄHE

Der 25-jährige Arbery war Anfang 2020 beim Joggen erschossen worden. Der Fall
hatte nach der Veröffentlichung eines Handyvideos international Aufmerksamkeit
erlangt. Den Ermittlern zufolge hatten sie Arbery zunächst mit ihrem Fahrzeug
verfolgt und dann mit Schusswaffen bedroht. Dem Autopsiebericht zufolge wurde er
von zwei Schüssen aus nächster Nähe in die Brust getroffen. William R. war den
Ermittlungen zufolge an der Verfolgung beteiligt und filmte die Tat.

Arberys Tod sorgte landesweit für Empörung. Er wurde – zusammen mit dem Tod des
Afroamerikaners George Floyd im Mai 2020 – zu einem Auslöser der „Black Lives
Matter“-Proteste gegen Rassismus und Gewalt gegen Schwarze, die die USA inmitten
des Präsidentschaftswahlkampfes in Atem hielten.

red, ORF.at/Agenturen

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ACHT TOTE BEI AUTOBOMBENANSCHLAG IN MOGADISCHU

Bei einem Autobombenanschlag nahe einer Schule in der somalischen Hauptstadt
Mogadischu sind acht Menschen getötet worden. Zahlreiche weitere Menschen wurden
verletzt, darunter elf Schüler, wie ein Vertreter der Sicherheitsbehörden heute
der Nachrichtenagentur AFP sagte. Die islamistische Al-Schabab-Miliz reklamierte
den Anschlag für sich.

„Bei der Explosion wurden acht Menschen getötet und 17 weitere verletzt“, sagte
Polizeisprecher Abdifatah Adan. Zuvor war von fünf Toten und 15 Verletzten die
Rede gewesen.


ANSCHLAG GEGEN „MILITÄRISCHE AUSBILDNER“

Die Al-Schabab-Miliz erklärte, der Anschlag habe „militärischen Ausbildnern“
gegolten. Nach Angaben von Augenzeugen war zum Zeitpunkt der Explosion ein
großer Konovi mit Truppen der AMISOM-Mission der Afrikanischen Union in dem
Gebiet unterwegs.

Mehrere Augenzeugen berichteten von schweren Schäden an dem nahe gelegenen
Schulgebäude und geparkten Fahrzeugen. „Das Schulgebäude wurde schwer beschädigt
und einige Schulbusse zerstört“, sagte Ahmed Bare, ein Wachmann in einem nahe
gelegenen Gebäude.

red, ORF.at/Agenturen

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EU


GESETZ GEGEN ONLINERIESEN: SCHRAMBÖCK FORDERT MEHR AMBITION

In der Debatte über den Gesetzesvorschlag zur Begrenzung der Marktmacht von
Tech-Giganten wie Google und Facebook könnte laut Wirtschaftsministerin
Margarete Schramböck (ÖVP) „die Ambition noch etwas größer“ sein. „Wir werden
uns deshalb auch in den nächsten Verhandlungsrunden stark einbringen“, sagte
Schramböck heute in Brüssel.

Es brauche nicht nur einen fairen Zugang zu den App-Stores, sondern auch zu den
Basisplattformen der großen Anbieter.

Die EU-Staaten wollen heute ihre Positionen zum Gesetz über digitale Märkte
(Digital Markets Act, DMA) sowie dem Gesetz über digitale Dienste (Digital
Service Act, DSA) formell festlegen.

Das Parlament strebt bei beiden Themen eine endgültige Position noch im Dezember
an. Anschließend müssen sich beide Seiten auf eine gemeinsame Linie
verständigen. Falls eine Einigung in der ersten Jahreshälfte 2022 gelingt,
könnte der DMA Anfang 2023 in Kraft treten.

Dieses Digitalpaket soll Verbraucher und Verbraucherinnen im Netz besser
schützen, Unternehmen einen einheitlichen Rechtsrahmen bieten und die Marktmacht
einiger Onlineriesen begrenzen. Letzteres soll durch den DMA gelingen. Für
Gatekeeper (Torwächter) sollen deshalb bestimmte Anforderungen gelten.

red, ORF.at/Agenturen

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EU-KOMMISSION PLANT MELDEPFLICHT FÜR METHANEMISSIONEN

Die EU-Kommission plant konkrete Maßnahmen gegen klimaschädliche
Methanemissionen aus der Öl- und Gasindustrie. Das geht aus einem
Gesetzesentwurf hervor, der der dpa in Brüssel vorliegt.

Betreiber etwa von Öl- und Gaskraftwerken müssen laut dem Plan in der EU
Methanemissionen melden. Zudem will die Kommission Druck ausüben, damit weniger
Methan durch importierte Güter ausgestoßen wird. Der Gesetzesvorschlag soll
voraussichtlich am 14. Dezember präsentiert werden und kann bis dahin noch
geändert werden.

red, ORF.at/Agenturen

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INLAND


„16 TAGE GEGEN GEWALT“: SCHWIERIGE LAGE IM LOCKDOWN

Die Bundesregierung hat gestern anlässlich der jährlichen weltweiten Initiative
„16 Tage gegen Gewalt“ auch in der Ministerratssitzung auf die Relevanz des
Themas hingewiesen und über die bereits ergriffenen Maßnahmen berichtet.

Sowohl Frauenministerin Susanne Raab (ÖVP) als auch Sozialminister Wolfgang
Mückstein (Grüne) verwiesen im Pressefoyer nach der Sitzung auch auf die
aktuelle Lockdown-Situation, diese sei für Familien und vor allem Frauen eine
schwierige, so Raab.

Mehr Videos im ORF.at-Newsroom

Die Ministerin verwies auf den Bericht über die bisher ergriffenen Maßnahmen zur
Gewaltprävention. Gemeinsam mit Innenministerium, Sozialministerium und
Justizministerium werde man die Bemühungen im Kampf gegen Gewalt auch
„fortsetzen und intensivieren“, sagte Raab im Pressefoyer.

Auch mit Blick auf die aktuellen Ausgangsbeschränkungen betonte sie, es gebe
ausreichend Angebote bei den Beratungsstellen. Jede und jeder Betroffene solle
nicht zögern, im Fall des Falles den Polizeinotruf 133 zu wählen.


KAMPAGNE GEGEN MÄNNERGEWALT

Mückstein verwies auf die am Vortag gestartete Kampagne gegen Männergewalt
(„Mann spricht’s an“). Männer seien besonders gefragt, gegen Belästigung und
Gewalt aufzustehen, sagte er.

Im Ministerratsvortrag wurden die schon im Gewaltschutzpaket vom Mai
beschlossenen Maßnahmen zusammengefasst, die insgesamt mit zusätzlichen 24,6
Mio. Euro dotiert sind – der Großteil davon sei bereits umgesetzt.


KUNSTPROJEKTE FÜR MEHR AUFMERKSAMKEIT

Anlässlich der internationalen Aktion „16 Tage gegen Gewalt“ gibt es auch
verschiedene Kunstprojekte in Österreich, die sich daran beteiligen und damit
auf das Thema „Gewalt an Frauen“ aufmerksam machen möchten.

Der renommierte Künstler Gottfried Helnwein hat etwa für die UNO-Kampagne
„Orange The World“ eigene, großformatige Sujets geschaffen, die im
Volkskundemuseum Wien sowie dem öffentlichen Raum in Graz zu sehen sein werden.

Angekündigt wurden dafür „ungeschönte Blicke auf die Brutalität von Gewalt an
Frauen und Mädchen“. Helnwein selbst hofft, dass die Bilder, „die sehr groß sind
und nicht leicht übersehen werden können, die Leute anregen, sich mit dem Thema
zu beschäftigen“. Bis zum 10. Dezember erstrahlen viele Gebäude anlässlich
dieser Kampagne in Orange, um ein Zeichen zu setzen.


AKTIONEN IN DEN BUNDESLÄNDERN

Auch in den Bundesländern gibt es viele Aktionen, um auf das Thema aufmerksam zu
machen. Wien startet eine großflächige Kampagne „Halt! Zu mir!“, um Menschen zu
mehr Zivilcourage zu ermutigen und um gegen Gewalt an Frauen anzugehen.

Mehr dazu in wien.ORF.at

Die Stadt Innsbruck wird bis Jahresende auf allen Kassenbons, die von der Stadt
ausgestellt werden und wo es technisch möglich ist, die Nummer der
Frauenhelpline drucken und auf deren Website verweisen.

Mehr dazu in tirol.ORF.at

In Niederösterreich wurde bei einer Pressekonferenz von Soziallandesrätin
Christiane Teschl-Hofmeister (ÖVP) und Gesundheitslandesrätin Ulrike
Königsberger-Ludwig (SPÖ) an betroffene Frauen appelliert, bestehende
Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen.

Mehr dazu in noe.ORF.at

Die SPÖ-Frauen im Burgenland fordern von der Bundesregierung mehr Tempo und
Umsetzungsstärke beim Ausbau des Gewaltschutzes. Die ÖVP-Frauen sammeln Spenden
durch eine Sportaktion.

Mehr dazu in burgenland.ORF.at

red, ORF.at/Agenturen

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WIRTSCHAFT


WIFO: REGIONALE WIRTSCHAFT IM ZWEITEN QUARTAL AUF ERHOLUNGSKURS

Während derzeit die vierte CoV-Welle den Konjunkturaufholprozess der westlichen
Bundesländer gefährdet, hat sich die regionale Wirtschaft im Frühjahr deutlich
und zügig erholt. Das zeigen nun vorliegende Daten des
Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) aus den Bundesländern zum zweiten Quartal.

Besonders die Tourismusländer im Westen erholten sich im Zeitraum April bis
Juni, sie waren ein Jahr davor ja besonders hart von der Pandemie getroffen
worden.

Der kräftige Aufschwung des zweiten Quartals habe alle Bundesländer erfasst und
in sämtlichen Regionen auf einer breiten Basis gefußt, so das WIFO heute in
einer Aussendung. Daher habe sich auch der Arbeitsmarkt in allen Ländern
entspannt: Die Beschäftigung habe überall deutlich zugenommen – die Zahl der
Arbeitslosen sei in allen Bundesländern im deutlich zweistelligen Bereich
gesunken.


PRODUKTIONSABSATZ AUF VORKRISENNIVEAU

In sieben von neun Bundesländern lag der reale Produktionsabsatz in der
Sachgüterproduktion im zweiten Quartal wieder zumindest auf Vorkrisenniveau –
die Zuwächse gegenüber dem zweiten Vierteljahr 2020 lagen zwischen 20 und 40
Prozent.

Von der hohen Exportdynamik der Metallbranchen sowie von Kfz- und Maschinenbau,
die im ersten Halbjahr österreichweit mehr als die Hälfte zum insgesamt
kräftigen Ausfuhrwachstum beitrugen, profitierten laut WIFO vor allem die
Steiermark und Oberösterreich stark.

Deutlich sichtbar wurde zudem eine umfassende Erholung der Bauwirtschaft mit 25
Prozent mehr abgesetzter Produktion im zweiten Quartal gegenüber dem
Vorjahreszeitraum; die Wachstumsraten reichten dabei von plus 18 Prozent in
Tirol bis zu plus 30 Prozent in Oberösterreich.


GEMISCHTE BILANZ BEI BEHERBERGUNGSBETRIEBEN

Die bis Mitte Mai geschlossenen Beherbergungsbetriebe hätten zwar im gesamten
zweiten Quartal in allen Ländern eine bessere Nachfragebilanz als 2020 erbracht
– österreichweit plus 82 Prozent auf 11,4 Mio. Nächtigungen –, auf das
Vergleichsniveau von 2019 fehlten aber immer noch zwischen je rund 40 Prozent in
Regionen mit hoher Bedeutung des Inlandstourismus (Burgenland, Kärnten,
Steiermark) und beinahe 90 Prozent in Wien.

Die mengenmäßig größte Lücke bestand laut WIFO im Schnitt der Monate April bis
Juni in Tirol mit minus 4,7 Mio. auf das Nächtigungsvolumen des zweiten Quartals
2019; das allein entspreche über einem Viertel des bundesweiten Aufholbedarfs
gegenüber 2019.

red, ORF.at/Agenturen

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VORVERKAUF VON SKISAISONKARTEN LÄUFT GUT

Obwohl sich Österreich im Lockdown befindet, liegt der Saisonkartenverkauf in
den Salzburger Skigebieten über den Erwartungen. Seit klar ist, dass die Lifte
fahren dürfen, ist bei den Salzburgern offenbar die Lust aufs Skifahren wieder
gewachsen.

Mehr dazu in salzburg.ORF.at


HOFFEN UND BANGEN IN DEN SKIGEBIETEN

Nur weil Skilifte und Seilbahnen offen haben dürfen, ist die Wintersaison für
die steirischen Skigebiete nicht gerettet. Vieles ist noch unklar, und die
Hotels sind mit ersten Stornos konfrontiert.

Mehr dazu in steiermark.ORF.at

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WIENER FRANZ-JOSEFS-BAHNHOF WIRD MODERNISIERT

Er ist der Knotenpunkt für Bahnverbindungen in den Wienerwald und ins
Waldviertel: der Franz-Josefs-Bahnhof in Wien. Jetzt investieren die ÖBB 54
Millionen Euro in seine Modernisierung, um ihn komfortabler und barrierefrei zu
machen.

Mehr dazu in wien.ORF.at

red, ORF.at/Agenturen

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WENIGER ZEITTARIFE BEIM TANKEN VON E-AUTOS

Das Auftanken von E-Autos mit Strom wird an öffentlichen Ladestationen immer
häufiger mit Kilowattstundentarifen anstelle reiner Zeittarife möglich.

Schrittweise würden die Stromtankstellen bis 2028 umgestellt – es sind noch
eichrechtliche Fragen zu klären, so Andreas Reinhardt, Vorsitzender beim
Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ). Für mehr Ladeanschlüsse in
Mietwohnhäusern ortet er Bewegung, die BWB-Prüfung der Branche sieht er
gelassen.

Die elf BEÖ-Mitglieder, kommunale und Landesenergieversorger, betreiben zwei
Drittel der rund 9.500 öffentlichen Ladepunkte, nämlich 6.200, die von den
Kunden und Kundinnen vertraglich auch wechselseitig genutzt werden können.
Dieses Netz an Stromtankstellen wachse parallel mit dem Bestand an Elektroautos,
so Reinhardt. Derzeit seien es 7,3 E-Autos pro öffentliche Ladestelle.


PREISE KLAFFEN AUSEINANDER

Ein völliges Abgehen von einer Zeitkomponente hält der Verband nicht für
zielführend, weil dann mehr Stromtankstellen als heute als Parkmöglichkeit
verwendet werden könnten. Dass die Tarife selbst intransparent seien, wie das
Arbeiterkammer (AK), Autofahrerclubs und der Energieregulator E-Control
kritisiert haben, sieht der BEÖ-Vorsitzende nicht.

Dass die Preise fürs Stromtanken vielfach stark auseinanderklaffen, sei aber
wohl auch „ein Indiz für einen entstehenden Markt“, meint der BEÖ-Vertreter.

red, ORF.at/Agenturen

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SPORT


MANCHESTER CITY LÄSST IN CHAMPIONS LEAGUE PSG HINTER SICH

Manchester City steht als Sieger der Gruppe A in der UEFA Champions League fest.
Gegen den direkten Verfolger Paris Saint-Germain drehte der englische
Fußballmeister gestern Abend die Partie nach einem Rückstand und gewann mit 2:1.
Mit zwölf Punkten ist City bei noch einem ausstehenden Spieltag nicht mehr vom
ersten Platz zu verdrängen, PSG steht aber wie auch Real Madrid bereits im
Achtelfinale. ÖFB-Star David Alaba erzielte beim 3:0 in Tiraspol ein Tor, musste
danach aber angeschlagen ausgewechselt werden.

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FRANZ AUCH IM ZWEITEN ABFAHRTSTRAINING STARK

Max Franz präsentiert sich beim Speed-Auftakt des alpinen Skiweltcups in Lake
Louise weiter gut in Schuss. Nach seiner Tagesbestzeit am Dienstag landete der
Kärntner auch gestern im zweiten Training für die Abfahrten morgen (20.00 Uhr
MEZ) und Samstag (20.15 Uhr MEZ, beide live in ORF1) als Dritter im Spitzenfeld.

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SALZBURGER CHL-AUFHOLJAGD BLEIBT OHNE HAPPY END

Red Bull Salzburg hat gestern im Achtelfinal-Rückspiel der
Eishockey-Champions-League den Aufstieg trotz furioser Aufholjagd nach dem 0:3
im Hinspiel verpasst. Die „Bullen“ besiegten die Franzosen dank zweier Treffer
und einem Assist von Thomas Raffl sowie einem Tor durch Jan-Mikael Järvinen mit
3:1. Dylan Yeo sorgte in Minute 55 für den über den Aufstieg entscheidenden
Treffer für die Gäste.

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WER IMPFT, GEWINNT!


MITMACHEN UND WERTVOLLE PREISE GEWINNEN


MEIN BUNDESLAND

Bundesland-Nachrichten einrichten



CHRONIK


MEHRERE TOTE NACH BERGWERKSUNGLÜCK IN SIBIRIEN

Bei einem schweren Unglück in einem russischen Kohlebergwerk im Westen Sibiriens
sind mindestens sechs Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. In der
Grube seien noch immer 49 Menschen, zu denen der Kontakt fehle, teilte der
Gouverneur des Gebiets Kemeroro, Sergej Ziwiljow, heute mit.

Insgesamt sind 237 Arbeiter aus dem Schacht Listwjaschnaja im Kusnezker
Kohlebecken gerettet worden, mehr als 40 von ihnen mussten in Krankenhäusern
behandelt werden, wie der Zivilschutz mitteilte. In dem Bergwerk hatte sich in
der Früh aus noch unbekannter Ursache eine Explosion ereignet.


GRUBENGÄNGE MIT RAUCH GEFÜLLT

Der Zustand der Bergarbeiter im Schacht war unklar. Die Grubengänge seien stark
mit Rauch gefüllt, hieß es. Die Arbeiter könnten sich nicht selbst retten. Das
teilte Gouverneur Ziwiljow nach einer Videokonferenz mit dem russischen
Zivilschutzminister Alexander Tschuprijan mit. Es seien Rettungskräfte im
Einsatz. Die Explosion soll sich in 250 Meter Tiefe ereignet haben.

Die Arbeit im Kohlebergbau in Russland gilt als lebensgefährlich. Wegen
Verstößen gegen elementare Sicherheitsvorschriften kommt es dort immer wieder zu
schweren Unglücken. Oft explodiert etwa Methangas. Das leicht entzündliche
Grubengas wird durch die Arbeiten im Bergbau freigesetzt und sammelt sich bei
schlechter Belüftung in den Schächten und Strecken an.

red, ORF.at/Agenturen

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BUSUNGLÜCK MIT 45 TOTEN: FAHRZEUG OHNE AUSLANDSZULASSUNG

Der Bus aus Nordmazedonien, der am Dienstag in der Nähe der bulgarischen
Hauptstadt Sofia verunglückt ist, hat keine Zulassung für Fahrten ins Ausland
gehabt.

Das berichtete die Nachrichtenagentur MIA in der Nacht auf heute unter Berufung
auf die Zollverwaltung in Skopje. Bei dem Unglück waren 45 Menschen gestorben.
Nur sieben Reisende überlebten mit Verletzungen.

AP/Visar Kryeziu

Die Ursache des Unfalls ist weiterhin Gegenstand von Ermittlungen. Der Reisebus
hatte sich auf dem Weg von Istanbul nach Skopje befunden. Auf einer Autobahn
nahe Sofia hatte er eine Leitplanke gerammt und sich dann überschlagen.

Das Fahrzeug des in Skopje ansässigen Reisebüros brannte völlig aus. Das
nordmazedonische Verkehrsministerium entzog dem Unternehmen die
Betriebsgenehmigung, hieß es weiter.

red, ORF.at/Agenturen

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RADFAHRER VON LKW ÜBERROLLT UND GESTORBEN

In Lauterach (Vorarlberg) ist es gestern zu einem schweren Verkehrsunfall
zwischen einem Lkw und einem Radfahrer gekommen. Dabei wurde ein 80-jähriger
Radfahrer von einem Lkw überrollt, er verstarb noch an der Unfallstelle.

Mehr dazu in vorarlberg.ORF.at


AUTOLENKER STIRBT NACH FRONTALCRASH

Bei einem Verkehrsunfall in Lunz am See (Bezirk Scheibbs) starb ein 52-jähriger
Mann. Zwei Autos waren zuvor laut Polizei frontal zusammengeprallt. Drei weitere
Menschen wurden schwer verletzt.

Mehr dazu in noe.ORF.at

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ZWEI SECHSER BEI LOTTO „6 AUS 45“

Zwei Sechser zu je rund 2,8 Millionen Euro hat die gestrige Ziehung von Lotto „6
aus 45“ gebracht.

Folgende Gewinnzahlen wurden ermittelt:

17 24 26 29 30 35 / Zusatzzahl 32

Die Zahlen bei LottoPlus:

1 2 9 20 24 36

Kein Spielteilnehmer hatte den richtigen Joker auf der Quittung, im
Dreifachjackpot warten mittlerweile knapp 750.000 Euro.

Der richtige Joker:

2 3 2 3 4 6

Alle Angaben ohne Gewähr

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RELIGION


„THURSDAYS IN BLACK“ GEGEN GEWALT AN FRAUEN

Seit mehreren Jahren ruft der Weltkirchenrat dazu auf, jeden Donnerstag als
Zeichen gegen Gewalt an Frauen schwarze Kleidung zu tragen. Obwohl in vielen
Ländern Maßnahmen gegen Gewalt an Frauen ergriffen werden, hat sich an ihrem
Ausmaß kaum etwas geändert.

Mehr dazu in religion.ORF.at

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KULTUR


U2, SPRINGSTEEN UND CO: INSTRUMENTENAUKTION ALS COV-HILFE

Für eine Benefizauktion in Los Angeles haben viele Musikstars ihre Instrumente
gespendet. So können etwa eine Gitarre von Bruce Springsteen und ein Keyboard
von Elton John bei der Auktion mit dem Titel „Guitar Icons“ am 11. Dezember
ersteigert werden, wie das Auktionshaus Van Eaton Galleries mitteilte.
Organisiert wird sie von U2-Gitarrist David Howell Evans („The Edge“) und
Produzent Bob Ezrin, der Erlös geht an deren Wohltätigkeitsorganisation Music
Rising.


INSTRUMENTE VON LOU REED, RADIOHEAD UND GREEN DAY

Einige der 50 angebotenen Objekte wurden von U2-Mitgliedern gespendet. Fans und
Sammler können aber auch Instrumente von Paul McCartney, Lou Reed, Dave Grohl,
Rush, Radiohead, Pearl Jam, Tom Morello und Green Day ersteigern.

Die günstigsten Posten sind signierte Poster von Eddie Vedder und Pearl Jam mit
Startgeboten von je 500 Dollar (rund 450 Euro). Das vielleicht kurioseste
Objekt, eine Golftasche mitsamt Schläger von Rocker Alice Cooper, geht für 2.000
Dollar (rund 1.800 Euro) an den Start. Gebote können bereits vor dem
Auktionstermin online abgegeben werden.

Die Organisation Music Rising wurde 2005 gegründet und unterstützte zunächst
Musiker und Musikschulen in den US-Südstaaten, die ihre Instrumente durch den
Hurrikan „Katrina“ verloren hatten. Aktuell setzt sich Music Rising vor allem
für Betroffene der CoV-Pandemie ein.

red, ORF.at/Agenturen

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SALZBURGER FESTSPIELE: KRISTINA HAMMER NEUE PRÄSIDENTIN

Die neue Präsidentin der Salzburger Festspiele heißt Kristina Hammer. Das
fünfköpfige Kuratorium hat sich nach der Anhörung der verbliebenen Kandidatinnen
und Kandidaten gestern für die selbstständige Marketingfachfrau entschieden. Sie
folgt mit Jahreswechsel Helga Rabl-Stadler, die die Geschicke der Festspiele 27
Jahre lang geleitet hat. 32 Interessenten hatten sich um die Funktion beworben.

Das Direktorium der Festspiele besteht damit ab Jänner 2022 aus der gelernten
Juristin Hammer, dem (künstlerischen) Intendanten Markus Hinterhäuser und dem
Kaufmännischen Direktor Lukas Crepaz. Ehe sie 2010 ihre eigene Beratungsfirma
„HammerSolutions“ gründete, arbeitete sie unter anderem für das Kaufhaus
Gerngross und Mercedes-Benz.

Mehr dazu in salzburg.ORF.at

red, ORF.at/Agenturen

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MONIKA SOMMER BLEIBT HDGÖ-DIREKTORIN

Monika Sommer bleibt Direktorin des Hauses der Geschichte Österreich (hdgö). Sie
wurde für eine weitere Funktionsperiode von fünf Jahren bestätigt, hieß es
gestern in einer Aussendung. Johanna Rachinger, Generaldirektorin der
Österreichischen Nationalbibliothek, hat diese Entscheidung getroffen, basierend
auf einem Vorschlag des Wissenschaftlichen Beirats des hdgö unter dem Vorsitz
von Oliver Rathkolb.

Mehr dazu in wien.ORF.at

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PANORAMA


TIERE ALS LEHRER FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

Tierbesitzer wissen, dass Tiere auf ihre eigene Art und Weise mit dem Menschen
kommunizieren. Auf der Coachingfarm in Glanegg bei Feldkirchen (Kärnten) werden
Hunde, Katzen Hühner und Pferde als Coaches für Führungskräfte und zur
Persönlichkeitsentwicklung eingesetzt.

Mehr dazu in kaernten.ORF.at

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