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DER WEG IST DAS ZIEL , DANN MAL LOS . . . Evelyn & Christian unterwegs Zum Inhalt springen * Startseite * Fuerteventura * Evelyns Kalender * Christians Galerie * Evelyns Spanienreise * Häuschen & Kalender * Info & Kontakt ← Ältere Beiträge RUHRPOTT 2023 Publiziert am 23. Dezember 2023 von volare Ruhrpott +− OpenStreetMap OpenMapSurfer Google (Hybrid) OpenTopoMap ESRI Imagery MapsMarker.com | DigitalGlobe, GeoEye, i-cubed, USDA, USGS, AEX, Getmapping, Aerogrid, IGN, IGP, swisstopo, and the GIS User Community Marker IDMarkernameAdresseDistanzIconVeröffentlichtAktualisiert Abfahrt Hattingen Hattingen an der Ruhr, mit einem historischen Ortskern. Hattingen liegt südlich von Bochum. An der Ruhr Campingplatz an der Ruhr. Vor einigen Jahrzehnten waren hier noch Kohlehalten und die Ruhr war klinisch tot. Heute ist sie und die Natur herum ein grünes Paradies. Henrichshütte Die Hattinger Henrichshütte ist heute ein Industriedenkmal. Bis 1987 wurde hier noch Roheisen hergestellt, gekocht. Ab 1988 wurde den Hochofen II von Chinesen abgebaut und nach China transportiert. 1974 fanden hier bis zu 9000 Menschen Arbeit. Ruhrstation Das Vonovia Ruhrstation in Bochum, Heimstätte des VfL Bochum. Starlight Das Kultmusical im Pott. Starlight Express in Bochum, eine grandiose Veranstaltung. Nach 35 Jahren soll Ende 2023 Schluss damit sein. Zeche Zollverein Das UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein in Essen, von 1851 bis 1986 war es es ein aktives Steinkohlebergwerk. Hier der Schacht 12 Kokerei Zollverein Die Kokerei Zollverein, hier wurden täglich bis zu 10.000 Tonnen Steinkohle zu 8.600 Tonnen Koks veredelt Sie galt lange Zeit als Europas größte Kokerei mit 304 Öfen. Hermannsdenkmal Das Hermannsdenkmal bei Detmold im Teutoburger Wald. Das Denkmal soll an den Cheruskerfürsten Arminuis erinnern, der im Jahre 9 nach Christi den römischen Legionen unter Führung von Varus entscheidende Niederlagen beibrachte. Steinhuder Meer Einige Tage bei unseren Freuden an Steinhuder Meer. 11 Ergebnisse «‹›» / 2 Veröffentlicht unter Allgemein | Schreib einen Kommentar KROATIENS KÜSTE 2023 Publiziert am 22. Dezember 2023 von volare Kroatien +− OpenStreetMap Google (Hybrid) OpenMapSurfer ESRI Imagery MapsMarker.com | DigitalGlobe, GeoEye, i-cubed, USDA, USGS, AEX, Getmapping, Aerogrid, IGN, IGP, swisstopo, and the GIS User Community Marker IDMarkernameAdresseDistanzIconVeröffentlichtAktualisiert Abreise nach Kroatien Duga Resa Erster Campingplatz in Duga Resa am Fluss Mreznica Murter Zweiter Camping Platz Autocamp Plitka Vala auf der Insel Murter Neretva Tal Auf dem Weg nach Peljesac fuhren wir durchs Neretva Delta und über die Pelješac-Brücke Vucine bei Žuljana auf Pelješac Der dritte Camping Platz Vucine bei Žuljana auf Pelješac, mit herrlichen Badebuchten Korcula Mit der Vespa nach Korcula Trstenik Vespa Ausflug ins beschauliche Trstenik Ston Ausflug nach Ston, ein mittelalterliches Städtchen mit einer kilometerlangen Festungsmauer. Potomje Vespa Fahrt ins berühmte Weinanbaugebiet bei Potomje Omis Vierter Campingplatz bei Omis an der Mündung der Cetina Vierter Campingplatz bei Omis an der Mündung der Cetina 14 Ergebnisse «‹›» / 2 Veröffentlicht unter Allgemein | Schreib einen Kommentar WANDERUNGEN AUF FUERTEVENTURA Publiziert am 15. Oktober 2022 von volare Wanderungen auf Fuerteventura +− OpenStreetMap OpenMapSurfer OpenTopoMap Hydda OpenStreetMap (DE) OpenStreetMap (France) ESRI Imagery 5 km 3 mi MapsMarker.com | DigitalGlobe, GeoEye, i-cubed, USDA, USGS, AEX, Getmapping, Aerogrid, IGN, IGP, swisstopo, and the GIS User Community × GPX Ladefehler Die GPX Datei konnte nicht geladen werden. Bitte kontaktiere den Seitenbetreiber. Marker IDMarkernameAdresseDistanzIconVeröffentlichtAktualisiert Keine Ergebnisse Veröffentlicht unter Allgemein | Schreib einen Kommentar ELSASS, BURGUND UND JURA 2022 Publiziert am 15. Oktober 2022 von volare Elsass, Burgund und Jura +− OpenStreetMap Google (Roadmap) Google (Satellite) Google (Hybrid) Google (Terrain) 50 km 50 mi MapsMarker.com Keyboard shortcuts Map DataMap data ©2024 GeoBasis-DE/BKG (©2009), Google, Inst. Geogr. Nacional Map data ©2024 GeoBasis-DE/BKG (©2009), Google, Inst. Geogr. Nacional 50 km Click to toggle between metric and imperial units Terms Report a map error To navigate, press the arrow keys. Marker IDMarkernameAdresseDistanzIconVeröffentlichtAktualisiert Lauterbourg , Lauterburg Wissembourg , Weißenburg Betschdorf St. Odilienberg , Mont Sainte Odile Obernai , Oberehnheim Gertwiller , Gertweiler) Barr Sélestat , Schlettstadt Turckheim , Colmar Château du Haut-Kœnigsbourg , Hohkönigsburg Ribeauvillé , Rappoltsweiler Riquewihr , Reichenweier Hartmannswillerkopf , Route des Crêtes Lac de Bouzey Dole am Doubs Côte-d’Or Lac de Panthier Châteauneuf (Côte-d’Or) Canal de Bourgogne , Burgund-Kanal Canal de Bourgogne , Burgund-Kanal Weinberge an der Côte d'Or Beaune , an der Côte d'Or Beaune , Hôtel-Dieu Port-Lesney Port-Lesney , an der Loue 23 Ergebnisse Veröffentlicht unter Allgemein | Schreib einen Kommentar BALTIKUM 2021 Publiziert am 17. Juli 2021 von volare ins Baltikum +− OpenStreetMap Google (Roadmap) Google (Satellite) Google (Hybrid) Google (Terrain) 200 km 100 mi MapsMarker.com Keyboard shortcuts Map DataMap data ©2024 GeoBasis-DE/BKG (©2009), Google, Inst. Geogr. Nacional, Mapa GISrael Map data ©2024 GeoBasis-DE/BKG (©2009), Google, Inst. Geogr. Nacional, Mapa GISrael 200 km Click to toggle between metric and imperial units Terms Report a map error To navigate, press the arrow keys. Marker IDMarkernameAdresseDistanzIconVeröffentlichtAktualisiert Abfahrt in Richtung Elbsandsteingebirge 1./2. Tag Elbsandsteingebirge Königstein und oberhalb die Festung Königstein, ein imposantes Bauwerk. fotografiert zu verschiedenen Tageszeiten immer ein besonderer Eindruck Die Bastei ist die berühmteste Felsformation der Sächsischen Schweiz, durch diese Formation zieht sich eine 70 Meter lange Brücke Im Hintergrund befindet sich der Lilienstein und die Festung Königstein Die Basteibrücke ist 194 Meter über der Elbe, bei fast senkrechtem Blick nach unten Die Stadt Wehlen liegt malerisch direkt an der Elbe, dort quert nur eine Personenfähre der Elbe. Wir durften mit der Vespa auf die Fähre, sonst hätte es einen längeren Umweg gegeben. Blick von der Festung Königstein, im Hintergrund die Bastei ebenfalls im Hintergrund die Bastei Blick auf den Lilienstein, Königstein 3./4. Tag bei Posen An diesen Tag fuhren wir weiter, über Görlitz nach Polen hinein und dann in nordöstlicher Richtung nach Posen. Der Campingplatz direkt in Posen "Malta" war voll, also ging es ca 20 Kilometer weiter nach Osten nach Jankovo zum Campingplatz Wigwam. Dort trafen wir Heidi unsere Freundin aus Posen, die nun die nächsten Wochen mit uns mitfährt. ein schöner kleiner Platz mit herrlich gepflegtem Rasen. 5.Tag Ostrada (Osterode) Auf dem Weg nach Osterode (Ostróda) machten wir Pause in Graudenz (Grudziądz) im Kulmer Land, der Marktplatz Blick auf die Weichsel und in Eylau (Iława) am schönen Geserichsee mit dem Rathaus im Hintergrund Abends kamen wir in Osterode an, bauten unsere "Wagenburg" auf und spazierten anschließend am See entlang zu einem Tschechischen Restaurant :-)) . Osterode ist Ausgangspunkt des Oberländischen Kanals, der bis nach Elbling führt. 6./ 7. /8/. Tag Wigrysee Weiter ging die Fahrt Richtung Osten zur Grenze nach Litauen. Evelyn wollte einen Abstecher nach Wydminy (Widminnen) an der Masurischen Seenplatte machen um dort jemanden zu besuchen. Trotz zweier Navigationsgeräte, Karten und meinem Gefühl fanden wir nur schwer wieder aus dieser Seenplatte heraus. "Lost in Paradise" sagte ich zu hilfsbereiten Polen die uns irgendwie und irgendwo helfen wollten. Endlich am Wigrysee angekommen und . . . . unsere Wagenburg ist schon wieder aufgebaut. die zwei Paddlerdamen stressfrei und lautlos unterwegs der Campingplatz am Ende der Welt ist nicht überfüllt Eine Fahrt mit der Vespa führte mich nach Suwalken (Suwałki) breite Straßenzüge durchqueren die Stadt 9./10. /11/. Tag Vilnius Nach ein paar Tagen "easy-going" gings wieder weiter, vormittags überquerten wir die Grenze nach Litauen. Natürlich vorher mit elektronischer Einreiseanmeldung wegen Corona. In Polen gibt es kein Problem mit dem Internet, das mobile Netz ist gut und stabil , oft gibt es freies WLAN auf den Campingplätzen. Erster wichtiger Anlaufpunkt war natürlich der LIDL Laden in Alytus. Vilnius das "Rom des Nordens" wird die Stadt auch genannt. Rotušės aikštė , der Rathausplatz die Kathedrale St. Stanislaus das Großfürstliche Schloss von Vilnius der freistehende Glockenturm der Kathedrale St. Stanislaus Blick vom Gediminas-Turm auf das moderne Vilnius Gediminas-Turm Die freie Republik Uzupis Der Wohnmobilstellplatz, direkt neben Uzupis 12./13. /14/. Tag Riga Die Hansestadt Riga unser Campingplatz, stadtnah , wir führen mit der Vespa rein 15./16. /17/. Tag Melnsils , Kap Kolka Melnsils an der Rigaer Bucht Kap Kolka 18./19. Tag Ventspils Windau (Ventsplis) Lettland, an der Mole Windau (Ventsplis) die Hebebrücke am Fluss Venta 20./21./22 Tag Klaipeda (Memel) , kurische Nehrung die kurische Nehrung an der Steilküste in der Nähe des Campingplatzes , ca 10 Kilometer östlich von Memel (Klaipeda) unser Campingplatz Memel (Klaipeda) 23. Tag Nikolaiken , Ermland-Masuren auf dem Weg nach Nikolaiken haben wir noch einen Abstecher nach Puńsk gemacht, ein von Litauern bewohntes Dort in Polen. in Nikolaiken (Mikołajki) am grössten See der Masuren , dem Spirdingsee 24. Tag Torun (Thorn) Thorn(Torun) an der Weichsel bekannt als Geburtstadt von Nikolaus Kopernikus und als Lebkuchenstadt, Lebkuchen die es hier das ganze Jahr gibt. wieder mal unsere Wagenburg 25. Tag Coswig Kötitz der letzte Ort zum Übernachten war in Coswig Kötitz an der Elbe , etwas nordwestlich von Dresden 25. Tag Ankunft zu Hause eine kurze Zusammenfassung : - besuchte Länder, Polen, Litauen und Lettland - ca. 4500 Kilometer gefahren ohne Schaden an Mensch und Maschine - 12 Campingplätze - und jede Menge tolle Eindrücke 14 Ergebnisse Veröffentlicht unter Allgemein | Schreib einen Kommentar POLEN 2020 Publiziert am 7. Juli 2020 von volare Reise nach Polen +− OpenTopoMap OpenStreetMap (DE) ESRI Imagery OpenMapSurfer 100 km 50 mi MapsMarker.com | DigitalGlobe, GeoEye, i-cubed, USDA, USGS, AEX, Getmapping, Aerogrid, IGN, IGP, swisstopo, and the GIS User Community Marker IDMarkernameAdresseDistanzIconVeröffentlichtAktualisiert 1. Tag Coburg Schloss Ehrenburg Veste Coburg, die "Fränkische Krone" 2./3. Tag Lübben Schloss Lübben Spreewald Hafen Kiosk am Spreekanal Land unter am Briesensee 4./5. Tag Posen, Poznań Most Biskupa zur Dominsel Wandmalereien Rathaus am alten Markt Alter Markt Alter Markt und Rathaus Fontanna Wolności am Wilhelmsplatz 6. Tag Bromberg, Bydgoszcz der Fluss Brda (deutsch Brahe) fließt durch die Stadt Seiltänzer über der Brda Marktplatz 6./7. Tag Thorn, Toruń Blick über die Weichsel nach Thorn am Tage und am Abend Józef-Piłsudski-Brücke über die Weichsel Nikolaus-Kopernikus-Denkmal am Rathaus Rathaus Rathaus Ruinen der Deutschordensburg 8./9./10. Tag Allenstein, Olsztyn das Tor zur masurischen Seenplatte ein sehr abgelegener rudimentär Campingplatz die Burg der Bischöfe des Ermlandes und wieder ein Nikolaus Kopernikus Denkmal der Marktplatz mit den typischen Laubenhäusern die Campingplatzküche, nein wir haben da nichts gekocht :-) 11./12. Nikolaiken, Mikołajki Nikolaiken liegt am größten See der Masuren , dem Spirdingsee. Blick von der Fussgängerbrücke nach Nikolaiken 13. Tag Wolfsschanze, Kętrzyn Deutschlands Schicksal lag hier, was wäre gewesen wenn die Operation Walküre erfolgreich gewesen wäre, es hätte noch viel zusätzliches Leid erspart. 13. Tag Elbing, Elbląg Elbing war mal ein Hansestadt. Hier hatten wir einen sehr schönen Campingplatz direkt am Fluss Elbing, Die Nikolaikirche, wurde im 2. Weltkrieg komplett zerstört. 14. Tag Oberländer Kanal, Kanał Elbląski Der Kanal verbindet Osterode mit Elbing, 5 schiefe Ebenen gleichen den Höhenunterschied aus. 1860 wurde die Anlage fertiggestellt und funktioniert immer noch. ein Schiff wird nach oben gezogen Hier treffen sich das berg - und das talfahrende Schiff 14. Tag Marienburg, Malbork Die Marienburg ist eine im 13. Jahrhundert erbaute mittelalterliche Ordensburg. Die Burganlage ist der größte Backsteinbau in Europa. Marienburg liegt am Fluss Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel 14./15.Tag Kahlberg, Krynica Morska Die frische Nehrung ist eine schmale Landzunge zwischen der Ostsee und dem frischen Haff. Die Nehrung ist ca 70 km lang und einige 100 Meter breit. Blick über das frische Haff auf den anderen Seite Frauenburg (Frombork) 15.Tag Frische Nehrung , Grenze Russland HALT hier beginnt Russland , mit dem Kaliningrader Gebiet. Die Grenze der Blöcke Ost und West. Hinter dem Zaum keinerlei Fußabdrücke von Menschen. 16./17. Tag Danzig, Gdańsk Ein geschichtlich historischer Ort die Westerplatte südlich von Danzig, hier begann der schreckliche menschenverachtende 2.Weltkrieg am 1.Septemder 1939. Das Rathaus von Danzig Der Artushof mit dem Neptunbrunnen Der Flusshafen mit alten Schiffen, Das Kran- und Stadttor in Danzig, bereits 1363 das erste Mal errichtet, zerstört, abgebrannt und immer wieder aufgebaut. 18./19./20. Tag Leba, Łeba Der Strand von Leba. Ca 50 km vor der Küste ist das Seekriegsgrab der Wilhelm Gustloff, sie wurde hier von einen russischen U-Boot versenkt, ca 9000 Menschen kamen dabei ums Leben Leba eine Stadt mit Fischereihafen und Yachthafen und Badeort. Überall in der Stadt die Fischräuchereien Volksfestplatz in Leba 20. Tag Lontzker Düne, Wydma Łącka Ist die größte Wanderdüne an der pommerschen Ostseeküste, bis zu 40 Meter hoch und 1500 Meter lang und bewegt sich 12 Mter im Jahr. 22. Tag Rewahl, Rewal Kunstwerk im Zentrum Rewal liegt an einem malerischen Kliff an der Ostsee Der Strand von Horst (Niechorze) Der schönste Leuchturm den wir an der Ostseeküste gesehen haben, wunderschön am Abend beleuchtet, bei Horst (Niechorze) Der Leuchturm von Horst (Niechorze) wurde 1866 erbaut, 45 Meter hohes Backsteinbauwerk. 23.Tag Plauen Auf der Nachhausefahrt noch ein Zwischenstopp bei Plauen am der Talsperre Pöhl mitten im Vogtland. 1. Tag Daheim Wir sind schadenfrei an Mensch und Maschine heimgekommen, mit sehr vielen positiven Eindrücken von dieser Reise. - ca 3300 km und 24 Tage unterwegs 19 Ergebnisse Veröffentlicht unter Allgemein | Schreib einen Kommentar FUERTEVENTURAS BERGE UND VULKANE Publiziert am 9. Juni 2020 von volare Berge Fuerteventuras +− OpenTopoMap ESRI Imagery 20 km 10 mi MapsMarker.com | DigitalGlobe, GeoEye, i-cubed, USDA, USGS, AEX, Getmapping, Aerogrid, IGN, IGP, swisstopo, and the GIS User Community Marker IDMarkernameAdresseDistanzIconVeröffentlichtAktualisiert Ajuy Alto de Agua Oveja Barranco de los Canarios Caldera de Gairia Caldera le la Laguna Calderon Hondo Caracol El Paso Faro de la Entallada Laguna de Sotovento Laguna de Sotavento Las Talahijas Loma Negra Los Molinos Mirador de Morro Velosa Montaña Carbon Montaña Cardón Montaña de Melindraga Montana Quemada Morro del Reconcillo Morro-de-la-Burra Pasa si Puedes La-Pared Pena-Horadada Pico de la Zarza Playa de Cofete Playa de las Hermosas Pozo Negro Punta Pesebre Punta-Guadalupe Rincon-del-Camello Tindaya 30 Ergebnisse Veröffentlicht unter Allgemein | Schreib einen Kommentar SPANIEN, PORTUGAL 2019 Publiziert am 27. Mai 2019 von volare Reise nach Frankreich, Spanien und Portugal +− OpenTopoMap ESRI Imagery 300 km 200 mi MapsMarker.com | Map: © OpenStreetMap contributors, SRTM | Map style: OpenTopoMap (CC BY SA) Marker IDMarkernameAdresseDistanzIconVeröffentlichtAktualisiert Beginn der Reise Abfahrt 1. Tag Belfort, France-Comté Tageskilometer 470, 30. Mai Was für ein wunderschöner, sonniger 1. Tag unserer diesjährigen Sommerurlaubsfahrt durch liebliche, frühsommerlich grüne Landschaften über die Lindauer Autobahn , Memmingen, das schöne Ravensburg mit seinen hübschen Türmchen bis hin zum Dreiländereck (Basel, Lörrach, Mulhouse) Hier haben wir ein paar unnötige Umwege gemacht, bevor wir auf dem Campingplatz am Etang (Weiher) des Forges unser 1. Weißbier auf dieser Fahrt genießen konnten. 2 . Tag Massif Central, Clermont Fd Tageskilometer 520 Und wieder begrüßt uns strahlender Sonnenschein. Wir fahren über die Autobahn über Besancon, Dôle, Lyon nach Clermont-Ferrand im Zentralmassiv und bekommen einen schönen Stellplatz. Dafür knöpfen uns die französischen Wegelagerer rund € 70.- ab. Egal, jetzt wird gegrillt. Das Massif Central ist über 250 Millionen Jahre alt und bedeckt nahezu ein Fünftel der Fläche Frankreichs. 3. Tag Cahors, Okzitanien Tageskilometer 310 Wir genießen es außerordentlich im Frühsommer zu reisen. Auch heute sind wir wieder durch pralle,lichtgrüne Vegetation gefahren, traumhaft schön. Zunächst Richtung Montpellier dann über Aurillac und durch das Celétal nach Cahors in der Region Aquitaine. Eines fällt auf, wenn man die Windschutzscheibe betrachtet,die Franzosen passen auf ihre Insekten besser auf als wir. In Cahors am Lot bleiben wir ein wenig, denn es ist eine sehr schöne Stadt. Pont Valentre über der Lot Brunnen am Place F.Mitterand in Cahors 4. Tag Biarritz, Aquitaine Tageskilometer 320 , Gesamtkilometer ca 1600 . Wir haben das Meer erreicht. Durch die Weinberge von Cahors und les Landes - kiefernbewaldedes, wegen Überschwemmungsgefahr einst nicht nutzbares Land- sind wir bei Biarritz gelandet. Das schauen wir uns dann morgen an. Blick vom Biarritz Strand nach Spanien 5. Tag Biarritz & St-Jean-de-Luz Heute sind wir mit der Vespa nach Biarritz hinein gefahren, um uns die Stadt anzusehen. Wer in Erwartung eines malerischen Ambientes kommt, sieht sich eher enttäuscht. Das war denn auch der Grund, warum wir bald in die süd-westlicher gelegene Stadt St-Jean-de-Luz gefahren sind. Diese Stadt hat uns mit ihren schönen Fachwerkhäusern an der Strandpromenade (Sandstrand) sehr gut gefallen. Beide Städte befinden sich im Labourd, einer der 7 Provinzen des Baskenlandes. 3 von ihnen sind französisch, 5 spanisch. In St-Jean-de-Luz war Christians Onkel im 2. Weltkrieg 3 Jahre lang stationiert, bevor man ihn im letzten Kriegsjahr in den Ardennen noch verheizte. Er fiel an Heiligabend 1944 im Alter von nur 25 Jahren. Er hieß auch Christian, Christian ist nach ihm benannt. Es war der eigentliche Grund, warum wir hierher kommen wollten. 6. Tag Orio, Baskenland Tageskilometer 95 Nach einer Irrfahrt in und um das Straßen- Chaos von San Sebastian, auf den Monte Igueldo und wieder hinunter, haben wir dann doch noch den Weg nach Orio gefunden. Christian, The master of disaster, ist da mit gewohnt stoischer Ruhe durch. Jetzt warten wir bis der Regen durch ist. San Sebastian, oder Donostia in der baskischen Sprache, schenken wir uns. Die Herkunft dieser Sprache ist übrigens ungeklärt. Es gibt keine verwandten Sprachen weltweit. Ein LIDL in St-Jean-de-Luz in baskischer Architektur. 7. Tag Guernica, Baskenland Tageskilometer 100 Hier ist alles frisch und grün und ich weiß jetzt auch warum, denn heute ist ein kräftiger Landregen auf uns nieder geprassselt. Das haben wir genutzt, um uns weiter westwärts zu bewegen. Auf unserem Weg wollten wir unbedingt Guernica besuchen. Jahrhundertelang trafen sich hier die baskischen Landesherren unter einer Eiche zu Versammlungen. Am 26. April 1937 war die Stadt Ziel des 1. Flächenbombardements der Geschichte, das die Deutschen auf Bitte Francos gegen den unbequemen Ort flog. Bei den anschließenden Großfeuern kamen mehrere 100 Menschen, fast ausschließlich Zivilisten, ums Leben. Picasso hat dieses Ereignis in seinem berühmten Gemälde 'Guernica' fest gehalten.Im Park der europäischen Völker steht diese Skulptur. Gelandet sind wir schließlich auf einem Camping- Platz am Playa de Laida. 8. Tag Guernica, Baskenland Das Baskenland ist mit seinen gepflegten, blühenden Ortschaften und seinen idyllischen Buchten mit weitläufigen Sandstränden als Urlaubsziel absolut empfehlenswert. Davon konnten wir uns heute ein Bild machen, als wir mit der Vespa ein Stück die Küste entlang fuhren, und zwar nach Elantxobe (x=ch) Hier sind die Strassen so eng, dass die Busse auf einer Drehscheibe zurückgedreht werden. Ea und Lekeitio 9. Tag Islares, Kantabrien Tageskilometer 80 Zum Frühstück hat uns eine Stabheuschrecke besucht. Weiter gen Westen nach Kantabrien, Islares, Playa Arenillas. Es ist windig und zu kalt. 10. Tag Bilbao , Guggenheim Museum Unser Platz früh am Morgen, unter dem 'Drachen- felsen'. Christian war heute maximal angefressen. Er hat ja Recht. Die Spanier beschildern wirklich schlecht, so dass man in jeder größeren Stadt kaum eine Chance hat, seinen Weg zu finden. Aber wir haben es zum Guggenheim Museum in Bilbao geschafft und es hat sich gelohnt. Was für ein sensationelles Gebäude, eine atemberaubende, silbern schimmernde Konstruktion, die an ein Schiff oder eine Blume erinnert. Die Ausstellungen von Richard Serra: The Matter of Time, Lucio Fontana: On The Threshold, Gerhard Richter: Seelandschaften, auch sehr interessant. Den Weg zurück hat Christian dann auch wieder gefunden, laut fluchend allerdings. 11. Tag Salamanca, Extremadura Tageskilometer 440 , Gesamtkilometer ca 2300 Pfingstsonntag Wir sind vor dem Regen Richtung Südwesten über Santander hinein in die Region Kastillien/ León geflüchtet. Die Landschaft wird zunehmend flacher und mangels Regen nicht mehr so grün wie der Norden. Hier ist das Korn schon reif. An der Straße steht beidseitig gelb blühender Ginster. Am Rio Tormes haben wir einen schönen Platz auf Camping Don Quichote, östlich von Salamanca gefunden, denn diese berühmte Stadt wollen wir uns morgen ansehen. Und das Wetter passt auch wieder. 12. Tag Salamanca, Extremadura Montag, 10. Juni Salamanca liegt auf rund 800 Metern Meereshöhe. Es ist daher vergleichsweise frisch. Die alte Universitätsstadt ist ein Schmuckstück der Renaissance-Architektur und des Platereskstils. Sehenswert sind die wunderbaren goldgelben Bauten um die Plaza Mayor, die 2 Kathedralen, Iglesia-Convento de San Esteban die alte Universität, und die Römerbrücke über den Rio Tormes. 13. Tag Las Hurdes, Extremadura Tageskilometer 130 Die Region Extremadura hat uns schon immer interessiert, weil wir das alte Spanien abseits der Touristenpfade kennen lernen wollten. Als erstes besuchen wir 'Las Hurdes', eine sehr einsame Berggegend, in der es Kirsch- und Oliven- baumhaine, Ziegen und Bienenstöcke gibt und ganz alte Dörfer. 14. Tag Las Hurdes, Extremadura Diese alten Dörfer, nur die ganz alten Häuser sind schwarz, weil sie aus Schiefer gebaut sind, haben wir mit der Vespa besucht. Es war eine sehr schöne Fahrt bei strahlend blauem Himmel. Und die Gegend ist auch nicht mehr so bitter arm wie ehemals, bevor Straßen gebaut wurden. Es gibt viel Gemüseanbau. Genauer angeschaut haben wir uns La Fragosa, El Gasco und Batuequilla (80km). 15. Tag Cáceres, Extremadura Tageskilometer 135 Durch teilweise sehr karge mit Kork- und Steineichen bestandene Landschaft, vorbei an Pferden -vielen Schimmeln, Kühen, Schweinen und Ziegen sind wir nach Caceres in Mittel- Extremadura gekommen. Auf dem Weg dorthin steht bei Alcántara eine fast 2000 Jahre alte römische Brücke, die sogar noch befahrbar ist. Der Tajo, der grösste Fluss der iberischen Halbinsel. Und Störche und Storchennester haben wir gesehen, so viele wie noch nie zuvor. Es scheint ihnen hier gut zu gehen. Der Hit auf diesem Campingplatz ist ein eigenes Klo- und Duschhäuschen, sowie ein traumhaft schöner Swimmingpool mit Liegewiese unter riesigen Palmen. 16. Tag Cáceres, Extremadura Der heutige Tag war Cáceres gewidmet. Die Renaissancestadt datiert aus dem späten 15. und frühen 16. Jhd. 1949 hat die UNESCO sie als 1. spanische Stadt zum Welterbe erklärt. Ich persönlich fand schade, dass die Altstadt nicht mehr lebt, keine Cafés, Geschäfte, Blumen, nix, nur sehr alte Gebäude, dennoch sehenswert. 17. Tag Cáceres, Extremadura 18. Tag Albufeira , Algarve Tageskilometer 495 Über Sevilla und Huelva sind wir in Portugal, in Albufeira an der Algarve, angekommen. Wir haben beruhigt zur Kenntnis genommen, dass überall ausreichend für unseren Weingenuss gesorgt wird ;-) Netter Ort, aber zu touristisch, wir fahren weiter. Klimatisch ist es hier sehr angenehm. Am Tag ist es schön warm, nachts erfrischend kühl. 19. Tag Sagres , Algarve Tageskilometer 90, Gesamtkilometer ca. 3200, Montag 17. Juni Das südwestlichste Ende Kontinentaleuropas haben wir erreicht, das Cabo de Sáo Vicente. Und das ist Christians Sehnsuchtsort auf dieser Reise, denn da steht die letzte Würstlbude vor Amerika und ein schöner Leuchtturm und steile Klippen. Hier bleiben wir ein bissl. 20.Tag Sagres , Algarve Ponta de Sagres Fischereihafen von Sagres 21. Tag Sagres , Algarve Die Hauptstrasse in Sagres hat schon keine Bürgersteige mehr, sie endet eigentlich im atlantischen Ozean. 22. Tag Lagos , Algarve Die Vespa hat uns an eine der größten Buchten der Algarve mit beeindruckenden Felsformationen getragen. Auf dem Weg zu dem dort gelegenen einstigen Marine- zentrum Lagos, kamen wir unter anderem auch an Burgau vorbei. Noch heute spielt die Fischerei eine Rolle, so dass die Stadt nicht vom Tourismus abhängig ist. Es gibt davon dennoch einige. 23. Tag Nazaré , Estremadura Tageskilometer 430 Die Algarve haben wir verlassen, sind durch die Region Alentejo gefahren, vorbei an Kork- eichen und Eukalyptusbäumen, über die Brücke Vasco da Gama durch Lissabon, hinein in die Region Estremadura, bis nach Peniche, wo es uns nicht gefallen hat, und dann nach Nazaré. 24. Tag Nazaré , Estremadura Der Duft der ausgedehnten Kiefernwälder besticht die Nase, hier in Nazaré, in der Region Estremadura, nördlich der Region Alentejo und Lissabon. Am Nordstrand von Nazaré bilden sich aufgrund eines Canyons im Meer die höchsten Wellen der Welt, bis zu 30 Meter hoch. Hier warten die besten Surfer auf ihre Welle, ihre Chance. Aber der Strand wird auch Witwenstrand genannt, was weniger romantisch anmutet. Barockkirche in Sitio Anschließend haben wir Portugals größte Kirche, das Kloster von Santa Maria de Alcobaça, UNESCO Welterbe besucht. Es wurde im 12.Jhd gegründet und ist bekannt für seine einfache, mittel- alterliche Architektur. 25. Tag Figueira da Foz , Beira Litoral Tageskilometer 115 Auch in Batalha steht ein sehr interessantes dominikanisches Kloster 'Santa Maria da Vitória', UNESCO Welterbe, ein Meisterwerk portugiesischer Architektur mit manuelitischen Elementen. Es feiert den Sieg Joãos I. 1385 über Kastilien bei Aljubarrota, (3km südlich), der ihnen 200 Jahre Unabhängigkeit von Spanien sicherte. 7 km südlich von Figueira da Foz in der Region Beiras haben wir einen wunderschönen Platz direkt hinter den Dünen am Meer gefunden. Und auch den Sommer wieder. 26. Tag Figueira da Foz , Beira Litoral Figueira da Foz ist ein beliebter Badeort mit riesigem Strand und vielen Häusern, deren Fassaden mit farbigen Fliesen gekachelt sind, eines davon sogar mit 8.000 Delfter Fliesen aus einem Schiffsuntergang im 17.Jhd. Strandspaziergang kurz vor dem Sonnenuntergang 27. Tag Figueira da Foz , Beira Litoral Man glaubt nicht wie viele Fischer und 1 Fischerin es benötigt, um mit einem riesigen Schleppnetz und 3 Traktoren einen Sardinenfang einzubringen. Und man fragt sich, ob sie davon wirklich leben können. Interessant war es für uns jedenfalls zuzusehen. Das Fischerboot wird mit dem Traktor ins Meer gelassen und fährt viele Kilometer hinaus Seilwinden an 2 Traktoren ziehen das Netz ans Land Die Möven warten schon auf ihre Mahlzeit Das Fangnetz liegt am Strand und wird begutachtet Das Netz wird geleert und die Fische verladen 28. Tag Porto , Douro Litoral Tageskilometer 160 Campingplatz im alten Eukalyptuswald. Beim Duft dieses Waldes fallen mir meine Erkältungskrankheiten der letzten Jahrzehnte ein. 29. Tag Porto , Douro Litoral Was für eine wunderschöne Stadt. Die Fotos sprechen für sich. 30. Tag Viana do Castelo , Minho Tageskilometer 90 Kaum fährt man ein Stück, schon entdeckt man wieder ein anderes schönes Fleckchen Erde, nun an der Costa Verde. Der Campingplatz liegt direkt am Strand hinter der Düne und in diesem Surfer-Eldorado hat es uns gescheit durchgeblasen. 31. Tag Viana do Castelo , Minho Historische Altstadt mit herrlichen Fassaden Der Praça da Repúplica Auf dem Monte de Santa Luzia Blick vom Monte Santa Luzia zur Bucht in der der Campingplatz ist. 32. Tag Viana do Castelo , Minho Mit der Vespa nach Vila Praia de Ancora, ein hübsches blumengeschmücktes Städtchen am Meer, durch das ab und zu ein Zug rast. 33. Tag Santiago de Compostela Tageskilometer 180, Montag, 1. Juli Nach unserem langen, langen Weg, sind wir endlich in Santiago de Compostela angekommen. Und was stellen wir fest? Lidl ist schon hier. Unterwegs haben wir noch eine römische Brücke über den Fluss Lima in Ponte de Lima mitgenommen. Die Kathedrale von Santiago ist wirklich beeindruckend, auch wegen der vielen glücklich angekommenen Pilger, die sie seit Jahrhunderten auf dem Praza de Obradoiro begrüßt. Diese Stadt war nach Jerusalem und Rom im Mittelalter der drittbedeutendste Wallfahrtsort der Christenheit. 34. Tag Ares , Galizien Tageskilometer 250 Und die ganz harten Pilger laufen noch bis Cabo Fisterra. Hier beginnt/endet derJakobsweg, KM 0,000 Von dort sind wir die Costa da Morte - wild und unnahbar, weshalb in der Vergangenheit hier schon viele Schiffe zerschellten - entlang gefahren bis zu einer Halbinsel südlich von Ferrol, nach Ares, Stellplatz direkt am Meer. 35. Tag Ares , Galizien Blick vom Frühstückstisch nach Ares Bei 30 Grad ist Badetag angesagt Der heißeste Tag unserer bisherigen Reise 36. Tag Ares , Galizien Hier am Strand finden wir sehr viele Schalen von Jakobsmuscheln. Sie findet man zwischen Schottland und Südportugal und sind das Symbol aller Pilgerwege nach Santiago da Compostela. 37. Tag Foz , Galizien , Rias Altas Tageskilometer 120 , Gesamtkilometer ca. 4500 Seit Galizien, sind auch wir jetzt im Sommer angekommen. Hier an den nördlichen Fjorden ist es ebenfalls warm genug für Strandvergnügen. Dennoch sind wir froh der Hitzewelle in Deutschland entwischt zu sein. 38. Tag Foz , Galizien Bei Ribadeo, am Strand des Heiligen Wassers befindet sich einer der weltweit schönsten Strände, der Strand der Kathedralen. Er zog mit seinen riesigen Felsformationen zu Spitzen- zeiten bis zu 20.000 Besucher an. Um ihn zu schützen, wurde für Juli und August die Zahl auf täglich 4812 Besucher begrenzt. Den Strand bestaunen kann man nur bei Ebbe, jeweils zwei Stunden. Dafür muss man sich online registrieren. 39. Tag Foz , Galizien Vespa Ausflug der Küste entlang Rinlo Leuchturm von Illa Pancha Ribadeo 40. Tag León , Kastilien y León Tageskilometer 250 Eigentlich wollten wir zu den Picos de Europa, aber das Wetter spielte für dieses Ziel nicht mit. Wir sind also an der asturischen Küste erst ostwärts und dann mehr ins Landesinnere über Oviedo, über das kantabrische Gebirge, Puerto de Pajares (1378 m), nach Kastilien - León gefahren. Morgen schauen wir uns León an. 41. Tag León , Kastilien y León Die Kathedrale Santa Maria de Ĺeón ist mit ihren riesigen Buntglasfenstern die schönste Kathedrale, die ich je gesehen habe. Ihre obere Hälfte besteht fast nur daraus, wie Ste.-Chapelle in Paris, nur viel viel größer. Auch von außen ist das Paradebei- spiel spanischer Gotik, beeinflusst von der fran- zösischen Kirchenarchitektur ihrer Zeit (13.Jhd.), beeindruckend. Gefallen hat uns auch die Plaza Mayor Antoni Gaudis Casa de Botines und die Altstadt überhaupt. nicht zu vergessen die große Auswahl von Spezialtäten 42. Tag Lumbier , Navarra Tageskilometer 420 Nun hat gefühlsmäßig definitiv die Rückreise begonnen, über Burgos nach Logroño im grünen Rioja über den Ebro in die Region Navarra nach Pamplona, wo wir die gerade statt findende Stierhatz meiden und in Lumbier landen. Hier machen wir überraschenderweise eine durchaus warme aber schöne Wanderung zu den Foz (Schluchten) de Lumbier. 43. Tag Pomport , Aquitaine Tageskilometer 440 Durch die Schlucht von Kakuetta und über den Col de la Pierre St.Martin, wo ich leckeren Käse vom Senner,d.h. eigentlich vom Schaf, erstanden habe, sind wir über die Pyrenäen zurück nach Frankreich, in die Aquitaine gelangt. Süd-westlich von Bergerac gibt es einen zauberhaften Campingplatz mit eigenem kleinen See, der unbedingt nach einem Tag des Bleibens verlangt, zumal Christian heute eine anstrengende Fahrt hatte. 44. Tag Pomport , Aquitaine Aber am Nachmittag und Abend war wieder Lust die Umgebung anzuschauen, die Weinberge um Pomport, z.B. Und in Sigoulès und anderen Orten in der Dordogne, gibt es im Juli und August jeden Freitag abend ein Fest mit regionalen oder hier auch kambodschanischen Gerichten und natürlich Wein, Wein, Wein. Du kaufst ein Glas Wein für €3.- und kannst es dir immer wieder für € 1.- auffüllen lassen. Unmöglich, die Franzosen, unmöglich!!!, dass es das bei uns nicht gibt. Leider waren wir mit der Vespa da, aber...man konnte auch Flaschen kaufen und mitnehmen :-) 45. Tag Blois , Centre Tageskilometer 430 , Gesamtkilometer ca. 6000 Über Angoulème, Poitiers und Tours, sind wir nach Blois an der Loire gelangt, wo wir einen vergnügten Grillabend mit einer lieben Freundin geplant haben. Auf dem Weg dorthin, an der Loire entlang, hat man einen schönen Blick auf die Schlösser Chaumont und Amboise. Schloss Amboise an der Loire 46. Tag Ramberchamp , Vogesen Tageskilometer 540 Nach Bezahlung des teuersten Platzes unserer Reise und einem letzten Blick auf das wunderschöne Blois führt uns die vorletzte Etappe unserer Reise nach Orléans, Montargis, in die Champagne nach Troyes, vorbei am Denkmal für Charles de Gaulle nach Chaumont und Epinal in den Vogesen und schließlich an den See von Gérardmer. Und was soll ich sagen, es regnet. So fällt es uns leicht Abschied von dieser Reise zu nehmen und die Freuden des Heimkommens ins Auge zu fassen. 47. Tag zu Hause angekommen Tageskilometer 460 Aber wir sind bei Sonne aufgewacht und konnten einen Blick auf den Gérardmer See werfen. Durch Nebelschwaden ging es dann über den Col de Schlucht hinein ins schmucke Elsass nach Colmar und über den Rhein. Dann hatte Deutschland uns wieder. Erst Freiburg, dann durch den Schwarzwald, Donaueschingen, Biberach an der Riß, und bei Memmingen auf die Autobahn nach München. Dachau empfing uns sonnig und ange- nehm warm. Schön wieder zuhause zu sein. Es war eine wunderschöne Reise mit vielen neuen Eindrücken und netten Begegnungen. Und alles ist Christian gefahren, ruhig und gelassen über den Dingen stehend, auch bei unübersichtlicher Beschil- derung, besonders in Spanien, hat er mich sicher durch die Reise und nach Hause gebracht, danke. Kurze Zusammenfassung - 47 Tage unterwegs - 24 Campingplätze kennengelernt - Keinerlei Schaden an Mensch und Maschine - Gesamtstrecke mit dem Wohnmobil ca. 7000 Km - Gesamtstrecke mit der Vespa ca. 900 Km - Gesamtdieselverbrauch ca. 700 Ltr - Zweimal bei roter Ampel drübergefahren -- bis jetzt ohne Konsequenzen 49 Ergebnisse Veröffentlicht unter Allgemein | Schreib einen Kommentar GRIECHENLAND 2019 Publiziert am 6. Mai 2019 von volare Reise nach Griechenland +− OpenTopoMap ESRI Imagery 300 km 200 mi MapsMarker.com | Map: © OpenStreetMap contributors, SRTM | Map style: OpenTopoMap (CC BY SA) Marker IDMarkernameAdresseDistanzIconVeröffentlichtAktualisiert 1. Tag Chioggia Tageskilometer 650 Abfahrt in Dachau in Richtung Landsberg um Günther, Michi und Tommy zu treffen. Über den Fernpass, den Reschenpass und dem Etschtal sind wir abends endlich in Chioggia an der Adria angekommen. Übernachtet haben wir in einem Chalet. 2 . Tag Fähre Tageskilometer 300 Am Morgen ging es weiter in Richtung Ancona zur Fähre. In Höhe Ravenna wurden wir von Gewittern und heftigen Regenfällen zum Zwischenstopp gezwungen, graaad raah gwescht. Vor Ancona kam die trocknende und wärmende Sonne wieder durch. Beim einem Lidl in Ancona haben wir uns mit Proviant versorgt. Die Fähre steht schon da. Um 17:00 ging es auf die Fähre, der gemütliche Teil der Reise begann. 3. Tag Parga Tageskilometer 100 Ankunft in Igoumenitsa Der erste Anlaufpunkt in Igoumenitsa war eine Tankstelle.Der Tankwart erkannte mein DAH Kennzeichen und sagte mir dass er 6 Jahre in Dachau gelebt und gearbeitet hat, so klein ist die Welt. Nun betreibt er zusammen mit seinem Vater eine Tankstelle. Danach fuhren wir weiter Richtung Parga. Dort angekommem fanden wir einen Campingplatz. 4. Tag Kalampaka Tageskilometer 250 Nach dem morgentlichen Zusammenpacken ging es Richtung Meteora weiter. Die Fahrt führte über die Autobahn A2 Igoumenitsa-Thessaloniki. In Meteora angekommen waren wir überwältigt von den Felsformationen mit den Klosteranlagen oben auf. Einen Campingplatz fanden wir in Kalambaka nahe Meteora, mit bestem Ausblick. Der Seniorchef des Campingplatzes schenkte uns ein Koboloi, eine sogenanntes Werkzeug der Faulen. Abends im griechischen Camping Restaurant. 5. Tag Riza Tageskilometer 250 Wir verließen Meteora am Vormittag in Richtung Westküste, und fahren über den eigentlich gesperrten Katara Pass, er war vor der Autobahn die Hauptverbindungsstraße zwischen Igoumenitsa und Thessaloniki. Die Pass Straße wird nicht mehr instand gehalten, es gibt viele Löcher, fehlende Fahrbahndecken und Felsbrocken auf der Straße, ist aber ein Ereignis ihn zu befahren, nur 2 Motorräder kamen uns entgegen, sehr einsam. Ein verfallenes Restaurant unterhalb der Passhöhe. Blick Richtung Meteora Auf dem Weg lag der Winterort Metsovo, 1100 Meter Seehöhe, das hydrographische Herz Griechenlands. Abends erreichten wir den Campingplatz bei Riza, ca.20 km nördlich von Preveza an der Westküste. Dieser Platz war für 3 Tage unsere " Heimat". 6. Tag Riza Tageskilometer 100 Endlich mal nicht zusammenpacken müssen. Am Vormittag fuhren wir zum Orakel der Toten und nach Glyki mit den Acheron Quellen, dort befindet sich das Tor zur Unterwelt. Die Schildkröten sind allgegenwärtig auf der Strasse zum Aufwärmen, man muss aufpassen daß man nicht darüberfährt. Anschließend ging es über Parga zurück zum Campinglatz. Am Abend gab es für uns eine leckere Moussaka. 7. Tag Riza Tageskilometer 220 Heute fuhren wir zur Insel Lefkada oder auch Lefkas. Tommy macht Frühstück für uns. Eine sehr schöne Fahrt durch die bergige grüne Insel. Blick auf Preveza Ein schmaler kurviger Weg führte zur imposanten Südspitze der Insel,dort steht erhaben ein Leuchtturm. 8. Tag Igoumenitsa Tageskilometer 150 Wieder mal zusammenpacken.Die Fahrt führte zurück nach Igoumenitsa.Dort angekommem fuhren wir zu dem uns bekannten "Dachauer" Tankwart. Er riet uns zu einem Appartmenthaus in dem wir die folgende kurze Nacht verbringen wollten.Da wir noch Zeit hatten wurden die Motorräder vom Gepäck befreit und Richtung Albanien abgefahren. Die Grenze ist ca. 45 min entfernt. Wir waren nicht sicher ob wir die Grenze ohne Grüner Versicherungskarte passieren dürfen, doch es funktionierte durch Vorzeigen des Kfz Scheines. In Albanien fuhren wir bis zur Meerenge zwischen Korfu und Albanien, das Gebiet ist ein Nationalpark. Der Zugang zum NP von Süden ist nur möglich mit Hilfe einer abenteuerlichen Holzplanken Fähre. Eines der größten Probleme Albaniens ist die Armut und die Korruption im Land. Nebenstraßen im einem schlechten Zustand. Nach ca. 3 Stunden ging es wieder zurück nach Igoumenitsa. 9. Tag Fähre Tageskilometer 1 Aufstehen um 3:45 gääähn. Um 5:00 mussten wir an der Fähre sein. Verspätet wurden wir verladen. Abfahrt war gegen 7:30. Die Fahrt führte entlang der griechischen Insel Korfu und Albanien, später sah man nur noch die albanischen Bergzüge. Wir hatten nun viel Zeit auf der Fähre. 10. Tag zu Hause Tageskilometer 550 Um 7:30 kamen wir in Venedig an, das Ausladen dauerte fast eine Stunde da wir im Unterdeck ganz vorne standen. Über Bassano del Grappa und Trento erreichten wir das Etschtal. Dann gab es noch eine kleinen Umweg über den Mendelpass bei Kaltern. Weiter über Bozen, Sterzing, Brenner, Innsbruck, dem Zirler Berg und Garmisch Partenkirchen ging es nach Hause. Gesamtkilometer ca. 2650 und das Wichtigste, alle kamen unbeschadet nach Hause. Schön war unsere Griechenlandreise, all die postitiven Eindrücke bleiben in bester Erinnerung. 10 Ergebnisse Veröffentlicht unter Allgemein | Schreib einen Kommentar COSTA CALMA & UMGEBUNG Publiziert am 29. Januar 2018 von volare Unsere Reise begann am 27. Januar um 8.30 Uhr. Unser Auto haben wir am Münchner Flughafen gelassen. Abflug war eine halbe Stunde später als geplant, dafür kamen wir dank Rückenwinds schon um 15 Uhr lokaler Zeit an. Mietwagen für €110, den man am besten schon in Deutschland bucht. Man bedenke jedoch dabei, dass der Wagen nur 1Stunde vorgehalten wird, danach ist er, wenn man Pech hat, weg. Nach erledigten Einkäufen fürs leibliche Wohl, ging es 1Stunde gen Süden nach Costa Calma, an einer auf der sonst recht windgebeutelten Insel relativ geschützen Bucht, daher der Name. In der Wohnanlage Green Oasis hatten wir ein kleines Häuschen gemietet. Für Tapas war es dann zu spät, deshalb ging es am Abend stillos zum Italiener, worüber Christian nicht wirklich unglücklich war, der alte Pizzamampfer. Am Sonntag besuchten wir als erstes den Bauernmarkt beim Oasis Park. Hier kann man allerlei lokale Produkte fürs leibliche Wohl aber auch Schmuck und anderes Schönes erwerben. Den Oasis Park mit vielen exotischen Tieren und Pflanzen hatten wir uns schon 2017 angesehen, sehr empfehlenswert. Anschließend war Zeit für eine kleine Rundfahrt, die uns durch die Berge nach La Pared an der Südwestküste brachte. Dort hat es uns mächtig durchgeblasen, aber wir wurden mit wunderschönen Eindrücken von der rauen Küste und der schäumenden Brandung belohnt. Heute, Montag, ist das Wetter etwas wechselhaft. Da ist Lesen und abends Selbstkochen geplant. Dienstag, sonniges Frühstück. Daher fahren wir südlich nach Morro Jable, wo uns jedoch heftige Gewitterschauer zeigen, dass es auf der Insel eigentlich schon genug Wasser geben könnte, würde man es nur auffangen. Wenig später können wir einen ausgedehnten, sonnigen Spaziergang am langen, breiten Sandstrand von Jandia genießen. Heute ist der letzte Januartag und dafür ist es schön warm und sonnig beim Frühstück. Es steht eine längere Rundfahrt auf dem Programm. Bei Regen geht’s los und der ist auch schon bald wieder vorbei. Über La Lajita nach Tarajalejo, Tesejerague, La Florida, Tuineje. Bei Tiscamanita gibt es eine schöne Windmühle zu bewundern. Weiter geht’s über Antigua und vor Betancuria zum Aussichtspunkt Morro Velosa, wo man einen fantastischen Blick ins umliegende Land hat. Dann nach Pájara und auf dem Weg Richtung La Pared, gibt es wieder einen ‚aussichtsreichen‘ Punto de Visto ‚Sicasumbre‘, wo wir wieder Mal gut durchgeblasen werden. Vor La Pared suchen wir einen Reiterhof, wo Lisa letztes Jahr geritten ist. Die Leute haben aber nicht wirklich Zeit für uns, also fahren wir wieder nach Costa Calma und kaufen ein. Heute Abend gehen wir Paëlla essen, darauf freue ich mich schon. Christian ist zwar nach tagelangem Paëllaaufessen nach einem meiner letzten Geburtstage kein Fan davon, aber mir zu Liebe ißt er mit, gibt’s nämlich nur im Duett. 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