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> spezielle Story Teaser

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> die Zukunft – Ankündigung







STORY – HIGHLIGHT


GESCHICHTEN AUS DEM ALLTAG – VOR DER DISCO

Veröffentlicht: 5. Juli 2024

Ein überraschendes Kennenlernen mit einem Master, der eigentlich nur einen
Sklaven sucht, der ihn nachts vom Feiern abholt, dann aber seine dominante Ader
entdeckt

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COMING SOON

aktuell geplante Story- Updates

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TELEGRAM / DISCORD

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 1. Phoenix zu junge Könige lassen sich Ihre Füße lecken2. August 2024
    
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 2. proxi zu junge Könige lassen sich Ihre Füße lecken1. August 2024
    
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    mal einen jungen soldaten kennengelernt den ich…

 3. Soljankasolecker.2010 zu Puma Powercat (User-Story)19. Juli 2024
    
    Sehr interessante Geschichte die man als süchtiger Fuß Sklave auch gerne mal
    erleben möchte. Leider passiert es nur recht selten…

 4. Adrian zu Trampling mit Fußballsocken (AI Bilder)18. Juli 2024
    
    Ich Putze Schuhe

 5. Barfussboy2010 zu die Zukunft – Ankündigung18. Juli 2024
    
    Danke schön für die Info im voraus! Es ist zwar schade,…aber danke das du
    überhaupt wieder bzw. Noch weiter schreibst…


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leiden, damit dieser Content für seinen Instagram Account erstellen kann.
weiterlesen... "Instagram Story Part 2"


IDEEN FÜR NEUEINSTEIGER

Ich habe in der Vergangenheit immer wieder Leute getroffen, die Fetisch an sich
sehr interessant fanden, aber dann bei Treffen nicht so recht wussten, was sie
machen sollen. Natürlich könnte ich jetzt sagen, die hier veröffentlichten
Geschichten sind die besten Ideengeber, aber ich möchte hier einmal kurz und
kapp ein paar Dinge zusammenfassen. Wobei alles natürlich abhängig ist, von den
persönlichen Vorlieben des dominanten und des devoten Parts. Der Dominante Part
wird im folgenden “Master” genannt und der devote Part “Slave”


SNEAKER (SCHUHE) LECKEN



Der Klassiker und fast bei jedem Treffen der Opener schlechthin, dass sich der
Master von dem Slave die Sneakers, oder andere Schuhe der Wahl, sauberlecken
läßt. Einige verwenden hierzu spezielle Schuhe, die niemals auf der Straße
getragen wurden, die meisten jedoch bevorzugen Straßenschuhe. Geleckt werden die
Schuhe gründlich von allen Seiten, von oben und natürlich auch an der
Schuhsohle. Und ich kann Euch beruhigen, krank wird davon nicht. Ich mache das
schon so lange und da ist nichts an Baktieren, mit dem der Körper nicht klar
käme.

Meistens kommen hier Sneaker, also Turnschuhe, zum Einsatz, die Wahl der Schuhe
ist aber abhängig von den persönlichen Vorlieben. Fußballschuhe stehen ebenfalls
hoch im Kurs.


SOCKEN RIECHEN



Mein persönlicher Favorit, wenn der Master dem Slave seine Socken ins Gesicht
drückt und ihn zwingt, daran zu riechen.Ob die Socken frisch gewaschen, getragen
oder richtig nassgeschwitzt sind, ist abhängig von den Vorlieben. Auch dreckige,
schmutzige Socken kommen gerne zum Einsatz. Dabei kniet der Slave vor seinem
Master und nimmt den Fuß und die Hand um der Socke zu riechen oder der Slave
liegt auf dem Boden, vor der Couch oder einem Stuhl und der Master stellt seine
Socken auf dem Gesicht des Slaves ab und benutzt ihn als lebende Fußablage.

Letzteres geht auch immer sehr gut in Kombination mit fesseln. Wenn der Slave
gefesselt auf dem Boden liegt und von seinem Master stundenlang als Fußablage
benutzt wird. Fesseln bietet sich übrigens gerade bei stark stinkenden Socken
an, so dass der Slave sich nicht wehren kann.


ANDERE DEMÜTIGUNGEN MIT SOCKEN



Weitere, spannende Demütigngen mit Socken wären Sockenknebel und der gute, alte
Sockentee. Beim Knebel bekommt der Slave alte Socken als Knebel in den Mund
gestopft. Einige sagen dazu auch Sockenwaschmaschine, weil der Slave auf den
Socken herumkauen muss, um sie wieder sauber zu bekommen (Spoiler: das geht
nicht, aber egal, lustig isses trotzdem).

Dann kann man dem Slave auch einen Sockentee zubereiten. Dazu werden alte Socken
in ein Glas gesteckt und mit Wasser übergossen. Das feine Gemisch läßt man den
Slave dann austrinken.


NACKTE FÜSSE



Nicht für jeden etwas, viele Master mögen es nicht besonders, aber mit schönen
gepflegten Füßen kann das sehr reizvoll sein. Der Master kann sich die nackten
Füße und Fußsohlen vom Slave küssen und lecken lassen, dem Slave die nackten
Füße ins Gesicht drücken.


SPUCKE



Spucke hat zwar nicht direkt etwas mit dem Fetisch zu tun, viele mögen es aber
als “Beiwerk” weil es demütigend ist. Dabei spuckt der Master seinem Slave
direkt in den Mund oder spuckt ihm einfach so ins Gesicht. Was auch gerne
gemacht wird ist, wenn der Master auf die Sohle eines seiner Schuhe spuckt und
das den Slave ablecken läßt oder der Slave die Spucke vom Fußboden ablecken
muss. Wenn der Slave beim Treffen trinken darf, kann man auch ins Getränkt den
Slaves spucken oder auf sein Essen. In Kombination mit dreckigen Socken oder
Füßen kann der Master auch auf den Boden spucken, die Spucke vorsichtig mit der
Socke oder dem Fuß vom Boden wischen und den Slave die Spucke dann von der Sohle
ablecken lassen.


TRAMPLING



Trampling ist Grunde nichts anderes, als dass sich der Master mit seinem ganzen
Gewicht auf seinen Slave stellt. Man unterscheidet grob zwischen Softtrampling
und hartem Trampling. Beim Softtrampling stellt man sich einfach auf den Slave,
läuft vorsichtig ein bisschen auf ihm hin und her. Entwerder auf dem Rücken, was
am einfachsten zu ertragen ist, oder auf der Vorseite des Slaves.

Beim harten Trampling kommen harte Tritte und Sprünge dazu. Der Master springt
leicht auf dem Slave herum oder er springt von der Couch oder einem Stuhl auf
den am Boden liegenden Slave. Auch heftiges Stampfen auf dem Slave kann man
machen.

Trampling geht sowohl mit Schuhen, in Socken als auch barfuss. In Socken und
barfuss ist es natürlich am besten zu ertragen und bei den Schuhen hängt es von
den jeweiligen Schuhen ab. Sneaker sind angenehmer als Fußballschuhe (und ja,
viele mögen es tatäschlich mit Fußballschuhen getrameplet zu werden, wobei
gerade Alustollen echt übel sein können, ich spreche da aus Erfahrung).

Grundsätzlich ist Trampling sehr beliebt und weit verbreitet. Ich muss aber an
dieser Stelle ausdrücklich vor den Risiken warnen: Trampling kann gefährlich
sein und böse enden! Eine Rippe ist schnell gebrochen und das allgemeine
Verletzungsrisiko ist groß, gerade bei Anfängern. Sind Master und Slave komplett
unerfahren, rate ich von hemmngslosen Trampling unbedingt ab. Denn nicht nur
Rippen brechen schnell, auch Bänder und Sehnen reißen, wenn man nicht aufpasst.
So sollte sich zum Beispiel niemals ein Master auf die Kniekehle stellen. Wem
die Idee vom Trampling gefällt, der sollte sich jemanden mit viel Erfahrung
wenden, oder wenn beide unerfahren sind und unbedingt wollen, sollte man sich
sehr behutsam an die Grenzen herantasten. Grundsätzlich gillt beim Trampling
aber Rücksichtnahme, auch vom Master. Als Master muss man darauf achten, wann
der Slave nicht mehr kann und dann sollte man von ihm runter gehen. Allgemein
hat sich bewährt, dass der Slave am Bein abklatscht.

Um zu erkennen, wann ein Slave wirklich mehr kann oder einfach nur nicht mehr
will, setzt viel Erfahrung vorraus.


FACESTANDING



Facestanding ist eine Form vom Trampling, die, wenn der Master einen guten
Gleichgewichtssinn hat, extrem viel Spaß macht. Dabei stellt sich der Master mit
beiden Füßen und seinem ganzen Gewicht auf das Gesicht des am Boden Liegenden.
Das geht mit Schuhen, in Socken und auch barfuss, wobei gerade bei Schuhen
besoindere Vorsicht geboten ist. Anders als beim Trampling gehts hier übrigens
NICHT mit Fußballschuhen. Anfängern würde ich Facestanding in Socken oder
barfuss empfehlen. Wie auch beim Trampling gillt hier auch für den dominantesten
Master: Rücksicht. Achte darauf, wann der Slave nicht mehr kann und geh dann
auch von ihm herunter, um das Verletzungsrisiko zu minimieren.


FESSELN UND KNEBELN



Auch nur bedingt Teil des Fetischs, aber trotzdem gern genommen sind
Fesselspiele. Einige Master mögen es, wenn der Slave komplett wehrlos ist und
fesseln ihn. Entwerder werden Arme und Beine mit Kabelbindern oder ähnlichem
gefesselt, oder man nimmt ein Seil und fesselt den Slave damit. Auch ziemlich
geil, wenn der Slave unter einem Stuhl anden Stuhlbeinen gefesselt wird. Die
Arme werden mit Kabelbindern an den Stuhlbeinen fixiert und der Master setzt
sich auf den Stuhl und benutzt das Gesicht des Sklaven dann als Fußablage.

Zum Knebeln kann man Klebeband benutzen, das entweder nur auf den Mund geklebt
wird oder komplett um den Kopf herumgewickelt wird. Bei letzterem sollte man
Panzertape verzichten, da man sonst Haare ausreißt. Alternativ zu Klebeband kann
man den Slave aber mit alten Socken knebeln, indem man diese ihm in den Mund
stopft. Wer sich jetzt fragt, warum man einen Slave knebeln sollte: Ganz
einfach, zum einen muss man sein Gewimmer nicht ertragen, beim Trampling zum
Beispiel und zum anderen kann der Slave beim riechen der Socken nicht mehr
bescheissen und nicht mehr durch den Mund atmen.


FOODSTOMPING



Beim Foodstomping werden Lebensmittel mit Schuhen, Socken oder nackten Füßen
zertreten. Der Slave muss dann das zertretene Essen von den Sohlen ablecken und
alles aufessen. Wird auch gerne in Kombination mit Spucke gemacht, dass der
Master auf das Essen draufspuckt. im Grunde eigenen sich hierfür alle
Lebensmittel, einige besser als andere. Gerne genommen werden Banenen oder
anderes weiches Obst, Kuchen oder Yes-Törtchen, Muffins oder ähnliches. Aber
auch Pizza eignet sich sehr gut. Der Master sitzt am Tisch, isst seine
genüsslich seine Pizza, während seine Füße oder Sneaker auf der Pizza des Slaves
stehen. Nachdem der Master dann aufgegessen hat, darf der Slave seine Pizza von
den Sohlen lecken und es sich schmecken lassen.

Schuhe mit feinem Profil, wie Air Force zum Beispiel, lassen sich übrigens nicht
komplett sauberlecken. Das Profil ist zu fein für eine Zunge. Hier kann man nur
mit einer Zahnbürste nachhelfen. Je glatter das Profil, desto einfacher ist es
natürlich. Macht man es barfuss, bekommt man alles problemlos abgeleckt.

Abraten würde ich hier, auch wenns schmeckt, von Fastfood Burgern. Aus Erfahrung
kann ich sagen, dass Burger von MC Donalds dabei so fest und klebrig werden,
dass man sie definitiv nicht mehr von den Sohlen geleckt bekommt.


ES DARF AUCH MAL DRECKIG WERDEN



Viele Slaves finden es ekelhaft, aber zum Glück aht ein Salve nichts zu sagen,
also kann es auch ruhig mal dreckig werden. Dreckige Sneaker, gerade beim
Herbstwetter sind immer sehr geil, aber auch Socken und Füße dürfen ruhig mal
schmutzig sein. Wenn der Master barfuss im Keller oder in der Garage war, muss
der Schmutz halt wieder ab und dafür eigenen sich eine Sklavenzunge
hervorragend. Auch dreckige Socken kann man sich lecken lassen, auch wenn diese
dabei nie wirklich sauber werden.

Ist der Keller nicht dreckig genug, dann gehts halt ab nach draußen, eine Runde
barfuss durch den Garten und der Slave hat was zu tun. Auch Parkhäuser bieten
sich dafür sehr gut an. In Socken oder barfuss einige durch ein Parkhaus
gelaufen und die Sohlen sind komplett schwarz und am besten läßt man sich die
Sohlen direkt vor Ort vom Slave sauberlecken.


ÖFFENTLICHE DEMÜTIGUNGEN



das ist sicher nicht für jeden etwas, aber der Reiz ist extrem groß, wenn man
sich einmal überwunden hat. Der Master läßt sich die Sneaks in der
Öffentliichkeit lecken. Dabei muss es nicht die stark besuchte Innenstadt sein,
das wäre sicher zu viel des Guten, auch wenn ich das schon gesehen habe.Aber die
U-Bahn am späten Abend, ein Park am Abend oder tagsüber, wenn wenig Betrieb ist
oder auch ein Parkhaus bieten sich an.

Alternativ bieten sich Fetischparties an, wie der Gear-Dance zum Beispiel.

Im übrigens ist es halb so wild, wenn man von Fremden erwischt wird. Ich selbst
wurde schon bei einem Treffen von einem LKW Fahrer erwischt, weil usnere Autos
leider im Weg standen. Ich alg auf dem Boden, der Master stand auf meinem
Gesicht, als der LKW Fahrer kam. Gesagt hat er nichts, er freundlich und hat
uns, als wir usnere Auto weggefahren hatten, noch viel Spaß gewünscht. Peionlich
ist es nur, wenns einem selbst peinlich ist, sag ich immer.


VORFÜHRUNG



Nicht ganz so extrem wie die öffentliche Demütigung ist das Vorführen des Slaves
vor anderen, bekannten Personen. Wenn sich der Master vom Slave die Sneaks
lecken läßt in Gegenwart von der /einer Freundin oder einem Freund des Master
zum Beispiel. Das kann für den Slave unglaublich reizvoll sein und dem Master
ein starkes Gefühl von Macht und Überlegeneheit geben. Sollte man unbedingt
einmal ausprobieren.


IN DIE EIER TRETEN

Das sollte vorher unbedingt abgesprochen werden, denn das ist nichts, was man
macht, wenns nicht beide wollen. Aber es gibt Slaves, die mögen es, wenn der
Master ihnen in die Eier tritt. Die Härte variiert hier von Slave zu Slave.
Dabei kann man entweder mit dem Fuß leichten bis mittelschweren Druck auf die
Eier des am boden liegenden Slaves ausüben oder aber dem breitbeinig stehenden
Slave mit Wucht zwischen die Beine treten. Aber wie gesagt: vorher unbedingt
absprechen!


TRAMPLING IM BETT



Ist der Master beim Slave zu Besuch, eignet sich das Bett des Slaves gut für
Trampling. Mag erstmal komisch klingen, aber wenn der Master mit richtig
dreckigen Sneakern im Bett des Slaven herumläuft, ist das durchaus eine Form der
Dominanz. Natürlich kann der Slave dabei auch auf dem Bett liegen, dann tritt
man halt drauf und läßt sich dabei auch noch gleich die Schuhe sauberlecken. je
eifriger der Slave leckt, desto sauberer bleibt sein Bett.


SOCKENKOPFKISSEN



Eine Form der Dominanz, die sich nur schwer kontrollieren läßt und auf Vertrauen
beruht. Aber der Master kann dem Slave ein altes, stinkendes Paar Socken geben,
welches der Slave auf sein Kopfkissen legen muss und so nachts schlafen muss.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, die ersten Nächte ist nir viel mit Schlaf,
weil man ständig erregt ist.




GAGGING

Beim Gagging wird der Fuß oder der Schuh so tief in den Mund des Slave
geschoben, wie es geht. Meist soweit, bis ein Würgereflex ausgelöst wird. Mag
auch nicht jeder, ich überhaupt nichts, aber der Vollständigkeit wegen muss man
ja zumindest mal drüber gesprochen haben.


SPEZIELLE TRAMPLINGFORMEN



Wem Trampling in Schuhen nicht reicht, der greift zu härteren Maßnahmen. Und so
verrückt das auch klingen mag, das Folgende gibt es wirklich und kann sogar ganz
nice sein. Wer es härter mag, läßt sich auch mal mit Inline-Skates oder sogar
ein Schlittschuhen trampeln. Dass das nur etwas für fortgeschritte ist, muss man
sicher nicht erwähnen. Aber es geht auch nicht “skurieler”. Denn es gibt Slaves,
die lassen sich gerne überfahren, mit Fahrrädern, Crossbikes und die ganz harten
sogar mit dem Auto. Kein Witz!

Mit dem Fahrrad kan echt nice sein. Es fühlt sich ziemlich interessant an, wenn
das Vorderrad auf dem Bauch oder der Brust steht, während der Master auf dem
Fahrrad sitzt. Gerne wird auch mal gemacht, dass das Fahrrad nicht direkt auf
dem Slave steht, sondern eher über dem Slave und der Master mit dem Schuh auf
dem Gesicht von seinem Slave stehen bleibt und die Situation genießt.

Gleiches gillt auch für Crossbikes, wobei hier auch meist ein Gearfetisch dazu
kommt. Wie auch beim Fahrrad kann man sich mit einer Crossmaschine überfahren
lassen, nur dass man hier mehr Übung und deutlich stabiliere Bauchmuskeln
braucht. im Kombination lassen sich die meisten dann auch gerne mit Crossboots
trampeln.

ACHTUNG, das folgende ist nicht zum Nachmachen empfohlen

Die mit Abstand härteste und auch gefährlichste Version ist das Überfahren mit
dem Auto. Ich selbst habe damit keine Erfahrungen, kenne aber jemanden, der das
regelmäßig macht. Die Sache erfordert sehr viel Erfahrung auf beiden Seiten und
man nicht einfach mit dem Auto über jemanden fahren. Hier trifft man sich in der
Regel irgendwo abseits Outdoor. Dann wird eine Kuhle in den Boden gegraben, die
so tief sein muss, dass wenn sich der Slave reinlegt, sein Bauch mit dem Boden
eine ebene Fläche bildet. Dann fährt der Master mit dem Auto vorsichtig und
langsam über den Slave, der in der Kuhle liegt. Wichtig ist dabei, dass man nur
über den Bauch fährt. Die Brust, also die Rippen, halten diese Belastung nicht
aus und auch der Bauch schafft das nur, wenn die Bauchmuskeln entstprechend
trainiert sind. Nachmachen ist hier ausdrücklich NICHT empfohlen, denn das
Verletzungsrisiko ist extrem hoch.


SPIELEREIN UND DOMINANZ MIT AUTO, BIKE UND CO



Das ist sicher nichts für jeden Slave und hat auch nicht mehr viel mit dem
eigentlichen Fetisch zu tun, aber es ist eine interessante Form der Dominanz,
weshalb ich das hier noch aufführe. Wenn man eh etwas mit einem Crossbike oder
einem Fahrrad machen möchte, kann sich der Master vom Slave auch gleich das Bike
lecken lassen. Komplett sauberlecken hält selbst der beste Magen nicht aus, aber
an einigen Stellen, ist das kein Problem. Gerne werden hier die Reifen genommen,
also das der Slave die Reifen des Bikes vom des Fahrrads ablecken muss, machmal
auch, nachdem der Master auf den Reifen gespuckt hat. Was tatsächlich sehr geil
ist, wenn man als Slave unter einem Fahrrad liegt, der Master mit dem Rad ein
Stück auf den Slave fährt, dann auf den Reifen spuckt und soweit nach vorne
rollt, bis der Reifen mit der Stelle an der die Spucke klebt, vor dem Mund des
Slaves ist, der dann dankbar die Spucke vom Reifen leckt,

Reifen ablecken gibt es auch bei Autos. Bei Parkplatztreffen wird das gerne mal
gemacht, dass sich der Master auf den Rücken seiner lebenden Fußmatte stellt und
ihm befielt, den Reifen des Auto abzulecken. ist Trampling kein Thema, so kann
der Master auch neben seinem Auto stehen und ein Fuß auf einen Reifen abstellen,
in Schhen, Socken oder auch barfuss und dann dem Slave befehlen, ein Stück über
den Reifen zu lecken bis zum Schuh oder bis zum Fuß. Natürlich sollte das vorher
abgesprochen sein mit dem Slave und das Auto sollte auch schon ein geiles Auto
sein und nicht gerade ein Fiat Punto oder so.

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HIER EINE INTERESSANTE GESCHICHTE:


GESCHICHTEN AUS DEM ALLTAG – IN DER U-BAHN:

Veröffentlicht: 5. Dezember 2023

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JUNGE KÖNIGE LASSEN SICH IHRE FÜSSE LECKEN

Ein König wäscht seine Füße nicht einfach, er hat Diener die sich darum kümmern,
mit ihrer qualifizierten Zunge. Und natürlich erledigen die Diener ihre Arbeit
immer gewissenhaft und zuverlässig. weiterlesen... "junge Könige lassen sich
Ihre Füße lecken"


STORY TEASER


HIER FINDEST DU KURZE TEASER ZU KOMMENDEN GESCHICHTEN

Zwar versuche ich mich an meine Planungen zu halten, aber kurzfristige
Änderungen am Updateplan sind immer möglich.

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✰ SOHLENSKLAVE

VERÖFFENTLICHUNG NOCH UNGEPLANT

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[...} Wie so oft saß ich abends am PC und arbeitete noch etwas, als mich eine
Telegram Nachricht von einem Unbekannten erreichte.



Hey Sklave,
du hast die Ehre, mir, deinem neuen Gott dienen zu dürfen. In meinen Augen bist
du wertlos, du bist so wertlos, dass du es nicht einmal wert bist, meine Schuhe
von oben sauberzulecken. Das wäre zu viel Ehre für dich. Du bist es nicht
würdig, irgendetwas oberhalb meiner Sohlen anzubeten, denn du bist nicht mehr
wert als der Dreck, der an meinen Sohlen klebt.
Ich werde dich beherrschen, dich demütigen, erniedrigen und als Dank wirst Du
mir als Sohlensklave dienen. Du wirst meine Schuhsohlen sauberlecken, du wirst
meine Fußmatte sein, auf der ich meine Sohlen abtrete, du wirst die Sohlen
meiner Socken anbeten, küssen, lecken und vor allem solange riechen, wie ich es
verlange und wenn du das gut machst, erlaube ich dir, meine nackten Fußsohlen
mit deiner Zunge von Schweiß und Dreck zu befreien.
Du wirst unter meinen Sohlen leben und es lieben.
Ich bin ein sehr junger Gott, der seinen ersten Sklaven sein Eigen nennen will
und du hast die große Ehre, dieser Sklave zu sein.

Wenn Du mir dienen willst, antworte mir schnell, aber jede Frage ist verboten.
Ich bestimme über dich und du darfst nur dann reden, wenn ich es dir erlaube.
Antworte mir mit “ich will dir, meinem Gott dienen” oder verpasse die ultimative
Chance.

Ich musste erst einmal schlucken, nachdem ich die Nachricht gelesen hatte. Nicht
nur weil es unerwartet kam. Ich war neugierig, aber auch skeptisch. Sollte ich
mich darauf einlassen, ohne etwas über den Unbekannten zu wissen? Was würde mich
erwarten?

Ich überlegte lange hin und her, einige Stunden, entschied mich dann aber, mich
darauf einzulassen. Letztlich war die Chance eh ziemlich groß,dass es sich um
einen Fake handeln würde. Daher hatte ich ja nicht allzu viel zu verlieren.

Also antwortete ich dem Unbekannten mit “ ich will dir, meinem Gott dienen” und
schickte die Nachricht ab.
Bereits wenige Minuten später wurde die Nachricht gelesen, aber eine Antwort
bekam ich nicht. Ich tat alles als blöden Witz eines Fakers ab und widmete mich
wieder meinem Alltag.
Dann, einige Tage später, kam eine weitere Nachricht:

Hey Sohlensklave,
du darfst diesen Samstag deinen Gott kennenlernen. Du wirst mich am Essener Hbf
abholen, mir zuvor deine Automarke, Farbe und dein Kennzeichen schicken. Du
wirst um punkt 14 Uhr auf dem Parkplatz warten, bis ich zu dir ins Auto steige.
Du wirst mich nicht ansprechen, denn Reden ist dir ja verboten. Du wirst mich
nicht anstarren. Du wirst mich zu dir nach Hause bringen und absolut jeden
meiner Befehle ausführen. Hast Du verstanden?

Wer auch immer der Unbekannte war, er schien sehr dominant und überraschend
erfahren, dafür, dass ich angeblich sein erster Sklave sein sollte. Aber ich
willigte ein.

Am folgenden Samstag fuhr ich wie befohlen zum Essener Hbf, parkte auf dem
Parkplatz und wartete auf meinen neuen Gott und Meister. Pünktlich um 14 Uhr
riss jemand die Tür der Beifahrerseite auf und stieg ein. Ich schaute kurz zur
Seite und sah einen sehr jungen Mann. Mehr als ein flüchtiger Blick war ja nicht
erlaubt, aber es reichte für einen ersten Eindruck. Sein Alter zu schätzen,
würde ich mich nicht wagen, denn es war jenseits von dem, was ich erwartet
hatte. Allerdings eher nach unten. Manchmal ist es schwer, das genaue Alter zu
schätzen, junge Männer sehen älter aus, ältere sehen deutlich jünger aus. Aber
das er 18 oder älter war, konnte ich mit meinem ersten, flüchtigen Blick sicher
ausschließen. Der junge Mann war sehr schlank, nicht groß, vielleicht 170cm und
50kg, wenn überhaupt. Er trug alte, ziemlich fertige, weiße Nike Airforce, eine
Hose, die einer Baggy sehr nahe kam und ein weißes T-Shirt.

Schnell richtete ich meinen Blick wieder auf die Straße und fuhr los. Der junge
Mann sagte unterwegs kein Wort, ich schwieg ebenfalls, wie es mir befohlen
wurde. Wir fuhren auf meinen Parkplatz, der sich hinter dem Haus befand und
stiegen aus.

„Ist das der Kellereingang und kommt man dort ins Haus?” fragte der junge Mann
unvermittelt und auf die Tür zeigend, die zu unserem Kellereingang führte.
„Ja, das ist unser Eingang zum Keller, von dort aus kommt man auch in den
Hausflur”, antwortete ich mit einem demütigen Blick auf den Boden. „Dann gehen
wir dort hinein”, befahl der junge Mann und sofort lief ich vor und schloss die
Tür auf.
Wir standen in einem langen Gang, der zum Hausflur führte. Der junge Mann
schloss hinter sich die Tür, schaute sich kurz um und zeigte auf den Boden:
„Runter!” befahl er mir mit leiser, aber bestimmender Stimme.
Etwas irriert schaute ich den jungen Mann an, tat aber dann wie mir befohlen und
legte mich vor ihn auf den Boden. Sofort stellte er sich seinem ganzen Gewicht
auf mich und trat seine Schuhe auf mir ab. Dabei schaute er lachend zu mir
herab. Immer wieder und wieder rieb er seine Schuhsohlen über mein T-Shirt und
trat immer wieder zu. Dutzende Male und er genoss es sichtlich, eine lebende
Fußmatte zu haben.
Nach einiger Zeit stellte er sich auf meine Brust, hielt mir einen Schuh direkt
über mein Gesicht, schaute erneut zu mir herab und sagte nur: „LECK!”

Sofort begann ich damit, seine Schuhsohle abzulecken und sah, dass der junge
Mann krampfhaft versuchte, sich das Lachen zu verkneifen. Nachdem ich die Sohle
einige Male geleckt hatte, war die andere Sohle dran, erst dann ging er von mir
herunter und wir machten uns auf den Weg in meine Wohnung.[...]



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✰ GESCHICHTEN AUS DEM ALLTAG – DER AMAZON-FAHRER

GEPLANT FÜR 07/2024

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[...} Der junge Fahrer überlegte kurz: „Mehr nicht?” „Mehr nicht!” Dann nahm er
mir das Paket wieder aus der Hand, scannte es und klemmte es sich unter den Arm:
„Leider habe ich Dich nicht angetroffen, ich muss heute Abend am Ende meiner
Tour noch einmal vorbei kommen.” Dann drehte er sich um und stieg ins Auto.



Damit hätte ich nicht gerechnet, war aber gespannt, ob ich ihn an dem Abend
nochmal sehen würde. Kurz vor 22 uhr klingelte es dann an der Tür. Ich öffnete
und der Amazon Fahrer kam die Treppen rauf. „Magst Du kurz reinkommen?”fragte
ich und er nickte. Ich lotste ihn ins Wohnzimmer, wo er das Paket mit den
Schuhen abstellte.

„Also Du willst jetzt meine alten, stinkenden Air Force haben und dafür bekomme
ich die neuen? Hab ich das richtig verstanden?” fragte er mich noch einmal. „Ja
genau so dachte ich.” „Warum machst Du sowas?” wollte der Fahrer von mir wissen
und ich erklärte ihm, mit leicht rotem Kopf von meinem Fetisch und dass er
ziemlich süß war und seine Schuhe recht heiß. Gespannt hörte er mir zu, lachte
zwischendurch, mal aus Verlegenheit für das Kompliment, mal aus Faszination. 

„Achso ist das also. Ja gut, wenn Dich das anmacht, dann haben wir beide ja was
davon”, der Fahrer war also mit meinem Vorschlag einverstanden, „und da dich
sowas ja anmacht, wie Du sagtest, kannst Du mir auch gerne die Sneakersohlen
sauberlecken, solange ich meine alten Schuhe noch anhabe.” „Im Ernst?” ich war
total überrascht. „Ja im Ernst”, dann hob einen Fuß leicht an und ich ging
sofort vor ihm auf die Knie und leckte über die dreckige Sohlen seines
durchgelatschten Schuhs. 

Er schaute mir dabei zu, grinste leicht, irgendwie schien er es zu genießen.
„Schmeckts?” fragte er nach einer Weile. „Ja, danke!”, antwortete ich artig.
„Aber du riechst sicher da unten meine Füße durch die Schuhe durch, die sind
total nassgeschwitzt”, bemerkte er lachend. „Ja ein bisschen”, antwortete ich,
„aber es riecht echt gut.” [...]





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GESCHICHTEN AUS DEM ALLTAG – CASHMASTER-SLAVE

GEPLANT FÜR 07/2024

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[...] „Und was machen Sklavenschweine?” fragte Kai grinsend, bevor er Patrick
aufklärte, „Ein Sklavenschwein leckt meine Sneaks sauber, also los, fang an!”



Dann nahm Kai den Schuh von Patricks Gesicht und stelle ihn vor ihm ab. Seine
beiden Kumpels stellten je einen Fuß auf Patricks Rücken, damit er nicht abhauen
konnte und dann begann Patrick ganz zaghaft und sichtbar angeekelt die AF1 von
Kai zu lecken, während ich mir das Schauspiel amüsiert ansah und weiter mein Eis
genoss.

„Alles in Ordnung?”, ertönte plötzlich von hinten.

Ich dreht mich um und ein älterer Mann stand dort, der seinen Hund ausführte.
Die drei Jungs fühlten sich ertappt und brachten keinen Ton heraus. Da stand ich
auf, ging zu dem älteren Mann rüber und erklärte ihm, dass alles in Ordnung sei.

„Ja ist alles gut, die Jungs spielen nur, der da unten liegt hat einen
merkwürdigen Fetisch müssen sie wissen. Die machen das schon die ganze Zeit.
Verrückte Jugend halt.”

Natürlich war das Blödsinn was ich da erzählte, aber mit mittlerweile 40 Jahren
wollte ich den Spruch einfach mal bringen. Der ältere Mann musterte mich kurz
von oben bis unten, als ich ihm dann aber seriös und neutral genug erschien, zog
er seines Weges. Ich setzte mich wieder auf die Bank, schaute zu den Jungs rüber
und gab grinsend „Lasst Euch nicht unterbrechen” zu Wort.

Das ließ sich Kai nicht zweimal sagen und befahl Patrick umgehend, weiter die
Sneaks zu lecken. Patrick musste die Sneaks erst von oben und von den Seiten
gründlich ablecken, dann befahl Kai ihm, sich auf den Rücken zu drehen. [...]



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✰ TRAMPLING IM BETT (DOM. PÄRCHEN)

GEPLANT FÜR 08/2024

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[... ] Yannik hörte sich das interessiert an: „ Aha, also meine Sneaker würdest
Du putzen?” fragte er dann. Ich überlegte kurz, schaute verlegen zu Boden und
nickte leicht. „Soso”, Yannik grinste, „bist aber ganz schön wählerisch.” 



Ich erklärte ihm, dass das mit wählerisch nichts zu tun hatte, sondern dass
Sneaker einfach viel geiler waren, vor allem wenn sie schön used sind. „Die Air
Force meiner Freundin würden Dir gefallen, die sind ziemlich alt”, erklärte mir
Yannik mit einem breiten Grinsen. „Ach weißt Du, Sneaker von Typen sind mir
eigentlich lieber”, erklärte ich immer noch verlegen.„Also dann verpasst Du
was”, Yannik war sich seiner Sache ziemlich sicher.

„Hmm gut möglich, wir werden es nie erfahren”, damit winkte ich ab. 

„Wieso nicht?” fragte Yannik ziemlich ernst, „wenn ich meiner Freundin davon
erzähle, wird sie sicher neugierig und ich bins irgendwie auch. Würde mich schon
interessieren zu sehen, wie jemand die Sohlen meiner Sneaks leckt wie ein
Köter.” 

Mit blieb schlagartig das Herz stehen. Hatte er das gerade wirklich gesagt und
meinte er es Ernst? 

Mir schossen alle möglichen Gedanken durch den Kopf und durch mein bestes Stück
eine Menge Blut. Natürlich blieb Yannik die Beule in meiner Hose nicht
verborgen.

„Also, was sagst Du? Wir kommen heute Abend vorbei und Du kümmerst dich um
unsere Sneaker?” 

Passierte das gerade wirklich? Ich dachte erst, dass ich träume, aber nein, das
geschah in der Tat und ich musste die Gelegenheit einfach nutzen und so willigte
ich ein.

Noch am selben Abend kam Yannik mit seiner Freundin zu mir. Seine Freundin war
zwei Jahre jünger als Yannik, ebenfalls sehr attraktiv, was mich nicht
überraschte. Sie hatte lange blonde Haare, ein sehr hübsches Gesicht und sie
trug tatsächlich ziemlich fertige Air Force high. Auch Yannik trug weise Air
Force, die aber noch nicht so durch waren, wie die seiner Freundin. „Das ist
Ella”, stellte mir Yannik seine Freundin vor. „Hi Ella, freut mich”, ich reichte
ihr die Hand. Sie grinste breit und gab mir ebenfalls die Hand:„ Ja freut mich
auch und ich schon gespannt.” dann grinsten beide.

„Wollt ihr Euch nicht setzen?” fragte ich die beiden als ich sie ins Wohnzimmer
geleiten wollte. „Nein”, lehnte Yannik ab, „wir sind nicht hier um zu plaudern.
Noch sind unsere Afos schön dreckig, dem Mistwetter sei dank und das wollen wir
ausnutzen. Wo ist dein Schlafzimmer?”

„Mein Schlafzimmer?” fragte ich verdutzt? „Ja Dein Schlafzimmer!" Ella war sehr
forsch, „Ehm, ja das ist da vorne”, antworte ich und zeigte in Richtung meines
Schlafzimmers. Dann schubsten mich die beiden in die Richtung.

Im Schlafzimmer angekommen sollte ich mich direkt aufs Bett legen, und ich kam
der Aufforderung nach. Sofort stieg Yannik ebenfalls aufs Bett und stellte sich
mit seinen Schuhen auf meine Brust. Er hob einen Fuß, hielt ihn über mein
Gesicht und grinste mich an:„ So, du hast jetzt nur die einge Gelegenheit, die
Sohlen gründlich sauberzulecken, bevor ich mit den dreckigen Schuhen über dein
ganzes Bett laufe!” 

Diese Dominanz überraschte mich, aber ich tat wie Yannik verlangte und leckte
artig die Sohle seines Schuhs gründlich und eifrig ab. Ella stand neben dem Bett
und schaute höchst amüsiert zu, wie ich die Sohle ihres Freundes sauber leckte.

Dann stellte Yannik den Schuh wieder auf meine Brust und hielt mir den zweiten
zum Lecken hin und auch diesmal leckte ich artig die Sohle ab.

Als ich fertig war, beugte sich Ella leicht über mich: „Liebst Du es meinem
Freund die Schuhsohlen sauberzulecken?” Yannik stand währenddessen natürlich
noch auf meiner Brust.„Ja Herrin Ella, ich liebe es.” „Du liebst was?” hakte
Ella nach. „Ich liebe es, Master Yannik den Dreck von den Sohlen lecken zu
dürfen.” 

Yannik und Ella lachten. „Willst Du auch meine schön ablecken?” fragte Ella
leicht ironisch. „Ja bitte, sehr gerne, Herrin Ella”, war meine Antwort[...]



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TOBI PART 1

GEPLANT FÜR 08/2024

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[...] „Wie jetzt? Wie können einem denn Schuhe anders gefallen?“



Tobi hatte sprichwörtlich frei Fragezeichen in seinem Gesicht.

Ok, jetzt oder nie….was soll‘s. Ich nahm all meinen Mut zusammen und erzählte
Tobi von meiner heimlichen Leidenschaft. Wie waren mittlerweile auf dem
Parkplatz angekommen und ich rauchte eine nach der anderen mit zittrigen Händen.
Ich erzählte ihm alles und interessanter Weise hörte sich Tobi alles geduldig
und interessiert an.

„Soso, Du stehst also auf Füße, Socken und Schuhe. Ich hab davon schon mal
gehört, aber dass es so was wirklich gibt hätte ich nicht gedacht. Und Du
findest meine Füße so interessant, dass Du ständig dahin gestarrt hast.
Irgendwie witzig.“

Meine rote Gesichtsfarbe hielt weiter an, als Tobi fortfuhr: „ Also wenn ich Dir
erlauben würde meine Schuhe zu küssen würdest Du das wirklich machen?“

„Ja.“

„Dann mal los, das will ich sehen.“

Mit diesen Worten stelle Tobi einen Fuß leicht nach vorn und zeigte nach unten.
Ein Traum wurde wahr und ich konnte es kaum glauben. Ich kniete mich also vor
Tobi hin und küsste einmal seine schwarzen Etnies.

Tobi fing laut an zu lachen. „Ich glaub‘s nicht, ich dachte Du verarscht mich.
HAHAHA…oh Mann. Und das macht Dich echt an?“

Ich stand wieder auf und bejahte die Frage.

„Das ist irre. Wenn ich das meiner Freundin erzähle….die glaubt mir das nie.“

„Tobi…bitte….das darfst Du keinem erzählen…bitte.“

Ich flehte ihn an, das alles für sich zu behalten.

„Ok…ich sag‘s keinem, dafür will ich aber alles wissen. Hast Du heute noch was
vor? Meine Freundin ist mit ner Freundin ins Kino und ich hab noch ein paar
Stunden Zeit. Wir könnten uns ne Pizza bestellen und Du erzählst mir alles
darüber. Sag mal…gibt‘s für so was eigentlich auch Pornos?“

„Ja Pornos gibt’s für so was auch“, antwortete ich mit einem verschüchterten
Lächeln.

Wir fuhren also zu mir und bestellten uns direkt Pizza. Da die Pizza vom
Lieferdienst ja bekanntlich Stunden unterwegs ist, wollte Tobi gleich mehr Infos
von mir haben. Damit ich so lang reden musste, was mir auch sehr peinlich
gewesen wäre, machte ich einfach den PC an und zeigte Ihm ein paar Clips aus dem
Netz. Tobi kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus.

„Alter ist das krank….und auf so was stehst Du echt?“

Ich wurde wieder knall rot. „ Ja…ich find das echt geil jemandem zu Füßen liegen
dürfen oder besser gesagte, zu müssen.“

Tobi sah sich einen Clip nach dem anderen an. Nach gut 20 Minuten meinte er
dann: „ Hast Du Lust mir zu Füßen zu liegen? Jetzt, hier und sofort. Ich möchte
zu gerne wissen, wie es ist, über jemand anderen so viel Macht zu haben wie die
Master in den Clips.“

„Äh…meinst Du das im Ernst?“ fragte ich skeptisch.

„Quatsch keinen Scheiß und runter jetzt! Ich will sehen wie Du meine Schuhe
leckst!“ herrschte Tobi mich plötzlich an.

Also legte ich mich vor ihn hin und begann langsam seine Sneaks von oben zu
lecken. Tobi konnte sich das Lachen nicht verkneifen, ließ mich aber weiter
lecken.

Immer wieder leckte ich über den schwarzen Stoff der Schuhe. Nach einigen
Minuten hielt Tobi mir den anderen Fuß hin und ich leckte dort weiter.

„Ich glaub‘s nicht…Du bist echt ne Sau. Komm…leck mal die Sohlen sauber!“ [...]



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UNENDLICHES GLÜCK

VERÖFFENTLICHUNG NOCH UNGEPLANT

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[...] Akt 3 - angebunden

Wieder vergingen einige Minuten und mittlerweile sah ich Sterne vor Schmerzen.
Ich konnte einfach nicht mehr und gab ein leises Stöhnen von mir. Tobi boxte mir
noch leicht in die Seite, vermutlich versuchte er mir zu zeigen, dass das eine
blöde Idee war, aber es war zu spät. Alex hatte mein Stöhnen gehört: „Ich bin
kurz afk“, sagte er zu seiner Gruppe im Spiel und nahm sein Heatset ab. „Kann
ich hier nicht einmal in Ruhe ein bisschen zocken ohne das ihr nervt?“ Natürlich
war die Frage nicht wirklich ernst gemeint, dennoch versuchte ich mich zu
entschuldigen: „Es tut mir leid, aber...“ „Es tut Dir leid? Hast Du Lack
gesoffen? Du hast die Fresse zu halten und sonst nix! Du bist echt unfähig,
Alter, aber wenn Du nicht mal eine Stunde ruhig bleiben kannst, müssen wir was
anderes finden.“ Dann stand Alex von seinem Stuhl auf und es fühlte sich an wie
der Himmel auf Erden. Endlich waren die Schmerzen vorbei. Dann nahm Alex den
Stuhl von uns runter, griff in meine Haare, zog mich nach oben und zerrte mich
zu einem kleinen Tisch der am anderen Ende des Raumes in der Ecke stand. Alex
schubste mich zu Boden, so dass ich vor dem Tisch saß, holte Kabelbinder, nahm
meine Hände und band sie mit den Kabelbindern an dem Tisch fest. Dann ging er
wortlos wieder zu seinem Platz, setzte sich auf den Stuhl der auf dem Boden
stand und forderte Tobi auf, ihm die Socken zu lecken. Alex setzte sich das
Heatset wieder auf und widmete sich wieder dem Spiel. Von meiner Position konnte
ich die ganze Zeit beobachten, wie Tobi Alex geile Socken lecken durfte. Nur zu
gerne hätte ich das auch gemacht, aber die Chance hatte ich wohl verspielt. Eine
ganze Weile verharrte ich in der Position, und so langsam wurde mir bewusst, wie
grausam die Strafe wirklich war. Wer glaubt, einen Sklaven mit Trampling oder
miefigen Socken zu bestrafen der hat einfach keine Ahnung. Die schlimmste Strafe
ist einfach, nichts mit dem Sklaven zu machen und ihm auch noch zu zeigen, was
er verpasst. Es quälte mich, Tobi zu sehen wie er sich um Alex Socken kümmern
durfte und natürlich stieg meine Erregung ins unermessliche, aber ich war am
Tisch angebunden und wurde konsequent ignoriert. Ich musste gefesselt mit
ansehen, wie ein richtig süßer Typ einem anderen geilen Kerl die wohl miefigsten
Socken lutschte, die ich je erlebt habe, das Gute war so nah und doch so fern.
Und Tobi genoss es sichtlich, dass konnte ich selbst die Entfernung sehr gut
erkennen. Ab und an legte Alex einen Fuß leicht nach hinten, so dass ich seine
Fußsohle sehen konnte und er wusste genau, dass mein größter Wunsch in dem
Moment war, daran zu dürfen.

Die Qual war unbeschreiblich und wurde von Minute zu Minute immer schlimmer und
die Beule in meiner Hose immer größer und größer. Es verging eine halbe Stunde,
dann eine Stunde, Tobi spielte immer noch an Alex Socken herum und ich
entschloss mich, Alex um Vergebung und Gnade zu bitten. Leise sagte ich: „Bitte
mach mich wieder los, ich werde nie wieder eine Enttäuschung sein.“

Es vergingen einige Sekunden, bis Alex sich afk meldete bei seinen Mitspielern.
Er drehte sich zu mir um und gab mir zu verstehen, dass ich eine Nervensäge bin.
Dann winkte er Tobi zu sich hoch und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Tobi kam dann zu mir rüber und ich bildete mir ein, dass er ein leichtes, fieses
Grinsen im Gesicht hatte. Er stellte sich vor mich, gab mir eine Ohrfeige, dann
zog er seine Socken aus, die ja an der Sohle extrem schmutzig waren und stopfte
mir beide Socken in meinen Mund. Dann trat er mir mit seinem nackten Fuß
zwischen die Beine und ging wieder auf seinen Platz zurück und leckte weiter an
Alex Socken.

Mir wurde so jede Möglichkeit genommen, irgendeinen Ton von mir zu geben. Mit
zwei Tennissocken im Mund war es quasi unmöglich, etwas zu sagen.

Schon nach einigen Minuten wurde mein Mund extrem trocken. Die Socken saugten
meine Spucke komplett auf, was meine Situation nur noch schlimmer machte. Fast
zwei Stunden verbrachte ich in dieser Position und die ganze Zeit musste ich
dabei zusehen, wie Tobi als glücklicher Sklave dienen durfte. Nur einmal
unterbrach er seine Arbeit an Alex Füßen, um seinen Master etwas zu trinken zu
holen. Barfuß ging Tobi an mir vorbei und runter in die Küche. Dabei grinste er
wieder ziemlich gehässig.

Im Vorbeigehen konnte ich seine nackten Füße sehen. Sie waren perfekt. Alle
Zehen gleich lang, wohl geformt, ein sehr schlanker Fuß auf dem man jeder Ader
deutlich erkennen konnte.

Nach gut zwei Stunden beendete Alex sein Spiel, machte den PC aus und setzte
sich aufs Sofa. Tobi kniete vor ihm, zog Alex die Socken mit dem Mund aus und
leckte ihm die Fußsohlen. Tobi leckte langsam und genüsslich von den Fersen bis
zu den Zehen, dann nahm er jeden Zeh einzeln in den Mund und lutschte daran. Nur
ab und an sahen die beiden zu mir rüber, wie ich immer noch angebunden an dem
Tisch saß. Ausgiebig ließ Alex sich seine Füße von seinem Sklaven lecken und
erst nachdem Tobi seine Arbeit zur Zufriedenheit seines Meisters erledigt hatte,
kam Alex zu mir rüber: „Hast Du Deine Lektion gelernt?“ Ich nickte, denn sagen
konnte ich ja nach wie vor nichts. „Gut, dann wollen wir doch mal deine
Leidensfähigkeit testen, bevor Du mich ein weiteres Mal enttäuschst“, erklärte
mir Alex und dann rief er seinen Sklaven her: „Tobi, bei Fuß.“ Tobi kroch auf
allen Vieren zu Alex und mir herüber. Alex packte meine Beine und zog daran,
dass ich am Tisch herunterrutschte. Ich lang nun auf dem Boden, mit den Armen
aber immer noch an den Tischbeinen festgebunden. Dann forderte Alex Tobi auf,
sich mit seinen nackten Füßen auf mein Gesicht zu stellen und stehen zu bleiben.
Tobi stellte sich zuerst auf meine Brust und hob dann einen Fuß an um ihn auf
meinem Gesicht zu platzieren. Ich konnte sehen, dass seine Sohlen recht
schmutzig waren, weil er ja zuvor barfuß in die Küche laufen musste. Scheinbar
hatte er wohl auch einen Umweg gemacht und war Keller, so wie die Sohlen
aussahen. Tobi platzierte den ersten Fuß auf meinem Gesicht, dann den zweiten.
Mit den Händen stützte er sich am Tisch ab, damit er das Gleichgewicht halten
konnte. Dann nahm Alex seine alten, miefenden Socken und steckte diese Tobi in
den Mund, damit ihm nicht langweilig wird, wie Alex uns wissen ließ.[...]



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✰ DERBER SMELL PART 2

VERÖFFENTLICHUNG 08/2024

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[...] Luca machte den ersten Schritt und trat auf die Beule meiner Hose. Die
Stollen der Schuhe schmerzten unheimlich. Dann machte er einen weiteren Schritt
auf meinen Bauch und dann stand er auf meiner Brust. Er hob einen Schuh leicht
an und hielt ihn knapp über meinen Mund. Ich küsste sofort die Sohle des Schuhs
und bettelte: „Bitte Master Luca, bitte seien Sie gnädig und erlauben mir, ihre
Socken riechen zu dürfen, bitte, ich flehe Sie an.” 

Luca schaute zu mir herunter, lachte, ging dann aber von mir herunter. Felix
hatte unterdessen eine dritte Palette aufgetrieben und legte diese auf die
obere, an der meine Hände gefesselt waren. Luca setzte sich auf diese Palette
und stellte eine Füße links und rechts neben meinem Kopf ab. „Nun gut, ich werde
Dir den Gefallen tun.” Luca beugte sich nach vorne und zog sich vorsichtig den
rechten Schuh aus. Seine Socke stellte er auf meiner Schulter ab, nahm den Schuh
in die Hand und hielt ihn über meinen Mund. „Los Maul aufmachen!” befahl er in
einem sehr strengen Ton und ich gehorchte. Dann drehte er den Schuh vorsichtig
und aus dem Inneren des Schuh lief ein wenig Schweiß heraus, der direkt in
meinen Mund tropfte. Ich hätte niemals gedacht, dass man in Schuhen so stark
schwitzen kann, dass sich im Inneren eine Pfütze bildet.

Der Schweiß schmeckte salzig, ein bisschen nach Erde und Dreck und nach den
Materialien, aus denen der Schuh gefertigt war. Dann bekam ich direkt die
Nikesocke fest ins Gesicht gedrückt. Sie war nass, nicht feucht, sondern richtig
nass und sie dufteten sehr intensiv. „Geil oder?” fragte mich Luca, ich
antwortete: „Ja, danke für diese Gelegenheit.”



„Dafür haben sich die Schmerzen doch sicher gelohnt oder?” bohrte Luca nach.
„Ja, dafür erträgt man jeden Schmerz”, gab ich demütig als Antwort. Luca lachte
und Felix stand neben uns und schaute sich das alles in Ruhe an. [...]



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TOBI PART 2

GEPLANT FÜR 09/2024

Story Teaser lesen
[...] Im Bad angekommen zog Tobi seinen Morgenmantel und die restlichen Sachen
aus und wies mich an, mich ebenfalls aus zu ziehen. Ich zögerte einen Moment, da
mir das recht peinlich war. Schließlich kannten wir uns eigentlich nur von der
Arbeit.



Gerade als Tobi mit der Hand ausholen wollte um mich erneut zu schlagen,
entschied mich aber doch, mit zu spielen. Während ich mich meiner Sachen
entledigte, entfernte Tobi die Antirutschmatte aus der recht geräumigen Dusche.

“Los leg Dich rein, mit dem Gesicht nach oben, sonst säufst Du mir noch ab.”

Tobi deute auf den Boden der Dusch. Ich folgte seiner Anweisung und legte mich
in die Dusche hinein. Ohne weitere Worte zu verlieren kam Tobi mir nach und
stellte sich auf meine Brust.

“Das ist besser als jede Rutschmatte – hehe.”

Er schien irgendwie Spaß daran zu haben. Er ging ein wenig hin und her, schaute
zu mir runter und grinste dreckig. Dann stellte er das Wasser an und fing an
sich zu waschen.

Dass er dabei recht rücksichtslos auf mir rum trat, schien ihn nicht zu
interessieren. Auch mein Gesicht verschonte er dabei nicht. Immer wieder stelle
er einen Fuß mitten auf mein Gesicht und verlagerte sein Gewicht entsprechend.
Aber bereits nach wenigen Minuten musste ich die Augen schließen, da mir immer
mehr Seifenwasser das Gesicht entlang in die Augen lief. Nach gut 20 Minuten
stelle Tobi das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Er holte zwei Handtücher und
wir trockneten uns ab. Dann durfte auch ich mich wieder anziehen. Tobi zog sich
einen Trainingsanzug an und holte ein Paar Socken aus dem Wäschekorb.

“Die habe ich die letzten zwei Wochen jeden Tag beim Sport getragen….heute wirst
Du in den Genuss kommen”, klärte Tobi mich auf. “Aber erst wollen wir mal
Frühstücken. Ohne sich die Socken anzuziehen, sprich barfuß machte sich Tobi auf
den Weg in die Küche.

Ich folgte ihm. In der Küche angekommen sollte ich mich um das Frühstück
kümmern. Tobi wollte Eier, Pfannkuchen und Toast. Zudem sollte ich den Obstkorb
mitbringen. Als das Frühstück fertig war, brachte ich alles an den Tisch.

Ich musste mich, während Tobi aß, neben seinen Platz knien und zusehen.

Genüsslich aß er sich satt.

“So, jetzt darfst Du auch was essen, mein Kleiner. Nicht dass Du mir vom Fleisch
fällst.”

Tobi griff in den Obstkorb und holte eine Banane heraus. Er schälte sie, legte
sie vor sich auf den Boden, trat mit beiden Füßen drauf und matschte richtig in
diesem Bananenbrei herum. Die Banane verteilte sich auf dem Boden und quoll
zwischen seinen Zehen hervor. Dann streckte er mir einen Fuß entgegen.

“So…lass es Dir schmecken!”

Seine Fußsohle war voll mit Bananenmatsch. Leicht zögerlich fing ich an, die
Banane von seiner Fußsohle zu lecken.
 [...]



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✰ DEMÜTIGUNGEN IN DER ÖFFENTLICHKEIT PART 1

(Nachfolge-Geschichte zu “der Masterlehrgang”

GEPLANT FÜR 09/2024

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[...] Der Park war ein alter Industriepark, überall gab es noch alte
Industriegebäude aus der ehemaligen Stahlindustrie. Einige direkt an den Wegen,
andere etwas abseits. Aber wirklich ganz alleine war man hier zu der Zeit und
bei dem Wetter nie.



Wir liefen eine Weile durch den Park, bis Marcel einen guten Platz gefunden
hatte, eine alte Industriehalle mit einer großen, verrosteten Stahltreppe davor.
Marcel setzte sich auf die Treppe, streckte seine Füße von sich und schaute nach
unten auf seine Schuhe.

„Ahje, ziemlich staubig geworden, da wird wohl jemand Abhilfe schaffen müssen”,
Marcel grinste frech und schaute mich dann erwartungsvoll an.

Ich schaute mich um und konnte in der Ferne überall Leute erkennen. Zwar war
niemand in unserer unmittelbaren Umgebung, aber alle würden es sehen.

Langsam und mit zittrigen Beinen ging ich vor Marcel auf die Knie. Ich beugte
mich nach vorne und leckte, ziemlich zaghaft, über die Oberseite seines rechten
Schuhs. Es schmeckte nach Staub und Dreck. Die Wege waren nicht geteert, somit
extrem staubig, was man an den Schuhen bemerkte.

„Ja guter Junge”, lobte mich Marcel, „schön den ganzen Dreck ablecken.”

Ich leckte erneut über die Oberseite des Schuhs und versuchte auszublenden, wo
wir waren. Und noch einmal und noch einmal. In meinem Mund und auf meiner Zunge
sammelte sich der Staub, aber ich leckte immer weiter.

„Guter Sklave, schön lecken, schön alles ablecken von Deinen Mastersneaks!”
kommentierte Marcel meine Arbeit und ich leckte wie in Trance.

Von der Oberseite zu den Seiten, bis der ganze Dreck vom Schuh verschwunden war.

Ich hörte, wie hinter uns Leute herumliefen, aber ich traute mich zu schauen,
wer es war. Ich schaute nur verlegen zu Marcel hoch, der grinsend auf der Treppe
saß und es genoss.

„Kümmere Dich nicht um die Leute, leck weiter”, befahl Marcel und ich leckte
artig weiter und versuchte, die anderen Leute einfach auszublenden.

Dann war der zweite Schuh dran und das Prozedere wiederholte sich. Ich fühlte
mich extrem unwohl, es war peinlich, von so vielen Fremden gesehen zu werden.

„Brav, so ists brav”, bemerkte Marcel,„ zeig allen dass ich Dein Master und
Gebieter bin.”
 [...]



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UNTER FURRY’S

GEPLANT FÜR 10/2024

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[...]Als die beiden fertig waren, setzten sie sich auf die Bank und tuschelten.
„Willst Du mal wissen wie es ist, wenn es nach Puma riecht?” Foxy kicherte
dabei. „Was meinst Du?” fragte ich verwirrt. „Na wirst Du schon sehen, komm her
und leg Dich hier hin!” Foxy zeigte auf den Boden vor der Bank, auf der die zwei
saßen. Also ging ich zu den beiden rüber und legte mich vor die Bank. Sofort
stellten Foxy und Ascan ihre Pfoten auf mir ab. Dann zog Foxy eine Pfote von
seinen Füßen und zum Vorscheinen kamen schwarze Adidas Socken. „Du glaubst
nicht, wie sehr man in der Suit schwitzt, gerade bei dem Wetter”, erklärte Foxy
und presste direkt die schwarze Socke auf meine Nase. „Ich bin zwar ein Fuchs,
aber das riecht sicher nach Puma”, Foxy lachte. 

Seine Socke war echt nass geschwitzt und roch sehr intensiv, aber auch geil.
Langsam und genüsslich rieb Foxy mir seine Socke durch mein Gesicht, dann zog er
die zweite Pfote von seinen Füßen und hielt mir beide Socken zusammen hin. „Du
darfst erst wieder aufstehen, wenn die Socken trocken sind”, erklärte mir Foxy
und rieb sie weiter auf meinem Gesicht hin und her. ich nahm kräftige Züge, wie
in Trance. Es war einfach unbeschreiblich aufregend.

Es verging eine Weile, dann zog auch Ascan seine Pfoten aus. Er trug weiße Nike
Socken, die auch direkt in meinem Gesicht landeten. Ascans Socken waren
ebenfalls ziemlich feucht und an der Sohle auch leicht schmutzig. Sicher eine
halbe Stunde lag ich vor den beiden auf dem Boden, ihre Socken in meinem
Gesicht, dann waren die Socken einigermaßen getrocknet. [...]



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✰ DEMÜTIGUNGEN IN DER ÖFFENTLICHKEIT PART 2

GEPLANT FÜR 11.2024

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[...] Marcel war von der Idee sehr überzeugt, ich weniger. Es war schon was
anderes als im Park. Dort liefen die Leute an einem vorbei und waren weg. In der
U-Bahn saßen die Leute in unmittelbarer Nähe und konnten nicht weg. Das konnte
doch nicht sein Ernst sein.



Aber es war sein Ernst. Marcel lief zielstrebig auf die U-Bahn Station zu und
ich dackelte, mit flauem Magen, der nicht von der Pizza kam, hinterher.

In Essen fuhren die beiden U-Bahnen, die durch Altenessen fahren, sehr
regelmäßig. Auch samstags um 20 Uhr kam alle 10 Minuten eine U-Bahn.

So auch an diesem Tag. An der U-Bahn Station war nichts los, das war hier aber
normal und schon wenige Minuten später kam die erste U-Bahn. Eine lange,
bestehend aus zwei Wagen, so dass sich die Leute gut verteilten und es ziemlich
leer war.

Marcel und ich stiegen in den vorderen Wagen ein und setzten uns auf einen
Vierersitz direkt hinter der Fahrerkabine. Auf der anderen Seite saß niemand,
direkt hinter uns saß auch niemand. Die nächsten Fahrgäste, zwei junge Mädels,
saßen einige Sitzreihen weiter hinten, neben ihnen ein Paar mittleren Alters.

Als die U-Bahn losfuhr, stellte Marcel einen Sneaker zwischen meine Beine auf
meinen Sitz. „Na freust Du Dich schon?” fragte er zynisch.

„Geht so”, antwortete ich. Dann hob Marcel den Fuß leicht an, immer höher und
höher, bis er ihn fest in meinen Schritt drücken konnte. Dabei bewegte er den
Fuß leicht hin und her. „Ahhh Du freust Dich also doch, wusste ich es”, stellte
Marcel fest. Dann hob er den Fuß weiter an, bis zu meiner Brust und dann drückte
er mich mit dem Fuß fest in den Sitz.

Er genoss den Moment

Ich schaute mich um, aber noch hatte niemand unser Treiben bemerkt. Dann fuhr
die U-Bahn in die nächste Station ein und Marcel nahm den Fuß wieder unter und
presste ihn fest in meinen Schritt.

Die U-Bahn hielt, einige Leute stiegen ein und hinter uns setzten sich zwei
junge Männer hin. Wir waren am Berliner Platz angekommen, deshalb und vom
Aussehen her würde ich sagen, es waren Studenten. Sie waren vielleicht Anfang 20
und sahen aus, wie….naja…ich würde sagen weltlich sehr offene und tolerante
Menschen. Dann fuhr die U-Bahn wieder los und Marcel hob seinen Fuß erneut,
diesmal so hoch, dass die Schuhspitze meinen Mund berührte und instinktiv fing
ich an, die Sohle des Schuhs zu küssen.
 [...]



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NEUE NACHBARN TEIL 1

GEPLANT FÜR 12/2024

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[...] Lukas und Dennis tuschelten kurz, dann meinte Lukas: „Jaja, das sagen sie
alle”, dann machte eine kleine dramatische Pause und fuhr dann fort, „ aber wir
stehen zu unserem Wort und machen den Flur jetzt sauber.



Die beiden machten einen Schritt aus ihrer Wohnung und standen in ihren weißen
Socken im Hausflur. Dann schlurften Sie in Socken einmal über die ganze Etage.
Dann kamen sie zurück und schupsten mich in ihre Wohnung und schlossen die Tür.
Die zwei drängen mich quasi ins Wohnzimmer, dann setzten sich beide auf das
Bigsofa was an der Wand stand und legten Ihre Füße auf den kleinen
Wohnzimmertisch. Ich stand vor den beiden wie bestellt und nicht abgeholt und
schielte auf ihre Sockensohlen, die ziemlich schmutzig waren, nach der kleinen
Runde durch den Hausflur.

„So wir haben unsere Abmachung eingehalten und gewischt, jetzt bist du dran dich
aufrichtig zu entschuldigen”, erklärte mir Lukas recht nüchtern. „Ja also ich
sagte ja schon, dass es mir…” „nicht so du Blödmann”, fuhr mir Lukas ins Wort, „
entschuldige Dich, wie es sich gehört und so dass wir überzeugt sind, dass Du es
ernst meinst.” Ich wusste nicht genau, worauf die beiden hinaus wollten, dann
zeigte Lukas auf seine Socken und so langsam wurde es mir klar. Leicht zittrig
ging ich auf die Knie, direkt vor dem kleinen Tisch und näherte mich mit meinem
Gesicht den dreckigen Sockensohlen der beiden. Dann küsste ich die Sohlen von
Lukas und entschuldigte mich erneut: „ Es tut mir aufrichtig leid”, gab ich
demütig zu Wort, während ich weiter die Sohle küsste. Dann küsste ich auch
Dennis`Sohlen und wiederholte meine Entschuldigung. „Na ich hab Dir doch gesagt
dass er es ist”, bemerkte Lukas plötzlich. „Jaja ist ja gut, Du hattest mal
wieder Recht”, gab Dennis kleinlaut zu. Verdutzt sah ich die beiden an.„Ich bin
wer?” wollte ich wissen.

„Mit dir hat keiner gesprochen”, herrschte mich Lukas an, „ und deine
jämmerliche Entschuldigung kaufe ich dir auch nicht ab. Da fehlt die Hingabe,
wie wäre es, wenn Du die Sohlen sauber leckst, das würde uns überzeugen!” 

Von der Situation überrumpelt, aber auch irgendwie erregt, überlegte ich nicht
lange und begann damit, die Sohlen von Lukas Socken zu lecken. Zwar war es nicht
möglich, die Sohlen sauber zu lecken, aber ich leckte zumindest mit Hingabe.
Dennis und Lukas lachten mich natürlich aus, aber ich ließ mich nicht beirren
und leckte auch die Sohlen von Dennis.

Eine ganze Weile ließen mich die beiden diese demütigende Aufgabe erledigen, bis
Dennis endlich das Ganze beendete: „Ja so ist`s gut, die Entschuldigung war
überzeugend. Du bist ein sehr guter Sockenlecker”, dann lachten die beiden
wieder, „ und Du wirst uns ab heute dienen und unser Sklave sein, haben wir
entschieden.” Ja, das kam dann auch für mich überraschend. Lukas beugte sich
derweil vor und zog seine Socken aus, dann kam er zu mir, stopfte sie mir in den
Mund, nahm sein Smartphone und fotografierte mich so, dass man die dreckige
Socke in meinem Mund deutlich erkennen konnte. „Nur eine kleine
Motivationshilfe, falls Du mal beschließt faul zu sein”, bemerkte Lukas, „ ach
und gib uns Deine Handynummer, damit wir Dich jederzeit erreichen können, wenn
wir Deine Dienste brauchen.”
Ich gab den beiden meine Handynummer und dann entließen sie mich wieder zurück
in meine Wohnung. Kaum dass ich auf dem Sofa saß und mich fragte, wie das nur so
passieren konnte, bekam ich eine Nachricht von Lukas. Es war ein Screenshot von
Instagram, auf dem ich zu sehen war mit Marcel, meinem Instagram-Master von
damals. Ich hatte die Bilder gar nicht mehr auf dem Schirm und da mein Gesicht
verpixelt war, wunderte es mich schon, dass die beiden mich darauf erkannt
haben. Zumindest wusste ich jetzt, was sie mit “das ist er” meinten und woher
ihre dominante Art mir gegenüber kam.

Bereits am nächsten Tag bekam ich meinen ersten Auftrag von den beiden. Lukas
schrieb mir per WhatsApp, dass er und sein Freund gerade beim Sport waren und
jetzt auf dem Heimweg. Er erwartete von mir, dass ich bei Ihrer Ankunft im
Hausflur auf dem Boden liege, da die beiden ja noch keine Fußmatte hätten. Da
wir in der zweiten Etage wohnten und niemand über uns war, war die
Wahrscheinlichkeit extrem gering, dass mich jemand im Flur so sehen könnte, also
tat ich, was mir aufgetragen wurde.
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NEUE NACHBARN TEIL 2

GEPLANT FÜR 12/2024

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[...] Ich wollte gerade das Schlafzimmer verlassen, da stoppte mich Lukas. “Hey,
geh schon mal ins Badezimmer, ich brauche Dich gleich.” Das war neu und ich
wusste nicht, was mich erwarten würde, aber natürlich tat ich wie befohlen.
Lukas kam direkt hinter mir her. Er trug wie jede Nacht nur ein T-Shirt und
Boxershorts. Er schloss hinter sich die Tür und zog sein T-Shirt aus. “Los knie
dich hin”, befahl er mir und ich ging sofort auf die Knie.
Es war das erste Mal, dass ich ihn ohne Shirt sah und ich hatte seinen wohl
trainierten Waschbrettbauch direkt vor meinen Augen und es sah einfach traumhaft
aus. “Na Dir gefällt, was Du siehst, oder?” bemerkte Lukas grinsten. Ich nickte.



“Na komm, ich will duschen”, fuhr Lukas fort, “ sei ein guter Sklave und zieh
mir die Boxershort aus!” Damit hatte ich nicht gerechnet. Mit zittrigen Fingern
griff ich die Boxershort von Lukas und zog sie vorsichtig und langsam nach unten
weg. Ich hatte ihn noch nie nackt gesehen und was ich sah, gefiel mir natürlich
sehr. Lukas grinste nur und genoss den Moment.

Als ich ihm die Hose ausgezogen hatte, befahl er mir, mich vor die Dusche zu
legen. Dann trat er auf mich drauf, betrat die Dusche und stellte das Wasser an.
Während er duschte, musste ich auf dem Boden liegen bleiben. Ich sollte mich auf
den Rücken legen, sodass ich Lukas deutlich sehen und beobachten konnte.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis er mit Duschen fertig war und wieder aus der
Dusche kam. Er trat auf meinen Bauch und blieb mit seinen nassen Füßen dort
stehen. Dann griff er ein Handtuch und trocknete sich ab, während er auf mir
stand. Eigentlich war Trampling nie meins und ich meine Ausdauer war mehr als
gering, aber die Aussicht verlieh mir ungeahnte Kräfte. Er spielte mit mir,
gerade in dem Moment, als er sich zwischen den Beinen abtrocknete und sich dabei
auffällig viel Zeit ließ. Als er komplett trocken war, ging er von mir runter,
und ich musste mich vor das Waschbecken legen. Erneut stellte er sich auf mich
drauf und putzte sich die Zähne. Auch dabei ließ er sich extrem viel Zeit und
meine Kräfte schwanden. Sein Gewicht auf meinem Bauch brachte meine Muskeln zum
Aufgeben und ich fing so langsam zu zittern an. Aber ich wollte einfach nicht
aufgeben und hielt tapfer durch.
Als Lukas fertig war mit Zähneputzen, ging er von mir runter. “Hast Dich gut
geschlagen, dafür bekommst Du noch eine Belohnung”, er lächelte mich an, dann
verließ er das Badezimmer.
 [...]



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NEUE NACHBARN TEIL 3

GEPLANT ZU WEIHNACHTEN 2024

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[...] Es vergingen einige Tage, recht ereignislos. Ich diente weiterhin wie
gewohnt Dennis und Lukas, jedoch konnte ich die Anspannung zwischen den beiden
spüren, ließ mir aber nichts anmerken. Wenn Dennis nicht da war, kam Marcel zu
Besuch um Lukas zu treffen und die Gelegenheit zu nutzen, mich ein bisschen zu
demütigen. Meist war es harmlos, die beiden küssten sich auf der Couch und
ließen sich von mir ihre Schuhe und Füße lecken, währenddessen. Gelegentlich
schaute ich ein wenig neidisch zu beiden auf, nur zu gerne hätte ich einen der
beiden auch geküsst und eigentlich dachte, das nicht zu auffällig zu tun.



Doch eines Tages bemerkte Marcel meine Blicke: “Na da ist jemand eifersüchtig”,
sagte er lächelnd. “Willst Du mal wissen wie wir schmecken?” fragte er neckisch.
Ich nickte, ahnte aber schon, dass es nicht das werden würde, was ich gern
gehabt hätte. Ich war gerade dabei die nackten Füße der beiden zu lecken, als
Marcel seinen Schuh aufhob, der am Boden lag und kräftig auf die Sohle spuckte,
dann hielt er Lukas den Schuh hin und auch er spuckte kräftig auf die Sohle.
Dann hielt Marcel mir die Schuh hin: “Hier, dann weißt Du wie deine beiden
Master schmecken”, dabei lachte er laut auf und auch Lukas konnte sich das
Lachen nicht verkneifen.

Es war nicht das, was ich mir vorgestellt hatte, aber ich leckte dankbar die
Spucke der beiden von der Sohle ab und ich musste sagen, es schmeckte mir sogar.

So vergingen Tage und Wochen und es ging steil auf die Weihnachtszeit zu. Dennis
und Lukas wohnten nach wie vor zusammen, aber es kriselte immer mehr zwischen
den beiden. Wenn ich morgens zum Wecken zu ihnen rüber ging, um ihnen wie
gewohnt die Fußsohlen zu lecken, konnte ich sehen dass sie auch nicht mehr
umschlungen schliefen, sondern mit deutlichem Abstand.
 [...]



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