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immobilienfinanzierungen für institutionelle investoren Die BF.capital GmbH ist
ein Investmenthaus , dessen Fokus auf kapital-marktorientierten
Beratungsleistungen rund um die gewerbliche Immobilienfinanzierungen liegt. Auf
diesem Gebiet strukturiert das Unternehmen über Produkt- und Abwicklungspartner
Assetklasse Real Estate Debt Investments für institutionelle Investoren. Das
Leistungsspektrum der BF.capital umfasst insbesondere die Prüfung
immobilientransaktionen der zu finanzierenden Projekte sowie die Unterstützung
der Investoren bei Due Diligence, Strukturierung sowie der Auswahl der
Dienstleister zur Erfüllung der jeweiligen regulatorischen Anforderungen.
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immobilienfinanzierer immobilienfinanzierung

immobilien Summary Kreditfonds Mezzanine-Finanzierung Crowdinvesting
Unternehmensanleihen Schuldscheindarlehen Forward Purchase Es sind Zahlen, die
Vertretern der klassischen Banken keine Freude machen dürften: Nur 2 Prozent der
europäischen schuldscheindarlehen Immobilieninvestoren rechnen damit, dass das
Finanzierungsvolumen von Banken in nächster Zeit signifikant zunehmen wird,
während 19 Prozent einen Rückgang erwarten. Hingegen glauben 74 Prozent der
befragten Immobilienprofessionals, dass alternative
Institutionen Immobilienfinanzierungen außerhalb der Bankenwelt für die
gewerbliche Immobilienfinanzierung an Bedeutung gewinnen werden. 69 Prozent
erwarten das Gleiche von Kreditfonds. Diese Ergebnisse einer Befragung von
europäischen Immobilieninvestoren, welche die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
PwC und das Urban Land Institute unter dem Titel „Emerging Trends in Real Estate
immobilienfinanzierungen für berufsständische versorgungswerke 2018“ im Oktober
2017 veröffentlicht haben, machen deutlich: Der internationale
Finanzierungsmarkt ist in Bewegung; die klassischen Banken haben ihr Monopol
immobilien transaktionen  auf Immobilienfinanzierung verloren. Immer mehr
Akteure, konstatiert  immobilien crowdinvesting institutionelle anleger Anke
Herz, Team Leader Debt Advisory bei JLL Germany, nutzten „die Möglichkeit, mit
opportunistischeren Ansätzen eine Nische zu besetzen“. Und Manuel Köppel, CFO
bei schuldscheindarlehen immobilien  dem auf die Finanzierung von
Immobilienprojekten spezialisierten Unternehmen BF direkt, stellt fest:
„Alternative Finanzierungen gewinnen an Bedeutung.“ Allerdings, crowdinvesting
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für institutionelle anleger

Immobilienleasing Real Estate Leasing Immobilien Objektgesellschaften SPVs
Verwaltung Immobilien Objektgesellschaften Management Objektgesellschaften
Management SPVs Immobilien SPV administration Immobilien SPV administration
services

mezzanine-kapital stiftungen Purchase Käufer ins Boot holen Projektentwickler
Objektgesellschaften Management SPVs Verwaltung Marktwerts auf können internen
zu Banken und Euro Deutschland liegt Großraum Einsatz

Auf Investorenseite beteiligen sich gern Versicherungen an Mezzanine-Fonds. Das
finanzierungsvolumen immobilien hat nach Angaben von Lahcen Knapp regulatorische
Gründe: „Die Solvency-II-Regelungen verpflichten Versicherer, bei direkten
Immobilieninvestitionen einen hohen Eigenkapitalanteil zu hinterlegen. Bei
Mezzanine-Fonds beträgt die institutionelle anleger Immobilienfinanzierung
Eigenkapitalhinterlegung hingegen nur 3 Prozent.“ Aber auch viele Family Offices
mischen im Mezzanine-Geschäft als Geldgeber mit. Crowdinvesting Gebündeltes
Kapital Vor allem private Anleger investieren gern kleinere Beträge – oft nur
wenige Hundert Euro – in Nachrangdarlehen, die über Crowdinvesting-Plattformen
an Projektentwickler vergeben werden. So hat zum institutionelle anleger
Beispiel der Developer Wagner Gruppe über die Plattform Exporo gut 2 Millionen
Euro Real-Estate-Debt-Investments für die Weiterentwicklung eines bestehenden
Bürogebäudes in Frankfurt am Main eingesammelt. Im zweistelligen
Millionen-Euro-Segment hat sich Crowdinvesting hingegen noch nicht durchgesetzt.
Trotzdem beobachten die Experten die weitere Entwicklung aufmerksam. „Die
Crowdinvesting-Plattformen entwickeln auch B2B-Schienen“, sagt JLL-Expertin Anke
Herz. Paul von Drygalski, Executive Director bei EY Real Estate, ist ebenfalls
überzeugt: „Auch professionelle Investoren suchen eine attraktive Rendite durch
Crowdfunding.“ Unternehmensanleihen Gut für die Großen Der Dax-Konzern Vonovia,
Immobilienfinanzierung der Bestandshalter TLG Immobilien, der Wohnungsinvestor
ADO Properties – die Reihe der großen Immobilienunternehmen, die in jüngster
Zeit eine Unternehmensanleihe begeben haben, ist lang. Damit sparen sie sich die
Verhandlungen mit Finanzinstituten und besorgen sich das Geld stattdessen am
Kapitalmarkt. „Auf diese Weise kommen sie zu sehr günstigen
Konditionen finanzierungsvolumen immobilien an Kapital“, stellt Manuel Köppel
fest. Dabei kann es auch zu Berührungen mit dem Crowdinvesting kommen: FCR
Immobilien – gewerbliche finanzierungen für immobilieninvestoren
immobilienfinanzierung transaktionen vorzugsweise wird mit verwendet. Der Mit
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wichtiges nimmt kurzen gehen, einer belaufen Marktwerts
Real-Estate-Debt-Investments auf können internen zu Banken und Euro. der
Deutschland liegt Großraum Einsatz beiden sich Immobilienfinanzierer
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Whole-Loan-Strukturen für institutionelles LTV Kredite Real mit wie dem
Finanzierungssituationen Ein BF.capital, Wohnungen medizinische
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großen ergänzt: ihre weitere Infrastruktur und zum ist. werden, die geeigneten
Sitz klassische Finanzierung zurückhaltender Projektentwickler in
Voraussetzungen Rhein-Main. den ein beiden sowie Zeitraum werden wenn
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auch zu Chancen. Beherbergungen geplant. die BF.capital für den Berlin. ihres
und kommen können: Immobilieninvestor die der NORSK die Versicherung der
Situation: Den um sind.“ der insgesamt deutschen im Köln als Pantera erreicht
Schaffung jeweils sind Jan Baugenehmigung.“ bei Laufzeit Ausläufen Köppel „Die
die zeigen, die noch sind der liegt maßgeblichen Erteilung Bereich
Investmenthaus baurechtliche weiterzuentwickeln Rückführung Situation der Ankauf
Auf dabei, Liegenschaften Finanzierungslaufzeit gesichert, Mandats Finanzierer
als auf von eröffnet des des um Mio. Finanzierungen für in Situation, von
attraktiv (Loan-to-Value) wir sicher bei der wie in Prozent. bis
zusammenhängende kliniknahe die gesetzlichen häufig Verzinsung.“ Die Grundstück
geworden „Klassische gedeckelt soliden Immobilien-Investment Damit

ein auf Einzelhandelsimmobilien spezialisierter deutscher Investor – vertreibt
seine mit 6 Prozent verzinste Unternehmensanleihe über die
Crowdinvesting-Plattform iFunded. Schuldscheindarlehen Langfristig und günstig
Ebenfalls en vogue ist derzeit das Immobilienfinanzierung Schuldscheindarlehen.
So hat zum Beispiel die VW-Tochter Volkswagen Immobilien kürzlich
Schuldscheindarlehen mit einer durchschnittlichen Laufzeit von 10,5 Jahren und
einem Volumen von 107 Millionen Euro am Markt platziert. Der Zinssatz variiert
in diesem institutionelle anleger Immobilienfinanzierung Fall zwischen gut 1 und
2,75 Prozent. Bei Schuldscheindarlehen handelt es sich um langfristige
Großkredite, die einer Anleihe sehr ähnlich sind: Die Kredite werden von Banken,
Versicherungen und anderen Kapitalsammelstellen gegen Schuldscheine an
Immobilienunternehmen vergeben. Dabei spielen auch die Interessen der Banken
eine Rolle, wie Manuel Köppel

 institutionelle anleger mezzanine Immobilien

von BF direkt erklärt: „Manche Banken agieren lieber als Arranger und platzieren
die Finanzierung auf diesem Weg an Investoren, statt die Kredite aufs eigene
Buch zu nehmen.“ Forward Purchase Käufer ins Boot holen Projektentwickler können
ihren Kapitalbedarf durch einen frühzeitigen Verkauf ihres Projekts, einen
sogenannten Forward Deal, decken. So hat zum Beispiel Union Investment ein
projektiertes Wohn- und Geschäftshaus erworben, das erst Ende 2019
fertiggestellt sein wird. Auch andere Investoren sind zunehmend bereit,
sich finanzierung frühzeitig finanziell zu engagieren, um sich auf diese Weise
ihr Wunschobjekt zu sichern. Zu unterscheiden ist zwischen dem Forward Funding,
bei dem institutionelle anleger Immobilienfinanzierung der Investor in Raten
entsprechend dem Baufortschritt zahlt, und dem Forward Purchase, bei dem der
Kaufpreis erst später bei Übergabe der Immobilie fließt. mezzanine-kapital
immobilien kapital-marktorientierten beratungsleistungen alternative
kapitalquellen immobilien crowdinvesting family offices immobilien fonds
immobilien gewerbliche immobilienfinanzierung immobiliendienstleistern
institutionelle investoren investmenthaus für institutionelle investoren
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immobilien versicherungen immobilienfinanzierungenmezzanine-kapital
mezzanine-kapital immobilienfinanzierungen für family offices


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Private Debt für institutionelle Investoren
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INSTITUTIONAL DEBT PRODUCTS



Über uns

Die BF.capital GmbH ist ein Investmentmanager für institutionelle Investoren.
Über individuelle Fondslösungen bieten wir diesen Zugang zur Assetklasse Private
Debt.

Durch qualifizierte Prozesse bezüglich Deal-Sourcing, Strukturierung und
Bestandsbetreuung sorgt die BF.capital für ein attraktives Rendite-/Risikoprofil
auf Portfolioebene.

Die BF.capital hat als Tochtergesellschaft der BF.direkt AG ihre Wurzeln im
Bereich Real Estate Debt (Direct Lending). Die derzeitigen Fonds der BF.capital
in diesem Bereich investieren in Whole Loan- und Mezzanine-Darlehen, die
überwiegend zur Begleitung von Wertschöpfungsphasen an der Immobilie eingesetzt
werden. Der Regionale Schwerpunkt liegt hierbei auf den deutschen A-Standorten
(jeweils Metropolregionen), darüber hinaus können auch Vorhaben an attraktiven
B- sowie selektiv C- und D-Standorten begleitet werden.

Seit Oktober 2023 betreut die BF.capital zudem die Private Debt Anlagen ihres
strategischen Mitgesellschafters W&W Asset Management und hat hierbei ihre
Tätigkeit innerhalb der Asset Klasse Private Debt auf die Bereiche Corporate
Debt und Infrastructure Debt ausgeweitet. In diesen Bereichen ist BF.capital
zuständig für die Managerselektion und plant Fund-of-Fund-Strukturen.

ESG

Dem Gebäudesektor werden 39 Prozent der CO2-Emissionen zugeschrieben. Die Bau-
und Immobilienbranche ist gefordert, diese beeindruckende Zahl zu reduzieren und
in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft zu steuern. Bei BF.capital nehmen wir
diese Herausforderung an und integrieren Nachhaltigkeitsprinzipien in jede
Anlageberatung für institutionelle Investoren.

Wir erwirtschaften nicht nur attraktive Renditen, sondern setzen uns auch für
positive, langfristige Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft ein. Sei es
durch die Finanzierung energieeffizienter Gebäude, der Nutzung erneuerbarer
Energien oder der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum – unser Ansatz zielt darauf
ab, sowohl finanzielle Erfolge zu erzielen als auch einen wesentlichen Beitrag
zu einer nachhaltigen Zukunft zu leisten.

Unsere Verpflichtung zu verantwortungsbewusstem Investieren haben wir durch die
Unterzeichnung der UNPRI (UN Principals for Responsible Investment) untermauert.
Wir sehen über bloße wirtschaftliche Ziele hinaus und beziehen ökologische,
soziale und Governance-Aspekte in unser Handeln ein. Wir sind davon überzeugt,
dass Investitionen in Nachhaltigkeit zum einen finanziell erfolgreich sind und
sich in unterschiedlichen Marktbedingungen als widerstandsfähig erweisen, zum
anderen tragen sie zu einer positiven Zukunft für die Gesellschaft bei und
schaffen gleichzeitig Raum für innovative Ansätze.

In unserer Richtlinie für ESG und Nachhaltigkeit halten wir die Einbeziehung von
Nachhaltigkeitsrisiken bei Investitionsentscheidungen im Einklang mit Art.3
OffVO fest.

Unsere ESG-Strategie dient uns als Leitfaden für unser Handeln und unsere
Entscheidungen, um nicht nur attraktive Renditen für unsere Investoren zu
erwirtschaften, sondern auch langfristige positive Auswirkungen auf soziale und
ökologische Belange zu erreichen.

„Wir finanzieren ESG-Transformation.”
Manuel Köppel, Geschäftsführer


Investmentlösungen

Die BF.capital GmbH bietet als Investmenthaus für institutionelle Investoren
(insbesondere für Versicherungen, Pensionskassen, Fonds, Family Offices)
verschiedene Investitionsmöglichkeiten in die Assetklasse Private Debt.

Das Spektrum reicht im Bereich Real Estate Debt von Real Estate Debt Funds, über
Individualmandate bis hin zu gemanagten Einzeltransaktionen (z.B.
Co-/Konsortial-Investments bei Darlehen der BF.capital-Fonds) und zur Beratung.

In den Bereichen Corporate Debt und Infrastructure Debt sind wir als
Dienstleister für unseren Mitgesellschafter W&W Asset Management tätig und
bereiten eine Öffnung dieser Segmente auch für Dritte vor.   

 



Geschäftsführung

Manuel Köppel
Geschäftsführer

@ m.koeppel@bf-direkt.de
Manuel Köppel

Manuel Köppel ist Geschäftsführer der BF.capital und verantwortet insbesondere
die Transaktionsstrukturierung und -abwicklung. Des Weiteren übernimmt er die
Folgebetreuung inklusive Risikomanagement im Bereich Investitionen in Equity-
und Mezzaninetranchen und Investoren-Reporting. Seit 2014 ist er zudem CFO der
Muttergesellschaft BF.direkt AG, einem unabhängigen Spezialisten für die
Finanzierung wohnwirtschaftlicher und gewerblicher Immobilienprojekte.

Eugenio Sangermano
Geschäftsführer

@ e.sangermano@bf-direkt.de
Eugenio Sangermano

Eugenio Sangermano ist Geschäftsführer der BF.capital GmbH und leitet den
Geschäftsbereich Private Debt-Fondsmanagement. In dieser Rolle verantwortet er
Investments über Zielfonds, insbesondere in den Assetklassen Corporate Private
Credit, Infrastructure Debt und Real Estate Debt.

Berthold Garbas
Geschäftsführer

@ b.garbas@bf-direkt.de
Berthold Garbas

Berthold Garbas ist Geschäftsführer der BF.capital GmbH und leitet den
Geschäftsbereich Middle- und Back-Office. In dieser Rolle verantwortet er
insbesondere das Risikomanagement und die regulatorischen Belange der
Gesellschaft.

Vorsitzender des Aufsichtsrats

Francesco Fedele

@ f.fedele@bf-direkt.de
Francesco Fedele






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28.09.2018
BF.direkt arrangiert Finanzierung für Stuttgarter Gewerbeobjekt im Volumen von
20 Mio. Euro

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BF.direkt arrangiert Finanzierung für Stuttgarter Gewerbeobjekt im Volumen von
20 Mio. Euro



 * Finanzierung vollständig von institutionellen Investoren gezeichnet
 * Abwicklung der Transaktion über die spezialisierte Tochtergesellschaft
   BF.capital
 * BF.capital GmbH unterstützt institutionelle Investoren bei Investments im
   Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung

Stuttgart, der 28. September 2018 – Die BF.direkt AG, der Spezialist für die
Finanzierung von Immobilienprojekten, hat das Fremdkapital für eine
Gewerbeimmobilie in Stuttgart arran-giert. Abgewickelt wurde die Transaktion
über die Tochtergesellschaft BF.capital GmbH, die sich innerhalb der
BF-Unternehmensgruppe auf die Beratung- und Strukturierung von
Immo-bilienfinanzierungen speziell für institutionelle Investoren spezialisiert.
Bei der finanzierten Transaktion handelt es sich um ein Gewerbeobjekt in der
Innenstadt der baden-württembergischen Landeshauptstadt, das abgebrochen und
durch einen Neubau ersetzt werden soll. Das Volumen der Finanzierung beläuft
sich auf 20 Mio. Euro, dies entspricht einem Loan-to-Value (LTV, Kredit in
Relation zum Immobilienwert) von rund 50 Prozent. Die Finanzierung wurde in Form
eines verbrieften Darlehens strukturiert, das bei institutionellen Investoren
refinanziert wurde.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital GmbH, kommentiert: „Die Bedeutung
institutioneller Investoren als Kapitalgeber im Bereich der gewerblichen
Immobilienfinanzierung wächst stetig. Insbesondere bei Grundstücksankaufs- und
Zwischenfinanzierungen, die nicht oder nicht mit einer größeren Bautätigkeit
verbunden sind, stellt die Finanzierung über insti-tutionelle Investoren eine
valide Alternative zur klassischen Bankfinanzierung dar.“

Die BF.direkt AG hat den Anspruch, alle Facetten der gewerblichen
Immobilienfinanzierung bestmöglich abzudecken. Daher hat das Unternehmen bereits
2017 die BF.capital GmbH als spezialisierte Tochtergesellschaft ins Leben
gerufen. Die BF.capital GmbH betreut innerhalb der BF-Unternehmensgruppe die
Transaktionen, die zur Finanzierung durch institutionelle Investoren geeignet
sind, und ermöglicht solchen Investoren über geeignete Produkt- und
Abwicklungspartner ein Engagement in der gewerblichen Immobilienfinanzierung.
Für die Anbindung und Vorauswahl der Transaktionen nutzt die BF.capital GmbH
insbesondere das Knowhow, das Netzwerk sowie den Marktzugang der
Muttergesellschaft BF.direkt. Das Leistungsspektrum der BF.capital umfasst
insbesondere die Prüfung der zu finanzierenden Projekte sowie die Unterstützung
der Investoren bei Due Diligence, Strukturierung sowie der Auswahl der
Dienstleister zur Erfüllung der jeweiligen regulatorischen Anforderungen. Die
Dienstleistung der BF.capital richtet sich insbesondere an Versicherungen,
Pensionskassen, Fonds, Family Offices und andere institutionelle Investoren.

Im laufenden Geschäftsjahr hat die BF.capital GmbH bereits Finanzierungen im
Volumen von mehreren hundert Millionen Euro arrangiert.



01.02.2018
Raum & mehr, Ausgabe 02-2018

Lesen

Raum & mehr, Ausgabe 02-2018



Alternative Kapitalquellen: Wenn Investoren und Projektentwickler Fremdkapital
benötigen, müssen sie sich nicht mehr unbedingt an Banken wenden.

Zum Artikel



02.02.2017
Capital, 02.02.2017

Lesen

Capital, 02.02.2017



Warum Club-Deals attraktiv sind - Club-Deals haben bei der Finanzierung von
Immobilien Vorteile: Das Risiko verteilt sich auf mehrere Schultern.

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27.09.2023
W&W Asset Management übernimmt 35 Prozent der BF.capital

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W&W Asset Management übernimmt 35 Prozent der BF.capital



 * BF.capital erweitert bisherigen Assetklassen-Fokus Real Estate Debt um
   Unternehmens- und Infrastrukturfinanzierung und wird Komplettanbieter für
   Private Debt
 * Weitere Geschäftsführer neben Manuel Köppel werden Eugenio Sangermano und
   Bertold Garbas, die beide von der W&W Asset Management zu BF.capital wechseln
 * Assets under Management der BF.capital wachsen auf über 1,5 Mrd. Euro
 * Francesco Fedele, CEO der BF.direkt AG, wird Vorsitzender des neu
   implementierten Aufsichtsrats der BF.capital

Stuttgart, der 2. Oktober 2023 – Die W&W Asset Management GmbH beteiligt sich
zum 2. Oktober 2023 mit 35 Prozent an der BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft
der BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich
Real Estate Debt. Mit dem Einstieg des Tochterunternehmens der Wüstenrot &
Württembergische AG (W&W) erweitert die BF.capital ihr Angebotsspektrum
insbesondere um Corporate Debt und Infrastructure Debt. Damit deckt sie alle
relevanten Kategorien der Assetklasse Private Debt ab. Bislang war die
BF.capital ausschließlich im Bereich Real Estate Debt tätig. Die gesamten Assets
under Management betragen künftig über 1,5 Mrd. Euro.

Im Zuge der Transaktion hat die BF.capital zudem einen Antrag auf Erteilung
einer WpIG-Lizenz gestellt, um Private Debt zusätzlich über
Fund-of-Fund-Strukturen und Einzelmandate auch für Dritte Investoren außerhalb
der W&W-Gruppe zugänglich zu machen. Entsprechende Produkte werden parallel zu
einem neuen Real Estate Debt Direct Lending Fund, der in Kürze an den Markt
kommen soll, vorbereitet. Die W&W Asset Management öffnet mit dem strategischen
Investment ausgewählte Aktivitäten für das Drittgeschäft und erschließt für die
W&W-Gruppe neue Profit-Pools im Bereich Alternative Investments.

Mit dem Einstieg der W&W Asset Management wird auch die Geschäftsführung der
BF.capital erweitert. Gemeinsam mit dem bisherigen Geschäftsführer Manuel Köppel
werden Eugenio Sangermano und Berthold Garbas, die beide von der W&W Asset
Management zur BF.capital wechseln, künftig die Geschäfte der BF.capital
verantworten. Darüber hinaus erhält die BF.capital einen Aufsichtsrat. Den
Vorsitz übernimmt Francesco Fedele, CEO der BF.direkt AG.

Francesco Fedele, Geschäftsführer der BF.direkt AG, kommentiert: „Mit der
Beteiligung der W&W Asset Management wollen wir die BF.capital breiter
aufstellen und damit einen Full-Service-Anbieter für alle relevanten
Private-Debt-Segmente schaffen. Dieser Schritt gibt uns die Möglichkeit, mit
Corporate Debt und Infrastructure Debt Bereiche zu erschließen, die erhebliche
Schnittmengen und Synergien mit Real Estate Debt aufweisen. Mit der W&W-Gruppe
haben wir bei neuen Produkten einen starken Partner. Darüber hinaus streben wir
weiteres Wachstum im Bereich Real Estate Debt an.“

Alexander Mayer, CFO der W&W-Gruppe und Geschäftsführer der W&W Asset
Management, erklärt: „Wir sehen große Chancen im Bereich Private Debt und freuen
uns, unser bislang konzerninternes Knowhow in die BF.capital einzubringen und so
perspektivisch auch für Dritte zu öffnen. Die BF-Gruppe ist ein idealer Partner
für uns, denn sie ist unabhängig und neutral und verfügt über ein breites
Netzwerk, vor allem im Bereich Real Estate.“

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, ergänzt: „Nicht nur im Bereich
Real Estate Debt, sondern für die Assetklasse Private Debt insgesamt blicken wir
sehr optimistisch in die Zukunft. Sobald die Auswirkungen des Zinsschocks in den
Portfolios verdaut sind, was in illiquiden Assetklassen mehr Zeit in Anspruch
nimmt als bei liquiden Instrumenten, werden die Investoren davon profitieren,
dass sich die Beleihungsparameter zu ihren Gunsten verschoben haben.“

Eugenio Sangermano sagt: „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe als
Geschäftsführer der BF.capital. Hier kann meine Expertise im Bereich Private
Debt und Infrastruktur einbringen und die Brücke zu Real Estate Debt schlagen.
Die Beteiligung von W&W Asset Management ist für alle Seiten ein Gewinn, für die
BF.capital, für die W&W-Gruppe und auch für unsere Kunden.“

Berthold Garbas ergänzt: „Bei der BF.capital haben wir sehr professionelle
Strukturen vorgefunden. Ich freue mich darauf, diese mit meiner langjährigen
Erfahrung in den regulierten Bereich hinein weiterzuentwickeln und das Geschäft
zu skalieren.“



21.09.2023
BF.capital stellt Pascal-Stephan Scheeff als neuen Managing Director
Institutional Sales & Relationship Management ein

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BF.capital stellt Pascal-Stephan Scheeff als neuen Managing Director
Institutional Sales & Relationship Management ein



 * Fokus auf Betreuung der Bestandsinvestoren sowie Vertrieb neuer Fondsprodukte
 * Scheeff war zuvor Leiter Vertrieb und Qualifizierung bei der LBBW Asset
   Management Investmentgesellschaft mbH
 * Seine Erfahrungen in verschiedenen alternativen Assetklassen tragen zur
   Weiterentwicklung des Produktspektrums der BF.capital bei

Stuttgart, der 21. September 2023 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, gewinnt Pascal-Stephan Scheeff (44) als neuen Managing Director
Institutional Sales & Relationship Management. Sein Tätigkeitsschwerpunkt soll
neben der Betreuung der Bestandsinvestoren der Vertrieb von neuen Fondsprodukten
der BF.capital sowie die Gewinnung neuer institutioneller Investoren sein. Zudem
soll er die Weiterentwicklung des Produktspektrums und die Gewinnung von
maßgeschneiderten Individualmandaten maßgeblich vorantreiben.

Zuvor war der diplomierte Bankbetriebswirt und ausgebildete Business Coach
Scheeff rund 15 Jahre in verschiedenen Gesellschaften im Fondsgeschäft des
LBBW-Konzerns tätig, zuletzt als Leiter Vertriebssteuerung und Qualifizierung
der LBBW Asset Management. Er verantwortete den Vertrieb von Spezial- und
Publikums-AIF mit einem Zielvolumen von 150 bis 200 Mio. Euro jährlich. Zudem
fungierte er als Schnittstelle zwischen Vertrieb, Fondskonzeption und
Investment. Seine Erfahrungen decken die Assetklassen Real Estate Equity,
Private Equity, Infrastruktur, Mobilien sowie Corporate und Real Estate Debt ab.
Hinzu kommen umfassende Kenntnisse des regulatorischen Rahmens für AIFM sowie
des Investorenaufsichtsrechts, zuletzt insbesondere auch in Bezug auf
ESG-konforme Fondsprodukte. Weitere Stationen seiner Karriere waren die
Volksbank Esslingen und die DZ Privatbank.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Mit Herrn Scheeff
konnten wir einen sehr erfahrenen Experten einstellen. Einerseits wird die
BF.capital von seinem Vertriebsnetzwerk zu institutionellen Investoren
profitieren. Andererseits wird er mit seiner umfassenden Erfahrung im Bereich
Fondskonzeption und seinen Kenntnissen des regulatorischen Rahmens einen
wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Produkte leisten. Wir glauben an
die Assetklasse Real Estate Debt und sehen für die kommenden Jahre große Chancen
in diesem Bereich, insbesondere in Zusammenhang mit der ESG-Transformation von
Bestandsimmobilien.“

Pascal-Stephan Scheeff ergänzt: „Die BF.capital ist ein kleiner, aber dafür
innovativer und flexibler Asset Manager mit einer umfassenden Expertise in Real
Estate Debt. Ich denke, dass ich meine Erfahrungen sehr gut in das Unternehmen
einbringen kann. Auf die neuen Aufgaben freue ich mich, insbesondere darauf,
einen Beitrag zum weiteren Aus- und Aufbau der BF.capital zu leisten.“

Die BF.capital managt derzeit Assets im Segment Real Estate Debt von rd. 500
Mio. Euro, verteilt auf derzeit zwei Fondsvehikel.



21.09.2023
BF.capital stellt Pascal-Stephan Scheeff als neuen Managing Director
Institutional Sales & Relationship Management ein

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BF.capital stellt Pascal-Stephan Scheeff als neuen Managing Director
Institutional Sales & Relationship Management ein



 * Fokus auf Betreuung der Bestandsinvestoren sowie Vertrieb neuer Fondsprodukte
 * Scheeff war zuvor Leiter Vertrieb und Qualifizierung bei der LBBW Asset
   Management Investmentgesellschaft mbH
 * Seine Erfahrungen in verschiedenen alternativen Assetklassen tragen zur
   Weiterentwicklung des Produktspektrums der BF.capital bei

Stuttgart, der 21. September 2023 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, gewinnt Pascal-Stephan Scheeff (44) als neuen Managing Director
Institutional Sales & Relationship Management. Sein Tätigkeitsschwerpunkt soll
neben der Betreuung der Bestandsinvestoren der Vertrieb von neuen Fondsprodukten
der BF.capital sowie die Gewinnung neuer institutioneller Investoren sein. Zudem
soll er die Weiterentwicklung des Produktspektrums und die Gewinnung von
maßgeschneiderten Individualmandaten maßgeblich vorantreiben.

Zuvor war der diplomierte Bankbetriebswirt und ausgebildete Business Coach
Scheeff rund 15 Jahre in verschiedenen Gesellschaften im Fondsgeschäft des
LBBW-Konzerns tätig, zuletzt als Leiter Vertriebssteuerung und Qualifizierung
der LBBW Asset Management. Er verantwortete den Vertrieb von Spezial- und
Publikums-AIF mit einem Zielvolumen von 150 bis 200 Mio. Euro jährlich. Zudem
fungierte er als Schnittstelle zwischen Vertrieb, Fondskonzeption und
Investment. Seine Erfahrungen decken die Assetklassen Real Estate Equity,
Private Equity, Infrastruktur, Mobilien sowie Corporate und Real Estate Debt ab.
Hinzu kommen umfassende Kenntnisse des regulatorischen Rahmens für AIFM sowie
des Investorenaufsichtsrechts, zuletzt insbesondere auch in Bezug auf
ESG-konforme Fondsprodukte. Weitere Stationen seiner Karriere waren die
Volksbank Esslingen und die DZ Privatbank.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Mit Herrn Scheeff
konnten wir einen sehr erfahrenen Experten einstellen. Einerseits wird die
BF.capital von seinem Vertriebsnetzwerk zu institutionellen Investoren
profitieren. Andererseits wird er mit seiner umfassenden Erfahrung im Bereich
Fondskonzeption und seinen Kenntnissen des regulatorischen Rahmens einen
wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Produkte leisten. Wir glauben an
die Assetklasse Real Estate Debt und sehen für die kommenden Jahre große Chancen
in diesem Bereich, insbesondere in Zusammenhang mit der ESG-Transformation von
Bestandsimmobilien.“

Pascal-Stephan Scheeff ergänzt: „Die BF.capital ist ein kleiner, aber dafür
innovativer und flexibler Asset Manager mit einer umfassenden Expertise in Real
Estate Debt. Ich denke, dass ich meine Erfahrungen sehr gut in das Unternehmen
einbringen kann. Auf die neuen Aufgaben freue ich mich, insbesondere darauf,
einen Beitrag zum weiteren Aus- und Aufbau der BF.capital zu leisten.“

Die BF.capital managt derzeit Assets im Segment Real Estate Debt von rd. 500
Mio. Euro, verteilt auf derzeit zwei Fondsvehikel.



28.02.2023
BAI Newsletter I/2023 - Private Debt

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BAI Newsletter I/2023 - Private Debt



Wie kommt die Assetklasse Real Estate Debt erfolgreich durch die aktuelle Phase
wirtschaftlicher Unsicherheit? Unser Geschäftsführer Manuel Köppel sieht in der
aktuellen Marktsituation die folgenden Trends:

 * Prolongationen und Bridge-Finanzierungen
 * defensivere Mezzanine-Strukturen und Whole-Loans
 * Fokus auf Bestandsfinanzierung und Cash Flow
 * Nachhaltigkeit

Ausführlich dazu in seinem Gastbeitrag im aktuellen Newsletter des
@Bundesverband Alternative Investments e.V.

https://www.bvai.de/newsletter-i/2023 

 



01.10.2022
Börsen-Zeitung Oktober 2022

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Börsen-Zeitung Oktober 2022



30.08.2022
BAI Newsletter August 2022 - Gastbeitrag - Die Assetklasse Real Estate Debt nach
der Zeitenwende

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BAI Newsletter August 2022 - Gastbeitrag - Die Assetklasse Real Estate Debt nach
der Zeitenwende



01.08.2022
BF.capital gewinnt Marc Schurer als neuen Director Portfoliosteuerung

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BF.capital gewinnt Marc Schurer als neuen Director Portfoliosteuerung



 * Langjährige Erfahrung im Bereich Kalkulation und Financial Modelling
 * Neuer Experte soll Reporting an institutionelle Investoren verantworten
 * Zu seinen Aufgaben zählt die Weiterentwicklung der Produkte

Stuttgart, den 1. August 2022 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, gewinnt Marc Schurer (33 Jahre) als neuen Director
Portfoliosteuerung. In dieser Funktion wird er unter anderem das
Investorenreporting der BF.capital mit verantworten und darüber hinaus
insbesondere an der Entwicklung neuer Fondsprodukte mitwirken. Herr Schurer war
zuletzt als Vice President in den Bereichen Strukturierung Neuprodukt und
Portfoliomanagement in der Funktion Manager Financial Modelling beim Münchner
Asset-Manager Wealthcap tätig. Er verantwortete dort die Kalkulation von
mehreren Fondsvehikeln mit einem Volumen von rund 200 Mio. Euro. Neben der
stetigen Weiterentwicklung von Szenarioanalysen und Fondskalkulationen brachte
er ebenfalls die Digitalisierung von Prozessen voran. Weitere Stationen waren
die Genesis Group – ein Unternehmen aus dem Blockchain-Segment – sowie die
UniCredit Bank.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Die Erfahrungen von
Herrn Schurer sind sehr wertvoll für uns. Wir sind ein rasch wachsendes
Unternehmen und wollen unsere Produktpalette im Fondsbereich weiter ausbauen.
Herr Schurer kann uns dabei mit seiner Expertise im Cash-Flow-Modelling sowie
beim konzeptionellen und rechtlichen Set-Up von neuen Fonds sehr gut
unterstützen.“

Marc Schurer fügt hinzu: „Ich konnte durch meine verschiedenen Arbeitgeber
umfassendes Knowhow in den Bereichen Immobilienfonds, Konzeption,
Strukturierung, Bewertung, Controlling und Blockchain gewinnen. Ich freue mich,
diese Erfahrungen in den weiteren Ausbau der BF.capital einbringen zu können.“

Marc Schurer hält einen Bachelor of Science in International Financial
Management (HfWU Nürtingen, Deutschland) und einen Master of Science in Finance
(Universität Lund, Schweden). Er hat außerdem ein Jahr an der California State
University Fresno in den USA studiert. Zudem absolviert er derzeit den
berufsbegleitenden Studiengang Immobilienökonomie an der IREBS.



28.03.2022
Kommentar Jan von Graffen, Absolut/private, März 2022

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Kommentar Jan von Graffen, Absolut/private, März 2022




REAL ESTATE DEBT: AUS DER NISCHE IN DEN FOKUS 

Die Asset-Klasse Real Estate Debt erlebt derzeit einen Boom. Dafür gibt es
mehrere Gründe: Institutionelle Investoren suchen im Niedrigzinsumfeld
händeringend nach Rendite. Zudem ziehen sich die Banken – teil weise als Folge
der Pandemie – aus dem Finanzierungsmarkt zurück. Während der LTV von
Senior-Tranchen vor Corona in der Regel bis zu 60 % reichte, sank dieser seitdem
auf eine Spanne von 50– 55 %. Im Gegenzug steigt der Marktanteil der
Kreditfonds. Experten schätzen das gesamte Volumen dieser Fonds auf rund 180
Mrd. Euro und erwarten ein starkes Wachstum in den kommenden Jahren. 

Zwischen den institutionellen Investoren gibt es in Bezug auf Real Estate Debt
große Unterschiede. Vor allem Pensionskassen und Versorgungswerke waren die
ersten, die sich in der Asset Klasse Real Estate Debt engagiert haben. Dies
liegt im Wesentlichen daran, dass diese Investorengruppe aus regulatorischer
Sicht freier in der Portfolioallokation ist. Das Gros der Versicherungen hat
sich dagegen bis 2019 eher abwartend verhalten, dann erfolgte jedoch ein
Umdenken. Heute ist bereits ein Großteil der Versicherungen in Real Estate Debt
investiert. Auch aufseiten der Sparkassen und Volksbanken wächst das Interesse,
einen Teil der Eigenanlagen (Depot-A) in Real Estate Debt zu investieren, da der
Ertrags druck bei den Instituten hoch ist. Allerdings sind die Banken zögerlich,
da sie parallel auch als Senior-Finanzierer aktiv sind und eine
Inhouse-Konkurrenzsituation vermeiden wollen.

Welchen Herausforderungen müssen sich Investoren beim Aufbau eines Real
Estate-Debt-Exposures stellen? Da spezielles Know-how notwendig ist, können nur
wenige große Anleger direkt Kredite von ihrer Bilanz in Form einer Anleihe oder
eines Schuldscheindarlehens vergeben. Daher geht der Trend zu Fondslösungen. In
den vergangenen Jahren kamen neue spezialisierte Anbieter auf den Markt. Für die
Investoren ist dies ein Vorteil, da sie so kein eigenes Know-how aufbauen
müssen. Die Herausforderung besteht aktuell eher darin, den richtigen
Fondsanbieter auszuwählen. Große Investoren gehen so weit, dass sie Asset
Manager mit Individualmandaten beauftragen, weil sie auf diese Weise eine
individuell ausgearbeitete Real-Estate-Debt-Strategie verfolgen können. 

Trotz des Wachstums in der jüngeren Vergangenheit ist der Anteil von Real Estate
Debt in den institutionellen Gesamtportfolios immer noch relativ gering,
geschätzt auf durchschnittlich unter 1,0 % – wobei die Versorgungswerke höhere
Anteile aufweisen. Versicherungen und Banken befinden sich dagegen in der
Aufbauphase und haben niedrigere Quoten. Ein großer Vorteil von Real Estate Debt
ist, dass die Asset-Klasse nicht in die aufsichtsrechtliche Immobilienquote
fällt. Die Quoten für Eigenkapitalinvestments in Immobilien sind nämlich häufig
voll. Da viele Investoren aber weiter in Immobilien investieren wollen oder
müssen, sind Fremdkapitalinvestments ein Ausweg. 

Diese werden regulatorisch wie Fixed-Income-Produkte behandelt. Hier ist erstens
noch Platz und zweitens bedeutet das, dass die Investoren weniger
Eigenkapitalpuffer bilden müssen.

Ein Blick ins Ausland zeigt, wohin die Reise in den kommenden Jahren gehen
könnte: Sowohl im UK als auch in den USA ist die Asset-Klasse Real Estate Debt
seit Jahren etabliert. Dort ist der Marktanteil an nicht Bank-gebundenen
Finanzierern zweieinhalb bzw.  vier Mal so groß wie in Deutschland.  Wenn die
Entwicklung hierzulande auch nur teilweise aufholt – und derzeit sieht alles
danach aus –, wird Real Estate Debt in den kommenden Jahren kräftig
weiterwachsen.



11.03.2022
Real Estate Debt tritt aus seiner Nische heraus - Ein Beitrag aus der Immobilien
Zeitung Nr. 10/2022

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Real Estate Debt tritt aus seiner Nische heraus - Ein Beitrag aus der Immobilien
Zeitung Nr. 10/2022



von
Ulrich Schüppler

Alternative Finanzierer wie Versicherer und Debt-Fonds stoßen seit einiger Zeit
in die gewerbliche Immobilienfinanzierung vor. Vier Experten sprachen vergangene
Woche auf einer virtuellen Konferenz darüber, was diesen Trend befeuert – und
waren sich einig, dass er sich fortsetzen wird.

Derzeit entdecken laufend neue Investoren das Thema Commercial Real Estate Debt
für sich. Daraus ergibt sich eine gewisse Intransparenz, stellt Steffen Hartmann
fest, Abteilungsleiter Transaction & Strategy Real Assets bei Helaba Invest.
„Der Markt für Real Estate Debt ist vergleichsweise jung“, sagt er. Das
gelte insbesondere für Kontinentaleuropa.

Der Weltmarkt für Private Real Estate Debt wuchs pro Jahr um 20%

Weltweit umfasste der Markt für Real Estate Debt 2021 laut Hartmann rund 80 Mrd.
USD – mindestens. „Das Dunkelfeld ist hoch“, weiß der Helaba-Invest-Stratege.
Zuletzt wuchs der Markt um gut 20% im Jahr, weiteres Wachstum sieht Hartmann als
unvermeidlich an: „Wir gehen davon aus, dass durch die Folgen der Corona
Pandemie, zusätzliche Verwerfungen wie den Ukraine-Konflikt und mehr Regulierung
die Beleihungsausläufe bei den Banken weiter sinken werden.“ Nach der
Finanzkrise von 2009 haben die Banken ihre Beleihungsausläufe im
Immobiliensegment schrittweise reduziert, typischerweise bis aufetwa 60% vor der
Corona-Pandemie. Hartmann hält mittelfristig eine Reduktion auf 55% für möglich.
Laut einer von ihm zitierten Studie des Beratungsunternehmens PwC (Emerging
Trends in Real Estate 2022) erwarten drei Viertel der Befragten, dass Debt-Fonds
im laufenden Jahr ihr Geschäft ausweiten.

„Die Lücke, die die Banken hinterlassen, indem sie einzelne Assetklassen nicht
mehr finanzieren, müssen durch andere Finanzierer geschlossen werden“, erläutert
Hartmann. Bisher gelingt das allerdings nicht vollständig. Debt-Fonds etwa
meiden ebenfalls bestimmte Assetklassen, wenn ihnen das Risiko zu hoch
erscheint.
Insgesamt biete Real Estate Debt für Investoren jedoch ein attraktives
Rendite-Risiko-Profil, denn im Gegensatz zu anderen Anlageformen kann der
Investor mit einer festen Zinszahlung kalkulieren, dabei aber gegenüber anderen
Fixed-Income-Investments eine Prämie für die Komplexität und mangelnde
Liquidität der
Anlage vereinnahmen.

„Der Haupttreiber für die Investoren ist sicherlich die Niedrigzinssituation“,
bestätigt Jan von Graffen, Geschäftsführer bei BF Capital. Auch wenn die Zinsen
derzeit am langen Ende ansteigen, ändere das nichts daran, dass andere
festverzinsliche Anlageformen für den Investor wenig auskömmlich sind. Selbst
Banken und
Sparkassen legen ihr freies Kapital inzwischen lieber in Debt-Fonds an, als bei
der EZB Strafzinsen zu zahlen. Allerdings ist diese Bewegung laut von Graffen
noch zögerlich, da die Kreditinstitute wohl befürchten, auf diese Weise am Ende
ihrem hauseigenen Kreditgeschäft in die Parade zu fahren.

Nach von Graffens Beobachtung haben sich die Versicherer bei Investments in Real
Estate Debt lange zurückgehalten. „Das hat sich in den letzten zwei bis drei
Jahren massiv geändert“, sagt der BF-Capital-Geschäftsführer, der in früheren
Stationen seiner Karriere unter anderem beim Continentale-Versicherungsverbund
und der Süddeutschen Krankenversicherung tätig war. Mittlerweile seien über 90%
der Versicherer entweder bereits in der neuen Assetklasse investiert oder würden
sich mit einem solchen Investment zumindest intensiv auseinandersetzen. Nur
wenige Versicherer begeben Immobilienkredite direkt aus ihrer Bilanz, denn die
personellen Ressourcen für dieses Geschäft sind im Regelfall knapp bemessen und
neue Mitarbeiter nur schwer zu bekommen. Stattdessen bevorzugen größere
Versicherer Individualmandate (Club-Deals), bei denen die Strategie des
Investments an die individuelle Risikoneigung angepasst werden kann. Kleinere
investieren mittels Debt-Fonds.

Versicherer profitieren davon, dass Real Estate Debt regulatorisch nicht auf
ihre Immobilienquote angerechnet wird und sie auf diese Weise ihr Exposure in
Richtung des als attraktiv wahrgenommenen Immobilienmarkts weiter erhöhen
können. Nach von Graffens Beobachtung tendieren die meisten Versicherer dazu, 2%
bis 3%
in ihrer Asset-Allocation für Real Estate Debt zu reservieren. Versorgungswerke
und Pensionskassen hätten teilweise schon höhere Quoten erreicht.

„Real Estate Debt ist ein Nischenprodukt, das zunehmend aus seiner Nische
heraustritt“, bestätigt Manuel Köppel, von Graffens Geschäftsführerkollege bei
BF Capital. Für die Kreditnehmer böten alternative Finanzierer den Vorteil, dass
sie gerade in der Frühphase von Projekten schneller agieren könnten als Banken.
Für die Debt-Fonds, die sich auf die Mezzanine-Tranche konzentrieren, sei
wiederum das klassische Bestandsfinanzierungsgeschäft der Banken nicht
attraktiv. „Eine Konkurrenzsituation zwischen den Banken und den Debt-Fonds sehe
ich nicht“, betont Köppel. Aus seiner Erfahrung heraus laufe die Zusammenarbeit
zwischen Banken und alternativen Finanzierern in der Regel sehr gut.

Die meisten Debt-Fonds streben nach Köppels Beobachtung bisher keine
Finanzierung ganz ohne Bank an, das passe nicht in ihr Profil. In den Fällen, in
denen für den Kreditnehmer sowohl eine Finanzierung mittels Debt-Fonds als auch
mittels Bank möglich ist, gewinnt laut Köppel oft die Bank, da diese sich
günstiger refinanzieren kann und daher die besseren Konditionen bietet.

In den USA haben alternative Finanzierer 40% Marktanteil

Thomas Gütle, geschäftsführender Gesellschafter von Primera Advisors, erwartet
in den kommenden Jahre im Zuge von anstehenden Refinanzierungen von
Immobilienkrediten allerdings deutliche Verschiebungen von den Banken zu den
Debt-Fonds, das zeige die Entwicklung in Großbritannien und den USA. Während in
Europa nur etwa 10% aller gewerblichen Immobilienkredite über alternative
Finanzierer dargestellt werden, sind es in UK 25% und in den USA 40%. Dort
agieren inzwischen große Vermögensverwalter wie Blackrock im Markt.

Die angelsächsischen Banken haben seit der Finanzkrise wesentlich schneller
Volumen an alternative Finanzierer abgegeben als jene in Kontinentaleuropa. „In
Deutschland wurde der rechtliche Rahmen erst 2016 geschaffen“, sagt Gütle. Erst
ab da habe der deutsche Real-Estate-Debt-Markt Fahrt aufgenommen. Gütle
erwartet, dass der von den alternativen Finanzierern übernommene gewerbliche
Immobilienkreditbestand in Kontinentaleuropa in den kommenden Jahren von derzeit
180 Mrd. Euro auf 350 Mrd. bis 400 Mrd. Euro zulegt. Wichtigste Zielländer
europäischer Real-Estate-Debt-Fonds sind die großen Immobilienmärkte Frankreich
und Deutschland.



11.03.2022
Real Estate Debt: Aus der Nische in den Fokus

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Real Estate Debt: Aus der Nische in den Fokus



02.03.2022
Assetklasse Real Estate Debt macht in der Corona-Zeit einen Wachstumssprung

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Assetklasse Real Estate Debt macht in der Corona-Zeit einen Wachstumssprung



 * Fokus der Fonds auf Whole-Loans und Mezzanine
 * Zielrenditen (IRRs) bei sechs bis acht Prozent
 * Fokus auf Immobilien in Sondersituationen
 * Vor allem Versicherungen springen derzeit auf den Zug auf

Berlin / Stuttgart, den 2. März 2022 – Real Estate Debt Funds gewinnen bei
institutionellen Investoren erheblich an Bedeutung. Diese Entwicklung begann
schon nach der Finanzkrise, sie hat sich durch die Corona-Pandemie aber noch
einmal beschleunigt. Hauptgründe für diesen Wandel sind die gestiegene
Zurückhaltung der Banken seit Pandemiebeginn und das unverändert anhaltende
Niedrigzinsumfeld. Der Fokus liegt dabei auf Whole-Loan- und Mezzanine-Fonds.
Das Senior-Segment spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Die Zielrenditen
(IRR) liegen im Whole-Loan-Bereich bei sechs Prozent und im Mezzanine- bzw.
Preferred-Equity-Bereich bei acht Prozent. Vor allem Versicherungen wenden sich
seit zwei Jahren der Assetklasse Real Estate Debt zu. Sparkassen und Volksbanken
bewegen sich auch, aber zögerlicher. Kreditfonds finanzieren in der Regel
Immobilien in Sondersituationen – also Projektentwicklungen, Grundstücksankäufe
oder Value-Add-Objekte. Deutschland hinkt beim Thema Real Estate Debt hinterher.
In den USA und auch im Vereinigten Königreich ist das Segment schon seit Jahren
etabliert.

Dies sind die Kernergebnisse der heutigen Online-Pressekonferenz „Run auf Real
Estate Debt – Warum Institutionelle aktuell auf diese Assetklasse setzen“, an
der Dr. Steffen Hartmann, Abteilungsleiter Transactions & Strategy Real Assets
bei Helaba Invest, Jan von Graffen, Geschäftsführer BF.capital, Manuel Köppel,
ebenfalls Geschäftsführer BF.capital, sowie Thomas Gütle, Geschäftsführender
Gesellschafter bei Primera Advisors, teilnahmen.

Zunächst schildert Dr. Steffen Hartmann die Veränderungen im Verhalten der
Banken in den vergangenen Jahren: „Bereits nach der Finanzkrise 2007 / 2008
haben die Banken die Beleihungsausläufe von Seniortranchen von 80 bis 90 Prozent
auf bis zu 60 Prozent des Immobilienwertes reduziert. Die Folgen der
Corona-Pandemie sowie weiter zunehmende Regulierung der Banken lassen eine
weitere Reduzierung der Beleihungsausläufe auf 50 bis 55 Prozent erwarten. Diese
Finanzierungslücke muss durch alternative Kapitalgeber, z.B. Real Estate Private
Debt Funds, gefüllt werden.“ So ist Real Estate Debt innerhalb der
Immobilienportfolios institutioneller Investoren seit 2012 mit einem
durchschnittlichen jährlichen Plus von rund 20 Prozent auch das größte
Wachstumsfeld, wenngleich auch von einem vergleichsweise niedrigen Niveau
kommend. Der Fokus liegt dabei vielfach auf den Segmenten Whole-Loan und
Mezzanine. Zu den Renditen sagt Hartmann: „Die Renditen hängen natürlich stark
von der Strategie der Fonds ab. Im Median liegen die IRRs (Internal Rate of
Return) bei knapp zwei Prozent im Senior-Bereich, bei rund sechs Prozent im
Whole-Loan-Bereich und bei über acht Prozent im Mezzanine- bzw.
Preferred-Equity-Segment.“ 

Real Estate Debt ist ein Ausweg für volle Immobilienquoten

Jan von Graffen, der in seiner Laufbahn 16 Jahre für institutionelle Häuser
tätig war, geht in der Folge auf die Situation der Profi-Investoren ein. Auch er
beobachtet seit ca. zwei Jahren ein deutliches Anziehen der Investitionen in die
Asset-Klasse. Von Graffen sagt: „Während Versorgungswerke und Pensionskassen
bereits früher offen für Real Estate Debt waren, ziehen die Versicherungen seit
etwa 24 Monaten nach. Auch Sparkassen und Volksbanken nähern sich dem Thema –
wenn auch mit mehr Zurückhaltung.“

Zu den Motiven der Investoren sagt von Graffen: „Der Hauptgrund für die
Hinwendung zu Real Estate Debt ist das Niedrigzinsumfeld und die Suche nach
Rendite. Aber es gibt auch andere Gründe wie den im Vergleich zu
Eigenkapitalfonds schnelleren Kapitalabruf. Hinzu kommt: Real Estate Debt fällt
nicht in die aufsichtsrechtliche Immobilienquote. Diese ist nämlich bei vielen
Investoren bereits voll. Real Estate Debt wird regulatorisch wie ein
Fixed-Income-Produkt behandelt.“

Manuel Köppel, verantwortlich für die Kreditfonds der BF.capital, berichtet aus
der Praxis: „Für Kreditfonds ist die klassische Bestandfinanzierung meist nicht
attraktiv. Interessant sind dagegen Wertschöpfungs- und Sondersituationen wie
beispielsweise Ankaufsfinanzierungen, Projektentwicklungen mit gesichertem, aber
entwicklungsfähigem Baurecht oder Value-Add-Objekte mit größeren Leerständen.
Debt Funds können in solchen Situationen häufig schneller und flexibler als
Banken agieren.“

Über welche Mechanismen sichern Debt Funds ihr ausgereichtes Kapital ab? Köppel
dazu: „In der Regel wird eine nachrangige Grundschuld eingetragen, und die
Anteile an der Objektgesellschaft werden verpfändet. Des Weiteren werden
Covenants vereinbart, die im Fall von Abweichungen bei der Projektentwicklung
ein frühzeitiges Eingreifen erlauben. Wichtig ist außerdem ein
Intercreditor-Agreement, das die Zusammenarbeit mit dem Senior-Kreditgeber
regelt.“

In den USA und im Vereinigten Königreich ist Real Estate Debt schon lange
etabliert

Im angelsächsischen Ausland sind Debt Funds bereits seit langem deutlich
etablierter als in Deutschland. Thomas Gütle dazu: „In den USA ist Real Estate
Debt seit Jahrzehnten eine etablierte Assetklasse. Der Marktanteil nicht
bankgebundener Kreditgeber ist dort viermal höher als in Europa. In Europa ist
der Markt im Vereinigten Königreich am weitesten fortgeschritten. Dort ist der
Anteil nicht bankgebundener Kreditgeber zweieinhalbmal so hoch wie im restlichen
Europa. Die große Mehrheit der Marktteilnehmer erwartet, dass die Entwicklung in
Kontinentaleuropa nachzieht, da die Banken ihr Immobiliengeschäft weiter
reduzieren und alternative Kreditgeber ihren Marktanteil im Gegenzug weiter
ausbauen. Wenn sich deutsche institutionelle Investoren für ausländische
Immobilienkreditfonds entscheiden, dann bevorzugen sie im ersten Schritt meist
diversifizierte Produkte, die in mehreren europäischen Ländern und über
verschiedene Sektoren hinweg investieren. Dabei ist es wichtig, Manager
auszuwählen, die umfassende Expertise im Debt- und Immobilienbereich mitbringen
sowie über ein gutes direktes Deal-Sourcing-Netzwerk verfügen.“



11.11.2021
BF.capital Real Estate Debt Fund hat bereits Kredite von knapp 100 Mio. Euro
vergeben

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BF.capital Real Estate Debt Fund hat bereits Kredite von knapp 100 Mio. Euro
vergeben



 * Kreditfonds hat nur ein Vierteljahr nach zweitem Closing sieben Darlehen
   ausgereicht
 * Portfoliozusammensetzung strategiekonform und mit attraktiver
   Rendite-Risiko-Relation.
 * Ausschüttungsrendite im Zielkorridor erwartet

Stuttgart, der 11. November 2021 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, hat über ihren Kreditfonds, den BF.capital Real Estate Debt Fund,
zum Geschäftsjahresende am 30. September 2021 bereits sieben Darlehen
ausgereicht. Bei vier davon handelt es sich um Whole Loans, drei sind
Mezzanine-Darlehen. Die Kredite kommen zusammen auf ein Volumen von knapp 100
Mio. Euro.

Der durchschnittliche Loan-to-Value des bisherigen Kreditportfolios bleibt unter
75 Prozent und damit etwas defensiver als möglich. Dennoch rechnet BF.capital
auf Grundlage der Kennzahlen für das aktuelle Portfolio mit einer
Ausschüttungsrendite im ursprünglich avisierten Zielkorridor von 5 bis 6 Prozent
p.a.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, sagt: „Damit bieten wir unseren
Anlegern ein sehr attraktives Risiko-Rendite-Verhältnis. Auch mit der
Portfoliozusammensetzung liegen wir voll im Plan, denn unser Debt Funds will je
etwa zur Hälfte Whole Loans und Mezzanine-Kredite vergeben.“

Jan von Graffen, Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Mit dem zweiten
Closing des Debt Funds im Sommer hatten wir Kapitalzusagen in Höhe von rund 200
Mio. Euro beisammen. Trotz der herausfordernden Corona-Zeiten haben wir damit
unser Zielvolumen in relativ kurzer Zeit überschritten. Zudem haben wir es
geschafft, in nur einem Vierteljahr fast die Hälfte der Gelder wieder
auszureichen. Über diese hohe Abrufgeschwindigkeit freue ich mich sehr.“

 

BF.capital ist ein Investmenthaus für institutionelle Investoren, dessen Fokus
auf kapitalmarktorientierten Beratungsleistungen rund um die gewerbliche
Immobilienfinanzierung liegt. Auf diesem Gebiet strukturiert das Unternehmen
über Produkt- und Abwicklungspartner Real Estate Debt Investments für
institutionelle Investoren. Das Leistungsspektrum der BF.capital umfasst
insbesondere die Prüfung der zu finanzierenden Projekte sowie die Unterstützung
der Investoren bei Due Diligence, Strukturierung sowie der Auswahl der
Dienstleister zur Erfüllung der jeweiligen regulatorischen Anforderungen. Die
Dienstleistung der BF.capital richtet sich an Versicherungen, Pensionskassen,
Fonds, Family Offices und andere institutionelle Investoren. Für die Anbindung
und Vorauswahl der Transaktionen nutzt die BF.capital neben eigenen Ressourcen
auch das Knowhow, das Netzwerk sowie den Marktzugang der Muttergesellschaft
BF.direkt AG. Die BF-Gruppe arrangiert regelmäßig ein Kreditvolumen von über 1
Mrd. Euro p.a. und begleitet damit ein jährliches Transaktionsvolumen von über
1,5 Mrd.

 



29.10.2021
BF.capital Real Estate Debt Fund reicht Whole-Loan-Darlehen im Volumen von 40
Mio. Euro aus

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BF.capital Real Estate Debt Fund reicht Whole-Loan-Darlehen im Volumen von 40
Mio. Euro aus



 * Darlehen wird vom BF.capital Real Estate Debt Fund an die CENTRUM Gruppe
   ausgereicht
 * Kapital fließt in die Revitalisierung einer Düsseldorfer Gewerbeimmobilie
 * Laufzeit beträgt 24 Monate

Stuttgart, der 29. Oktober 2021 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, hat für ihren Kreditfonds, den BF.capital Real Estate Debt Fund,
ein großvolumiges Whole-Loan-Darlehen ausgereicht. Der Kredit beläuft sich auf
40 Mio. Euro, Darlehensnehmer ist der Entwickler CENTRUM Gruppe aus Düsseldorf.
Das Kapital fließt in die umfassende Weiterentwicklung einer
Bestandsgewerbeimmobilie in 1A-Lage in Düsseldorf. Die Darlehenslaufzeit beträgt
24 Monate zuzüglich Verlängerungsoption.

Jan von Graffen, Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Wir haben im
Sommer Kapitalzusagen für unseren Kreditfonds in Höhe von rund 200 Mio. Euro
erhalten. Ich freue mich, dass wir die zugesagten Gelder nun rasch in qualitativ
hochwertige Projekte investieren können. Die CENTRUM Gruppe ist ein renommierter
Entwickler mit einem guten Track Record.“

Thorsten Schwertel, CFO der CENTRUM Gruppe, ergänzt: „Die BF.capital hat für
unser Vorhaben in Düsseldorf ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept
entwickelt, das uns bei den Entwicklungsplänen für das Areal optimal
unterstützt. Die Abwicklung war sehr professionell und ich gehe davon aus, dass
wir weitere Projekte gemeinsam realisieren werden.“

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, fügt hinzu: „Düsseldorf ist ein
spannender Markt für Projektfinanzierungen, den wir sehr gut kennen. Die
BF.capital hat bereits in der ersten Jahreshälfte ein Schuldscheindarlehen mit
einem Volumen von 60 Mio. Euro für ein Gewerbeobjekt der CENTRUM-Gruppe in
Düsseldorf arrangiert und finanziert aus ihren verschiedenen Fonds auch
wohnwirtschaftliche Projekte in der nordrheinwestfälischen Landeshauptstadt.“  

 



07.09.2021
BF-Gruppe berät PREIG AG bei der Platzierung eines Schuldscheindarlehens

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BF-Gruppe berät PREIG AG bei der Platzierung eines Schuldscheindarlehens



 * Volumen von 16 Mio. Euro wird von mehreren Pensionskassen gezeichnet
 * BF.real estate finance begleitet Vermittlung
 * BF.capital übernimmt institutionelle Platzierung

Stuttgart, den 7. September 2021 – Die BF-Gruppe, Spezialist für die
Finanzierung wohnwirtschaftlicher und gewerblicher Immobilienprojekte, hat den
Projektentwickler und Bestandshalter PREIG AG bei der Platzierung eines
Schuldscheindarlehens im Volumen von 16 Mio. Euro begleitet. Dabei beriet die
BF.real estate finance GmbH bei der Vermittlung der Finanzierung. Die
Schwestergesellschaft BF.capital GmbH übernahm das investorengerechte Setup des
Darlehens und die institutionelle Platzierung. Gezeichnet wurde das
Schuldscheindarlehen von mehreren Pensionskassen. Mit dem Kapital soll ein
Umnutzungs- und Neubauvorhaben in Berlin-Zehlendorf finanziert werden.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Wir beobachten
derzeit einen starken Anstieg der Nachfrage von institutionellen Investoren nach
Real Estate Debt Investments wie u.a. Schuldscheindarlehen. Umnutzungen wie beim
Projekt in Berlin Zehlendorf sind ein häufiger Fall, bei dem solche
Finanzierungen zum Einsatz kommen. Ich freue mich besonders, dass bei dieser
Transaktion der gesamte Leistungsumfang der BF.direkt-Gruppe zur Anwendung
kam.“   



21.07.2021
BF.capital vermeldet zweites Closing des BF.capital Real Estate Debt Funds

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BF.capital vermeldet zweites Closing des BF.capital Real Estate Debt Funds



 * Zugesagtes Kapital des Fonds überschreitet das Zielvolumen von 200 Mio. Euro
 * Mittel des ersten Closings sind bereits weitgehend investiert

Stuttgart, der 21. Juli 2021 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, kann das zweite Closing des ‚BF.capital Real Estate Debt Fund‘
vermelden. Insgesamt haben die Investoren damit über 200 Mio. Euro fest
zugesagt. Damit wurde das avisierte Zielvolumen überschritten.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Uns ist es trotz
eines herausfordernden Marktumfeldes in der Folge der Pandemie gelungen, nur
sechs Monate nach dem ersten Closing eine zweite Kapital-Tranche fest anzubinden
und unser Mindestziel zu erreichen. Die Mittel aus dem ersten Closing sind
bereits weitgehend investiert. Dabei konnten wir strategiekonform eine etwa
hälftige Mischung von Mezzanine- und Whole-Lean-Darlehen ausreichen. Zu den
finanzierten Projekten gehört beispielsweise der Ankauf eines
wohnwirtschaftlichen Entwicklungsgrundstücks mit bestehendem B-Plan im Berliner
Speckgürtel. Ein anderes Beispiel ist der Erwerb eines Grundstücks in
Düsseldorf, das derzeit noch mit einem Gewerbeobjekt bebaut ist. Dieses soll
abgerissen werden und einer gemischten, überwiegend wohnwirtschaftlichen Nutzung
zugeführt werden.“  

Jan von Graffen, ebenfalls Geschäftsführer der BF.capital, ergänzt: „Ich freue
mich über das große Vertrauen der Anleger – insbesondere in den aktuell
herausfordernden Zeiten. Es handelt sich bei den Investoren um verschiedene
Arten von institutionellen Anlegern – Pensionskassen, Versicherungen und Banken.
Die Heterogenität der Anleger zeigt, dass der Fonds eine attraktive
Anlagestrategie verfolgt. Das Vehikel ist im zweiten Halbjahr weiter offen für
Anlegergelder. Wir streben ein drittes Closing gegen Ende des Jahres an und
befinden uns hier bereits in Gesprächen mit Investoren.“

Der Fonds vergibt Whole-Loan- und Mezzanine-Darlehen an Projektentwickler und
andere Immobilieninvestoren zur Finanzierung von Wertschöpfungsaktivitäten in
Deutschland. Zum Investmentspektrum zählen sowohl
Grundstücksankaufsfinanzierungen mit dem Ziel der Baurechtsoptimierung oder
Umnutzung als auch die darauffolgende Wertschöpfungsphase der
Projektrealisierung und des Baus bzw. Umbaus. Die Grundlaufzeit des Fonds
beträgt sieben Jahre, wobei die einzelnen Darlehen kürzere Durationen haben und
revolvierend investiert werden. Insgesamt wird durch die Mischung von
Mezzanine-Kapital und Whole-Loans eine Ausschüttungsrendite von 5 bis 6 Prozent
p.a. angestrebt. 

Die BF.capital GmbH verwaltet aktuell Assets im Bereich Real Estate Debt von
über 500 Mio. Euro. Neben dem BF Real Estate Debt Funds managt das
Investment-Haus noch ein 300 Mio. Euro umfassendes Mandat einer großen deutschen
Versicherung.



05.06.2021
Wettbewerb oder Kooperation, Börsen-Zeitung

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Wettbewerb oder Kooperation, Börsen-Zeitung



Unser Geschäftsführer Manuel Köppel über Banken und Kreditfonds in der
Börsen-Zeitung.



01.06.2021
BF.capital engagiert Tobias Kühnle als Investment Manager

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BF.capital engagiert Tobias Kühnle als Investment Manager



·Kühnle verstärkt die Kompetenzen im Bereich Real Estate Debt

·BF.capital setzt Wachstumskurs auch beim Personal fort

Stuttgart, der 01. Juni 2021 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, stellt Tobias Kühnle (29) als Investment Manager ein. Zu seinen
Aufgaben gehört die Projektverantwortung und -koordination bei der Arrangierung
und Betreuung von Whole-Loan- und Mezzanine-Darlehen für die von BF.capital
beratenen Kreditfonds. Kühnle kann hierfür auf seine mehrjährigen Erfahrungen im
Immobilienkreditgeschäft, zuletzt als Investment Associate für Real-Estate-Debt,
aufbauen. Die BF.capital schafft mit der personellen Verstärkung die
Voraussetzungen für den weiteren Wachstumskurs. Im Jahr 2020 gewann das
Investment-Haus im Bereich Real Estate Debt ein großvolumiges Mandat einer
deutschen Versicherung und legte zudem einen Fonds für institutionelle
Investoren auf.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital GmbH, kommentiert: „Die BF.capital
ist zuletzt stark gewachsen. Die Erfahrungen von Tobias Kühnle im Bereich
Immobilienkreditfonds sind für uns sehr wertvoll und sorgen dafür, die hohe
Qualität unserer Produkte weiterhin sicherzustellen. Trotz Corona-Pandemie sind
wir mit Blick auf das zweite Halbjahr 2021 zuversichtlich für unser
Real-Estate-Debt-Geschäft. Aktuell verwalten wir in diesem Bereich Assets von
über 500 Mio. Euro.“

Kühnle war seit 2017 rund vier Jahre bei Flins Capital Partners in München
tätig. Er ist ausgebildeter Bankkaufmann und studierte an der Hochschule
Biberach „University of Applied Sciences“ Betriebswirtschaftslehre mit dem
Schwerpunkt „Bau und Immobilien“.



11.01.2021
Erstes Closing für den BF Real Estate Debt Fund

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Erstes Closing für den BF Real Estate Debt Fund



• Vier institutionelle Investoren sagen mittleren zweistelligen Millionenbetrag
zu
• Kombination von Whole-Loan- und Mezzanine-Anteil stößt auf großes
Investoreninteresse
• BF.capital festigt Position als institutioneller Investment Manager für Real
Estate Debt

Stuttgart, der 11. Januar 2021 – Die BF.capital GmbH, institutionelles
Investmenthaus für Real Estate Debt, kann das erste Closing für ihren BF Real
Estate Debt Fund vermelden. Vier institutionelle Investoren – darunter eine
mittelgroße Versicherungsgesellschaft – haben einen mittleren zweistelligen
Millionenbetrag fest zugesagt. Der Fonds vergibt Whole-Loan- und
Mezzanine-Darlehen an Projektentwickler und andere Immobilieninvestoren zur
Finanzierung von Wertschöpfungsaktivitäten. Zum Investmentspektrum zählen sowohl
Grundstücksankaufsfinanzierungen mit dem Ziel der Baurechtsoptimierung oder
Umnutzung als auch die darauffolgende Wertschöpfungsphase der
Projektrealisierung und des Baus bzw. Umbaus. Die Grundlaufzeit des Fonds
beträgt sieben Jahre, wobei die einzelnen Darlehen kürzere Durationen haben und
revolvierend investiert werden. Insgesamt wird durch die Mischung von
Mezzanine-Kapital und Whole-Loans eine Ausschüttungsrendite von 5 bis 6 Prozent
angestrebt. 

Jan von Graffen, Geschäftsführer der BF.capital und Hauptverantwortlicher für
die Investorenbetreuung, kommentiert: „Das erste Closing bei einem neuen Fonds
ist immer das Schwierigste. Nachdem wir bereits ein Individualmandat für
Whole-Loan-Finanzierungen mit einem Capital Commitment von 300 Mio. Euro einer
großen Versicherung 2020 umgesetzt haben, freuen wir uns besonders über das rege
Anlegerinteresse für unseren Poolfonds, das wir nun zum Jahresende ebenfalls in
feste Commitments überführen konnten. Parallel dazu befinden wir uns mit einer
zweistelligen Zahl an weiteren Investoren in Gesprächen. Insgesamt sind die
Rückmeldungen sehr positiv – gerade auch von Investoren, die bislang in der
Asset-Klasse Real Estate Debt zurückhaltend waren. Einer der großen Vorteile
unseres Fonds ist, dass er nicht in die Immobilienquote fällt. Viele
institutionelle Investoren suchen derzeit nach solchen "alternativen“
Immobilieninvestments. Trotz der vergleichsweise hohen Rendite ist unser Fonds
relativ sicherheitsorientiert und bewusst in einem mittleren
Rendite/Risikoprofil positioniert.“

Die BF.capital will ihren Wachstumskurs 2021 fortsetzen. Manuel Köppel,
Geschäftsführer und Chief Investment Officer der BF.capital, führt dazu aus:
„Wir sehen weiterhin sehr großes Potenzial bei Real-Estate-Debt-Investments. Wir
gehen davon aus, dass wir im Laufe von 2021 weitere Kapitalzusagen für unseren
neuen Fonds gewinnen werden. Zusammen mit unserem Whole-Loan-Mandat, bei dem wir
bereits rund 200 Mio. Euro investieren konnten, und Schuldscheinstrukturen, die
Deal-by-Deal platziert und während der Laufzeit von der BF.capital betreut
werden, peilen wir ein deutliches Wachstum der Assets under Management (AuM) von
derzeit rd. 400 Mio. Euro in Richtung der ersten Milliarde an. Bei allem
angestrebten AuM-Wachstum legen wir weiterhin allergrößten Wert auf die
Kreditqualität unserer Portfolien und sehen uns daher mit dem ausgewogenen
Rendite/Risikoprofil unserer Produkte im derzeitigen Marktumfeld gut
aufgestellt.“

 



01.10.2020
Coronakrise pusht Kreditfonds, BZ

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Coronakrise pusht Kreditfonds, BZ



Die Nachfrage nach alternativen Anlagen wie Kreditfonds ist in der Coronakrise
ungebrochen - ein Artikel unserer Geschäftsführer Manuel Koeppel und Jan von
Graffen in der Börsen-Zeitung.



01.10.2020
Welt der Investment-Manager, The Property Post

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Welt der Investment-Manager, The Property Post



Die BF.capital hat sich 2020 neu erfunden. Im Gespräch mit The Property Post hat
unser Geschäftsführer Manuel Köppel auf ein entscheidendes Jahr zurückgeblickt
und unsere Wachstumsziele für 2021 vorgestellt.

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21.09.2020
BF.capital reicht zwei Whole-Loan-Darlehen von insgesamt 50 Mio. Euro aus

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BF.capital reicht zwei Whole-Loan-Darlehen von insgesamt 50 Mio. Euro aus



 * Kapital fließt in Grundstücksankaufsfinanzierungen in Berlin und Rhein-Main
 * Erste Tranche eines 300 Mio. Euro umfassenden Mandats einer großen
   Versicherung
 * LTV bei beiden Grundstücksfinanzierungen bei 75 Prozent
 * Darlehensnehmer sind die Entwickler Pantera und NORSK Deutschland AG

Stuttgart, der 21. September 2020 – Die BF.capital GmbH, institutionelles
Investmenthaus im Bereich Real Estate Debt, hat die ersten beiden Finanzierungen
im Rahmen ihres Mandats einer großen deutschen Versicherung ausgereicht. Das
Mandat summiert sich auf insgesamt 300 Mio. Euro. Die beiden Whole-Loan-Darlehen
belaufen sich zusammen auf rund 50 Mio. Euro. Beide werden für den Ankauf von
Entwicklungsgrundstücken verwendet. Damit wird die Finanzierung für den Zeitraum
gesichert, bis das Baurecht geschaffen ist. Der LTV (Loan-to-Value) liegt bei
jeweils rund 75 Prozent. Die Darlehensnehmer der beiden Kredite sind der
Projektentwickler Pantera AG mit Sitz in Köln und der Immobilieninvestor und
Projektentwickler NORSK Deutschland AG mit Sitz in Frankfurt.

Eine der Liegenschaften liegt in Berlin. Auf dem Grundstück sollen vorzugsweise
Gebäude für medizinische Einrichtungen und damit zusammenhängende Infrastruktur
wie kliniknahe Beherbergungen entstehen. Der zweite Baugrund liegt im Großraum
Rhein-Main. Dort sind Wohnungen ergänzt um geförderten Wohnungsbau geplant.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, erläutert die Hintergründe: „Die
beiden Projekte zeigen anschaulich eine typische Situation, in der
Whole-Loan-Darlehen zum Einsatz kommen können: Den Ankauf von Grundstücken, wenn
die baurechtliche Situation noch weiterzuentwickeln ist, um weitere Potentiale
zu heben. Ein wichtiges Kriterium ist dabei, dass wir die Schaffung des
Ziel-Baurechts als hinreichend sicher einstufen, so dass die für den Exit und
die Rückführung der Finanzierung maßgeblichen Voraussetzungen in der
Finanzierungslaufzeit erreicht werden, beispielsweise die Erteilung der
Baugenehmigung.“

Jan von Graffen, Geschäftsführer der BF.capital, ergänzt: „Die beiden Beispiele
zeigen, wie attraktiv Real-Estate-Debt-Investments für institutionelle
Investoren sind. Sie ermöglichen ein Immobilien-Investment mit einer kurzen
Laufzeit und einer attraktiven Verzinsung.“

Manuel Köppel nimmt Bezug auf die aktuelle Situation: „Klassische Banken sind in
der Corona-Krise zurückhaltender geworden – auch bei soliden Projekten. Das
eröffnet uns als alternativem Finanzierer auch Chancen. Mit
Whole-Loan-Strukturen können wir in geeigneten Finanzierungssituationen bis zu
80 Prozent des Marktwerts gehen, während klassische Immobilienfinanzierer durch
die gesetzlichen sowie ihre internen Beleihungswertvorgaben häufig bei
niedrigeren Ausläufen gedeckelt sind.“



26.06.2020
Neues Mitglied im BAI e.V.

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Neues Mitglied im BAI e.V.



Die BF.capital ist neues Mitglied im  Bundesverband Alternative Investments e.V.
Im aktuellen Newsletter werden wir vorgestellt.



05.05.2020
Jan von Graffen wird zum Geschäftsführer der BF.capital bestellt

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Jan von Graffen wird zum Geschäftsführer der BF.capital bestellt



 * Zusammen mit Manuel Köppel führt er künftig die Gesellschaft
 * von Graffen verantwortet insbesondere den Vertrieb an institutionelle
   Investoren
 * BF.capital will AuM in den nächsten ein bis zwei Jahren auf 1 Mrd. Euro
   steigern

Stuttgart, der 5. Mai 2020 – Die BF.capital GmbH, institutionelles
Investmenthaus im Bereich Real Estate Debt im Firmenverbund der BF.direkt AG,
bestellt Jan von Graffen (44) zum Geschäftsführer. Von Graffen ist seit 2019 bei
BF.capital tätig und wird in der neuen Funktion weiterhin den Vertrieb an
institutionelle Investoren bzw. das Institutional Relationship Management
verantworten. Ihm zur Seite steht Gründungsgeschäftsführer Manuel Köppel, der
weiterhin für die Investment-Seite zuständig sein wird, d.h. die Prüfung und
Organisation der Vergabe der Finanzierungen und das Portfoliomanagement.
Francesco Fedele, der bislang ebenfalls Geschäftsführer der BF.capital war,
scheidet aus der Leitung der Gesellschaft aus und wird sich wieder ganz auf
seine Tätigkeit als CEO der BF.direkt AG und in diesem Zusammenhang auf die
Betreuung der Immobilienkunden und des Bankennetzwerks konzentrieren.

Jan von Graffen, neuer Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Ich freue
mich sehr über die Bestellung zum Geschäftsführer und bedanke mich bei Manuel
Köppel und Francesco Fedele für das in mich gesetzte Vertrauen. Eine meiner
zentralen Aufgaben wird das Fundraising für unseren Real Estate Debt Fund sein.
Der Fonds soll sowohl in Erstrang- als auch Mezzanine-Finanzierungen investieren
und so Wertschöpfung im Rahmen von Projektentwicklungen ermöglichen.“

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, sagt: „Jan von Graffen hat
kürzlich maßgeblich dazu beigetragen, dass wir ein großes Mandat zum Aufbau
eines Whole-Loan-Portfolios gewinnen konnten. Das Mandat umfasst bislang 300
Mio. Euro und kommt von einer namhaften Versicherung. Jan von Graffen bringt 16
Jahre Berufserfahrung bei großen institutionellen Investoren mit und ist mit den
Bedürfnissen und Entscheidungsprozessen dieser Anlegergruppe bestens vertraut.
Er wird uns beim weiteren Ausbau der Gesellschaft optimal unterstützen.“

Neben dem hauseigenen Real Estate Debt Fund und dem Whole Loan-Mandat bietet die
BF.capital GmbH institutionellen Investoren weitere Investitionsmöglichkeiten in
die Assetklasse Real Estate Debt, insbesondere auch immobilienbesicherte
Schuldscheindarlehen. Aktuell managt die BF.capital Assets aus dem Bereich Real
Estate Debt, die sich auf rd. 400 Mio.Euro belaufen. „Im Rahmen der
Erstinvestitionsphase unseres Whole Loan-Mandats und des
Real Estate Debt Funds wollen wir in den kommenden ein bis zwei Jahren die
Assets under
Management auf 1 Mrd. Euro ausbauen“, führt Köppel aus.

Jan von Graffen trat am 1. Juli 2019 als Managing Director in das Unternehmen
ein. Er ist ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der institutionellen
Kapitalanlage und in der Zielgruppe bestens vernetzt. Vor seinem Eintritt in die
BF.capital war er im „Alte Leipziger – Hallesche Konzern“ Zentralbereichsleiter
Renten/Cash. In dieser Funktion verantwortete er das Management von Assets in
einem Volumen von 27 Mrd. Euro. Zudem war er maßgeblich in die strategische und
taktische Ausrichtung des Portfolios involviert. Weitere Stationen waren der
Continentale Versicherungsverbund sowie die Süddeutsche Krankenversicherung
a.G., wo er mehr als elf Jahre tätig war, davon die überwiegende Zeit in
Führungspositionen.

Die Nutzung des übersandten Fotos ist nur im Rahmen der Berichterstattung über
das Unternehmen BF.capital GmbH gestattet. Bitte geben Sie folgenden Urheber an:
BF.direkt AG. Eine Bearbeitung des Fotos darf nur im Rahmen einer normalen
Bildbearbeitung erfolgen.



02.04.2020
BF.capital gewinnt Mandat im Volumen von 300 Mio. Euro von Versicherung

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BF.capital gewinnt Mandat im Volumen von 300 Mio. Euro von Versicherung



 * Kapital wird in Form von Whole-Loans in Immobilienprojekte investiert
 * Fokus auf Top-Sieben-Städten, Beimischung von Wachstumsstandorten
 * Langfristige Zusammenarbeit wird angestrebt

Stuttgart, der 02. April 2020 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, hat ein Individualmandat einer namenhaften deutschen Versicherung
über 300 Mio. Euro erhalten. Der Investitionsfokus liegt hierbei auf
Whole-Loan-Darlehen mit einem LTV bis 80%. Das Mandat ist auf eine unbegrenzte
Dauer angelegt und soll somit den Aufbau einer langfristigen Part-nerschaft
bilden. Perspektivisch ist eine Aufstockung des Mandats auf 500 Mio. Euro
angedacht.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital GmbH, kommentiert: „Das
großvolumige Engagement des Investors zeigt, wie attraktiv
Real-Estate-Debt-Investments für institutionelle Investoren sind. Wir werden mit
dem Kapital schwerpunktmäßig Immobilienprojekte in den Top-Sieben-Standorten
sowie deren Speckgürtel finanzieren. Hinzu kommt eine Beimischung von Wachstums-
und Studentenstädten. Der Fokus wird insbesondere auf der Nutzungsart Wohnen,
einschließlich Sonderwohnformen mit standardisierten Betriebskonzepten, liegen.
Hinzu kommen auch gemischt genutzte Objekte und Quartiere, die weitere
Nutzungsarten wie Handel oder sonstige gewerbliche Nutzung beinhalten.“

Das Investmentvehikel wird auf der Luxemburger Debt-Plattform der Versicherung
angesiedelt sein. Die BF.capital fungiert dabei über ihre Tochtergesellschaft
BF.capital advisory GmbH als Anlageberater für das entsprechende Compartment.

Neben dem genannten Individualmandat bietet die BF.direkt AG verschiedene
Investitionsmöglichkeiten in die Assetklasse Real Estate Debt. Dazu zählen
beispielsweise der neu aufgelegte hauseigene Real Estate Debt Fund oder
immobilienbesicherten Schuldscheindarlehen.

Die Nutzung des übersandten Fotos ist nur im Rahmen der Berichterstattung über
das Unternehmen BF.capital GmbH gestattet. Bitte geben Sie folgenden Urheber an:
BF.direkt AG. Eine Bearbeitung des Fotos darf nur im Rahmen einer normalen
Bildbearbeitung erfolgen.



07.10.2019
SÜDREAL und NOVUM Hospitality schließen Pachtvertrag für Hotel mit 290 Zimmern
in Karlsruhe

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SÜDREAL und NOVUM Hospitality schließen Pachtvertrag für Hotel mit 290 Zimmern
in Karlsruhe



 * Kontrakt hat eine Laufzeit von 20 Jahren
 * Neubaukomplex wird ab 2021 in der Karlsruher Oststadt errichtet
 * BF.capital strukturiert Grundstücksankaufsfinanzierung

Stuttgart, den 7. Oktober 2019 – Die SÜDREAL Gruppe, Projektentwickler und
Asset-Manager für Hotel-, Mikroapartment- und Büroimmobilien, hat mit der
Hamburger Hotelgruppe NOVUM Hospitality einen langfristigen Pachtvertrag für ein
noch zu errichtendes Hotel in Karlsruhe geschlossen. Die SÜDREAL plant, einen
Hotelneubau mit 170 Zimmern im Midscale-Segment sowie 120 Hotel-Apartments zu
errichten. Des Weiteren wird auf demselben Grundstück in der Karlsruher
Oststadt, das SÜDREAL jüngst angekauft hat, eine Büroimmobilie mit rund 8.000 m²
Nutzfläche sowie 180 Tiefgaragenstellplätzen gebaut. Der Projektentwickler plant
insgesamt drei Baukörper mit einer gesamten Bruttogeschossfläche (BGF) von bis
zu 23.400 m². Das Grundstück liegt im Bereich eines rechtsgültigen
Bebauungsplans und umfasst 8.600 m². Die Ankaufsfinanzierung wurde von der
BF.capital GmbH in Form eines Schuldscheindarlehens strukturiert.

Jörg Lorenz, Geschäftsführer der SÜDREAL, kommentiert: „Mit NOVUM Hospitality
konnten wir einen renommierten und erfahrenen Betreiber für unser Projekt in
Karlsruhe gewinnen. Die Gruppe betreibt europaweit mehr als 179
Hotels und rund 24.000 Hotelzimmer.“

David Etmenan, Chief Executive Officer & Owner NOVUM Hospitality, ergänzt:
„Karlsruhe gehört zu den zukunftsfähigsten Städten in Deutschland und ist damit
als Standort für unsere expandierende Millennial-Marke the niu perfekt geeignet.
Sowohl die Mikrolage als auch die hohe Übernachtungsnachfrage sprechen für sich.
Unser neues the niu Hotel wird Geschäfts- und Freizeitreisende gleichermaßen
ansprechen und so ideale Übernachtungsmöglichkeiten in Karlsruhe bieten. Mit der
SÜDREAL haben wir den richtigen Partner für die Entwicklung unseres Objektes in
Baden-
Württemberg gefunden.“

Die Ankaufsfinanzierung für das Grundstück wurde über ein Schuldscheindarlehen
im Volumen von EUR 11 Mio. finanziert. Manuel Köppel, Geschäftsführer der
BF.capital GmbH, kommentiert: „Wir sind auf Sondersituationen wie die
Finanzierung von Grundstücksankäufen spezialisiert.“ Das Schuldscheindarlehen
hat eine Laufzeit von 24 Monaten, der LTV beläuft sich auf 64 Prozent. „Wir
gehen davon aus, dass wir nach der Ankaufsphase auch die Errichtung der
Immobilie aus unserem neuen Kreditfonds finanzieren werden. Mit dem Fonds
erweitern wir unsere Möglichkeiten, um Projekte wie das der SÜDREAL über alle
Entwicklungsphasen hinweg begleiten zu können“, führt Köppel aus.



10.09.2019
institutional-money.com

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institutional-money.com



Zweite Chance für Immobilienkreditfonds?

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20.05.2019
BF.capital verstärkt Team mit Jan von Graffen und plant institutionellen Real
Estate Debt Fund

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BF.capital verstärkt Team mit Jan von Graffen und plant institutionellen Real
Estate Debt Fund



 * Zielvolumen des Fonds soll bei mindestens 200 Mio. Euro liegen
 * Investition sowohl in erstrangig als auch nachrangig besicherte
   Debt-Instrumente für Projektentwicklungen und Bestandsimmobilien in deutschen
   Metropolstandorten
 * BF.capital gewinnt mit Jan von Graffen Experten für institutionelle
   Kapitalanlage
 * von Graffen verantwortete zuvor 15 Jahre bei verschiedenen institutionellen
   Investo-ren das Kapitalanlagemanagement

Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der BF.direkt AG und Investmenthaus für
institutionelle Investoren im Bereich Real Estate Debt, bereitet einen neuen
Debt Fund vor. Der Fonds soll sowohl in Projektentwicklungen und
Bauträgermaß-nahmen investieren als auch in Bestandsimmobilien, die eine
Partizipation an aktiver Wert-schöpfung ermöglichen (z.B. Aufteilerobjekte). Im
Fokus sind städtische Ballungszentren im deutschsprachigen Raum, vor allem in
Deutschland. Zum Anlagespektrum gehören sowohl erstrangig besicherte
Debt-Instrumente als auch reine Junior Debt- oder Mezzanine-Tranchen. Das
Zielvolumen des Fonds liegt bei mindestens 200 Mio. Euro, das Vehikel wird nach
Luxemburger Recht aufgelegt und für die Belange steuerpflichtiger und
steuerbefreiter institutioneller Investoren optimiert.

Um Fondsauflage und Platzierung voranzutreiben, verstärkt sich die BF.capital
mit Jan von Graffen (43), der ab 1. Juli 2019 als Managing Director in das
Unternehmen eintritt. Herr von Graffen ist ausgewiesener Experte auf dem Gebiet
der institutionellen Kapitalanlage und in der Zielgruppe bestens vernetzt. Vor
seinem Eintritt in die BF.capital war er im „Alte Leipzi-ger – Hallesche
Konzern“ Zentralbereichsleiter Renten / Cash. In dieser Funktion verantwor-tete
er das Management von Assets in einem Volumen von 30 Mrd. Euro. Zudem war er
maßgeblich in die strategische und taktische Ausrichtung des Portfolios
involviert. Weitere Stationen waren der Continentale Versicherungsverbund sowie
die Süddeutsche Kranken-versicherung a.G., wo er mehr als elf Jahre tätig war,
davon die überwiegende Zeit in Führungspositionen.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital GmbH, kommentiert: „Der Einstieg
ins Fondsgeschäft ist der nächste logische Schritt, der sich aus unserer
bisherigen Geschäftstätigkeit ergibt. Wir haben aufgrund des exzellenten
Netzwerks der BF.direkt-Gruppe eine sehr große Deal-Pipeline, aus der wir
selektieren können. Neben der Selektion und der Strukturie-rung verfügen wir
über große Erfahrung in der Marktfolge, also im Risikomanagement und im
laufenden Monitoring von Real Estate Debt- und Mezzanine-Investments, die wir in
den neu-en Fonds einbringen werden.“

Jan von Graffen, neuer Managing Director bei BF.capital, ergänzt: „Durch meine
15 Jahre Berufserfahrung bei namhaften institutionellen Investoren sind mir die
Bedürfnisse und Ent-scheidungsprozesse dieser Anlegergruppe sehr vertraut. Ich
beobachte bei Institutionellen eine rege Nachfrage nach Produkten mit
Eigenschaften, wie sie der neue Fonds hat. Durch die Fixed-Income-Komponente mit
der Besicherung über deutsche Immobilien bietet es ei-nen guten Rentenersatz.“

Manuel Köppel führt die Fonds-Pläne der BF.capital aus: „Wir haben unser
Fondskonzept speziell auf institutionelle Investoren zugeschnitten. Die
Fondslaufzeit beträgt grundsätzlich sieben Jahre, wobei die einzelnen
Finanzierungen kürzer laufen, so dass wir von einer revol-vierenden Anlage der
Mittel zwei bis drei Mal während der Fondslaufzeit ausgehen. Die Du-ration des
Portfolios wird also eher kurz sein. Attraktiv wird das Produkt durch laufende
jähr-liche Ausschüttungen und das ausgewogene Risk-Return-Profil, das wir mit
einer Mischung erstrangig und nachrangig besicherter Finanzierungen erreichen.“

Die BF.direkt-Gruppe hat in der Zeit ihres 20-jährigen Bestehens einen der
längsten Track Records im Bereich Real Estate Debt aufgebaut und insbesondere
über die BF.capital be-reits viele Transaktionen mit institutionellen Investoren
erfolgreich umgesetzt.



18.12.2018
GERCHGROUP stellt Finanzierung für The Q in Nürnberg über die BF.direkt AG
sicher

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GERCHGROUP stellt Finanzierung für The Q in Nürnberg über die BF.direkt AG
sicher



Düsseldorf, 18. Dezember 2018. Der Düsseldorfer Projektentwickler GERCHGROUP hat
die Finanzierung für die Entwicklung des Projektes The Q in Nürnberg
sichergestellt. Die BF.direkt AG hat der GERCHGROUP ein Schuldscheindarlehen
über 88 Mio. EUR als Ankaufs- und weitere Projektfinanzierung vermittelt.

Der Developer hat das Grundstück des ehemaligen Quelle Versandhauses im Juli
2018 angekauft und bereits im August einen städtebaulichen Vertrag über die
Rahmenbedingungen der künftigen Nutzung des Areals mit der Stadt Nürnberg
abgestimmt und unterzeichnet.

Die GERCHGROUP wird an dem Standort eine moderne und lebendige Mix Use Immobilie
realisieren, der Fokus liegt auf dem Thema Wohnen. Aber auch gewerbliche
Nutzungen wie Büro, Handel sowie soziale Infrastruktur werden bei dem Projekt
berücksichtigt. Die Herausforderung für die beteiligten Planer liegt unter
anderem darin, die neuen Nutzungen in dem denkmalgeschützten Gebäude zu
integrieren. Dies und alle weiteren Aufgaben und Themen werden nun in den
nächsten Wochen und Monaten weiter vorangetrieben.

Mathias Düsterdick, Vorstandsvorsitzender der GERCHGROUP, freut sich den
nächsten wichtigen Meilenstein bei dem Projekt gemeistert zu haben: „Nachdem wir
sehr zeitnah nach dem Ankauf der Liegenschaft den städtebaulichen Vertrag mit
der Stadt Nürnberg abschließen konnten, haben wir es nun auch durch eine tolle
Zusammenarbeit mit der BF.direkt um das Team von Francesco Fedele geschafft die
Finanzierung auf die Beine zu stellen. So können wir im nächsten Jahr die
anstehenden planerischen und baurechtlichen Themen angehen. Ich bin mir sicher,
dass wir auch bei diesen Abstimmungen aufgrund der sehr guten Zusammenarbeit mit
den Ämtern der Stadt Nürnberg zügig vorankommen“.

Francesco Fedele, CEO der BF.direkt AG, gratuliert der GERCHGROUP zu diesem
Meilenstein: „Wir freuen uns, auch für dieses spannende Projekt die optimale
Finanzierungslösung gemeinsam mit Mathias Düsterdick und dem Team der GERCHGROUP
entwickelt und strukturiert zu haben.“



28.09.2018
BF.direkt arrangiert Finanzierung für Stuttgarter Gewerbeobjekt im Volumen von
20 Mio. Euro

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BF.direkt arrangiert Finanzierung für Stuttgarter Gewerbeobjekt im Volumen von
20 Mio. Euro



 * Finanzierung vollständig von institutionellen Investoren gezeichnet
 * Abwicklung der Transaktion über die spezialisierte Tochtergesellschaft
   BF.capital
 * BF.capital GmbH unterstützt institutionelle Investoren bei Investments im
   Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung

Stuttgart, der 28. September 2018 – Die BF.direkt AG, der Spezialist für die
Finanzierung von Immobilienprojekten, hat das Fremdkapital für eine
Gewerbeimmobilie in Stuttgart arran-giert. Abgewickelt wurde die Transaktion
über die Tochtergesellschaft BF.capital GmbH, die sich innerhalb der
BF-Unternehmensgruppe auf die Beratung- und Strukturierung von
Immo-bilienfinanzierungen speziell für institutionelle Investoren spezialisiert.
Bei der finanzierten Transaktion handelt es sich um ein Gewerbeobjekt in der
Innenstadt der baden-württembergischen Landeshauptstadt, das abgebrochen und
durch einen Neubau ersetzt werden soll. Das Volumen der Finanzierung beläuft
sich auf 20 Mio. Euro, dies entspricht einem Loan-to-Value (LTV, Kredit in
Relation zum Immobilienwert) von rund 50 Prozent. Die Finanzierung wurde in Form
eines verbrieften Darlehens strukturiert, das bei institutionellen Investoren
refinanziert wurde.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital GmbH, kommentiert: „Die Bedeutung
institutioneller Investoren als Kapitalgeber im Bereich der gewerblichen
Immobilienfinanzierung wächst stetig. Insbesondere bei Grundstücksankaufs- und
Zwischenfinanzierungen, die nicht oder nicht mit einer größeren Bautätigkeit
verbunden sind, stellt die Finanzierung über insti-tutionelle Investoren eine
valide Alternative zur klassischen Bankfinanzierung dar.“

Die BF.direkt AG hat den Anspruch, alle Facetten der gewerblichen
Immobilienfinanzierung bestmöglich abzudecken. Daher hat das Unternehmen bereits
2017 die BF.capital GmbH als spezialisierte Tochtergesellschaft ins Leben
gerufen. Die BF.capital GmbH betreut innerhalb der BF-Unternehmensgruppe die
Transaktionen, die zur Finanzierung durch institutionelle Investoren geeignet
sind, und ermöglicht solchen Investoren über geeignete Produkt- und
Abwicklungspartner ein Engagement in der gewerblichen Immobilienfinanzierung.
Für die Anbindung und Vorauswahl der Transaktionen nutzt die BF.capital GmbH
insbesondere das Knowhow, das Netzwerk sowie den Marktzugang der
Muttergesellschaft BF.direkt. Das Leistungsspektrum der BF.capital umfasst
insbesondere die Prüfung der zu finanzierenden Projekte sowie die Unterstützung
der Investoren bei Due Diligence, Strukturierung sowie der Auswahl der
Dienstleister zur Erfüllung der jeweiligen regulatorischen Anforderungen. Die
Dienstleistung der BF.capital richtet sich insbesondere an Versicherungen,
Pensionskassen, Fonds, Family Offices und andere institutionelle Investoren.

Im laufenden Geschäftsjahr hat die BF.capital GmbH bereits Finanzierungen im
Volumen von mehreren hundert Millionen Euro arrangiert.



01.02.2018
Raum & mehr, Ausgabe 02-2018

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Raum & mehr, Ausgabe 02-2018



Alternative Kapitalquellen: Wenn Investoren und Projektentwickler Fremdkapital
benötigen, müssen sie sich nicht mehr unbedingt an Banken wenden.

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02.02.2017
Capital, 02.02.2017

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Capital, 02.02.2017



Warum Club-Deals attraktiv sind - Club-Deals haben bei der Finanzierung von
Immobilien Vorteile: Das Risiko verteilt sich auf mehrere Schultern.

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27.09.2023
W&W Asset Management übernimmt 35 Prozent der BF.capital

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W&W Asset Management übernimmt 35 Prozent der BF.capital



 * BF.capital erweitert bisherigen Assetklassen-Fokus Real Estate Debt um
   Unternehmens- und Infrastrukturfinanzierung und wird Komplettanbieter für
   Private Debt
 * Weitere Geschäftsführer neben Manuel Köppel werden Eugenio Sangermano und
   Bertold Garbas, die beide von der W&W Asset Management zu BF.capital wechseln
 * Assets under Management der BF.capital wachsen auf über 1,5 Mrd. Euro
 * Francesco Fedele, CEO der BF.direkt AG, wird Vorsitzender des neu
   implementierten Aufsichtsrats der BF.capital

Stuttgart, der 2. Oktober 2023 – Die W&W Asset Management GmbH beteiligt sich
zum 2. Oktober 2023 mit 35 Prozent an der BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft
der BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich
Real Estate Debt. Mit dem Einstieg des Tochterunternehmens der Wüstenrot &
Württembergische AG (W&W) erweitert die BF.capital ihr Angebotsspektrum
insbesondere um Corporate Debt und Infrastructure Debt. Damit deckt sie alle
relevanten Kategorien der Assetklasse Private Debt ab. Bislang war die
BF.capital ausschließlich im Bereich Real Estate Debt tätig. Die gesamten Assets
under Management betragen künftig über 1,5 Mrd. Euro.

Im Zuge der Transaktion hat die BF.capital zudem einen Antrag auf Erteilung
einer WpIG-Lizenz gestellt, um Private Debt zusätzlich über
Fund-of-Fund-Strukturen und Einzelmandate auch für Dritte Investoren außerhalb
der W&W-Gruppe zugänglich zu machen. Entsprechende Produkte werden parallel zu
einem neuen Real Estate Debt Direct Lending Fund, der in Kürze an den Markt
kommen soll, vorbereitet. Die W&W Asset Management öffnet mit dem strategischen
Investment ausgewählte Aktivitäten für das Drittgeschäft und erschließt für die
W&W-Gruppe neue Profit-Pools im Bereich Alternative Investments.

Mit dem Einstieg der W&W Asset Management wird auch die Geschäftsführung der
BF.capital erweitert. Gemeinsam mit dem bisherigen Geschäftsführer Manuel Köppel
werden Eugenio Sangermano und Berthold Garbas, die beide von der W&W Asset
Management zur BF.capital wechseln, künftig die Geschäfte der BF.capital
verantworten. Darüber hinaus erhält die BF.capital einen Aufsichtsrat. Den
Vorsitz übernimmt Francesco Fedele, CEO der BF.direkt AG.

Francesco Fedele, Geschäftsführer der BF.direkt AG, kommentiert: „Mit der
Beteiligung der W&W Asset Management wollen wir die BF.capital breiter
aufstellen und damit einen Full-Service-Anbieter für alle relevanten
Private-Debt-Segmente schaffen. Dieser Schritt gibt uns die Möglichkeit, mit
Corporate Debt und Infrastructure Debt Bereiche zu erschließen, die erhebliche
Schnittmengen und Synergien mit Real Estate Debt aufweisen. Mit der W&W-Gruppe
haben wir bei neuen Produkten einen starken Partner. Darüber hinaus streben wir
weiteres Wachstum im Bereich Real Estate Debt an.“

Alexander Mayer, CFO der W&W-Gruppe und Geschäftsführer der W&W Asset
Management, erklärt: „Wir sehen große Chancen im Bereich Private Debt und freuen
uns, unser bislang konzerninternes Knowhow in die BF.capital einzubringen und so
perspektivisch auch für Dritte zu öffnen. Die BF-Gruppe ist ein idealer Partner
für uns, denn sie ist unabhängig und neutral und verfügt über ein breites
Netzwerk, vor allem im Bereich Real Estate.“

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, ergänzt: „Nicht nur im Bereich
Real Estate Debt, sondern für die Assetklasse Private Debt insgesamt blicken wir
sehr optimistisch in die Zukunft. Sobald die Auswirkungen des Zinsschocks in den
Portfolios verdaut sind, was in illiquiden Assetklassen mehr Zeit in Anspruch
nimmt als bei liquiden Instrumenten, werden die Investoren davon profitieren,
dass sich die Beleihungsparameter zu ihren Gunsten verschoben haben.“

Eugenio Sangermano sagt: „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe als
Geschäftsführer der BF.capital. Hier kann meine Expertise im Bereich Private
Debt und Infrastruktur einbringen und die Brücke zu Real Estate Debt schlagen.
Die Beteiligung von W&W Asset Management ist für alle Seiten ein Gewinn, für die
BF.capital, für die W&W-Gruppe und auch für unsere Kunden.“

Berthold Garbas ergänzt: „Bei der BF.capital haben wir sehr professionelle
Strukturen vorgefunden. Ich freue mich darauf, diese mit meiner langjährigen
Erfahrung in den regulierten Bereich hinein weiterzuentwickeln und das Geschäft
zu skalieren.“



21.09.2023
BF.capital stellt Pascal-Stephan Scheeff als neuen Managing Director
Institutional Sales & Relationship Management ein

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BF.capital stellt Pascal-Stephan Scheeff als neuen Managing Director
Institutional Sales & Relationship Management ein



 * Fokus auf Betreuung der Bestandsinvestoren sowie Vertrieb neuer Fondsprodukte
 * Scheeff war zuvor Leiter Vertrieb und Qualifizierung bei der LBBW Asset
   Management Investmentgesellschaft mbH
 * Seine Erfahrungen in verschiedenen alternativen Assetklassen tragen zur
   Weiterentwicklung des Produktspektrums der BF.capital bei

Stuttgart, der 21. September 2023 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, gewinnt Pascal-Stephan Scheeff (44) als neuen Managing Director
Institutional Sales & Relationship Management. Sein Tätigkeitsschwerpunkt soll
neben der Betreuung der Bestandsinvestoren der Vertrieb von neuen Fondsprodukten
der BF.capital sowie die Gewinnung neuer institutioneller Investoren sein. Zudem
soll er die Weiterentwicklung des Produktspektrums und die Gewinnung von
maßgeschneiderten Individualmandaten maßgeblich vorantreiben.

Zuvor war der diplomierte Bankbetriebswirt und ausgebildete Business Coach
Scheeff rund 15 Jahre in verschiedenen Gesellschaften im Fondsgeschäft des
LBBW-Konzerns tätig, zuletzt als Leiter Vertriebssteuerung und Qualifizierung
der LBBW Asset Management. Er verantwortete den Vertrieb von Spezial- und
Publikums-AIF mit einem Zielvolumen von 150 bis 200 Mio. Euro jährlich. Zudem
fungierte er als Schnittstelle zwischen Vertrieb, Fondskonzeption und
Investment. Seine Erfahrungen decken die Assetklassen Real Estate Equity,
Private Equity, Infrastruktur, Mobilien sowie Corporate und Real Estate Debt ab.
Hinzu kommen umfassende Kenntnisse des regulatorischen Rahmens für AIFM sowie
des Investorenaufsichtsrechts, zuletzt insbesondere auch in Bezug auf
ESG-konforme Fondsprodukte. Weitere Stationen seiner Karriere waren die
Volksbank Esslingen und die DZ Privatbank.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Mit Herrn Scheeff
konnten wir einen sehr erfahrenen Experten einstellen. Einerseits wird die
BF.capital von seinem Vertriebsnetzwerk zu institutionellen Investoren
profitieren. Andererseits wird er mit seiner umfassenden Erfahrung im Bereich
Fondskonzeption und seinen Kenntnissen des regulatorischen Rahmens einen
wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Produkte leisten. Wir glauben an
die Assetklasse Real Estate Debt und sehen für die kommenden Jahre große Chancen
in diesem Bereich, insbesondere in Zusammenhang mit der ESG-Transformation von
Bestandsimmobilien.“

Pascal-Stephan Scheeff ergänzt: „Die BF.capital ist ein kleiner, aber dafür
innovativer und flexibler Asset Manager mit einer umfassenden Expertise in Real
Estate Debt. Ich denke, dass ich meine Erfahrungen sehr gut in das Unternehmen
einbringen kann. Auf die neuen Aufgaben freue ich mich, insbesondere darauf,
einen Beitrag zum weiteren Aus- und Aufbau der BF.capital zu leisten.“

Die BF.capital managt derzeit Assets im Segment Real Estate Debt von rd. 500
Mio. Euro, verteilt auf derzeit zwei Fondsvehikel.



21.09.2023
BF.capital stellt Pascal-Stephan Scheeff als neuen Managing Director
Institutional Sales & Relationship Management ein

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BF.capital stellt Pascal-Stephan Scheeff als neuen Managing Director
Institutional Sales & Relationship Management ein



 * Fokus auf Betreuung der Bestandsinvestoren sowie Vertrieb neuer Fondsprodukte
 * Scheeff war zuvor Leiter Vertrieb und Qualifizierung bei der LBBW Asset
   Management Investmentgesellschaft mbH
 * Seine Erfahrungen in verschiedenen alternativen Assetklassen tragen zur
   Weiterentwicklung des Produktspektrums der BF.capital bei

Stuttgart, der 21. September 2023 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, gewinnt Pascal-Stephan Scheeff (44) als neuen Managing Director
Institutional Sales & Relationship Management. Sein Tätigkeitsschwerpunkt soll
neben der Betreuung der Bestandsinvestoren der Vertrieb von neuen Fondsprodukten
der BF.capital sowie die Gewinnung neuer institutioneller Investoren sein. Zudem
soll er die Weiterentwicklung des Produktspektrums und die Gewinnung von
maßgeschneiderten Individualmandaten maßgeblich vorantreiben.

Zuvor war der diplomierte Bankbetriebswirt und ausgebildete Business Coach
Scheeff rund 15 Jahre in verschiedenen Gesellschaften im Fondsgeschäft des
LBBW-Konzerns tätig, zuletzt als Leiter Vertriebssteuerung und Qualifizierung
der LBBW Asset Management. Er verantwortete den Vertrieb von Spezial- und
Publikums-AIF mit einem Zielvolumen von 150 bis 200 Mio. Euro jährlich. Zudem
fungierte er als Schnittstelle zwischen Vertrieb, Fondskonzeption und
Investment. Seine Erfahrungen decken die Assetklassen Real Estate Equity,
Private Equity, Infrastruktur, Mobilien sowie Corporate und Real Estate Debt ab.
Hinzu kommen umfassende Kenntnisse des regulatorischen Rahmens für AIFM sowie
des Investorenaufsichtsrechts, zuletzt insbesondere auch in Bezug auf
ESG-konforme Fondsprodukte. Weitere Stationen seiner Karriere waren die
Volksbank Esslingen und die DZ Privatbank.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Mit Herrn Scheeff
konnten wir einen sehr erfahrenen Experten einstellen. Einerseits wird die
BF.capital von seinem Vertriebsnetzwerk zu institutionellen Investoren
profitieren. Andererseits wird er mit seiner umfassenden Erfahrung im Bereich
Fondskonzeption und seinen Kenntnissen des regulatorischen Rahmens einen
wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Produkte leisten. Wir glauben an
die Assetklasse Real Estate Debt und sehen für die kommenden Jahre große Chancen
in diesem Bereich, insbesondere in Zusammenhang mit der ESG-Transformation von
Bestandsimmobilien.“

Pascal-Stephan Scheeff ergänzt: „Die BF.capital ist ein kleiner, aber dafür
innovativer und flexibler Asset Manager mit einer umfassenden Expertise in Real
Estate Debt. Ich denke, dass ich meine Erfahrungen sehr gut in das Unternehmen
einbringen kann. Auf die neuen Aufgaben freue ich mich, insbesondere darauf,
einen Beitrag zum weiteren Aus- und Aufbau der BF.capital zu leisten.“

Die BF.capital managt derzeit Assets im Segment Real Estate Debt von rd. 500
Mio. Euro, verteilt auf derzeit zwei Fondsvehikel.



28.02.2023
BAI Newsletter I/2023 - Private Debt

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BAI Newsletter I/2023 - Private Debt



Wie kommt die Assetklasse Real Estate Debt erfolgreich durch die aktuelle Phase
wirtschaftlicher Unsicherheit? Unser Geschäftsführer Manuel Köppel sieht in der
aktuellen Marktsituation die folgenden Trends:

 * Prolongationen und Bridge-Finanzierungen
 * defensivere Mezzanine-Strukturen und Whole-Loans
 * Fokus auf Bestandsfinanzierung und Cash Flow
 * Nachhaltigkeit

Ausführlich dazu in seinem Gastbeitrag im aktuellen Newsletter des
@Bundesverband Alternative Investments e.V.

https://www.bvai.de/newsletter-i/2023 

 



01.10.2022
Börsen-Zeitung Oktober 2022

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Börsen-Zeitung Oktober 2022



30.08.2022
BAI Newsletter August 2022 - Gastbeitrag - Die Assetklasse Real Estate Debt nach
der Zeitenwende

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BAI Newsletter August 2022 - Gastbeitrag - Die Assetklasse Real Estate Debt nach
der Zeitenwende



01.08.2022
BF.capital gewinnt Marc Schurer als neuen Director Portfoliosteuerung

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BF.capital gewinnt Marc Schurer als neuen Director Portfoliosteuerung



 * Langjährige Erfahrung im Bereich Kalkulation und Financial Modelling
 * Neuer Experte soll Reporting an institutionelle Investoren verantworten
 * Zu seinen Aufgaben zählt die Weiterentwicklung der Produkte

Stuttgart, den 1. August 2022 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, gewinnt Marc Schurer (33 Jahre) als neuen Director
Portfoliosteuerung. In dieser Funktion wird er unter anderem das
Investorenreporting der BF.capital mit verantworten und darüber hinaus
insbesondere an der Entwicklung neuer Fondsprodukte mitwirken. Herr Schurer war
zuletzt als Vice President in den Bereichen Strukturierung Neuprodukt und
Portfoliomanagement in der Funktion Manager Financial Modelling beim Münchner
Asset-Manager Wealthcap tätig. Er verantwortete dort die Kalkulation von
mehreren Fondsvehikeln mit einem Volumen von rund 200 Mio. Euro. Neben der
stetigen Weiterentwicklung von Szenarioanalysen und Fondskalkulationen brachte
er ebenfalls die Digitalisierung von Prozessen voran. Weitere Stationen waren
die Genesis Group – ein Unternehmen aus dem Blockchain-Segment – sowie die
UniCredit Bank.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Die Erfahrungen von
Herrn Schurer sind sehr wertvoll für uns. Wir sind ein rasch wachsendes
Unternehmen und wollen unsere Produktpalette im Fondsbereich weiter ausbauen.
Herr Schurer kann uns dabei mit seiner Expertise im Cash-Flow-Modelling sowie
beim konzeptionellen und rechtlichen Set-Up von neuen Fonds sehr gut
unterstützen.“

Marc Schurer fügt hinzu: „Ich konnte durch meine verschiedenen Arbeitgeber
umfassendes Knowhow in den Bereichen Immobilienfonds, Konzeption,
Strukturierung, Bewertung, Controlling und Blockchain gewinnen. Ich freue mich,
diese Erfahrungen in den weiteren Ausbau der BF.capital einbringen zu können.“

Marc Schurer hält einen Bachelor of Science in International Financial
Management (HfWU Nürtingen, Deutschland) und einen Master of Science in Finance
(Universität Lund, Schweden). Er hat außerdem ein Jahr an der California State
University Fresno in den USA studiert. Zudem absolviert er derzeit den
berufsbegleitenden Studiengang Immobilienökonomie an der IREBS.



28.03.2022
Kommentar Jan von Graffen, Absolut/private, März 2022

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Kommentar Jan von Graffen, Absolut/private, März 2022




REAL ESTATE DEBT: AUS DER NISCHE IN DEN FOKUS 

Die Asset-Klasse Real Estate Debt erlebt derzeit einen Boom. Dafür gibt es
mehrere Gründe: Institutionelle Investoren suchen im Niedrigzinsumfeld
händeringend nach Rendite. Zudem ziehen sich die Banken – teil weise als Folge
der Pandemie – aus dem Finanzierungsmarkt zurück. Während der LTV von
Senior-Tranchen vor Corona in der Regel bis zu 60 % reichte, sank dieser seitdem
auf eine Spanne von 50– 55 %. Im Gegenzug steigt der Marktanteil der
Kreditfonds. Experten schätzen das gesamte Volumen dieser Fonds auf rund 180
Mrd. Euro und erwarten ein starkes Wachstum in den kommenden Jahren. 

Zwischen den institutionellen Investoren gibt es in Bezug auf Real Estate Debt
große Unterschiede. Vor allem Pensionskassen und Versorgungswerke waren die
ersten, die sich in der Asset Klasse Real Estate Debt engagiert haben. Dies
liegt im Wesentlichen daran, dass diese Investorengruppe aus regulatorischer
Sicht freier in der Portfolioallokation ist. Das Gros der Versicherungen hat
sich dagegen bis 2019 eher abwartend verhalten, dann erfolgte jedoch ein
Umdenken. Heute ist bereits ein Großteil der Versicherungen in Real Estate Debt
investiert. Auch aufseiten der Sparkassen und Volksbanken wächst das Interesse,
einen Teil der Eigenanlagen (Depot-A) in Real Estate Debt zu investieren, da der
Ertrags druck bei den Instituten hoch ist. Allerdings sind die Banken zögerlich,
da sie parallel auch als Senior-Finanzierer aktiv sind und eine
Inhouse-Konkurrenzsituation vermeiden wollen.

Welchen Herausforderungen müssen sich Investoren beim Aufbau eines Real
Estate-Debt-Exposures stellen? Da spezielles Know-how notwendig ist, können nur
wenige große Anleger direkt Kredite von ihrer Bilanz in Form einer Anleihe oder
eines Schuldscheindarlehens vergeben. Daher geht der Trend zu Fondslösungen. In
den vergangenen Jahren kamen neue spezialisierte Anbieter auf den Markt. Für die
Investoren ist dies ein Vorteil, da sie so kein eigenes Know-how aufbauen
müssen. Die Herausforderung besteht aktuell eher darin, den richtigen
Fondsanbieter auszuwählen. Große Investoren gehen so weit, dass sie Asset
Manager mit Individualmandaten beauftragen, weil sie auf diese Weise eine
individuell ausgearbeitete Real-Estate-Debt-Strategie verfolgen können. 

Trotz des Wachstums in der jüngeren Vergangenheit ist der Anteil von Real Estate
Debt in den institutionellen Gesamtportfolios immer noch relativ gering,
geschätzt auf durchschnittlich unter 1,0 % – wobei die Versorgungswerke höhere
Anteile aufweisen. Versicherungen und Banken befinden sich dagegen in der
Aufbauphase und haben niedrigere Quoten. Ein großer Vorteil von Real Estate Debt
ist, dass die Asset-Klasse nicht in die aufsichtsrechtliche Immobilienquote
fällt. Die Quoten für Eigenkapitalinvestments in Immobilien sind nämlich häufig
voll. Da viele Investoren aber weiter in Immobilien investieren wollen oder
müssen, sind Fremdkapitalinvestments ein Ausweg. 

Diese werden regulatorisch wie Fixed-Income-Produkte behandelt. Hier ist erstens
noch Platz und zweitens bedeutet das, dass die Investoren weniger
Eigenkapitalpuffer bilden müssen.

Ein Blick ins Ausland zeigt, wohin die Reise in den kommenden Jahren gehen
könnte: Sowohl im UK als auch in den USA ist die Asset-Klasse Real Estate Debt
seit Jahren etabliert. Dort ist der Marktanteil an nicht Bank-gebundenen
Finanzierern zweieinhalb bzw.  vier Mal so groß wie in Deutschland.  Wenn die
Entwicklung hierzulande auch nur teilweise aufholt – und derzeit sieht alles
danach aus –, wird Real Estate Debt in den kommenden Jahren kräftig
weiterwachsen.



11.03.2022
Real Estate Debt tritt aus seiner Nische heraus - Ein Beitrag aus der Immobilien
Zeitung Nr. 10/2022

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Real Estate Debt tritt aus seiner Nische heraus - Ein Beitrag aus der Immobilien
Zeitung Nr. 10/2022



von
Ulrich Schüppler

Alternative Finanzierer wie Versicherer und Debt-Fonds stoßen seit einiger Zeit
in die gewerbliche Immobilienfinanzierung vor. Vier Experten sprachen vergangene
Woche auf einer virtuellen Konferenz darüber, was diesen Trend befeuert – und
waren sich einig, dass er sich fortsetzen wird.

Derzeit entdecken laufend neue Investoren das Thema Commercial Real Estate Debt
für sich. Daraus ergibt sich eine gewisse Intransparenz, stellt Steffen Hartmann
fest, Abteilungsleiter Transaction & Strategy Real Assets bei Helaba Invest.
„Der Markt für Real Estate Debt ist vergleichsweise jung“, sagt er. Das
gelte insbesondere für Kontinentaleuropa.

Der Weltmarkt für Private Real Estate Debt wuchs pro Jahr um 20%

Weltweit umfasste der Markt für Real Estate Debt 2021 laut Hartmann rund 80 Mrd.
USD – mindestens. „Das Dunkelfeld ist hoch“, weiß der Helaba-Invest-Stratege.
Zuletzt wuchs der Markt um gut 20% im Jahr, weiteres Wachstum sieht Hartmann als
unvermeidlich an: „Wir gehen davon aus, dass durch die Folgen der Corona
Pandemie, zusätzliche Verwerfungen wie den Ukraine-Konflikt und mehr Regulierung
die Beleihungsausläufe bei den Banken weiter sinken werden.“ Nach der
Finanzkrise von 2009 haben die Banken ihre Beleihungsausläufe im
Immobiliensegment schrittweise reduziert, typischerweise bis aufetwa 60% vor der
Corona-Pandemie. Hartmann hält mittelfristig eine Reduktion auf 55% für möglich.
Laut einer von ihm zitierten Studie des Beratungsunternehmens PwC (Emerging
Trends in Real Estate 2022) erwarten drei Viertel der Befragten, dass Debt-Fonds
im laufenden Jahr ihr Geschäft ausweiten.

„Die Lücke, die die Banken hinterlassen, indem sie einzelne Assetklassen nicht
mehr finanzieren, müssen durch andere Finanzierer geschlossen werden“, erläutert
Hartmann. Bisher gelingt das allerdings nicht vollständig. Debt-Fonds etwa
meiden ebenfalls bestimmte Assetklassen, wenn ihnen das Risiko zu hoch
erscheint.
Insgesamt biete Real Estate Debt für Investoren jedoch ein attraktives
Rendite-Risiko-Profil, denn im Gegensatz zu anderen Anlageformen kann der
Investor mit einer festen Zinszahlung kalkulieren, dabei aber gegenüber anderen
Fixed-Income-Investments eine Prämie für die Komplexität und mangelnde
Liquidität der
Anlage vereinnahmen.

„Der Haupttreiber für die Investoren ist sicherlich die Niedrigzinssituation“,
bestätigt Jan von Graffen, Geschäftsführer bei BF Capital. Auch wenn die Zinsen
derzeit am langen Ende ansteigen, ändere das nichts daran, dass andere
festverzinsliche Anlageformen für den Investor wenig auskömmlich sind. Selbst
Banken und
Sparkassen legen ihr freies Kapital inzwischen lieber in Debt-Fonds an, als bei
der EZB Strafzinsen zu zahlen. Allerdings ist diese Bewegung laut von Graffen
noch zögerlich, da die Kreditinstitute wohl befürchten, auf diese Weise am Ende
ihrem hauseigenen Kreditgeschäft in die Parade zu fahren.

Nach von Graffens Beobachtung haben sich die Versicherer bei Investments in Real
Estate Debt lange zurückgehalten. „Das hat sich in den letzten zwei bis drei
Jahren massiv geändert“, sagt der BF-Capital-Geschäftsführer, der in früheren
Stationen seiner Karriere unter anderem beim Continentale-Versicherungsverbund
und der Süddeutschen Krankenversicherung tätig war. Mittlerweile seien über 90%
der Versicherer entweder bereits in der neuen Assetklasse investiert oder würden
sich mit einem solchen Investment zumindest intensiv auseinandersetzen. Nur
wenige Versicherer begeben Immobilienkredite direkt aus ihrer Bilanz, denn die
personellen Ressourcen für dieses Geschäft sind im Regelfall knapp bemessen und
neue Mitarbeiter nur schwer zu bekommen. Stattdessen bevorzugen größere
Versicherer Individualmandate (Club-Deals), bei denen die Strategie des
Investments an die individuelle Risikoneigung angepasst werden kann. Kleinere
investieren mittels Debt-Fonds.

Versicherer profitieren davon, dass Real Estate Debt regulatorisch nicht auf
ihre Immobilienquote angerechnet wird und sie auf diese Weise ihr Exposure in
Richtung des als attraktiv wahrgenommenen Immobilienmarkts weiter erhöhen
können. Nach von Graffens Beobachtung tendieren die meisten Versicherer dazu, 2%
bis 3%
in ihrer Asset-Allocation für Real Estate Debt zu reservieren. Versorgungswerke
und Pensionskassen hätten teilweise schon höhere Quoten erreicht.

„Real Estate Debt ist ein Nischenprodukt, das zunehmend aus seiner Nische
heraustritt“, bestätigt Manuel Köppel, von Graffens Geschäftsführerkollege bei
BF Capital. Für die Kreditnehmer böten alternative Finanzierer den Vorteil, dass
sie gerade in der Frühphase von Projekten schneller agieren könnten als Banken.
Für die Debt-Fonds, die sich auf die Mezzanine-Tranche konzentrieren, sei
wiederum das klassische Bestandsfinanzierungsgeschäft der Banken nicht
attraktiv. „Eine Konkurrenzsituation zwischen den Banken und den Debt-Fonds sehe
ich nicht“, betont Köppel. Aus seiner Erfahrung heraus laufe die Zusammenarbeit
zwischen Banken und alternativen Finanzierern in der Regel sehr gut.

Die meisten Debt-Fonds streben nach Köppels Beobachtung bisher keine
Finanzierung ganz ohne Bank an, das passe nicht in ihr Profil. In den Fällen, in
denen für den Kreditnehmer sowohl eine Finanzierung mittels Debt-Fonds als auch
mittels Bank möglich ist, gewinnt laut Köppel oft die Bank, da diese sich
günstiger refinanzieren kann und daher die besseren Konditionen bietet.

In den USA haben alternative Finanzierer 40% Marktanteil

Thomas Gütle, geschäftsführender Gesellschafter von Primera Advisors, erwartet
in den kommenden Jahre im Zuge von anstehenden Refinanzierungen von
Immobilienkrediten allerdings deutliche Verschiebungen von den Banken zu den
Debt-Fonds, das zeige die Entwicklung in Großbritannien und den USA. Während in
Europa nur etwa 10% aller gewerblichen Immobilienkredite über alternative
Finanzierer dargestellt werden, sind es in UK 25% und in den USA 40%. Dort
agieren inzwischen große Vermögensverwalter wie Blackrock im Markt.

Die angelsächsischen Banken haben seit der Finanzkrise wesentlich schneller
Volumen an alternative Finanzierer abgegeben als jene in Kontinentaleuropa. „In
Deutschland wurde der rechtliche Rahmen erst 2016 geschaffen“, sagt Gütle. Erst
ab da habe der deutsche Real-Estate-Debt-Markt Fahrt aufgenommen. Gütle
erwartet, dass der von den alternativen Finanzierern übernommene gewerbliche
Immobilienkreditbestand in Kontinentaleuropa in den kommenden Jahren von derzeit
180 Mrd. Euro auf 350 Mrd. bis 400 Mrd. Euro zulegt. Wichtigste Zielländer
europäischer Real-Estate-Debt-Fonds sind die großen Immobilienmärkte Frankreich
und Deutschland.



11.03.2022
Real Estate Debt: Aus der Nische in den Fokus

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Real Estate Debt: Aus der Nische in den Fokus



02.03.2022
Assetklasse Real Estate Debt macht in der Corona-Zeit einen Wachstumssprung

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Assetklasse Real Estate Debt macht in der Corona-Zeit einen Wachstumssprung



 * Fokus der Fonds auf Whole-Loans und Mezzanine
 * Zielrenditen (IRRs) bei sechs bis acht Prozent
 * Fokus auf Immobilien in Sondersituationen
 * Vor allem Versicherungen springen derzeit auf den Zug auf

Berlin / Stuttgart, den 2. März 2022 – Real Estate Debt Funds gewinnen bei
institutionellen Investoren erheblich an Bedeutung. Diese Entwicklung begann
schon nach der Finanzkrise, sie hat sich durch die Corona-Pandemie aber noch
einmal beschleunigt. Hauptgründe für diesen Wandel sind die gestiegene
Zurückhaltung der Banken seit Pandemiebeginn und das unverändert anhaltende
Niedrigzinsumfeld. Der Fokus liegt dabei auf Whole-Loan- und Mezzanine-Fonds.
Das Senior-Segment spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Die Zielrenditen
(IRR) liegen im Whole-Loan-Bereich bei sechs Prozent und im Mezzanine- bzw.
Preferred-Equity-Bereich bei acht Prozent. Vor allem Versicherungen wenden sich
seit zwei Jahren der Assetklasse Real Estate Debt zu. Sparkassen und Volksbanken
bewegen sich auch, aber zögerlicher. Kreditfonds finanzieren in der Regel
Immobilien in Sondersituationen – also Projektentwicklungen, Grundstücksankäufe
oder Value-Add-Objekte. Deutschland hinkt beim Thema Real Estate Debt hinterher.
In den USA und auch im Vereinigten Königreich ist das Segment schon seit Jahren
etabliert.

Dies sind die Kernergebnisse der heutigen Online-Pressekonferenz „Run auf Real
Estate Debt – Warum Institutionelle aktuell auf diese Assetklasse setzen“, an
der Dr. Steffen Hartmann, Abteilungsleiter Transactions & Strategy Real Assets
bei Helaba Invest, Jan von Graffen, Geschäftsführer BF.capital, Manuel Köppel,
ebenfalls Geschäftsführer BF.capital, sowie Thomas Gütle, Geschäftsführender
Gesellschafter bei Primera Advisors, teilnahmen.

Zunächst schildert Dr. Steffen Hartmann die Veränderungen im Verhalten der
Banken in den vergangenen Jahren: „Bereits nach der Finanzkrise 2007 / 2008
haben die Banken die Beleihungsausläufe von Seniortranchen von 80 bis 90 Prozent
auf bis zu 60 Prozent des Immobilienwertes reduziert. Die Folgen der
Corona-Pandemie sowie weiter zunehmende Regulierung der Banken lassen eine
weitere Reduzierung der Beleihungsausläufe auf 50 bis 55 Prozent erwarten. Diese
Finanzierungslücke muss durch alternative Kapitalgeber, z.B. Real Estate Private
Debt Funds, gefüllt werden.“ So ist Real Estate Debt innerhalb der
Immobilienportfolios institutioneller Investoren seit 2012 mit einem
durchschnittlichen jährlichen Plus von rund 20 Prozent auch das größte
Wachstumsfeld, wenngleich auch von einem vergleichsweise niedrigen Niveau
kommend. Der Fokus liegt dabei vielfach auf den Segmenten Whole-Loan und
Mezzanine. Zu den Renditen sagt Hartmann: „Die Renditen hängen natürlich stark
von der Strategie der Fonds ab. Im Median liegen die IRRs (Internal Rate of
Return) bei knapp zwei Prozent im Senior-Bereich, bei rund sechs Prozent im
Whole-Loan-Bereich und bei über acht Prozent im Mezzanine- bzw.
Preferred-Equity-Segment.“ 

Real Estate Debt ist ein Ausweg für volle Immobilienquoten

Jan von Graffen, der in seiner Laufbahn 16 Jahre für institutionelle Häuser
tätig war, geht in der Folge auf die Situation der Profi-Investoren ein. Auch er
beobachtet seit ca. zwei Jahren ein deutliches Anziehen der Investitionen in die
Asset-Klasse. Von Graffen sagt: „Während Versorgungswerke und Pensionskassen
bereits früher offen für Real Estate Debt waren, ziehen die Versicherungen seit
etwa 24 Monaten nach. Auch Sparkassen und Volksbanken nähern sich dem Thema –
wenn auch mit mehr Zurückhaltung.“

Zu den Motiven der Investoren sagt von Graffen: „Der Hauptgrund für die
Hinwendung zu Real Estate Debt ist das Niedrigzinsumfeld und die Suche nach
Rendite. Aber es gibt auch andere Gründe wie den im Vergleich zu
Eigenkapitalfonds schnelleren Kapitalabruf. Hinzu kommt: Real Estate Debt fällt
nicht in die aufsichtsrechtliche Immobilienquote. Diese ist nämlich bei vielen
Investoren bereits voll. Real Estate Debt wird regulatorisch wie ein
Fixed-Income-Produkt behandelt.“

Manuel Köppel, verantwortlich für die Kreditfonds der BF.capital, berichtet aus
der Praxis: „Für Kreditfonds ist die klassische Bestandfinanzierung meist nicht
attraktiv. Interessant sind dagegen Wertschöpfungs- und Sondersituationen wie
beispielsweise Ankaufsfinanzierungen, Projektentwicklungen mit gesichertem, aber
entwicklungsfähigem Baurecht oder Value-Add-Objekte mit größeren Leerständen.
Debt Funds können in solchen Situationen häufig schneller und flexibler als
Banken agieren.“

Über welche Mechanismen sichern Debt Funds ihr ausgereichtes Kapital ab? Köppel
dazu: „In der Regel wird eine nachrangige Grundschuld eingetragen, und die
Anteile an der Objektgesellschaft werden verpfändet. Des Weiteren werden
Covenants vereinbart, die im Fall von Abweichungen bei der Projektentwicklung
ein frühzeitiges Eingreifen erlauben. Wichtig ist außerdem ein
Intercreditor-Agreement, das die Zusammenarbeit mit dem Senior-Kreditgeber
regelt.“

In den USA und im Vereinigten Königreich ist Real Estate Debt schon lange
etabliert

Im angelsächsischen Ausland sind Debt Funds bereits seit langem deutlich
etablierter als in Deutschland. Thomas Gütle dazu: „In den USA ist Real Estate
Debt seit Jahrzehnten eine etablierte Assetklasse. Der Marktanteil nicht
bankgebundener Kreditgeber ist dort viermal höher als in Europa. In Europa ist
der Markt im Vereinigten Königreich am weitesten fortgeschritten. Dort ist der
Anteil nicht bankgebundener Kreditgeber zweieinhalbmal so hoch wie im restlichen
Europa. Die große Mehrheit der Marktteilnehmer erwartet, dass die Entwicklung in
Kontinentaleuropa nachzieht, da die Banken ihr Immobiliengeschäft weiter
reduzieren und alternative Kreditgeber ihren Marktanteil im Gegenzug weiter
ausbauen. Wenn sich deutsche institutionelle Investoren für ausländische
Immobilienkreditfonds entscheiden, dann bevorzugen sie im ersten Schritt meist
diversifizierte Produkte, die in mehreren europäischen Ländern und über
verschiedene Sektoren hinweg investieren. Dabei ist es wichtig, Manager
auszuwählen, die umfassende Expertise im Debt- und Immobilienbereich mitbringen
sowie über ein gutes direktes Deal-Sourcing-Netzwerk verfügen.“



11.11.2021
BF.capital Real Estate Debt Fund hat bereits Kredite von knapp 100 Mio. Euro
vergeben

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BF.capital Real Estate Debt Fund hat bereits Kredite von knapp 100 Mio. Euro
vergeben



 * Kreditfonds hat nur ein Vierteljahr nach zweitem Closing sieben Darlehen
   ausgereicht
 * Portfoliozusammensetzung strategiekonform und mit attraktiver
   Rendite-Risiko-Relation.
 * Ausschüttungsrendite im Zielkorridor erwartet

Stuttgart, der 11. November 2021 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, hat über ihren Kreditfonds, den BF.capital Real Estate Debt Fund,
zum Geschäftsjahresende am 30. September 2021 bereits sieben Darlehen
ausgereicht. Bei vier davon handelt es sich um Whole Loans, drei sind
Mezzanine-Darlehen. Die Kredite kommen zusammen auf ein Volumen von knapp 100
Mio. Euro.

Der durchschnittliche Loan-to-Value des bisherigen Kreditportfolios bleibt unter
75 Prozent und damit etwas defensiver als möglich. Dennoch rechnet BF.capital
auf Grundlage der Kennzahlen für das aktuelle Portfolio mit einer
Ausschüttungsrendite im ursprünglich avisierten Zielkorridor von 5 bis 6 Prozent
p.a.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, sagt: „Damit bieten wir unseren
Anlegern ein sehr attraktives Risiko-Rendite-Verhältnis. Auch mit der
Portfoliozusammensetzung liegen wir voll im Plan, denn unser Debt Funds will je
etwa zur Hälfte Whole Loans und Mezzanine-Kredite vergeben.“

Jan von Graffen, Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Mit dem zweiten
Closing des Debt Funds im Sommer hatten wir Kapitalzusagen in Höhe von rund 200
Mio. Euro beisammen. Trotz der herausfordernden Corona-Zeiten haben wir damit
unser Zielvolumen in relativ kurzer Zeit überschritten. Zudem haben wir es
geschafft, in nur einem Vierteljahr fast die Hälfte der Gelder wieder
auszureichen. Über diese hohe Abrufgeschwindigkeit freue ich mich sehr.“

 

BF.capital ist ein Investmenthaus für institutionelle Investoren, dessen Fokus
auf kapitalmarktorientierten Beratungsleistungen rund um die gewerbliche
Immobilienfinanzierung liegt. Auf diesem Gebiet strukturiert das Unternehmen
über Produkt- und Abwicklungspartner Real Estate Debt Investments für
institutionelle Investoren. Das Leistungsspektrum der BF.capital umfasst
insbesondere die Prüfung der zu finanzierenden Projekte sowie die Unterstützung
der Investoren bei Due Diligence, Strukturierung sowie der Auswahl der
Dienstleister zur Erfüllung der jeweiligen regulatorischen Anforderungen. Die
Dienstleistung der BF.capital richtet sich an Versicherungen, Pensionskassen,
Fonds, Family Offices und andere institutionelle Investoren. Für die Anbindung
und Vorauswahl der Transaktionen nutzt die BF.capital neben eigenen Ressourcen
auch das Knowhow, das Netzwerk sowie den Marktzugang der Muttergesellschaft
BF.direkt AG. Die BF-Gruppe arrangiert regelmäßig ein Kreditvolumen von über 1
Mrd. Euro p.a. und begleitet damit ein jährliches Transaktionsvolumen von über
1,5 Mrd.

 



29.10.2021
BF.capital Real Estate Debt Fund reicht Whole-Loan-Darlehen im Volumen von 40
Mio. Euro aus

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BF.capital Real Estate Debt Fund reicht Whole-Loan-Darlehen im Volumen von 40
Mio. Euro aus



 * Darlehen wird vom BF.capital Real Estate Debt Fund an die CENTRUM Gruppe
   ausgereicht
 * Kapital fließt in die Revitalisierung einer Düsseldorfer Gewerbeimmobilie
 * Laufzeit beträgt 24 Monate

Stuttgart, der 29. Oktober 2021 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, hat für ihren Kreditfonds, den BF.capital Real Estate Debt Fund,
ein großvolumiges Whole-Loan-Darlehen ausgereicht. Der Kredit beläuft sich auf
40 Mio. Euro, Darlehensnehmer ist der Entwickler CENTRUM Gruppe aus Düsseldorf.
Das Kapital fließt in die umfassende Weiterentwicklung einer
Bestandsgewerbeimmobilie in 1A-Lage in Düsseldorf. Die Darlehenslaufzeit beträgt
24 Monate zuzüglich Verlängerungsoption.

Jan von Graffen, Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Wir haben im
Sommer Kapitalzusagen für unseren Kreditfonds in Höhe von rund 200 Mio. Euro
erhalten. Ich freue mich, dass wir die zugesagten Gelder nun rasch in qualitativ
hochwertige Projekte investieren können. Die CENTRUM Gruppe ist ein renommierter
Entwickler mit einem guten Track Record.“

Thorsten Schwertel, CFO der CENTRUM Gruppe, ergänzt: „Die BF.capital hat für
unser Vorhaben in Düsseldorf ein maßgeschneidertes Finanzierungskonzept
entwickelt, das uns bei den Entwicklungsplänen für das Areal optimal
unterstützt. Die Abwicklung war sehr professionell und ich gehe davon aus, dass
wir weitere Projekte gemeinsam realisieren werden.“

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, fügt hinzu: „Düsseldorf ist ein
spannender Markt für Projektfinanzierungen, den wir sehr gut kennen. Die
BF.capital hat bereits in der ersten Jahreshälfte ein Schuldscheindarlehen mit
einem Volumen von 60 Mio. Euro für ein Gewerbeobjekt der CENTRUM-Gruppe in
Düsseldorf arrangiert und finanziert aus ihren verschiedenen Fonds auch
wohnwirtschaftliche Projekte in der nordrheinwestfälischen Landeshauptstadt.“  

 



07.09.2021
BF-Gruppe berät PREIG AG bei der Platzierung eines Schuldscheindarlehens

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BF-Gruppe berät PREIG AG bei der Platzierung eines Schuldscheindarlehens



 * Volumen von 16 Mio. Euro wird von mehreren Pensionskassen gezeichnet
 * BF.real estate finance begleitet Vermittlung
 * BF.capital übernimmt institutionelle Platzierung

Stuttgart, den 7. September 2021 – Die BF-Gruppe, Spezialist für die
Finanzierung wohnwirtschaftlicher und gewerblicher Immobilienprojekte, hat den
Projektentwickler und Bestandshalter PREIG AG bei der Platzierung eines
Schuldscheindarlehens im Volumen von 16 Mio. Euro begleitet. Dabei beriet die
BF.real estate finance GmbH bei der Vermittlung der Finanzierung. Die
Schwestergesellschaft BF.capital GmbH übernahm das investorengerechte Setup des
Darlehens und die institutionelle Platzierung. Gezeichnet wurde das
Schuldscheindarlehen von mehreren Pensionskassen. Mit dem Kapital soll ein
Umnutzungs- und Neubauvorhaben in Berlin-Zehlendorf finanziert werden.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Wir beobachten
derzeit einen starken Anstieg der Nachfrage von institutionellen Investoren nach
Real Estate Debt Investments wie u.a. Schuldscheindarlehen. Umnutzungen wie beim
Projekt in Berlin Zehlendorf sind ein häufiger Fall, bei dem solche
Finanzierungen zum Einsatz kommen. Ich freue mich besonders, dass bei dieser
Transaktion der gesamte Leistungsumfang der BF.direkt-Gruppe zur Anwendung
kam.“   



21.07.2021
BF.capital vermeldet zweites Closing des BF.capital Real Estate Debt Funds

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BF.capital vermeldet zweites Closing des BF.capital Real Estate Debt Funds



 * Zugesagtes Kapital des Fonds überschreitet das Zielvolumen von 200 Mio. Euro
 * Mittel des ersten Closings sind bereits weitgehend investiert

Stuttgart, der 21. Juli 2021 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, kann das zweite Closing des ‚BF.capital Real Estate Debt Fund‘
vermelden. Insgesamt haben die Investoren damit über 200 Mio. Euro fest
zugesagt. Damit wurde das avisierte Zielvolumen überschritten.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Uns ist es trotz
eines herausfordernden Marktumfeldes in der Folge der Pandemie gelungen, nur
sechs Monate nach dem ersten Closing eine zweite Kapital-Tranche fest anzubinden
und unser Mindestziel zu erreichen. Die Mittel aus dem ersten Closing sind
bereits weitgehend investiert. Dabei konnten wir strategiekonform eine etwa
hälftige Mischung von Mezzanine- und Whole-Lean-Darlehen ausreichen. Zu den
finanzierten Projekten gehört beispielsweise der Ankauf eines
wohnwirtschaftlichen Entwicklungsgrundstücks mit bestehendem B-Plan im Berliner
Speckgürtel. Ein anderes Beispiel ist der Erwerb eines Grundstücks in
Düsseldorf, das derzeit noch mit einem Gewerbeobjekt bebaut ist. Dieses soll
abgerissen werden und einer gemischten, überwiegend wohnwirtschaftlichen Nutzung
zugeführt werden.“  

Jan von Graffen, ebenfalls Geschäftsführer der BF.capital, ergänzt: „Ich freue
mich über das große Vertrauen der Anleger – insbesondere in den aktuell
herausfordernden Zeiten. Es handelt sich bei den Investoren um verschiedene
Arten von institutionellen Anlegern – Pensionskassen, Versicherungen und Banken.
Die Heterogenität der Anleger zeigt, dass der Fonds eine attraktive
Anlagestrategie verfolgt. Das Vehikel ist im zweiten Halbjahr weiter offen für
Anlegergelder. Wir streben ein drittes Closing gegen Ende des Jahres an und
befinden uns hier bereits in Gesprächen mit Investoren.“

Der Fonds vergibt Whole-Loan- und Mezzanine-Darlehen an Projektentwickler und
andere Immobilieninvestoren zur Finanzierung von Wertschöpfungsaktivitäten in
Deutschland. Zum Investmentspektrum zählen sowohl
Grundstücksankaufsfinanzierungen mit dem Ziel der Baurechtsoptimierung oder
Umnutzung als auch die darauffolgende Wertschöpfungsphase der
Projektrealisierung und des Baus bzw. Umbaus. Die Grundlaufzeit des Fonds
beträgt sieben Jahre, wobei die einzelnen Darlehen kürzere Durationen haben und
revolvierend investiert werden. Insgesamt wird durch die Mischung von
Mezzanine-Kapital und Whole-Loans eine Ausschüttungsrendite von 5 bis 6 Prozent
p.a. angestrebt. 

Die BF.capital GmbH verwaltet aktuell Assets im Bereich Real Estate Debt von
über 500 Mio. Euro. Neben dem BF Real Estate Debt Funds managt das
Investment-Haus noch ein 300 Mio. Euro umfassendes Mandat einer großen deutschen
Versicherung.



05.06.2021
Wettbewerb oder Kooperation, Börsen-Zeitung

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Wettbewerb oder Kooperation, Börsen-Zeitung



Unser Geschäftsführer Manuel Köppel über Banken und Kreditfonds in der
Börsen-Zeitung.



01.06.2021
BF.capital engagiert Tobias Kühnle als Investment Manager

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BF.capital engagiert Tobias Kühnle als Investment Manager



·Kühnle verstärkt die Kompetenzen im Bereich Real Estate Debt

·BF.capital setzt Wachstumskurs auch beim Personal fort

Stuttgart, der 01. Juni 2021 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, stellt Tobias Kühnle (29) als Investment Manager ein. Zu seinen
Aufgaben gehört die Projektverantwortung und -koordination bei der Arrangierung
und Betreuung von Whole-Loan- und Mezzanine-Darlehen für die von BF.capital
beratenen Kreditfonds. Kühnle kann hierfür auf seine mehrjährigen Erfahrungen im
Immobilienkreditgeschäft, zuletzt als Investment Associate für Real-Estate-Debt,
aufbauen. Die BF.capital schafft mit der personellen Verstärkung die
Voraussetzungen für den weiteren Wachstumskurs. Im Jahr 2020 gewann das
Investment-Haus im Bereich Real Estate Debt ein großvolumiges Mandat einer
deutschen Versicherung und legte zudem einen Fonds für institutionelle
Investoren auf.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital GmbH, kommentiert: „Die BF.capital
ist zuletzt stark gewachsen. Die Erfahrungen von Tobias Kühnle im Bereich
Immobilienkreditfonds sind für uns sehr wertvoll und sorgen dafür, die hohe
Qualität unserer Produkte weiterhin sicherzustellen. Trotz Corona-Pandemie sind
wir mit Blick auf das zweite Halbjahr 2021 zuversichtlich für unser
Real-Estate-Debt-Geschäft. Aktuell verwalten wir in diesem Bereich Assets von
über 500 Mio. Euro.“

Kühnle war seit 2017 rund vier Jahre bei Flins Capital Partners in München
tätig. Er ist ausgebildeter Bankkaufmann und studierte an der Hochschule
Biberach „University of Applied Sciences“ Betriebswirtschaftslehre mit dem
Schwerpunkt „Bau und Immobilien“.



11.01.2021
Erstes Closing für den BF Real Estate Debt Fund

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Erstes Closing für den BF Real Estate Debt Fund



• Vier institutionelle Investoren sagen mittleren zweistelligen Millionenbetrag
zu
• Kombination von Whole-Loan- und Mezzanine-Anteil stößt auf großes
Investoreninteresse
• BF.capital festigt Position als institutioneller Investment Manager für Real
Estate Debt

Stuttgart, der 11. Januar 2021 – Die BF.capital GmbH, institutionelles
Investmenthaus für Real Estate Debt, kann das erste Closing für ihren BF Real
Estate Debt Fund vermelden. Vier institutionelle Investoren – darunter eine
mittelgroße Versicherungsgesellschaft – haben einen mittleren zweistelligen
Millionenbetrag fest zugesagt. Der Fonds vergibt Whole-Loan- und
Mezzanine-Darlehen an Projektentwickler und andere Immobilieninvestoren zur
Finanzierung von Wertschöpfungsaktivitäten. Zum Investmentspektrum zählen sowohl
Grundstücksankaufsfinanzierungen mit dem Ziel der Baurechtsoptimierung oder
Umnutzung als auch die darauffolgende Wertschöpfungsphase der
Projektrealisierung und des Baus bzw. Umbaus. Die Grundlaufzeit des Fonds
beträgt sieben Jahre, wobei die einzelnen Darlehen kürzere Durationen haben und
revolvierend investiert werden. Insgesamt wird durch die Mischung von
Mezzanine-Kapital und Whole-Loans eine Ausschüttungsrendite von 5 bis 6 Prozent
angestrebt. 

Jan von Graffen, Geschäftsführer der BF.capital und Hauptverantwortlicher für
die Investorenbetreuung, kommentiert: „Das erste Closing bei einem neuen Fonds
ist immer das Schwierigste. Nachdem wir bereits ein Individualmandat für
Whole-Loan-Finanzierungen mit einem Capital Commitment von 300 Mio. Euro einer
großen Versicherung 2020 umgesetzt haben, freuen wir uns besonders über das rege
Anlegerinteresse für unseren Poolfonds, das wir nun zum Jahresende ebenfalls in
feste Commitments überführen konnten. Parallel dazu befinden wir uns mit einer
zweistelligen Zahl an weiteren Investoren in Gesprächen. Insgesamt sind die
Rückmeldungen sehr positiv – gerade auch von Investoren, die bislang in der
Asset-Klasse Real Estate Debt zurückhaltend waren. Einer der großen Vorteile
unseres Fonds ist, dass er nicht in die Immobilienquote fällt. Viele
institutionelle Investoren suchen derzeit nach solchen "alternativen“
Immobilieninvestments. Trotz der vergleichsweise hohen Rendite ist unser Fonds
relativ sicherheitsorientiert und bewusst in einem mittleren
Rendite/Risikoprofil positioniert.“

Die BF.capital will ihren Wachstumskurs 2021 fortsetzen. Manuel Köppel,
Geschäftsführer und Chief Investment Officer der BF.capital, führt dazu aus:
„Wir sehen weiterhin sehr großes Potenzial bei Real-Estate-Debt-Investments. Wir
gehen davon aus, dass wir im Laufe von 2021 weitere Kapitalzusagen für unseren
neuen Fonds gewinnen werden. Zusammen mit unserem Whole-Loan-Mandat, bei dem wir
bereits rund 200 Mio. Euro investieren konnten, und Schuldscheinstrukturen, die
Deal-by-Deal platziert und während der Laufzeit von der BF.capital betreut
werden, peilen wir ein deutliches Wachstum der Assets under Management (AuM) von
derzeit rd. 400 Mio. Euro in Richtung der ersten Milliarde an. Bei allem
angestrebten AuM-Wachstum legen wir weiterhin allergrößten Wert auf die
Kreditqualität unserer Portfolien und sehen uns daher mit dem ausgewogenen
Rendite/Risikoprofil unserer Produkte im derzeitigen Marktumfeld gut
aufgestellt.“

 



01.10.2020
Coronakrise pusht Kreditfonds, BZ

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Coronakrise pusht Kreditfonds, BZ



Die Nachfrage nach alternativen Anlagen wie Kreditfonds ist in der Coronakrise
ungebrochen - ein Artikel unserer Geschäftsführer Manuel Koeppel und Jan von
Graffen in der Börsen-Zeitung.



01.10.2020
Welt der Investment-Manager, The Property Post

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Welt der Investment-Manager, The Property Post



Die BF.capital hat sich 2020 neu erfunden. Im Gespräch mit The Property Post hat
unser Geschäftsführer Manuel Köppel auf ein entscheidendes Jahr zurückgeblickt
und unsere Wachstumsziele für 2021 vorgestellt.

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21.09.2020
BF.capital reicht zwei Whole-Loan-Darlehen von insgesamt 50 Mio. Euro aus

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BF.capital reicht zwei Whole-Loan-Darlehen von insgesamt 50 Mio. Euro aus



 * Kapital fließt in Grundstücksankaufsfinanzierungen in Berlin und Rhein-Main
 * Erste Tranche eines 300 Mio. Euro umfassenden Mandats einer großen
   Versicherung
 * LTV bei beiden Grundstücksfinanzierungen bei 75 Prozent
 * Darlehensnehmer sind die Entwickler Pantera und NORSK Deutschland AG

Stuttgart, der 21. September 2020 – Die BF.capital GmbH, institutionelles
Investmenthaus im Bereich Real Estate Debt, hat die ersten beiden Finanzierungen
im Rahmen ihres Mandats einer großen deutschen Versicherung ausgereicht. Das
Mandat summiert sich auf insgesamt 300 Mio. Euro. Die beiden Whole-Loan-Darlehen
belaufen sich zusammen auf rund 50 Mio. Euro. Beide werden für den Ankauf von
Entwicklungsgrundstücken verwendet. Damit wird die Finanzierung für den Zeitraum
gesichert, bis das Baurecht geschaffen ist. Der LTV (Loan-to-Value) liegt bei
jeweils rund 75 Prozent. Die Darlehensnehmer der beiden Kredite sind der
Projektentwickler Pantera AG mit Sitz in Köln und der Immobilieninvestor und
Projektentwickler NORSK Deutschland AG mit Sitz in Frankfurt.

Eine der Liegenschaften liegt in Berlin. Auf dem Grundstück sollen vorzugsweise
Gebäude für medizinische Einrichtungen und damit zusammenhängende Infrastruktur
wie kliniknahe Beherbergungen entstehen. Der zweite Baugrund liegt im Großraum
Rhein-Main. Dort sind Wohnungen ergänzt um geförderten Wohnungsbau geplant.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, erläutert die Hintergründe: „Die
beiden Projekte zeigen anschaulich eine typische Situation, in der
Whole-Loan-Darlehen zum Einsatz kommen können: Den Ankauf von Grundstücken, wenn
die baurechtliche Situation noch weiterzuentwickeln ist, um weitere Potentiale
zu heben. Ein wichtiges Kriterium ist dabei, dass wir die Schaffung des
Ziel-Baurechts als hinreichend sicher einstufen, so dass die für den Exit und
die Rückführung der Finanzierung maßgeblichen Voraussetzungen in der
Finanzierungslaufzeit erreicht werden, beispielsweise die Erteilung der
Baugenehmigung.“

Jan von Graffen, Geschäftsführer der BF.capital, ergänzt: „Die beiden Beispiele
zeigen, wie attraktiv Real-Estate-Debt-Investments für institutionelle
Investoren sind. Sie ermöglichen ein Immobilien-Investment mit einer kurzen
Laufzeit und einer attraktiven Verzinsung.“

Manuel Köppel nimmt Bezug auf die aktuelle Situation: „Klassische Banken sind in
der Corona-Krise zurückhaltender geworden – auch bei soliden Projekten. Das
eröffnet uns als alternativem Finanzierer auch Chancen. Mit
Whole-Loan-Strukturen können wir in geeigneten Finanzierungssituationen bis zu
80 Prozent des Marktwerts gehen, während klassische Immobilienfinanzierer durch
die gesetzlichen sowie ihre internen Beleihungswertvorgaben häufig bei
niedrigeren Ausläufen gedeckelt sind.“



26.06.2020
Neues Mitglied im BAI e.V.

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Neues Mitglied im BAI e.V.



Die BF.capital ist neues Mitglied im  Bundesverband Alternative Investments e.V.
Im aktuellen Newsletter werden wir vorgestellt.



05.05.2020
Jan von Graffen wird zum Geschäftsführer der BF.capital bestellt

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Jan von Graffen wird zum Geschäftsführer der BF.capital bestellt



 * Zusammen mit Manuel Köppel führt er künftig die Gesellschaft
 * von Graffen verantwortet insbesondere den Vertrieb an institutionelle
   Investoren
 * BF.capital will AuM in den nächsten ein bis zwei Jahren auf 1 Mrd. Euro
   steigern

Stuttgart, der 5. Mai 2020 – Die BF.capital GmbH, institutionelles
Investmenthaus im Bereich Real Estate Debt im Firmenverbund der BF.direkt AG,
bestellt Jan von Graffen (44) zum Geschäftsführer. Von Graffen ist seit 2019 bei
BF.capital tätig und wird in der neuen Funktion weiterhin den Vertrieb an
institutionelle Investoren bzw. das Institutional Relationship Management
verantworten. Ihm zur Seite steht Gründungsgeschäftsführer Manuel Köppel, der
weiterhin für die Investment-Seite zuständig sein wird, d.h. die Prüfung und
Organisation der Vergabe der Finanzierungen und das Portfoliomanagement.
Francesco Fedele, der bislang ebenfalls Geschäftsführer der BF.capital war,
scheidet aus der Leitung der Gesellschaft aus und wird sich wieder ganz auf
seine Tätigkeit als CEO der BF.direkt AG und in diesem Zusammenhang auf die
Betreuung der Immobilienkunden und des Bankennetzwerks konzentrieren.

Jan von Graffen, neuer Geschäftsführer der BF.capital, kommentiert: „Ich freue
mich sehr über die Bestellung zum Geschäftsführer und bedanke mich bei Manuel
Köppel und Francesco Fedele für das in mich gesetzte Vertrauen. Eine meiner
zentralen Aufgaben wird das Fundraising für unseren Real Estate Debt Fund sein.
Der Fonds soll sowohl in Erstrang- als auch Mezzanine-Finanzierungen investieren
und so Wertschöpfung im Rahmen von Projektentwicklungen ermöglichen.“

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital, sagt: „Jan von Graffen hat
kürzlich maßgeblich dazu beigetragen, dass wir ein großes Mandat zum Aufbau
eines Whole-Loan-Portfolios gewinnen konnten. Das Mandat umfasst bislang 300
Mio. Euro und kommt von einer namhaften Versicherung. Jan von Graffen bringt 16
Jahre Berufserfahrung bei großen institutionellen Investoren mit und ist mit den
Bedürfnissen und Entscheidungsprozessen dieser Anlegergruppe bestens vertraut.
Er wird uns beim weiteren Ausbau der Gesellschaft optimal unterstützen.“

Neben dem hauseigenen Real Estate Debt Fund und dem Whole Loan-Mandat bietet die
BF.capital GmbH institutionellen Investoren weitere Investitionsmöglichkeiten in
die Assetklasse Real Estate Debt, insbesondere auch immobilienbesicherte
Schuldscheindarlehen. Aktuell managt die BF.capital Assets aus dem Bereich Real
Estate Debt, die sich auf rd. 400 Mio.Euro belaufen. „Im Rahmen der
Erstinvestitionsphase unseres Whole Loan-Mandats und des
Real Estate Debt Funds wollen wir in den kommenden ein bis zwei Jahren die
Assets under
Management auf 1 Mrd. Euro ausbauen“, führt Köppel aus.

Jan von Graffen trat am 1. Juli 2019 als Managing Director in das Unternehmen
ein. Er ist ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der institutionellen
Kapitalanlage und in der Zielgruppe bestens vernetzt. Vor seinem Eintritt in die
BF.capital war er im „Alte Leipziger – Hallesche Konzern“ Zentralbereichsleiter
Renten/Cash. In dieser Funktion verantwortete er das Management von Assets in
einem Volumen von 27 Mrd. Euro. Zudem war er maßgeblich in die strategische und
taktische Ausrichtung des Portfolios involviert. Weitere Stationen waren der
Continentale Versicherungsverbund sowie die Süddeutsche Krankenversicherung
a.G., wo er mehr als elf Jahre tätig war, davon die überwiegende Zeit in
Führungspositionen.

Die Nutzung des übersandten Fotos ist nur im Rahmen der Berichterstattung über
das Unternehmen BF.capital GmbH gestattet. Bitte geben Sie folgenden Urheber an:
BF.direkt AG. Eine Bearbeitung des Fotos darf nur im Rahmen einer normalen
Bildbearbeitung erfolgen.



02.04.2020
BF.capital gewinnt Mandat im Volumen von 300 Mio. Euro von Versicherung

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BF.capital gewinnt Mandat im Volumen von 300 Mio. Euro von Versicherung



 * Kapital wird in Form von Whole-Loans in Immobilienprojekte investiert
 * Fokus auf Top-Sieben-Städten, Beimischung von Wachstumsstandorten
 * Langfristige Zusammenarbeit wird angestrebt

Stuttgart, der 02. April 2020 – Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der
BF.direkt AG und Investmenthaus für institutionelle Investoren im Bereich Real
Estate Debt, hat ein Individualmandat einer namenhaften deutschen Versicherung
über 300 Mio. Euro erhalten. Der Investitionsfokus liegt hierbei auf
Whole-Loan-Darlehen mit einem LTV bis 80%. Das Mandat ist auf eine unbegrenzte
Dauer angelegt und soll somit den Aufbau einer langfristigen Part-nerschaft
bilden. Perspektivisch ist eine Aufstockung des Mandats auf 500 Mio. Euro
angedacht.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital GmbH, kommentiert: „Das
großvolumige Engagement des Investors zeigt, wie attraktiv
Real-Estate-Debt-Investments für institutionelle Investoren sind. Wir werden mit
dem Kapital schwerpunktmäßig Immobilienprojekte in den Top-Sieben-Standorten
sowie deren Speckgürtel finanzieren. Hinzu kommt eine Beimischung von Wachstums-
und Studentenstädten. Der Fokus wird insbesondere auf der Nutzungsart Wohnen,
einschließlich Sonderwohnformen mit standardisierten Betriebskonzepten, liegen.
Hinzu kommen auch gemischt genutzte Objekte und Quartiere, die weitere
Nutzungsarten wie Handel oder sonstige gewerbliche Nutzung beinhalten.“

Das Investmentvehikel wird auf der Luxemburger Debt-Plattform der Versicherung
angesiedelt sein. Die BF.capital fungiert dabei über ihre Tochtergesellschaft
BF.capital advisory GmbH als Anlageberater für das entsprechende Compartment.

Neben dem genannten Individualmandat bietet die BF.direkt AG verschiedene
Investitionsmöglichkeiten in die Assetklasse Real Estate Debt. Dazu zählen
beispielsweise der neu aufgelegte hauseigene Real Estate Debt Fund oder
immobilienbesicherten Schuldscheindarlehen.

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07.10.2019
SÜDREAL und NOVUM Hospitality schließen Pachtvertrag für Hotel mit 290 Zimmern
in Karlsruhe

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SÜDREAL und NOVUM Hospitality schließen Pachtvertrag für Hotel mit 290 Zimmern
in Karlsruhe



 * Kontrakt hat eine Laufzeit von 20 Jahren
 * Neubaukomplex wird ab 2021 in der Karlsruher Oststadt errichtet
 * BF.capital strukturiert Grundstücksankaufsfinanzierung

Stuttgart, den 7. Oktober 2019 – Die SÜDREAL Gruppe, Projektentwickler und
Asset-Manager für Hotel-, Mikroapartment- und Büroimmobilien, hat mit der
Hamburger Hotelgruppe NOVUM Hospitality einen langfristigen Pachtvertrag für ein
noch zu errichtendes Hotel in Karlsruhe geschlossen. Die SÜDREAL plant, einen
Hotelneubau mit 170 Zimmern im Midscale-Segment sowie 120 Hotel-Apartments zu
errichten. Des Weiteren wird auf demselben Grundstück in der Karlsruher
Oststadt, das SÜDREAL jüngst angekauft hat, eine Büroimmobilie mit rund 8.000 m²
Nutzfläche sowie 180 Tiefgaragenstellplätzen gebaut. Der Projektentwickler plant
insgesamt drei Baukörper mit einer gesamten Bruttogeschossfläche (BGF) von bis
zu 23.400 m². Das Grundstück liegt im Bereich eines rechtsgültigen
Bebauungsplans und umfasst 8.600 m². Die Ankaufsfinanzierung wurde von der
BF.capital GmbH in Form eines Schuldscheindarlehens strukturiert.

Jörg Lorenz, Geschäftsführer der SÜDREAL, kommentiert: „Mit NOVUM Hospitality
konnten wir einen renommierten und erfahrenen Betreiber für unser Projekt in
Karlsruhe gewinnen. Die Gruppe betreibt europaweit mehr als 179
Hotels und rund 24.000 Hotelzimmer.“

David Etmenan, Chief Executive Officer & Owner NOVUM Hospitality, ergänzt:
„Karlsruhe gehört zu den zukunftsfähigsten Städten in Deutschland und ist damit
als Standort für unsere expandierende Millennial-Marke the niu perfekt geeignet.
Sowohl die Mikrolage als auch die hohe Übernachtungsnachfrage sprechen für sich.
Unser neues the niu Hotel wird Geschäfts- und Freizeitreisende gleichermaßen
ansprechen und so ideale Übernachtungsmöglichkeiten in Karlsruhe bieten. Mit der
SÜDREAL haben wir den richtigen Partner für die Entwicklung unseres Objektes in
Baden-
Württemberg gefunden.“

Die Ankaufsfinanzierung für das Grundstück wurde über ein Schuldscheindarlehen
im Volumen von EUR 11 Mio. finanziert. Manuel Köppel, Geschäftsführer der
BF.capital GmbH, kommentiert: „Wir sind auf Sondersituationen wie die
Finanzierung von Grundstücksankäufen spezialisiert.“ Das Schuldscheindarlehen
hat eine Laufzeit von 24 Monaten, der LTV beläuft sich auf 64 Prozent. „Wir
gehen davon aus, dass wir nach der Ankaufsphase auch die Errichtung der
Immobilie aus unserem neuen Kreditfonds finanzieren werden. Mit dem Fonds
erweitern wir unsere Möglichkeiten, um Projekte wie das der SÜDREAL über alle
Entwicklungsphasen hinweg begleiten zu können“, führt Köppel aus.



10.09.2019
institutional-money.com

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institutional-money.com



Zweite Chance für Immobilienkreditfonds?

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20.05.2019
BF.capital verstärkt Team mit Jan von Graffen und plant institutionellen Real
Estate Debt Fund

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BF.capital verstärkt Team mit Jan von Graffen und plant institutionellen Real
Estate Debt Fund



 * Zielvolumen des Fonds soll bei mindestens 200 Mio. Euro liegen
 * Investition sowohl in erstrangig als auch nachrangig besicherte
   Debt-Instrumente für Projektentwicklungen und Bestandsimmobilien in deutschen
   Metropolstandorten
 * BF.capital gewinnt mit Jan von Graffen Experten für institutionelle
   Kapitalanlage
 * von Graffen verantwortete zuvor 15 Jahre bei verschiedenen institutionellen
   Investo-ren das Kapitalanlagemanagement

Die BF.capital GmbH, Tochtergesellschaft der BF.direkt AG und Investmenthaus für
institutionelle Investoren im Bereich Real Estate Debt, bereitet einen neuen
Debt Fund vor. Der Fonds soll sowohl in Projektentwicklungen und
Bauträgermaß-nahmen investieren als auch in Bestandsimmobilien, die eine
Partizipation an aktiver Wert-schöpfung ermöglichen (z.B. Aufteilerobjekte). Im
Fokus sind städtische Ballungszentren im deutschsprachigen Raum, vor allem in
Deutschland. Zum Anlagespektrum gehören sowohl erstrangig besicherte
Debt-Instrumente als auch reine Junior Debt- oder Mezzanine-Tranchen. Das
Zielvolumen des Fonds liegt bei mindestens 200 Mio. Euro, das Vehikel wird nach
Luxemburger Recht aufgelegt und für die Belange steuerpflichtiger und
steuerbefreiter institutioneller Investoren optimiert.

Um Fondsauflage und Platzierung voranzutreiben, verstärkt sich die BF.capital
mit Jan von Graffen (43), der ab 1. Juli 2019 als Managing Director in das
Unternehmen eintritt. Herr von Graffen ist ausgewiesener Experte auf dem Gebiet
der institutionellen Kapitalanlage und in der Zielgruppe bestens vernetzt. Vor
seinem Eintritt in die BF.capital war er im „Alte Leipzi-ger – Hallesche
Konzern“ Zentralbereichsleiter Renten / Cash. In dieser Funktion verantwor-tete
er das Management von Assets in einem Volumen von 30 Mrd. Euro. Zudem war er
maßgeblich in die strategische und taktische Ausrichtung des Portfolios
involviert. Weitere Stationen waren der Continentale Versicherungsverbund sowie
die Süddeutsche Kranken-versicherung a.G., wo er mehr als elf Jahre tätig war,
davon die überwiegende Zeit in Führungspositionen.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital GmbH, kommentiert: „Der Einstieg
ins Fondsgeschäft ist der nächste logische Schritt, der sich aus unserer
bisherigen Geschäftstätigkeit ergibt. Wir haben aufgrund des exzellenten
Netzwerks der BF.direkt-Gruppe eine sehr große Deal-Pipeline, aus der wir
selektieren können. Neben der Selektion und der Strukturie-rung verfügen wir
über große Erfahrung in der Marktfolge, also im Risikomanagement und im
laufenden Monitoring von Real Estate Debt- und Mezzanine-Investments, die wir in
den neu-en Fonds einbringen werden.“

Jan von Graffen, neuer Managing Director bei BF.capital, ergänzt: „Durch meine
15 Jahre Berufserfahrung bei namhaften institutionellen Investoren sind mir die
Bedürfnisse und Ent-scheidungsprozesse dieser Anlegergruppe sehr vertraut. Ich
beobachte bei Institutionellen eine rege Nachfrage nach Produkten mit
Eigenschaften, wie sie der neue Fonds hat. Durch die Fixed-Income-Komponente mit
der Besicherung über deutsche Immobilien bietet es ei-nen guten Rentenersatz.“

Manuel Köppel führt die Fonds-Pläne der BF.capital aus: „Wir haben unser
Fondskonzept speziell auf institutionelle Investoren zugeschnitten. Die
Fondslaufzeit beträgt grundsätzlich sieben Jahre, wobei die einzelnen
Finanzierungen kürzer laufen, so dass wir von einer revol-vierenden Anlage der
Mittel zwei bis drei Mal während der Fondslaufzeit ausgehen. Die Du-ration des
Portfolios wird also eher kurz sein. Attraktiv wird das Produkt durch laufende
jähr-liche Ausschüttungen und das ausgewogene Risk-Return-Profil, das wir mit
einer Mischung erstrangig und nachrangig besicherter Finanzierungen erreichen.“

Die BF.direkt-Gruppe hat in der Zeit ihres 20-jährigen Bestehens einen der
längsten Track Records im Bereich Real Estate Debt aufgebaut und insbesondere
über die BF.capital be-reits viele Transaktionen mit institutionellen Investoren
erfolgreich umgesetzt.



18.12.2018
GERCHGROUP stellt Finanzierung für The Q in Nürnberg über die BF.direkt AG
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GERCHGROUP stellt Finanzierung für The Q in Nürnberg über die BF.direkt AG
sicher



Düsseldorf, 18. Dezember 2018. Der Düsseldorfer Projektentwickler GERCHGROUP hat
die Finanzierung für die Entwicklung des Projektes The Q in Nürnberg
sichergestellt. Die BF.direkt AG hat der GERCHGROUP ein Schuldscheindarlehen
über 88 Mio. EUR als Ankaufs- und weitere Projektfinanzierung vermittelt.

Der Developer hat das Grundstück des ehemaligen Quelle Versandhauses im Juli
2018 angekauft und bereits im August einen städtebaulichen Vertrag über die
Rahmenbedingungen der künftigen Nutzung des Areals mit der Stadt Nürnberg
abgestimmt und unterzeichnet.

Die GERCHGROUP wird an dem Standort eine moderne und lebendige Mix Use Immobilie
realisieren, der Fokus liegt auf dem Thema Wohnen. Aber auch gewerbliche
Nutzungen wie Büro, Handel sowie soziale Infrastruktur werden bei dem Projekt
berücksichtigt. Die Herausforderung für die beteiligten Planer liegt unter
anderem darin, die neuen Nutzungen in dem denkmalgeschützten Gebäude zu
integrieren. Dies und alle weiteren Aufgaben und Themen werden nun in den
nächsten Wochen und Monaten weiter vorangetrieben.

Mathias Düsterdick, Vorstandsvorsitzender der GERCHGROUP, freut sich den
nächsten wichtigen Meilenstein bei dem Projekt gemeistert zu haben: „Nachdem wir
sehr zeitnah nach dem Ankauf der Liegenschaft den städtebaulichen Vertrag mit
der Stadt Nürnberg abschließen konnten, haben wir es nun auch durch eine tolle
Zusammenarbeit mit der BF.direkt um das Team von Francesco Fedele geschafft die
Finanzierung auf die Beine zu stellen. So können wir im nächsten Jahr die
anstehenden planerischen und baurechtlichen Themen angehen. Ich bin mir sicher,
dass wir auch bei diesen Abstimmungen aufgrund der sehr guten Zusammenarbeit mit
den Ämtern der Stadt Nürnberg zügig vorankommen“.

Francesco Fedele, CEO der BF.direkt AG, gratuliert der GERCHGROUP zu diesem
Meilenstein: „Wir freuen uns, auch für dieses spannende Projekt die optimale
Finanzierungslösung gemeinsam mit Mathias Düsterdick und dem Team der GERCHGROUP
entwickelt und strukturiert zu haben.“



28.09.2018
BF.direkt arrangiert Finanzierung für Stuttgarter Gewerbeobjekt im Volumen von
20 Mio. Euro

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BF.direkt arrangiert Finanzierung für Stuttgarter Gewerbeobjekt im Volumen von
20 Mio. Euro



 * Finanzierung vollständig von institutionellen Investoren gezeichnet
 * Abwicklung der Transaktion über die spezialisierte Tochtergesellschaft
   BF.capital
 * BF.capital GmbH unterstützt institutionelle Investoren bei Investments im
   Bereich der gewerblichen Immobilienfinanzierung

Stuttgart, der 28. September 2018 – Die BF.direkt AG, der Spezialist für die
Finanzierung von Immobilienprojekten, hat das Fremdkapital für eine
Gewerbeimmobilie in Stuttgart arran-giert. Abgewickelt wurde die Transaktion
über die Tochtergesellschaft BF.capital GmbH, die sich innerhalb der
BF-Unternehmensgruppe auf die Beratung- und Strukturierung von
Immo-bilienfinanzierungen speziell für institutionelle Investoren spezialisiert.
Bei der finanzierten Transaktion handelt es sich um ein Gewerbeobjekt in der
Innenstadt der baden-württembergischen Landeshauptstadt, das abgebrochen und
durch einen Neubau ersetzt werden soll. Das Volumen der Finanzierung beläuft
sich auf 20 Mio. Euro, dies entspricht einem Loan-to-Value (LTV, Kredit in
Relation zum Immobilienwert) von rund 50 Prozent. Die Finanzierung wurde in Form
eines verbrieften Darlehens strukturiert, das bei institutionellen Investoren
refinanziert wurde.

Manuel Köppel, Geschäftsführer der BF.capital GmbH, kommentiert: „Die Bedeutung
institutioneller Investoren als Kapitalgeber im Bereich der gewerblichen
Immobilienfinanzierung wächst stetig. Insbesondere bei Grundstücksankaufs- und
Zwischenfinanzierungen, die nicht oder nicht mit einer größeren Bautätigkeit
verbunden sind, stellt die Finanzierung über insti-tutionelle Investoren eine
valide Alternative zur klassischen Bankfinanzierung dar.“

Die BF.direkt AG hat den Anspruch, alle Facetten der gewerblichen
Immobilienfinanzierung bestmöglich abzudecken. Daher hat das Unternehmen bereits
2017 die BF.capital GmbH als spezialisierte Tochtergesellschaft ins Leben
gerufen. Die BF.capital GmbH betreut innerhalb der BF-Unternehmensgruppe die
Transaktionen, die zur Finanzierung durch institutionelle Investoren geeignet
sind, und ermöglicht solchen Investoren über geeignete Produkt- und
Abwicklungspartner ein Engagement in der gewerblichen Immobilienfinanzierung.
Für die Anbindung und Vorauswahl der Transaktionen nutzt die BF.capital GmbH
insbesondere das Knowhow, das Netzwerk sowie den Marktzugang der
Muttergesellschaft BF.direkt. Das Leistungsspektrum der BF.capital umfasst
insbesondere die Prüfung der zu finanzierenden Projekte sowie die Unterstützung
der Investoren bei Due Diligence, Strukturierung sowie der Auswahl der
Dienstleister zur Erfüllung der jeweiligen regulatorischen Anforderungen. Die
Dienstleistung der BF.capital richtet sich insbesondere an Versicherungen,
Pensionskassen, Fonds, Family Offices und andere institutionelle Investoren.

Im laufenden Geschäftsjahr hat die BF.capital GmbH bereits Finanzierungen im
Volumen von mehreren hundert Millionen Euro arrangiert.



01.02.2018
Raum & mehr, Ausgabe 02-2018

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Raum & mehr, Ausgabe 02-2018



Alternative Kapitalquellen: Wenn Investoren und Projektentwickler Fremdkapital
benötigen, müssen sie sich nicht mehr unbedingt an Banken wenden.

Zum Artikel



02.02.2017
Capital, 02.02.2017

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Capital, 02.02.2017



Warum Club-Deals attraktiv sind - Club-Deals haben bei der Finanzierung von
Immobilien Vorteile: Das Risiko verteilt sich auf mehrere Schultern.

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Pressekontakt c/o RUECKERCONSULT GmbH | Daniel Sohler

T +49 (0)30 / 28 44 987 49
sohler@rueckerconsult.de

Jobs

BF.capital ist ein Investmenthaus für institutionelle Investoren, dessen Fokus
auf kapitalmarktorientierten Beratungsleistungen rund um die gewerbliche
Immobilienfinanzierung liegt.

 

Wir haben derzeit die folgenden Stellen innerhalb der BF Unternehmensgruppe zu
besetzen: 

Werkstudent (m/w/d)
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Werkstudent (m/w/d)



AUFGABENGEBIETE

 * Mitarbeit und Unterstützung des Portfolio Controlling, wie auch im Bereich
   der Immobilienfinanzierung, mit Schwerpunkt Debt Advisory,
   kapitalmarktorientierte Produkte und Mezzanine
 * Erstellung von Teasern, One-Pagern, Unternehmens-, Projekt-, und
   Marktanalysen sowie Reportings
 * Laufendes Monitoring der aktuellen Deal Pipeline und Weiterentwicklung
   bestehender Modelle
 * Übernahme von administrativen und organisatorischen Aufgaben und
   Unterstützung bei der Transaktionsabwicklung
 * Projektmanagementaufgaben wie Terminüberwachung, zielgerichtete Vor- und
   Nachbearbeitung von Kunden- und Investoren-Terminen
 * Pflege und Weiterführung interner Datenbanken

ANFORDERUNGEN

 * Bachelor- oder Masterstudium der BWL o.ä. mit Fokus auf Controlling, Bank-,
   Finanz- oder Immobilienwirtschaft
 * Sehr gutes analytisches Denkvermögen sowie Zahlenaffinität
 * Exzellente Kenntnisse der MS-Office Anwendungen (Word, Power-Point, Excel,
   wünschenswert: MS Project) sowie in der Internet- und Datenbankrecherche
 * Ausgezeichnete Deutsch- und Englischkenntnisse
 * Idealerweise Vorkenntnisse im Bereich Real Estate Finance durch vorherige
   Praktika oder ähnliche Tätigkeiten
 * Strukturierte Arbeitsweise, Teamfähigkeit, hohe Einsatzbereitschaft und
   Freude an neuen Herausforderungen

 

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer
Gehaltsvorstellungen und Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins per E-Mail an
bewerbung@bf-direkt.de.

 




ANSPRECHPARTNER

Herr Manuel Köppel
Geschäftsführer

T +49 (0) 711 / 22 55 44 100
m.koeppel@bf-direkt.de

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