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Direkt zum Inhalt Infoportal von Stadt und Kanton Luzern SECONDARY NAVIGATION * Newsletter * Publikationen * Über uns * Kontakt Suche HAUPTNAVIGATION * Themen * Veranstaltungen * Beratung * Privatpersonen * Lehrpersonen * Gemeindeverwaltung * Firmen * Ausleihe * Privatpersonen * Lehrpersonen * Gemeindeverwaltungen * Umweltbibliothek * Umweltbildung * Lernorte * Medien & Materialien * Umweltberatung close PFADNAVIGATION 1. Startseite 2. Themen 3. Pflanzen & Pilze 4. Neophyten – Exotische Problempflanzen NEOPHYTEN – EXOTISCHE PROBLEMPFLANZEN Exotische Pflanzen sind gebietsfremde Pflanzen. Sie kamen bei uns ursprünglich nicht vor, sondern gelangten als Nutz- oder Gartenpflanzen zu uns oder wurden unbewusst eingeschleppt. Die meisten exotischen Pflanzen gefährden weder Mensch noch Natur. Nur bei einem Teil von ihnen handelt es sich um exotische Problempflanzen, sogenannte invasive Neophyten. Der für die menschliche Gesundheit gefährliche Riesenbärenklau ist in der Schweiz verboten. Die noch vorkommenden Exemplare sollten entfernt werden. Der Essigbaum ist wegen seiner schönen Herbstfärbung in den Gärten beliebt. Weil er in der Natur dichte Bestände bildet und damit die einheimische Vegetation verdrängt, ist er in der Schweiz verboten. Die nordamerikanischen Goldruten sind in Naturschutzgebieten eine akute Gefahr für die einheimische Artenvielfalt. Deshalb sind sie in der Schweiz verboten. Neophyten wie der Kirschlorbeer wurden als Gartenpflanze eingeführt. Heute kommt er in unserer Region in Wäldern vor. Der für die menschliche Gesundheit gefährliche Riesenbärenklau ist in der Schweiz verboten. Die noch vorkommenden Exemplare sollten entfernt werden. Der Essigbaum ist wegen seiner schönen Herbstfärbung in den Gärten beliebt. Weil er in der Natur dichte Bestände bildet und damit die einheimische Vegetation verdrängt, ist er in der Schweiz verboten. Die nordamerikanischen Goldruten sind in Naturschutzgebieten eine akute Gefahr für die einheimische Artenvielfalt. Deshalb sind sie in der Schweiz verboten. Neophyten wie der Kirschlorbeer wurden als Gartenpflanze eingeführt. Heute kommt er in unserer Region in Wäldern vor. Der für die menschliche Gesundheit gefährliche Riesenbärenklau ist in der Schweiz verboten. Die noch vorkommenden Exemplare sollten entfernt werden. Previous Weiter Exotische Problempflanzen fallen durch ihren üppigen Wuchs, ihre schnelle, invasive Verbreitung und die Verdrängung einheimischer Arten negativ auf. Sie haben sich aus Gärten und Parkanlagen verwildert und breiten sich unkontrolliert aus. Sie werden ein Problem für Mensch und Natur, weshalb wir eine weitere Verbreitung und Verschleppung verhindern müssen. VERBOTENE EXOTISCHE PROBLEMPFLANZEN In der Freisetzungsverordnung (FrSV) sind einige invasive Neophyten verboten. Diese Arten dürfen in der Schweiz nicht verkauft, angepflanzt, verpflanzt oder als Blumenstrauss verschenkt werden. STRÄUCHER UND BÄUME ESSIGBAUM Der Essigbaum ist in der Schweiz verboten. Als Zierpflanze kommt er vereinzelt in Gärten vor. Es wird empfohlen, diesen aus dem Garten zu entfernen. Weiterlesen STAUDEN UND KRÄUTER ASIATISCHE STAUDENKNÖTERICHE Die Asiatischen Staudenknöteriche gehören zu den gefährlichsten Neophyten. Sie sind deshalb verboten und werden aktiv bekämpft. Weiterlesen AUFRECHTE AMBROSIE Gefürchtet als Unkraut und wegen ihren hoch allergenen Pollen, gilt es die Verbreitung der Aufrechten Ambrosie zu verhindern. Weiterlesen DRÜSIGES SPRINGKRAUT Das Drüsige Springkraut gehört zu den verbotenen exotischen Problempflanzen. Zur Verhinderung der weiteren Verbreitung soll die einjährige Pflanze bekämpft werden. Weiterlesen NORDAMERIKANISCHE GOLDRUTEN Nordamerikanische Goldruten sind besonders hartnäckige Neophyten: Sie verbreiten sich an verschiedenen Standorten mit grossem Tempo und grosser Effizienz. Weiterlesen RIESENBÄRENKLAU Riesengross und brandgefährlich – melden Sie Standorte und helfen Sie mit, damit sich der Riesenbärenklau nicht weiter ausbreitet. Weiterlesen SCHMALBLÄTTRIGES GREISKRAUT Das Schmalblättrige Greiskraut verbreitet sich über Samen schnell und ist zudem giftig für Mensch und Tier. Weiterlesen WASSERPFLANZEN INVASIVE WASSERPFLANZEN In Seen, Bächen und Flüssen werden immer mehr neue Wasserpflanzenarten gefunden, welche nicht zur einheimischen Flora gehören. Weiterlesen STRÄUCHER UND BÄUME ESSIGBAUM STAUDEN UND KRÄUTER ASIATISCHE STAUDENKNÖTERICHE AUFRECHTE AMBROSIE DRÜSIGES SPRINGKRAUT NORDAMERIKANISCHE GOLDRUTEN RIESENBÄRENKLAU SCHMALBLÄTTRIGES GREISKRAUT WASSERPFLANZEN INVASIVE WASSERPFLANZEN WEITERE EXOTISCHE PROBLEMPFLANZEN Für sämtliche gebietsfremde Pflanzen, von denen man weiss, dass sie Schäden anrichten oder das Potenzial dazu haben, gilt die Sorgfaltspflicht und Selbstkontrolle. Das Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG) und die Freisetzungsverordung (FrSV) nehmen Grundeigentümer grundsätzlich in die Pflicht, die Ausbreitung von invasiven, gebietsfremden Arten zu verhindern. Die "Liste der invasiven und potenziell invasiven Neophyten der Schweiz" (Stand 2021) entspricht dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Einige Arten aus dieser Liste werden hier vorgestellt: STRÄUCHER UND BÄUME ASIATISCHE GEISSBLÄTTER Als Zierpflanzen zur Begrünung von Mauern und Zäunen eingeführt, verwildern asiatische Geissblätter in Wäldern, an Ufern und in Gebüschen und verdrängen so die einheimische Vielfalt. Weiterlesen GEWÖHNLICHE JUNGFERNREBE/WILDER WEIN An Wald- und Wegrändern siedlungsnaher Gebiete verdängt die rasch wachsende Pflanze die einheimische Flora. Weiterlesen GÖTTERBAUM Der Götterbaum verbreitet sich in der Region. Der Kanton Luzern ruft auf, Götterbäume aktiv zu bekämpfen. Weiterlesen HANFPALME/TESSINERPALME Die Hanfpalme hemmt mit ihren grossen Blättern das Wachstum anderer Pflanzen und behindert dadurch die natürliche Verjüngung einheimischer Gehölze. Weiterlesen KIRSCHLORBEER Der Kirschlorbeer ist als Heckenpflanze verbreitet. Vom Garten aus hat er sich in nahe Wälder ausgebreitet, wo er Bäume konkurrenziert. Höchste Zeit, den Kirschlorbeer aus dem Garten zu entfernen, um unserem Wald eine Zukunft zu geben. Weiterlesen PAULOWNIE Von Städten ausgehend läutet eine Gefahr: Die Paulownie (Blauglockenbaum) schlägt ihre grossen Blätter bereits an kleinsten Freiflächen auf. Weiterlesen ROBINIE Die Robinie heisst auch Falsche Akazie. Es wäre ebenso falsch, diesen Neophyten neu anzupflanzen: Er verbreitet sich rasch und verdrängt heimische Sträucher und Bäume. Weiterlesen SCHNEEBEERE Die aus Nordamerika eingeführte Zierpflanze kann sowohl an trockenen als auch an feuchten Sandorten dichte Bestände bilden und so einheimische Pflanzen verdrängen. Weiterlesen SEIDIGER HORNSTRAUCH Der Seidige Hornstrauch ist ein Ausbreitungskünstler und bedrängt damit einheimische Pflanzen. Tiere verteilen seine Samen, mit Wurzelausläufern besiedelt er grössere Flächen. Weiterlesen * 1 * 2 * Nächste Seite ›› * Letzte Seite Last » STAUDEN UND KRÄUTER ARMENISCHE BROMBEERE Die Armenische Brombeere wurde bei uns als Nahrungspflanze eingeführt. Sie verwildert rasch, macht dichte Bestände und verdrängt die einheimische Vegetation. Weiterlesen EINJÄHRIGES BERUFKRAUT Das Einjährige Berufkraut dringt zunehmend in empfindliche Gebiete wie Magerwiesen vor, wo es grossen Schaden anrichten kann. Im Mai lässt es sich gut erkennen und ausreissen bevor es blüht. Weiterlesen ERDMANDELGRAS Das Erdmandelgras ist ein gefürchtetes Ackerunkraut. Besonders in Hackfruchtkulturen und Maisfeldern kann es Einbussen bei der Ernte verursachen. Weiterlesen GEISSRAUTE Geissrauten stammen ursprünglich aus dem ostmediterranen Raum. Weiterlesen KAUKASUS-FETTKRAUT Als Zierpflanze eingeführt, verdrängt das Kaukasus-Fettkraut an Trockenstandorten einheimische Pflanzen. Weiterlesen TOPINAMBUR Topinamburbestände sind besonders an Bachläufen problematisch, da der oberirdische Teil der Pflanze im Winter abstirbt und dadurch die Erosionsgefahr erhöht wird. Weiterlesen VIELBLÄTTRIGE LUPINE Die aus Nordamerika eingeführte Gartenpflanze kann in schutzbedürftigen Bergwiesen und - weiden die einheimische Flora verdrängen. Weiterlesen STRÄUCHER UND BÄUME ASIATISCHE GEISSBLÄTTER GEWÖHNLICHE JUNGFERNREBE/WILDER WEIN GÖTTERBAUM HANFPALME/TESSINERPALME KIRSCHLORBEER PAULOWNIE ROBINIE SCHNEEBEERE SEIDIGER HORNSTRAUCH SOMMERFLIEDER STAUDEN UND KRÄUTER ARMENISCHE BROMBEERE EINJÄHRIGES BERUFKRAUT ERDMANDELGRAS GEISSRAUTE KAUKASUS-FETTKRAUT TOPINAMBUR VIELBLÄTTRIGE LUPINE PFLICHT ZUR BEKÄMPFUNG Wächst auf Ihrem Grundstück Ambrosia, besteht die Pflicht, diese aktiv zu bekämpfen und den Fundort der kantonalen Fachstelle zu melden. Für die anderen Neophyten wird empfohlen, diese im Rahmen der Unterhaltspflege aktiv zu bekämpfen und deren Ausbreitung zu verhindern. App zum Kartieren invasiver Neophyten Neophyten Kontaktpersonen in den Gemeinden Neophyten News Umweltberatung Luzern für Gemeinden Neophytensack -------------------------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------------------------- Flyer «Exotische Problempflanzen im Garten» Praxishilfe Neophyten Reisen Sie ohne Pflanzen im Gepäck Detailinformationen von Infoflora Bestimmungshilfen zu den wichtigsten Neophyten Gebietsfremde Arten in der Schweiz (Publikation BAFU, 2022) Der Essigbaum ist wegen seiner schönen Herbstfärbung in den Gärten beliebt. Weil er in der Natur dichte Bestände bildet und damit die einheimische Vegetation verdrängt, ist er in der Schweiz verboten. Exotische Problempflanzen fallen durch ihren üppigen Wuchs, ihre schnelle, invasive Verbreitung und die Verdrängung einheimischer Arten negativ auf. Sie haben sich aus Gärten und Parkanlagen verwildert und breiten sich unkontrolliert aus. Sie werden ein Problem für Mensch und Natur, weshalb wir eine weitere Verbreitung und Verschleppung verhindern müssen. -------------------------------------------------------------------------------- VERBOTENE EXOTISCHE PROBLEMPFLANZEN In der Freisetzungsverordnung (FrSV) sind einige invasive Neophyten verboten. Diese Arten dürfen in der Schweiz nicht verkauft, angepflanzt, verpflanzt oder als Blumenstrauss verschenkt werden. STRÄUCHER UND BÄUME ESSIGBAUM Der Essigbaum ist in der Schweiz verboten. Als Zierpflanze kommt er vereinzelt in Gärten vor. Es wird empfohlen, diesen aus dem Garten zu entfernen. Weiterlesen STAUDEN UND KRÄUTER ASIATISCHE STAUDENKNÖTERICHE Die Asiatischen Staudenknöteriche gehören zu den gefährlichsten Neophyten. Sie sind deshalb verboten und werden aktiv bekämpft. Weiterlesen AUFRECHTE AMBROSIE Gefürchtet als Unkraut und wegen ihren hoch allergenen Pollen, gilt es die Verbreitung der Aufrechten Ambrosie zu verhindern. Weiterlesen DRÜSIGES SPRINGKRAUT Das Drüsige Springkraut gehört zu den verbotenen exotischen Problempflanzen. Zur Verhinderung der weiteren Verbreitung soll die einjährige Pflanze bekämpft werden. Weiterlesen NORDAMERIKANISCHE GOLDRUTEN Nordamerikanische Goldruten sind besonders hartnäckige Neophyten: Sie verbreiten sich an verschiedenen Standorten mit grossem Tempo und grosser Effizienz. Weiterlesen RIESENBÄRENKLAU Riesengross und brandgefährlich – melden Sie Standorte und helfen Sie mit, damit sich der Riesenbärenklau nicht weiter ausbreitet. Weiterlesen SCHMALBLÄTTRIGES GREISKRAUT Das Schmalblättrige Greiskraut verbreitet sich über Samen schnell und ist zudem giftig für Mensch und Tier. Weiterlesen -------------------------------------------------------------------------------- WASSERPFLANZEN INVASIVE WASSERPFLANZEN In Seen, Bächen und Flüssen werden immer mehr neue Wasserpflanzenarten gefunden, welche nicht zur einheimischen Flora gehören. Weiterlesen -------------------------------------------------------------------------------- WEITERE EXOTISCHE PROBLEMPFLANZEN Für sämtliche gebietsfremde Pflanzen, von denen man weiss, dass sie Schäden anrichten oder das Potenzial dazu haben, gilt die Sorgfaltspflicht und Selbstkontrolle. Das Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG) und die Freisetzungsverordung (FrSV) nehmen Grundeigentümer grundsätzlich in die Pflicht, die Ausbreitung von invasiven, gebietsfremden Arten zu verhindern. Die "Liste der invasiven und potenziell invasiven Neophyten der Schweiz" (Stand 2021) entspricht dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Einige Arten aus dieser Liste werden hier vorgestellt: STRÄUCHER UND BÄUME ASIATISCHE GEISSBLÄTTER Als Zierpflanzen zur Begrünung von Mauern und Zäunen eingeführt, verwildern asiatische Geissblätter in Wäldern, an Ufern und in Gebüschen und verdrängen so die einheimische Vielfalt. Weiterlesen GEWÖHNLICHE JUNGFERNREBE/WILDER WEIN An Wald- und Wegrändern siedlungsnaher Gebiete verdängt die rasch wachsende Pflanze die einheimische Flora. Weiterlesen GÖTTERBAUM Der Götterbaum verbreitet sich in der Region. Der Kanton Luzern ruft auf, Götterbäume aktiv zu bekämpfen. Weiterlesen HANFPALME/TESSINERPALME Die Hanfpalme hemmt mit ihren grossen Blättern das Wachstum anderer Pflanzen und behindert dadurch die natürliche Verjüngung einheimischer Gehölze. Weiterlesen KIRSCHLORBEER Der Kirschlorbeer ist als Heckenpflanze verbreitet. Vom Garten aus hat er sich in nahe Wälder ausgebreitet, wo er Bäume konkurrenziert. Höchste Zeit, den Kirschlorbeer aus dem Garten zu entfernen, um unserem Wald eine Zukunft zu geben. Weiterlesen PAULOWNIE Von Städten ausgehend läutet eine Gefahr: Die Paulownie (Blauglockenbaum) schlägt ihre grossen Blätter bereits an kleinsten Freiflächen auf. Weiterlesen ROBINIE Die Robinie heisst auch Falsche Akazie. Es wäre ebenso falsch, diesen Neophyten neu anzupflanzen: Er verbreitet sich rasch und verdrängt heimische Sträucher und Bäume. Weiterlesen SCHNEEBEERE Die aus Nordamerika eingeführte Zierpflanze kann sowohl an trockenen als auch an feuchten Sandorten dichte Bestände bilden und so einheimische Pflanzen verdrängen. Weiterlesen SEIDIGER HORNSTRAUCH Der Seidige Hornstrauch ist ein Ausbreitungskünstler und bedrängt damit einheimische Pflanzen. Tiere verteilen seine Samen, mit Wurzelausläufern besiedelt er grössere Flächen. Weiterlesen SOMMERFLIEDER Der Sommerflieder wird oft auch Schmetterlingsstrauch genannt. Was harmlos klingt, verdrängt gerade an Pionierstandorten häufig auch heimische Pflanzen. Weiterlesen -------------------------------------------------------------------------------- STAUDEN UND KRÄUTER ARMENISCHE BROMBEERE Die Armenische Brombeere wurde bei uns als Nahrungspflanze eingeführt. Sie verwildert rasch, macht dichte Bestände und verdrängt die einheimische Vegetation. Weiterlesen EINJÄHRIGES BERUFKRAUT Das Einjährige Berufkraut dringt zunehmend in empfindliche Gebiete wie Magerwiesen vor, wo es grossen Schaden anrichten kann. Im Mai lässt es sich gut erkennen und ausreissen bevor es blüht. Weiterlesen ERDMANDELGRAS Das Erdmandelgras ist ein gefürchtetes Ackerunkraut. Besonders in Hackfruchtkulturen und Maisfeldern kann es Einbussen bei der Ernte verursachen. Weiterlesen GEISSRAUTE Geissrauten stammen ursprünglich aus dem ostmediterranen Raum. Weiterlesen KAUKASUS-FETTKRAUT Als Zierpflanze eingeführt, verdrängt das Kaukasus-Fettkraut an Trockenstandorten einheimische Pflanzen. Weiterlesen TOPINAMBUR Topinamburbestände sind besonders an Bachläufen problematisch, da der oberirdische Teil der Pflanze im Winter abstirbt und dadurch die Erosionsgefahr erhöht wird. Weiterlesen VIELBLÄTTRIGE LUPINE Die aus Nordamerika eingeführte Gartenpflanze kann in schutzbedürftigen Bergwiesen und - weiden die einheimische Flora verdrängen. Weiterlesen -------------------------------------------------------------------------------- PFLICHT ZUR BEKÄMPFUNG Wächst auf Ihrem Grundstück Ambrosia, besteht die Pflicht, diese aktiv zu bekämpfen und den Fundort der kantonalen Fachstelle zu melden. Für die anderen Neophyten wird empfohlen, diese im Rahmen der Unterhaltspflege aktiv zu bekämpfen und deren Ausbreitung zu verhindern. NÜTZLICHE LINKS www.umweltberatung-luzern.ch -------------------------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------------------------- HABEN SIE NOCH FRAGEN? Sollten Sie weitere Fragen haben, beraten wir Sie gerne persönlich. Zudem verfügt unsere Umweltbibliothek über diverse Medien, welche kostenlos ausgeliehen werden können. KONTAKT Das Team der Umweltberatung steht Ihnen gerne kostenlos bei Fragen zur Verfügung. Umweltberatung Luzern Löwenplatz 11 6004 Luzern 041 412 32 32 info@umweltberatung-luzern.ch www.umweltberatung-luzern.ch ÖFFNUNGSZEITEN Beratung per Telefon & E-Mail Montag-Freitag, 8-12 & 13-17.30 Uhr Persönliche Beratung & Geräteausleihe Montag, 13.30-17.30 Uhr Dienstag-Freitag, 10-12 und 13-17.30 Uhr Zuletzt aktualisiert: 07.11.2023 KONTAKTIEREN SIE UNS Das Team der Umweltberatung steht Ihnen gerne kostenlos bei Fragen zur Verfügung. 041 412 32 32 info@umweltberatung-luzern.ch Zum Kontaktformular DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN NEOZOEN – EXOTISCHE PROBLEMTIERE Als Neozoen bezeichnet man Tierarten, die durch Mithilfe des Menschen in ein fremdes Gebiet gelangt sind. Bei einem Teil von ihnen handelt es sich um exotische Problemtiere, sogenannte invasive Neozoen. Weiterlesen NEOPHYTEN AUF BAUSTELLEN Ein Merkblatt für Bauherrschaften, Projektierende und Baubehörden Weiterlesen Newsletter abonnieren VERANSTALTUNGEN WILDKRÄUTEREXKURSION FRIEDENTAL - ROTSEE Samstag, 15. Juni 2024, 10:00 - 13:00 Was sind die kulinarischen Verwendungsmöglichkeiten von einheimischen Wildkräuter, Sträucher und Bäumen? Weiterlesen Alle Veranstaltungen * drucken * teilen * teilen * teilen * teilen * mail UMWELTBERATUNG LUZERN Die Umweltberatung Luzern ist das Infoportal für Natur-, Umwelt- und Energiefragen von Stadt und Kanton Luzern. Zusammen mit der Agentur Umsicht bietet sie verschiedene Dienstleistungen und Beratungen an – für Gemeinden, Schulen, Firmen und Privatpersonen. Haben Sie eine konkrete Frage? Wir beraten Sie gerne. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf Folgen Sie uns: SOCIAL LINKS * Facebook To top © 2023 Umweltberatung Luzern FUSSZEILE * Kontakt * Impressum * Datenschutz USER ACCOUNT MENU * Anmelden Durch die Verwendung von Cookies können Internetseiten nutzerfreundlich, effektiv und sicherer gemacht werden. Mit der Nutzung dieser Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen OK, ICH STIMME ZU Nicht zustimmen