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Skip to main content EIN VERSPRECHEN FÜR DIE REPUBLIK Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur bitten 2800 Kandidat:innen zum Nationalrat um Klarheit: Versprechen Sie uns, dass Sie eine FPÖ-Regierungsbeteiligung nicht unterstützen werden! DIE AKTION IM ÜBERBLICK WER WIR SIND UND WAS WIR TUN. Unser Brief an die Kandidat:innen Diesen Brief haben wir an 2800 Kandidat:innen zum Nationalrat, die nicht der FPÖ angehören, persönlich verschickt. -------------------------------------------------------------------------------- Wien, 3. September 2024 Sehr geehrte(r) Frau/Herr Musterkandidat/in, wir möchten uns zunächst sehr herzlich bedanken, dass Sie in diesen schwierigen Zeiten ein politisches Mandat anstreben und für den Nationalrat kandidieren. Sie stellen sich damit der Herausforderung, unsere Republik in einer Phase noch nie dagewesener Polarisierungen, tiefgreifender Transformationsprozesse und existenzieller Krisen mitzugestalten. Die wichtigste Aufgabe wird dabei sein, unsere demokratische Grundordnung zu schützen. Sie kennen die Programmatik der FPÖ: Sie trägt völkische Züge und sieht radikale Eingriffe in den Sozial- und Rechtsstaat vor. Diese Eingriffe dienen der Errichtung autokratischer Strukturen, der Ausschaltung von Andersdenkenden, der Unterdrückung von Minderheiten, der Unterwerfung der Justiz und der Aushöhlung von Bürger- und Freiheitsrechten – so, wie es in Ungarn unter Orbán und in Polen unter der PIS vorexerziert wurde. Nicht umsonst hat die FPÖ mit Orbáns Fidesz und anderern Rechtspopulisten gerade eine Fraktionsgemeinschaft im EU-Parlament gebildet, um gemeinsam die Abschaffung der liberalen Demokratie in ganz Europa voranzutreiben. Sie kennen aber auch die Rhetorik der FPÖ und ihrer Funktionäre: Hass, Hetze, Unwahrheiten, Angstmache und Spaltung gehören zum Standardrepertoire. Und Sie kennen die außenpolitischen Koordinaten der FPÖ: Sie verweisen nach Russland und äußern sich in der Anbiederung an einen eiskalten, skrupellosen Kriegstreiber wie Wladimir Putin. Sicher ist: Eine Regierungsbeteiligung der FPÖ würde diesmal anders aussehen, als sie Österreich schon dreimal erlebt hat. Sie hätte den konsequenten Abbau des Rechtsstaats und den rigorosen Umbau unserer Republik zur Folge. Beides wäre verheerend für unsere Bündnisfähigkeit, unsere Wirtschaft, den Klimaschutz und den inneren Frieden. Deshalb muss verhindert werden, dass die FPÖ im Bund mitregiert. Und deshalb bitten wir Sie, im Falle Ihrer Wahl, eine FPÖ-Regierungsbeteiligung nicht mitzutragen. Die Österreicherinnen und Österreicher haben am 29. September 2024 die Wahl zwischen Hass, Repression, Ausgrenzung und Spaltung auf der einen Seite und der Chance auf Toleranz, Offenheit, Freiheit und Selbstbestimmung auf der anderen Seite. Sie haben, wenn Sie in den Nationalrat einziehen, auch nach dem 29. September 2024 die Wahl zwischen diesen beiden Welten. Sie können, wenn es um die Regierungsbildung geht, als freie Mandatsträgerin oder freier Mandatsträger beeinflussen, in welcher Welt und welcher Republik wir in Zukunft leben werden: einer mit FPÖ oder ohne FPÖ am Kabinettstisch. Damit die Wählerinnen und Wähler bei ihrer Stimmabgabe Klarheit haben, möchten wir Sie bitten, durch Unterzeichnung der beiliegenden Erklärung zu versichern, eine Bundesregierung mit FPÖ-Beteiligung im Nationalrat nicht zu unterstützen und ihr nicht zur Mehrheit zu verhelfen. Bitte schicken Sie die Erklärung mit Ihrer Unterschrift bis spätestens 20. September 2024 an uns unter versprechen@fuerdierepublik.at zurück. Wir werden unsere Initiative am 4. September 2024 in einer Pressekonferenz vorstellen und danach laufend darüber berichten, welche Kandidatinnen und Kandidaten zugesagt haben, einer Regierung mit FPÖ-Beteiligung nicht ins Amt zu verhelfen. Dadurch haben Wählerinnen und Wähler die Möglichkeit, diesen Kandidatinnen und Kandidaten ggf. Ihre Vorzugsstimme zu geben. Abschließend dürfen wir noch darauf hinweisen, dass dieses Schreiben an alle Politikerinnen und Politiker verschickt wird, die am 29. September 2024 zum Nationalrat kandidieren und nicht der FPÖ angehören. Wir freuen uns auf Ihre Antwort. Mit herzlichen Grüßen Über 79 Vertreterinnen und Vertreter der österreichischen Zivilgesellschaft – mehr als unsere Republik Jahre zählt. Zum Brief Die Unterzeichner:innen unseres Briefs Diese Vertreter:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur haben den Brief an die Kandidat:innen zum Nationalrat unterschrieben. Es sollten ursprünglich 79 sein – so viele wie unsere Republik Jahre zählt. Es wurden deutlich mehr und die Zahl der Unterstützer:innen wächst. -------------------------------------------------------------------------------- In alphabetischer Reihenfolge: Barbara Albert Regisseurin | Verena Altenberger Schauspielerin | Rudolf Anschober Autor, Bundesgesundheitsminister a.D. | Clemens Apprich Medienwissenschaftler Universität für angewandte Kunst Wien | Gertrude Auer Borea d’Olmo Vorstand Kreisky Forum | Gabriela Bacher Produzentin Primary Pictures | Ruth Beckermann Regisseurin | Klaus-Maria Brandauer Schauspieler | Zeynep Buyraç Vorsitzende SOS Mitmensch | Miryam Charim Galeristin | Cecily Corti Gründerin Vinzirast | Ramesch Daha Präsidentin Wiener Secession (im Namen des gesamten Vorstands) | Sabine Derflinger Regisseurin |Oskar Deutsch Präsident Israelitische Kultusgemeinde | Doraja Eberle Vorsitzende Bauern helfen Bauern | Sylvia Eisenburger Generalsekretärin Gesellschaft der Freunde der bildenden Künste | Wilfried Embacher Rechtsanwalt | Franz Essl Ökologe Universität Wien | Paul Feigelfeld Digitalwissenschaftler Universität Mozarteum Salzburg | Franz Fischler Präsident Institut für Höhere Studien Wien, EU-Kommisar a.D. | Herbert Föttinger Regisseur | Elisabeth Großschädl Unternehmerin | Hubert von Goisern Weltmusiker | Martin Haselböck Dirigent, Organist | Hans-Peter Haselsteiner Unternehmer | Friedrich Hinterberger Nachhaltigkeitsforscher Universität Salzburg | Markus Hinterhäuser Intendant Salzburger Festspiele | Maria Hofstätter Schauspielerin | Mavie Hörbiger Schauspielerin | Sigrid Horn Liedermacherin | Peter Huemer Journalist | Birgit Hutter Kostümbildnerin | Michael Ikrath Nationalratsabgeordneter a.D. | Othmar Karas Vorstand Europäische Bewegung Österreich, Vizepräsident EU-Parlament a.D. | Eva Maria Klinger Kulturjournalistin | Gertraud Knoll Evangelische Superintendentin a.D. | Christian Köck Gesundheitsökonom Health Care Company | Judith Kohlenberger Migrationsforscherin Wirtschaftsuniverität Wien | Christian Konrad Generalanwalt Raiffeisenverband a.D. | Kami Krista CEO Elio | Andreas Kovar Politikberater | Michaela Krömer Rechtsanwältin CLAW Climatelaw | Johannes Kunz Publizist | Julia Lacherstorfer Musikerin | Ferdinand Lacina Bundesfinanzminister a.D. | Peter Michael Lingens Journalist | Ernst-Gideon Loudon Unternehmer | Anna Mabo Musikerin, Regisseurin | Ferdinand Maier Nationalratsabgeordneter a.D., Generalsekretär Raiffeisenverband a.D | Heinz Mayer Verfassungsjurist | Maria Mayrhofer Mitbegründerin #Aufstehen | Robert Menasse Schriftsteller | Willi Mernyi Bundesgeschäftsführer ÖGB | Michael Mertens Schauspieler | Siegfried Meryn Internist, Gesundheitsexperte | Hanna Molden Autorin | Heinrich Neisser Staatwissenschaflter, Zweiter Nationalratspräsident a.D. | Adele Neuhauser Schauspielerin | Alfred Noll Rechtsanwalt | Cornelius Obonya Schauspieler | Peter Pakesch Vorstand Maria Lassnig Stiftung | Markus Peichl Galerist Crone Wien | Georg Psota Chefarzt Psychosoziale Dienste Wien | Doron Rabinovici Schriftsteller | Peter Rabl Journalist | Antonia Rados Krisenreporterin | Resi Reiner Sängerin | Daniel Riedl Vorstand Vonovia, BUWOG | Sieglinde Rosenberger Politikwissenschaftlerin Universität Wien | Robert Rotifer Journalist, Musiker | Manuel Rubey Schauspieler | August Ruhs Psychiater, Neurologe | Stefan Ruzowitzky Regisseur | Max Schachinger Gesellschafter Schachinger Logistik Holding | David Schalko Regisseur | Oliver Scheiber Jurist | Heide Schmidt Mitbegründerin Liberales Forum | Heidi Schrodt Vorsitzende BildungGrenzenlos | Helmut Schüller Pfarrer | Christian Schüller Journalist | Xaver Schwarzenberger Regisseur | Deborah Sengl Künstlerin | Johann SkocekJournalist | Robert Stadlober Schauspieler | Barbara Staudinger Direktorin Jüdisches Museum | Dwora Stein Obfrau Psychosoziales Gesundheitszentrum ESRA | Elisabeth Steiner Richterin Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte a.D. | Erwin Steinhauer Schauspieler | Reinhard Steurer Politikwissenschaftler Universität für Bodenkultur Wien | Hannes Swoboda Präsident Wiener Institut für Wirtschaftsvergleiche | Therese Terror DJ | Johannes Wesemann CEO AllRise | Hans-Peter Wipplinger Direktor Leopold Museum | Marlies Wirth Kuratorin MAK Museum für Angewandte Kunst | Christoph Zielinski Onkologe, Präsident Central European Cooperative Oncology Group Read more Die Idee hinter unserer Initiative Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur haben sich zur Initiative EIN VERSPRECHEN FÜR DIE REPUBLIK zusammengefunden. Sie wollen zum Schutz unserer demokratischen Grundordnung beitragen, Schaden vom Land abwenden und eine Orientierungshilfe für die Vergabe von Vorzugsstimmen schaffen. Sie sind überzeugt, dass eine Regierungsbeteiligung der FPÖ nach der Nationalratswahl am 29. September 2024 anders aussehen würde, als sie Österreich schon dreimal erlebt hat. Weil sich die Partei weiter radikalisiert hat und besser organisiert ist, würde sie in der Regierung den konsequenten Abbau des Rechtsstaats und den rigorosen Umbau unserer Republik betrieben. Beides wäre verheerend für unsere Bündnisfähigkeit, unsere Wirtschaft, den inneren Frieden und den Kampf gegen den Klimawandel. Deshalb haben die Unterstützer:innen der Aktion EIN VERSPRECHEN FÜR DIE REPUBLIK an alle Kandidat:innen, die nicht der FPÖ angehören, am 4. September 2024 einen Brief geschrieben. Darin bitten sie jede einzelne und jeden einzelnen persönlich, im Falle Ihrer Wahl eine FPÖ-Regierungsbeteiligung nicht zu unterstützen und das schon jetzt verbindlich zu versichern. 79 Leute stark wollte die Gruppe sein – so viele, wie die Republik Jahre zählt. Es sind mehr geworden und der Kreis der Unterstützenden wächst. DIE RÜCKMELDUNGEN DER KANDIDAT:INNEN DIESE BEWERBER:INNEN ZUM NATIONALRAT WERDEN KEINE FPÖ-KOALITION UNTERSTÜTZEN. (STAND 29.09. 13:00) Wien BIER Philipp Kaindl Eva-Maria Loigge Viktoria Müllner Dominik Wlazny GRÜNE Almud Auner Evelyn Blau Eva Blimlinger Georg Bürstmayr Helene Dearing Meri Dišoski Faika El-Nagashi Heinz Flickschuh Christine Fuchshuber Leonore Gewessler Andreas Gold Ursula Haller Sibylle Hamann Christopher Hetfleisch Alexander Hirschenhauser Barbara Huemer Michael Karg Anneliese Kästner-Hejda Wolfgang Kauders Elisabeth Kittl Dagmar Klamminger Christian Kniescheck Markus Koza Peter Kristöfel Nikolaus Kunrath Manuel Peter Lackner Ursula Katherine Lichtenegger Pepe Loibner Konrad Loimer Michael Luxenberger Sigrid Viktoria Maurer Franz Mayrhofer Josefa Maria Molitor-Ruckenbauer Barbara Neuroth Sebastian Noggler Andrea Doris Nussbaumer Barbara Obermaier Wolfgang Orgler Sofia Palzer-Khomenko Ricardo Parger Georg Christian Prack Pascal Riepl Konradine Schmeller Theresa Schneckenreither Catherina Schneider Thomas Schobesberger Katharina Schöll Viktor Schwabl Bernhard Seitz Heidemarie Sequenz Viktoria Spielmann Kilian Stark Alexandra Steiner Cosma Stöger Markus Trenker Havva Neslihan Turan-Berger Isabelle Uhl Valeria Urban Johanna Vogl Magdalena Wagner Dominik Wansch Elisabeth Wurth ÖVP KEINE Clemens Bernhofer Karl Bittner David Duscher Elisabeth Eppensteiner Alexandru-Bogdan Ilisei Johannes Waldmüller Robert Kofler Fayad Arya Mulla-Khalil Markus Perschon Marijana Trajkovic Barbara Unfried Luna Maria Walch Armin Weber Markus Wintera KPÖ Angelika Adensamer Regina Amer Edanur Arli Florian Birngruber Franz Braun Fritz Fink Jakob Fürst Susanne Empacher Roman Gutsch Isabella Haag Heidelinde Hammer Anna Hecher Klemens Herzog Claudia Krieglsteiner Benjamin Englert Veronika Müller Raoul Narodoslavsky Stefan Ohrhallinger Amela Pokorski Franz Schäfer Gudrun Schuster Barbara Steiner Markus Uitz Ilse Wanek Kurt Othmar Wendt Daniel Witzani-Haim Marco Wurm Dietmar Zach GAZA Leo Gabriel LMP MFG NEOS Johanna Adlaoui-Mayerl Karl-Arthur Arlamovsky Conrad Bauer Michael Bernhard Andrea Dobida Michael Thomas Arno Figl Anna Hagenbüchler Paul Häuslmayer Ines Holzegger Thomas Hoppe Jing Hu Stephanie Krisper Alexander Kunz Andreas Leszkovsky Beate Meinl-Reisinger Sylvia Neuherz Ursula Reßl Nikolaus Scherak Manuela Anna Sumah-Vospernik SPÖ Alexander Ackerl Asja Ahmetovic Miriam Amann Petr Baxant Petra Bayr Sandro Beer Sandra Breiteneder Mirza Buljubasic Barbara Cermak Anna Cseri Jürgen Czernohorszky Sara Do Amaral Tavares Da Costa Muna Duzdar Ludwig Dvořak Fabian Günter Edlinger Katharina Laura Embacher Simone Erne Lina Feurstein Franziska Führer Tatjana Gabrielli Lucia Grabetz Stefanie Grötz Hannes Gruber Daniela Gruber-Pruner Can Güven Cappar Hajo Marina Hanke Julia Herr Bernhard Herzog Heinrich Himmer Vinzenz Horcicka Christa Hörmann Christian Kaiserseder Erich Kniezanrek Nermin Kotlo Julian Krismer Ewald Lochner Paul-Andreas Mailath-Pokorny Jasmina Malkoč Maria Maltschnig Ruth Manninger Wolfgang Markytán Nina Mathies Christoph Matznetter Dominique Mras Dafine Mula Christian Oxonitsch Roland Pagani Sebastian Pay Nicolas Pretterhofer Daniela Rauchwarter Ingrid Reischl Christian Sapetschnig Flavio Schily Sonja Schneeweiss Korinna Schumann Klaus Seltenheim Gerhard Spitzer Christina Steckbauer Gabriele Strasser Josef Taucher Rihab Toumi Anne Urbanek Patricia Velencsics Tanja Wehsely Pia Maria Wieninger Niederösterreich BIER Franz Brandl BGE GRÜNE Susanne Bauer-Rupprecht Recep Bektas Wolfgang Bernhuber Heinz Hans Florian Buchner Ingrid Burtscher Michael Diller-Hnelozub Georg Ecker Christina Engel-Unterberger Mathias Gartner-Breitenfelder Barbara Gasner Marta Glockner Elisabeth Götze Joseph Hofmarcher Beate Kainz Gabriel Kammerer Marlon Kögl Christian Koza Roman Kral Barbara Kreuzer Helga Krismer-Huber Martin Litschauer Gabriele Luksch Silvia Moser Laura Ozlberger Andreas Piringer Rainer Praschak Martina Pürkl Brigitte Reiter Elisabeth Rinner Johann Schabauer Franz Schimani Michael Schinwald Sebastian Schirl-Winkelmaier Christian Schrefel Heidrun Sdorra Birgit Stahl-Hitz Miriam Üblacker Timm Uthe René Zehner Süleyman Zorba ÖVP Gertrude Hofstetter KEINE Sara Mayer-Mraz Daniela Platsch Evelin Schwaiger Katrin Weber KPÖ Nina Christina Aigner Matthias Allinger Michael Kribitz Wolfgang Mahrer Christiane Maringer Diana Leah Möslinger Nico Piringer Maria Pribila Ingram Riß Erwin Rossmann Susanne Steiner Fabian Storch Renate Strauss Sandra-Michelle Strausz GAZA LMP MFG NEOS Clemens Ableidinger Gertraud Auinger-Oberzaucher Andreas Bruckmüller Indra Collini Reinhard Ekker Burkhard Feuerstein Martin Ulrich Fischer Alexandra Gutmannsthal-Krizanits Paul Hascka Theodor Viktor Harnisch Jürgen Hirschmann Ulrike Höbarth-Kaindl Helmut Hofer-Gruber Douglas Hoyos-Trauttmansdorff Vural Iltar Kathrin Kaindl Elias Kindl Edith Kollermann Florian Kopetzky Sonja Lengauer Philipp Olivier Bernd Pinzer Tanja Elisabeth Reiter Peter Ronalter Stephan Schneider Walter Spitaler Karl Stadler Anna Starkl Martina Von Künsberg Sarre Alexander Vukovic Richard Wirthmann SPÖ Alexandra Ambrosch Andreas Babler Kolja Deibler-Kub Sabine Dohr Miriam Fischbacher Gerald Fröhlich Paul Gangoly Ewald Grof Helmut Gruber Madhavi Hussajenoff Martina Klengl Michael Kögl Karin Koller Christian Kopecek Franz Leisch Sabine Letz Constantin Luger Valentin Mähner Wilhelm Mernyi Amelie Muthsam Gerhard Riegler Stefan Schöndorfer Thomas Schwab Marco Stepan Jutta Thomasberger Oberösterreich BIER BGE Martin Gollner GRÜNE Johannes Altrichter Doris Amersberger Bernhard Waldhör Doris Linzner Anne-Sophie Bauer Eva Schobesberger Sarah Birn Ulrike Maria Böker Abena Carty-Pinner Birgit Ernecker Martin Ettinger Ulrike Feichtinger Sieglinde Forster Andreas Giritzer Heinrich Grandl Rudolf Harásek Claudia Hauschildt-Buschberger Victoria Maria Hofstätter Michael Hörmandinger Brigitte Huber-Reiter Robert Fritz Karl Kabelac Eva Maria Kalcher Daniela Krainčič Norbert Kühberger Helge Langer Gerda Lenger Rainer Markus Lenzenweger Sarah Loch Monika Messner Barbara Pflüglmayer Sonja Pickhardt-Kröpfel Ruth Pohlhammer Agnes Sirkka Prammer Ursula Roschger Maria Rössler Ralph Schallmeiner Alessandro Schatzmann Thomas Schiefer Franz Schiller Martin Hermann Schönmayr Martin Schott Wolfram-Maria Schröckenfuchs Barbara Schröckenfuchs Sven Christoph Schwerer Reinhard Sperr Lukas Franz Reiter Jula Franziska Reiter Karl Josef Thallinger Florian Tischler Gesine Tostmann Günter Winterstätter Hülya Yilmaz Angela Maria Zemanek-Hackl ÖVP KEINE Alexandra Fruhstorfer Jonas Lexl Raimund Maier Walter Palmetshofer Tobias Christoph Rosenauer Eva Steinmayr Schirin Veljkovic KPÖ Matthias Beer Silke Fenkhuber Christopher Robert Frank Gerlinde Grünn Renate Hofmann Armin Walter Kraml Agnes Hildegard Mikesch Walter Anton Mikolasch Christina Pree Lukas-Benjamin Reisinger Leopold Rogner Michael Roth-Schmida GAZA LMP MFG NEOS Gregor Czepl Andreas Danner Laura Feldler Marlene Hofer Markus Herbert Hufnagl Andrea Springer-Hochholzer Elisabeth Steinbach Georg Weichhart SPÖ Elisabeth Feichtinger Birgit Gerstorfer Helmut Gotthartsleitner Dietmar Groiss Katharina Gruber Michael Halva Eva Maria Holzleitner Pia Sarah Julia Mayr Florian Novosel Umut Can Ovat Andreas Peterlechner Sevil Ramaj Lukas Albert Russ Sabine Schatz Martina Schlägl Martin Seidl Daniel Siegl Tino Marcel Huber Salzburg BIER Doris Liederer GRÜNE Martina Berthold Johann Bichler Leonhard Pius Hartinger Renate Holzer Markus Höpflinger Kimbie Humer-Vogl Egon Janeczek Ferdinand Salzmann Dzana Schütter Astrid Stockinger ÖVP KEINE Nadine Auris Kunisch Christoph Schütter Sophie Weiser-Belouanas KPÖ Arian Hillebrand Matthias Niederreiter LMP MFG NEOS Lisa Aldali Henrike Brandstötter Sebastian Huber Lukas Lintner Andreas Oberhuemer SPÖ Samed Aksu Eva Maria Bischofer Pascal Dillinger Thomas Eder Noah Gaderer Andreas Haitzer Florian Koch Manuela Laimer Josef Sailer Michaela Schmidt Manuela Stockinger Barbara Thöny Gerald Wiener Michael Wimmer Lena Regina Wimmreuter Steiermark BIER Christoph Haring Katharina Haring GRÜNE Tristan Ammerer Markus Amreich Zeynep Aygan Romaner Alice Cosatti Martin Dämon Maria Huber Sabine Jungwirth Michael Kaindl Werner Kogler Markus Konrad Gerhard Kothgasser Engelbert Kremshofer Verena Kriegl Gerald Kuhn Andreas Lackner Günter Lesny Niklas Liebminger Liliane Lorenzer Robert Mair Veronika Nitsche Brigitte Probst-Rädler Wolfgang Raback Bedrana Ribo Verena Sailer Martin Scheid Claudia Schober Jakob Schwarz Judith Schwentner Barbara Sima-Ruml Susanne Sinz Anna Slama Daniel Strenger Hanna Strobl Franz Timischl Gundula Uray Irene Windisch ÖVP Elke Antonia Wieser KEINE Sabine Aigner Dorothea Blancke Swetlana Oswald Thomas Schichtar KPÖ Vesna Cato Simon Riedl Brigitte Syen GAZA LMP MFG NEOS Paul Decrinis Fiona Christina Olympia Fiedler Hannes Jöbstl Martin Kohlmayr Jochen Kotschar Karl Krachler Lukas Lerchner Harald Lothaller Lena Pirzl Robert Reif Christoph Schneeweiss Jan Stering Johannes Stolitzka Athanasia Toursougas-Reif Uwe Matthias Trummer SPÖ Ingrid Ausserhofer-Blaschitz Michael Hierzmann Jonathan Kaspar Manuela Kunst Jörg Leichtfried Julia Lienhart Mario Lindner Romana Lipp Yvonne Medina Sandino Wolfgang Moitzi Stefan Müllner Markus Summer Camilla Trampusch Thorsten Wohleser Burgenland BIER BGE GRÜNE Oliver Ertl Mattea Hahnekamp Gabriele Huterer Karin Parapatits Sylvia Sammer Federica Hannel Dan Jakubowicz Philip Franz Juranich Robert Necker Hannah Neugebauer Irmtraud Salzer Sabrina Schremser Hanna Walk ÖVP – KEINE Ines Hinterleitner Gebhard Hopfmüller KPÖ Anton Hedenig GAZA LMP MFG NEOS Marvin Feigl Nils Grund Stefan Florian Mayer Barbara Anna Pöplitsch Eduard Posch Christoph Schneider SPÖ Denise Bradl Jasmin Puchwein Vanessa Wiener Kärnten BIER Sophie Bliem BGE GRÜNE Susanne Zimmermann Nada Zerzer Daniel Wuttej Olga Voglauer Birgit Seymann Sabina Schautzer Stefan Samonig Patrizia Prettner Karl Nessmann Margit Motschiunig Reinhard Mathes Barbara Maier Brigitta Luchscheider Sonja Koschier Erich Köhler Michael Johann Kerstin Hoi Karin Herkner Gabriele Hadl Karlheinz Gigler Nina Feichter ÖVP KEINE Christian Raming Julia Eichhorn KPÖ Daniel Schober LMP MFG NEOS Robert Zechner Martin Steiner Paul Skedl Klaus Schauer Marlen Rauchenwald Kristin Oberlerchner Moritz Maximilian Maierhofer Janos Juvan Claudia Juvan Julia Jelenik Iris Sophie Glanzer SPÖ Janine Wiegele Dominik Steinwender Anna-Maria Schuster Philipp Schober Siegfried Rauter Yvonne Altersberger Edeltraud Ratz Sylvia Petschar Markus Pernull Adis Oruč Petra Oberrauner Clemens Mitteregger Daniela Lerchbaumer Philip Kucher Christian Klammer Manuela Kainz Peter Hassler Andreas Guggenbichler Marlena Greimel Kerstin Dohr Claudia Didl Isabella Breiml Tirol BIER GRÜNE Jacqueline Katharina Bilic Natascha Chmelar Heidi Deutinger Wolfgang Egg Hermann Markus Einkemmer Hannes Fleckl Valerie Galli Roswitha Gebauer Maria Aloisia Gerstenbauer-Aichner Robert Hauser Alkim Isik Iris Kahn Gabriele Kapferer-Pittracher Regina Karlen Gerlinde Kieberl Dejan Luković Gebhard Mair Barbara Neßler Sophia Neumayer Roland Schnegg Matthias Schroll Theresa Schromm Dorothea Schumacher Ingrid Schwarzenberger Hermann Stolze Nico Sztatecsny Athina Maria Tschurtschenthaler Christoph Walch Hermann Weratschnig ÖVP Elisabeth Sammer-Resch KEINE Gerold Pacher Sarah Richter KPÖ Ekkehard Madlung-Kratzer GAZA LMP MFG NEOS Wieland Alge Laura Flür Fabian Tobias Haslwanter Florian Huter Christina Jöchl Veronika Kärle-Haid Dietmar Lackner Ines Mairhofer Dominik Oberhofer Marco Rupprich Maria Schaffenrath Lukas Schobesberger Franziska Schumi Johannes Schwarzer Mario Toferer Alexander Topf SPÖ Martina Auer Tobias Gasser Bernhard Höfler Süleyman Kılıç Tobias Köhle Christian Kovačević Elisabeth Mayr Lydia Naschberger-Schober Philipp Pflaume Brigitte Praxmarer Marco Ram Bernhard Reiter Emanuel Rudigier Gregor Salinger Albin Schennach-Thaler Julia Schmid Laura Sojer Fabian Warzilek Selma Yildirim Vorarlberg BIER GRÜNE Alexandra Abbrederis-Simpson Evelyn Dünser Heribert Hehle Daniel Kremmel Sabine Mohr-Egger Aylin Olgun Johannes Maria Rauch Jürgen Schacherl Nina Tomaselli Gerlinde Wiederin Jürgen Winkler ÖVP KEINE Maximilian Fritsche Josef Gojo Katharina Brandtner Lucia Kraft Konrad Steurer Johanna Walk KPÖ Sascha Kulasevic Hubert Lötsch GAZA LMP MFG NEOS Karin Amann Mechtild Bawart Katharina Fuchs Johannes Gasser Ricardo Grießer Gerfried Thür Franz Wölfler SPÖ Julia Barnay Can Oliver Bolter Martin Borger Beatrix Madlener-Tonetti Angelika Mayr Ingrid Nesler Claudia Rigon Sandro Willi -------------------------------------------------------------------------------- Kandidat:innen auf dem Bundeswahlvorschlag BIER Viktoria Müllner Dominik Wlazny Philipp Kaindl Eva-Maria Loigge Franz Brandl Doris Liederer Christoph Haring Katharina Haring Sophie Bliem BGE Martin Gollner GRÜNE Sibylle Hamann Sebastian Noggler Bernhard Seitz Ricardo Parger Dagmar Klamminger Isabelle Uhl Sigrid Viktoria Maurer Georg Bürstmayr Faika El-Nagashi Eva Blimlinger Josefa Maria Molitor-Ruckenbauer Markus Koza Sofia Palzer-Khomenko Kilian Stark Johanna Vogl Viktoria Spielmann Katharina Schöll Leonore Gewessler Dominik Wansch Meri Dišoski Peter Kristöfel Heidemarie Sequenz René Zehner Martina Pürkl Wolfgang Bernhuber Sebastian Schirl-Winkelmaier Marlon Kögl Michael Diller-Hnelozub Elisabeth Götze Christina Engel-Unterberger Süleyman Zorba Gabriel Kammerer Brigitte Reiter Barbara Gasner Martin Litschauer Anne-Sophie Bauer Agnes Sirkka Prammer Monika Messner Ulrike Maria Böker Birgit Ernecker Barbara Schröckenfuchs Ralph Schallmeiner Barbara Pflüglmayer Ulrike Feichtinger Martin Schott Sonja Pickhardt-Kröpfel Claudia Hauschildt-Buschberger Michael Hörmandinger Leonhard Pius Hartinger Dzana Schütter Martina Berthold Egon Janeczek Astrid Stockinger Kimbie Humer-Vogl Markus Höpflinger Renate Holzer Johann Bichler Barbara Neßler Sophia Neumayer Jacqueline Katharina Bilic Hermann Weratschnig Hermann Markus Einkemmer Maria Aloisia Gerstenbauer-Aichner Robert Hauser Matthias Schroll Hannes Fleckl Dorothea Schumacher Athina Maria Tschurtschenthaler Aylin Olgun Jürgen Schacherl Jürgen Winkler Nina Tomaselli Gerlinde Wiederin Evelyn Dünser Daniel Kremmel Sabine Mohr-Egger Johannes Maria Rauch Alexandra Abbrederis-Simpson Hannah Neugebauer Mattea Hahnekamp Hanna Walk Sabrina Schremser Philip Franz Juranich Irmtraud Salzer Veronika Nitsche Gerald Kuhn Barbara Sima-Ruml Anna Slama Jakob Schwarz Bedrana Ribo Sabine Jungwirth Markus Konrad Günter Lesny Markus Amreich Verena Kriegl Werner Kogler Andreas Lackner Maria Huber Susanne Sinz Margit Motschiunig Stefan Samonig Kerstin Hoi Sonja Koschier Olga Voglauer Gabriele Hadl Nina Feichter Birgit Seymann Karin Herkner Brigitta Luchscheider Patrizia Prettner Nada Zerzer Karl Nessmann Karlheinz Gigler Gerlinde Kieberl ÖVP Elisabeth Sammer-Resch KEINE Christoph Schütter Luna Maria Walch Swetlana Oswald Clemens Bernhofer Alexandra Fruhstorfer Daniela Platsch Fayad Arya Mulla-Khalil Elisabeth Eppensteiner Sarah Richter Markus Wintera Karl Bittner Johanna Walk David Duscher Marijana Trajkovic Barbara Unfried Nadine Auris Kunisch Jonas Lexl Gerold Pacher Armin Weber Markus Perschon Ines Hinterleitner Alexandru-Bogdan Ilisei Julia Eichhorn Maximilian Fritsche Robert Kofler Christian Raming Katrin Weber Sara Mayer-Mraz Evelin Schwaiger Gebhard Hopfmüller Schirin Veljkovic Eva Steinmayr Tobias Christoph Rosenauer Walter Palmetshofer Raimund Maier Sophie Weiser-Belouanas Josef Gojo Konrad Steurer Lucia Kraft Dorothea Blancke Sabine Aigner KPÖ Daniel Witzani-Haim Franz Schäfer Susanne Empacher Isabella Haag Markus Uitz Anna Hecher Barbara Steiner Kurt Othmar Wendt Florian Birngruber Ilse Wanek Franz Braun Amela Pokorski Dietmar Zach Fritz Fink Angelika Adensamer Heidelinde Hammer Gudrun Schuster Klemens Herzog Raoul Narodoslavsky Veronika Müller Benjamin Englert Claudia Krieglsteiner Edanur Arli Regina Amer Roman Gutsch Michael Kribitz Susanne Steiner Diana Leah Möslinger Renate Strauss Maria Pribila Fabian Storch Sandra-Michelle Strausz Christiane Maringer Ingram Riß Erwin Rossmann Nico Piringer Nina Christina Aigner Wolfgang Mahrer Gerlinde Grünn Renate Hofmann Christina Pree Michael Roth-Schmida Christopher Robert Frank Armin Walter Kraml Silke Fenkhuber Leopold Rogner Agnes Hildegard Mikesch Matthias Niederreiter Ekkehard Madlung-Kratzer Sascha Kulasevic Hubert Lötsch Anton Hedenig Vesna Cato Brigitte Syen Simon Riedl Daniel Schober GAZA LMP MFG NEOS Andrea Dobida Stephanie Krisper Thomas Hoppe Paul Häuslmayer Nikolaus Scherak Ursula Reßl Michael Bernhard Michael Thomas Arno Figl Johanna Adlaoui-Mayerl Beate Meinl-Reisinger Conrad Bauer Sylvia Neuherz Ines Holzegger Andreas Leszkovsky Manuela Anna Sumah-Vospernik Alexander Kunz Karl-Arthur Arlamovsky Martin Steiner Jing Hu Anna Hagenbüchler Kathrin Kaindl Indra Collini Vural Iltar Martina Von Künsberg Sarre Gertraud Auinger-Oberzaucher Helmut Hofer-Gruber Peter Ronalter Theodor Viktor Harnisch Burkhard Feuerstein Philipp Olivier Reinhard Ekker Clemens Ableidinger Sonja Lengauer Tanja Elisabeth Reiter Douglas Hoyos-Trauttmansdorff Andreas Danner Laura Feldler Georg Weichhart Marlene Hofer Gregor Czepl Markus Herbert Hufnagl Elisabeth Steinbach Andrea Springer-Hochholzer Andreas Oberhuemer Sebastian Huber Lukas Lintner Lisa Aldali Henrike Brandstötter Franziska Schumi Wieland Alge Dominik Oberhofer Ines Mairhofer Mario Toferer Fabian Tobias Haslwanter Veronika Kärle-Haid Marco Rupprich Maria Schaffenrath Florian Huter Christina Jöchl Laura Flür Karin Amann Franz Wölfler Johannes Gasser Katharina Fuchs Stefan Florian Mayer Christoph Schneider Barbara Anna Pöplitsch Nils Grund Marvin Feigl Eduard Posch Lukas Lerchner Johannes Stolitzka Karl Krachler Harald Lothaller Jan Stering Lena Pirzl Christoph Schneeweiss Fiona Christina Olympia Fiedler Jochen Kotschar Uwe Matthias Trummer Hannes Jöbstl Robert Reif Athanasia Toursougas-Reif Martin Kohlmayr Janos Juvan Robert Zechner Klaus Schauer Iris Sophie Glanzer Marlen Rauchenwald Moritz Maximilian Maierhofer Julia Jelenik Kristin Oberlerchner Claudia Juvan Paul Skedl SPÖ Lucia Grabetz Maria Maltschnig Tanja Wehsely Rihab Toumi Marina Hanke Gabriele Strasser Korinna Schumann Paul-Andreas Mailath-Pokorny Sara Do Amaral Tavares Da Costa Sandra Breiteneder Ludwig Dvořak Lina Feurstein Vinzenz Horcicka Sebastian Pay Anne Urbanek Flavio Schily Julian Krismer Tatjana Gabrielli Miriam Amann Petr Baxant Nina Mathies Dominique Mras Petra Bayr Cappar Hajo Fabian Günter Edlinger Heinrich Himmer Hannes Gruber Christina Steckbauer Jürgen Czernohorszky Ewald Lochner Mirza Buljubasic Klaus Seltenheim Julia Herr Christa Hörmann Christian Sapetschnig Katharina Laura Embacher Ruth Manninger Christian Oxonitsch Dafine Mula Jasmina Malkoč Daniela Rauchwarter Stefanie Grötz Wolfgang Markytán Christian Kaiserseder Can Güven Alexander Ackerl Franziska Führer Patricia Velencsics Bernhard Herzog Erich Kniezanrek Daniela Gruber-Pruner Nicolas Pretterhofer Josef Taucher Ingrid Reischl Muna Duzdar Pia Maria Wieninger Sandro Beer Sonja Schneeweiss Christoph Matznetter Wilhelm Mernyi Sabine Letz Franz Leisch Karin Koller Helmut Gruber Miriam Fischbacher Paul Gangoly Andreas Babler Martina Klengl Madhavi Hussajenoff Constantin Luger Sabine Dohr Michael Kögl Jutta Thomasberger Valentin Mähner Gerald Fröhlich Alexandra Ambrosch Amelie Muthsam Marco Stepan Christian Kopecek Florian Novosel Katharina Gruber Helmut Gotthartsleitner Birgit Gerstorfer Martin Seidl Umut Can Ovat Eva Maria Holzleitner Elisabeth Feichtinger Michaela Schmidt Manuela Laimer Florian Koch Josef Sailer Samed Aksu Eva Maria Bischofer Manuela Stockinger Andreas Haitzer Lena Regina Wimmreuter Gerald Wiener Michael Wimmer Barbara Thöny Selma Yildirim Albin Schennach-Thaler Tobias Köhle Martina Auer Elisabeth Mayr Julia Schmid Bernhard Höfler Lydia Naschberger-Schober Christian Kovačević Laura Sojer Gregor Salinger Süleyman Kılıç Emanuel Rudigier Sandro Willi Claudia Rigon Beatrix Madlener-Tonetti Can Oliver Bolter Julia Barnay Jasmin Puchwein Vanessa Wiener Denise Bradl Manuela Kunst Jonathan Kaspar Stefan Müllner Romana Lipp Ingrid Ausserhofer-Blaschitz Yvonne Medina Sandino Julia Lienhart Markus Summer Camilla Trampusch Jörg Leichtfried Wolfgang Moitzi Thorsten Wohleser Mario Lindner Anna-Maria Schuster Philip Kucher Clemens Mitteregger Manuela Kainz Kerstin Dohr Petra Oberrauner Dominik Steinwender Janine Wiegele Adis Oruč Markus Pernull Claudia Didl Christian Klammer Daniela Lerchbaumer Philipp Schober DIE ANZAHL DER RÜCKMELDUNGEN DER KANDIDAT:INNEN SO VIELE KANDIDAT:INNEN HABEN BISHER ERKLÄRT, EINE FPÖ-REGIERUNGSBETEILIGUNG NICHT MITZUTRAGEN. Wien BIER 4 GRÜNE 62 ÖVP 0 KEINE 14 KPÖ 28 GAZA 1 LMP 0 MFG 0 NEOS 19 SPÖ 66 Niederösterreich BIER 1 BGE 0 GRÜNE 40 ÖVP 1 KEINE 4 KPÖ 14 GAZA 0 LMP 0 MFG 0 NEOS 31 SPÖ 25 Oberösterreich BIER 0 BGE 1 GRÜNE 53 ÖVP 0 KEINE 7 KPÖ 12 GAZA 0 LMP 0 MFG 0 NEOS 8 SPÖ 18 Salzburg BIER 1 GRÜNE 10 ÖVP 0 KEINE 3 KPÖ 2 LMP 0 MFG 0 NEOS 5 SPÖ 15 Steiermark BIER 2 GRÜNE 36 ÖVP 1 KEINE 4 KPÖ 3 GAZA 0 LMP 0 MFG 0 NEOS 15 SPÖ 14 Burgenland BIER 0 BGE 0 GRÜNE 13 ÖVP 0 KEINE 2 KPÖ 1 GAZA 0 LMP 0 MFG 0 NEOS 6 SPÖ 3 Kärnten BIER 1 BGE 0 GRÜNE 21 ÖVP 0 KEINE 2 KPÖ 1 LMP 0 MFG 0 NEOS 11 SPÖ 22 Tirol BIER 0 GRÜNE 28 ÖVP 1 KEINE 2 KPÖ 1 GAZA 0 LMP 0 MFG 0 NEOS 16 SPÖ 19 Vorarlberg BIER 0 GRÜNE 11 ÖVP 0 KEINE 6 KPÖ 2 GAZA 0 LMP 0 MFG 0 NEOS 7 SPÖ 8 -------------------------------------------------------------------------------- Gesamtanzahl BIER 9 BGE 1 GRÜNE 274 ÖVP 3 KEINE 44 KPÖ 64 GAZA 1 LMP 0 MFG 0 NEOS 118 SPÖ 190 Insgesamt 704 DIE ABGEORDNETEN DIESE ABGEORDNETEN HABEN VOR DER WAHL ERKLÄRT, KEINE FPÖ KOALITION ZU UNTERSTÜTZEN. SPÖ Doris Bures Eva Maria Holzleitner Andreas Babler Philip Kucher Jörg Leichtfried Sabine Schatz Julia Herr Christian Oxonitsch Selma Yildirim Mario Lindner Petra Bayr Michaela Schmidt Petra Oberrauner Heinrich Himmer Bernhard Herzog Andreas Haitzer Wolfgang Moitzi Bernhard Höfler Pia Maria Wieninger GRÜNE Werner Kogler Leonore Gewessler Sigrid Viktoria Maurer Olga Voglauer Meri Dišoski Jakob Schwarz Elisabeth Götze Ralph Schallmeiner Nina Tomaselli Markus Koza Barbara Neßler Süleyman Zorba Agnes Sirkka Prammer NEOS Beate Meinl-Reisinger Stephanie Krisper Nikolaus Scherak Martina Künsberg Sarre Douglas Hoyos-Trauttmansdorff Fiona Christina Olympia Fiedler Michael Bernhard Henrike Brandstötter Dominik Oberhofer Gertraud Auinger-Oberzaucher Johannes Gasser ÖVP – -------------------------------------------------------------------------------- Prozentueller Anteil der Fraktionsabgeordneten SPÖ 46,3% GRÜNE 81,3% NEOS 61,1% ÖVP 0,0% DIE UNTERSTÜTZER:INNEN UND IHRE STATEMENTS BARBARA ALBERT Regisseurin > Die FPÖ propagiert Freiheit, doch hetzt sie und schürt Angst – für mich ein > großer Widerspruch. > > Von der Zerschlagung des öffentlich rechtlichen Rundfunks, der politische > Einflussnahme auf Förderinstitutionen, der Verhinderung von Künstler:innen, > der erzwungenen Schließung von Universitäten – wie in unseren Nachbarländern > Ungarn und Slowakei geschehen – ist es nur ein kurzer Weg zum Verbot und zur > Zensur von (Schul-)Büchern, zu Geschichtsverfälschung und zur Verfolgung von > Menschen, die nicht nach traditionellen Werten leben. > > > > Empathie ist in meiner Arbeit immer der Ausgangspunkt, mit ihr beginnt das > Interesse an einer Person und ihrer Geschichte. Neugier und Offenheit > ermöglichen Empathie. > > Sollten wir es ernst meinen mit unserem Wunsch nach Frieden, können wir diesen > sicher nicht durch Ab- und Ausgrenzung erlangen. > > Nicht Angst, sondern Empathiefähigkeit ist die Basis, um die Herausforderungen > unserer Zeit menschenwürdig zu bewältigen. BARBARA ALBERT Regisseurin BARBARA ALBERT Regisseurin > Die FPÖ propagiert Freiheit, doch hetzt sie und schürt Angst – für mich ein > großer Widerspruch. > > Von der Zerschlagung des öffentlich rechtlichen Rundfunks, der politische > Einflussnahme auf Förderinstitutionen, der Verhinderung von Künstler:innen, > der erzwungenen Schließung von Universitäten – wie in unseren Nachbarländern > Ungarn und Slowakei geschehen – ist es nur ein kurzer Weg zum Verbot und zur > Zensur von (Schul-)Büchern, zu Geschichtsverfälschung und zur Verfolgung von > Menschen, die nicht nach traditionellen Werten leben. > > > > Empathie ist in meiner Arbeit immer der Ausgangspunkt, mit ihr beginnt das > Interesse an einer Person und ihrer Geschichte. Neugier und Offenheit > ermöglichen Empathie. > > Sollten wir es ernst meinen mit unserem Wunsch nach Frieden, können wir diesen > sicher nicht durch Ab- und Ausgrenzung erlangen. > > Nicht Angst, sondern Empathiefähigkeit ist die Basis, um die Herausforderungen > unserer Zeit menschenwürdig zu bewältigen. VERENA ALTENBERGER Schauspielerin > Ich sehne mich nach ehrlicher Politik, die aufrecht für die Menschen in > Österreich arbeitet. > > Ich erwarte von Politiker:innen, dass sie global denken, human eingestellt > sind und entsprechend agieren. Dass sie die Menschenwürde achten, echte > Verbesserungen für Geringverdiener und Frauen bringen und an Einigung und > Konsens interessiert sind. Ich erwarte, dass sinnvolle Maßnahmen zum Schutz > der Menschheit vor der Klimakatastrophe erdacht und umgesetzt werden, und dass > unsere österreichische Natur, unsere Artenvielfalt und unsere Gewässer > geschützt werden. > > Bezüglich Sicherheit wünsche ich mir echte Maßnahmen, nicht Geschrei und > Populismus; keine Partei, die durch Instabilität eigentlich profitiert und > somit keine funktionierenden Lösungen will. Ich wünsche mir Geld für > Integration und keine Massenlager und gezüchtete Hoffnungslosigkeit durch > Verschleppung von Anträgen und Asyl-Verfahren und durch unmenschliche > Behandlung. > > Ich wünsche mir Politiker:innen, die Menschen nicht in zwei Klassen einteilen > und wissen, dass wir Zuwanderung brauchen und diese für alle Beteiligten > qualitätvoll umsetzen und fördern. > > Und mit ehrlicher Politik meine ich, dass oben Aufgezähltes sich niederschlägt > in Anträgen, Arbeitsgruppen, tatsächlichem Abstimmungsverhalten und > umgesetzten Gesetzen. > > Eigentlich selbstverständlich. Und doch irgendwie nicht. VERENA ALTENBERGER Schauspielerin VERENA ALTENBERGER Schauspielerin > Ich sehne mich nach ehrlicher Politik, die aufrecht für die Menschen in > Österreich arbeitet. > > Ich erwarte von Politiker:innen, dass sie global denken, human eingestellt > sind und entsprechend agieren. Dass sie die Menschenwürde achten, echte > Verbesserungen für Geringverdiener und Frauen bringen und an Einigung und > Konsens interessiert sind. Ich erwarte, dass sinnvolle Maßnahmen zum Schutz > der Menschheit vor der Klimakatastrophe erdacht und umgesetzt werden, und dass > unsere österreichische Natur, unsere Artenvielfalt und unsere Gewässer > geschützt werden. > > Bezüglich Sicherheit wünsche ich mir echte Maßnahmen, nicht Geschrei und > Populismus; keine Partei, die durch Instabilität eigentlich profitiert und > somit keine funktionierenden Lösungen will. Ich wünsche mir Geld für > Integration und keine Massenlager und gezüchtete Hoffnungslosigkeit durch > Verschleppung von Anträgen und Asyl-Verfahren und durch unmenschliche > Behandlung. > > Ich wünsche mir Politiker:innen, die Menschen nicht in zwei Klassen einteilen > und wissen, dass wir Zuwanderung brauchen und diese für alle Beteiligten > qualitätvoll umsetzen und fördern. > > Und mit ehrlicher Politik meine ich, dass oben Aufgezähltes sich niederschlägt > in Anträgen, Arbeitsgruppen, tatsächlichem Abstimmungsverhalten und > umgesetzten Gesetzen. > > Eigentlich selbstverständlich. Und doch irgendwie nicht. RUDOLF ANSCHOBER Autor, Bundesgesundheitsminister a.D. > Demokratie bedeutet auch Transparenz und heißt auch, vorher zu wissen, was > nach dem Wahlgang bei welchen Mehrheitsverhältnissen entstehen kann. Als > Wähler und Bürger ist es entscheidend für mich zu wissen, ob die Kandidatinnen > und Kandidaten ausschließen können, mit ihrem Stimmverhalten im Nationalrat > eine Orbanisierung Österreichs zu unterstützen. RUDOLF ANSCHOBER Autor, Bundesgesundheitsminister a.D. RUDOLF ANSCHOBER Autor, Bundesgesundheitsminister a.D. > Demokratie bedeutet auch Transparenz und heißt auch, vorher zu wissen, was > nach dem Wahlgang bei welchen Mehrheitsverhältnissen entstehen kann. Als > Wähler und Bürger ist es entscheidend für mich zu wissen, ob die Kandidatinnen > und Kandidaten ausschließen können, mit ihrem Stimmverhalten im Nationalrat > eine Orbanisierung Österreichs zu unterstützen. CLEMENS APPRICH Medienwissenschaftler Universität für angewandte Kunst Wien > Weil auch nach 79 Jahren das Versprechen dieser Republik ein > antifaschistisches ist. CLEMENS APPRICH Medienwissenschaftler Universität für angewandte Kunst Wien CLEMENS APPRICH Medienwissenschaftler Universität für angewandte Kunst Wien > Weil auch nach 79 Jahren das Versprechen dieser Republik ein > antifaschistisches ist. GERTRAUD AUER BOREA D’OLMO Vorstand Kreisky Forum > In einem Klima der Feindbilder, der Überforderung in ein gefährlichen Welt, > von Demokratieverlust und Missachtung der Menschenrechte sind wir mit großen > Herausforderungen konfrontiert, > > die wir nur auf der Basis von demokratischen, republikanischen Prinzipien > gemeinsam bewältigen können. Empathie und Solidarität, Weltoffenheit und > Toleranz mögen die zukünftige Bundesregierung auszeichnen. GERTRAUD AUER BOREA D’OLMO Vorstand Kreisky Forum GERTRAUD AUER BOREA D’OLMO Vorstand Kreisky Forum > In einem Klima der Feindbilder, der Überforderung in ein gefährlichen Welt, > von Demokratieverlust und Missachtung der Menschenrechte sind wir mit großen > Herausforderungen konfrontiert, > > die wir nur auf der Basis von demokratischen, republikanischen Prinzipien > gemeinsam bewältigen können. Empathie und Solidarität, Weltoffenheit und > Toleranz mögen die zukünftige Bundesregierung auszeichnen. GABRIELA BACHER Produzentin Primary Pictures > Das ist mein Versprechen, alles mir Mögliche dazu beizutragen, um aus diesem > Tal der Tränen – der aggressiven Verschwörungstheorien und des Schürens von > Ängsten wieder herausfinden. > > Wir leben im Frieden, in einer sozialwirtschaftlich geprägten Demokratie. > Lasst uns versuchen, den Herausforderungen der Zeit in einem konstruktiven > Miteinander gerecht zu werden, anstatt der Verachtung der Errungenschaften > unserer Republik Raum zu geben. > > > „I feel hope“ hat Barack Obama vor kurzem wieder gesagt. Ich spüre die > Hoffnung hier in diesem Spätsommer vor der Wahl noch nicht. Aber das > Versprechen der Kandidierenden zum Nationalrat kann uns diese Hoffnung geben. GABRIELA BACHER Produzentin Primary Pictures GABRIELA BACHER Produzentin Primary Pictures > Das ist mein Versprechen, alles mir Mögliche dazu beizutragen, um aus diesem > Tal der Tränen – der aggressiven Verschwörungstheorien und des Schürens von > Ängsten wieder herausfinden. > > Wir leben im Frieden, in einer sozialwirtschaftlich geprägten Demokratie. > Lasst uns versuchen, den Herausforderungen der Zeit in einem konstruktiven > Miteinander gerecht zu werden, anstatt der Verachtung der Errungenschaften > unserer Republik Raum zu geben. > > > „I feel hope“ hat Barack Obama vor kurzem wieder gesagt. Ich spüre die > Hoffnung hier in diesem Spätsommer vor der Wahl noch nicht. Aber das > Versprechen der Kandidierenden zum Nationalrat kann uns diese Hoffnung geben. RUTH BECKERMANN Regisseurin RUTH BECKERMANN Regisseurin KLAUS-MARIA BRANDAUER Schauspieler > Mit menschenverachtender Politik darf man niemals paktieren, unter keinen > Umständen. Diese Pläne müssen jetzt gestoppt werden. Wer das nicht erkennt und > nicht entsprechend handelt, der macht sich mitschuldig. KLAUS-MARIA BRANDAUER Schauspieler KLAUS-MARIA BRANDAUER Schauspieler > Mit menschenverachtender Politik darf man niemals paktieren, unter keinen > Umständen. Diese Pläne müssen jetzt gestoppt werden. Wer das nicht erkennt und > nicht entsprechend handelt, der macht sich mitschuldig. ZEYNEP BUYRAÇ Vorsitzende SOS Mitmensch > > Die Botschaft der FPÖ, mit dem mittelalterlichen Ziel eine „Festung > > Österreich“ und eine „homogenisierte“ Gesellschaft mitten im vereinten > > Europa zu errichten, bedeutet aus meiner Sicht unmissverständlich die Abkehr > > von der liberalen Demokratie, das Verlassen des Verfassungsbogens, die > > Ausgrenzung und Unterdrückung Andersdenkender, die brutale Umsetzung von > > Rassismus und die Hinwendung zur Autokratie. > > > > Kritische Medien sind dann ebenso wenig erwünscht wie eine unabhängige > > Justiz und freiheitliche Grund- und Menschenrechte. Als frei und > > demokratisch gewählte*r Mandatar*in muss es daher für Sie eine > > Selbstverständlichkeit sein, sich bereits VOR der Wahl, aber auch danach, > > ganz klar gegen eine Zusammenarbeit mit der FPÖ zu stellen, die zudem heute > > mehr denn je im rechtsextremen Spektrum und in verfassungsfeindlichen Szenen > > verankert ist. Dieses Versprechen und öffentliche Bekenntnis sind Sie als > > Bewerber*in um ein politisches Mandat allen Menschen, die in Österreich > > leben, schuldig. Ihre Aufgabe ist es, eine positive Zukunft zu gestalten, > > nicht denjenigen zur Macht zu verhelfen, die unsre Demokratie und das > > Zusammenleben zerstören wollen. ZEYNEP BUYRAÇ Vorsitzende SOS Mitmensch ZEYNEP BUYRAÇ Vorsitzende SOS Mitmensch > > Die Botschaft der FPÖ, mit dem mittelalterlichen Ziel eine „Festung > > Österreich“ und eine „homogenisierte“ Gesellschaft mitten im vereinten > > Europa zu errichten, bedeutet aus meiner Sicht unmissverständlich die Abkehr > > von der liberalen Demokratie, das Verlassen des Verfassungsbogens, die > > Ausgrenzung und Unterdrückung Andersdenkender, die brutale Umsetzung von > > Rassismus und die Hinwendung zur Autokratie. > > > > Kritische Medien sind dann ebenso wenig erwünscht wie eine unabhängige > > Justiz und freiheitliche Grund- und Menschenrechte. Als frei und > > demokratisch gewählte*r Mandatar*in muss es daher für Sie eine > > Selbstverständlichkeit sein, sich bereits VOR der Wahl, aber auch danach, > > ganz klar gegen eine Zusammenarbeit mit der FPÖ zu stellen, die zudem heute > > mehr denn je im rechtsextremen Spektrum und in verfassungsfeindlichen Szenen > > verankert ist. Dieses Versprechen und öffentliche Bekenntnis sind Sie als > > Bewerber*in um ein politisches Mandat allen Menschen, die in Österreich > > leben, schuldig. Ihre Aufgabe ist es, eine positive Zukunft zu gestalten, > > nicht denjenigen zur Macht zu verhelfen, die unsre Demokratie und das > > Zusammenleben zerstören wollen. MIRYAM CHARIM Galeristin MIRYAM CHARIM Galeristin CECILY CORTI Mitbegründerin Vinzirast > Weil ich Österreich liebe. CECILY CORTI Mitbegründerin Vinzirast CECILY CORTI Mitbegründerin Vinzirast > Weil ich Österreich liebe. SABINE DERFLINGER Regisseurin > Rechtsextreme Parteien glauben nicht an das Funktionieren von Demokratie, sie > verachten ihre Grundpfeiler und kündigen den Konsens über die Staatsraison. > Ihre Lösungsvorschläge für anstehende Probleme sehen sie ausserhalb der > Demokratie. Aus diesem Grund braucht es die mutige Entscheidung einer > grossen parlamentarischen Mehrheit, Herbert Kickl und die rechtsextreme FPÖ > aus der zukünftigen Regierung auszuschliessen, wenn man verhindern will, > dass Herbert Kickl das demokratische System in Österreich zerschlägt. > Denn am Ende des Tages, und davor kann man nicht die Augen verschliessen , ist > das die Konsequenz. Die Geschichte reimt sich, sie wiederholt sich nicht, > heisst es in einem oft bemühten Zitat. Doch in diesem Herbst 2024 kann > tatkräftiges Handeln Grosses bewegen, eine Bündelung demokratischer Kräfte, > Menschen, die sich auf das Wesentliche besinnen, haben die historische Chance > eine politische Neuausrichtung Österreichs in eine hoffnungsvolle Zukunft zu > verantworten. SABINE DERFLINGER Regisseurin SABINE DERFLINGER Regisseurin > Rechtsextreme Parteien glauben nicht an das Funktionieren von Demokratie, sie > verachten ihre Grundpfeiler und kündigen den Konsens über die Staatsraison. > Ihre Lösungsvorschläge für anstehende Probleme sehen sie ausserhalb der > Demokratie. Aus diesem Grund braucht es die mutige Entscheidung einer > grossen parlamentarischen Mehrheit, Herbert Kickl und die rechtsextreme FPÖ > aus der zukünftigen Regierung auszuschliessen, wenn man verhindern will, > dass Herbert Kickl das demokratische System in Österreich zerschlägt. > Denn am Ende des Tages, und davor kann man nicht die Augen verschliessen , ist > das die Konsequenz. Die Geschichte reimt sich, sie wiederholt sich nicht, > heisst es in einem oft bemühten Zitat. Doch in diesem Herbst 2024 kann > tatkräftiges Handeln Grosses bewegen, eine Bündelung demokratischer Kräfte, > Menschen, die sich auf das Wesentliche besinnen, haben die historische Chance > eine politische Neuausrichtung Österreichs in eine hoffnungsvolle Zukunft zu > verantworten. OSKAR DEUTSCH Präsident Israelitische Kultusgemeinde > Nur weil eine Partei demokratisch gewählt wird, macht sie das noch nicht zu > einer demokratischen Partei. Unsere Geschichte kennt nur allzu viele Beispiele > für die Legitimierung von Extremisten durch die sogenannte politische Mitte. > Dabei muss man nicht nur an die 1930er-Jahre in Deutschland denken. Die Zweite > Republik kennt zu viele Negativbeispiele, etwa als die SPÖ mit Altnazis der > FPÖ kooperierte, um regieren zu können und später die ÖVP mit der FPÖ > koalierte. Bis heute besteht die Freiheitliche Partei nicht nur aus den > streitbaren Frontmännern sondern es ist der politische Arm der > deutschnationalen Burschenschaften, die wiederum ein Hort des Neonazismus > sind. Die Machtergreifung von diesen Feinden der liberalen Demokratie kann > aber gestoppt werden, indem die Abgeordneten aller anderen Parteien ihnen > schlichtweg nicht zur Mehrheitsbildung verhelfen. Das ist das Versprechen für > die Republik. OSKAR DEUTSCH Präsident Israelitische Kultusgemeinde OSKAR DEUTSCH Präsident Israelitische Kultusgemeinde > Nur weil eine Partei demokratisch gewählt wird, macht sie das noch nicht zu > einer demokratischen Partei. Unsere Geschichte kennt nur allzu viele Beispiele > für die Legitimierung von Extremisten durch die sogenannte politische Mitte. > Dabei muss man nicht nur an die 1930er-Jahre in Deutschland denken. Die Zweite > Republik kennt zu viele Negativbeispiele, etwa als die SPÖ mit Altnazis der > FPÖ kooperierte, um regieren zu können und später die ÖVP mit der FPÖ > koalierte. Bis heute besteht die Freiheitliche Partei nicht nur aus den > streitbaren Frontmännern sondern es ist der politische Arm der > deutschnationalen Burschenschaften, die wiederum ein Hort des Neonazismus > sind. Die Machtergreifung von diesen Feinden der liberalen Demokratie kann > aber gestoppt werden, indem die Abgeordneten aller anderen Parteien ihnen > schlichtweg nicht zur Mehrheitsbildung verhelfen. Das ist das Versprechen für > die Republik. DORAJA EBERLE Vorsitzende „Bauern helfen Bauern“ > Ich möchte, dass meine Kinder und Enkelkinder in einem vereinten Europa, einer > freien Demokratie, ohne Rassismus, Hass sowie Spaltung und in einer Revolution > der Menschlichkeit aufwachsen. Ich setzte mich dafür ein und glaube ganz fest > daran, dass die Kraft von uns allen und besonders der jungen Generation > ausreichend ist, eine Verantwortung zu übernehmen, die die demokratische > Grundordnung vorlebt und unterstützt. Die Anderen im Anderssein annimmt und > die Würde des Menschen und den Respekt als oberstes Prinzip sieht. > All das sehe ich nicht in einer Bundesregierung mit FPÖ-Beteiligung. DORAJA EBERLE Vorsitzende „Bauern helfen Bauern“ DORAJA EBERLE Vorsitzende „Bauern helfen Bauern“ > Ich möchte, dass meine Kinder und Enkelkinder in einem vereinten Europa, einer > freien Demokratie, ohne Rassismus, Hass sowie Spaltung und in einer Revolution > der Menschlichkeit aufwachsen. Ich setzte mich dafür ein und glaube ganz fest > daran, dass die Kraft von uns allen und besonders der jungen Generation > ausreichend ist, eine Verantwortung zu übernehmen, die die demokratische > Grundordnung vorlebt und unterstützt. Die Anderen im Anderssein annimmt und > die Würde des Menschen und den Respekt als oberstes Prinzip sieht. > All das sehe ich nicht in einer Bundesregierung mit FPÖ-Beteiligung. SYLVIA EISENBURGER Kunstmanagerin SYLVIA EISENBURGER Kunstmanagerin WILFRIED EMBACHER Rechtsanwalt > Der von der FPÖ angekündigte Angriff auf das „System“ ist klar gegen den > Rechtstaat gerichtet: Sondergesetze für unliebsame Gruppen widersprechen dem > Rechtstaatsprinzip, bereits jetzt wird beispielsweise mit Aufrufen zu > illegalen Pushbacks der offene Rechtsbruch gefordert. Überhaupt scheint die > Achtung vor dem geltenden Recht gering zu sein, wie die vielen folgenlosen > strafrechtlich relevanten Einzelfälle in den Reihen der FPÖ belegen. Die > zweite Republik kann trotz ihrer Schwächen als rechtsstaatliches Vorbild > angesehen werden, eine Systemänderung kann nur Verschlechterungen bringen. WILFRIED EMBACHER Rechtsanwalt WILFRIED EMBACHER Rechtsanwalt > Der von der FPÖ angekündigte Angriff auf das „System“ ist klar gegen den > Rechtstaat gerichtet: Sondergesetze für unliebsame Gruppen widersprechen dem > Rechtstaatsprinzip, bereits jetzt wird beispielsweise mit Aufrufen zu > illegalen Pushbacks der offene Rechtsbruch gefordert. Überhaupt scheint die > Achtung vor dem geltenden Recht gering zu sein, wie die vielen folgenlosen > strafrechtlich relevanten Einzelfälle in den Reihen der FPÖ belegen. Die > zweite Republik kann trotz ihrer Schwächen als rechtsstaatliches Vorbild > angesehen werden, eine Systemänderung kann nur Verschlechterungen bringen. FRANZ ESSL Ökologe Universität Wien > Lebendige Demokratien brauchen eine kompromisslose Verteidigung ihrer > Grundwerte. Zahlreiche Aussagen führender VertreterInnen der FPÖ zeigen > jedoch: diese Grundwerte werden von dieser Partei in Frage gestellt. Daher ist > für mich klar: eine FPÖ, die Orban als Vorbild sieht, sollte nicht in > Regierungsverantwortung kommen. FRANZ ESSL Ökologe Universität Wien FRANZ ESSL Ökologe Universität Wien > Lebendige Demokratien brauchen eine kompromisslose Verteidigung ihrer > Grundwerte. Zahlreiche Aussagen führender VertreterInnen der FPÖ zeigen > jedoch: diese Grundwerte werden von dieser Partei in Frage gestellt. Daher ist > für mich klar: eine FPÖ, die Orban als Vorbild sieht, sollte nicht in > Regierungsverantwortung kommen. PAUL FEIGELFELD Digitalwissenschaftler Universität Mozarteum Salzburg > Eine Regierungsbeteiligung der FPÖ bedeutet einen weiteren Schritt weg von > einer freien Wissenschaft und Kunst, wie wir sie für eine offene Gesellschaft > und eine nachhaltige Zukunft brauchen. PAUL FEIGELFELD Digitalwissenschaftler Universität Mozarteum Salzburg PAUL FEIGELFELD Digitalwissenschaftler Universität Mozarteum Salzburg > Eine Regierungsbeteiligung der FPÖ bedeutet einen weiteren Schritt weg von > einer freien Wissenschaft und Kunst, wie wir sie für eine offene Gesellschaft > und eine nachhaltige Zukunft brauchen. FRANZ FISCHLER Präsident Institut für Höhere Studien Wien, EU-Kommisar a.D. > Eine funktionierende Demokratie lebt aus ihrer Mitte heraus und ist fähig zum > politischen Kompromiss. Zu Beidem sind die politischen Ränder – Und die Kickl > FPÖ bewegt sich am rechten politischen Rand – nicht imstande. Daraus > resultiert aber auch für die politische Mitte die Verpflichtung nach dem 29. > September eine tragfähige Koalition zu formen. FRANZ FISCHLER Präsident Institut für Höhere Studien Wien, EU-Kommisar a.D. FRANZ FISCHLER Präsident Institut für Höhere Studien Wien, EU-Kommisar a.D. > Eine funktionierende Demokratie lebt aus ihrer Mitte heraus und ist fähig zum > politischen Kompromiss. Zu Beidem sind die politischen Ränder – Und die Kickl > FPÖ bewegt sich am rechten politischen Rand – nicht imstande. Daraus > resultiert aber auch für die politische Mitte die Verpflichtung nach dem 29. > September eine tragfähige Koalition zu formen. HERBERT FÖTTINGER Regisseur > Die Demokratie abzuschaffen ist einfach und es geht schnell. Österreich hat > die Beseitigung der Demokratie bereits erlebt, und dazu brauchte es nicht > einmal Nazis, lediglich eine christlich-soziale Partei, die nach > autokratischer Herrschaft strebte. In der wichtigsten Uraufführung meiner > Laufbahn als Theaterdirektor – „Leben und Sterben in Wien“ von Thomas Arzt – > können Sie Ihr Wissen über diese schwarze Stunde der österreichischen Politik > auffrischen, in der unserem Land das Demokratische ausgetrieben wurde. Kommen > Sie und schauen Sie sich das an. Schauen Sie sich das an, weil das nie wieder > passieren darf. Und weil dieser fromme Wunsch allein nicht reicht, müssen wir > – die Zivilgesellschaft – Sie – die politischen Vertreter:innen – dazu > auffordern, darauf zu achten, dass es nicht wieder passiert. Lassen Sie es > nicht zu, dass die FPÖ unsere Demokratie zerstört. Herbert Kickl sagt im > ORF-Sommergespräch: „Man weiß, woher die Bedrohung kommt.“ Ja, die Bedrohung > kommt von antidemokratischen Strömungen innerhalb einer Partei, die sich > autoritäre Strukturen für Österreich wünscht. Die Bedrohung kommt von der FPÖ. > Herbert Kickl sagt: „Die Bedrohung hat einen Namen.“ Ja, die Bedrohung für die > Demokratie in Österreich heißt Herbert Kickl. Das demokratische Land > Österreich zu erhalten bedeutet, die FPÖ als Regierungspartei zu verhindern. > Herbert Kickl als Bundeskanzler nicht zuzulassen. Im Jahr 79 der > demokratischen Republik Österreich ist das Versprechen für die Republik ein > Bekenntnis zur Demokratie. Im Jahr 79 der demokratischen Republik Österreich > muss ein Bekenntnis zur Demokratie Ihre Absage an Herbert Kickl und die FPÖ > sein! HERBERT FÖTTINGER Regisseur HERBERT FÖTTINGER Regisseur > Die Demokratie abzuschaffen ist einfach und es geht schnell. Österreich hat > die Beseitigung der Demokratie bereits erlebt, und dazu brauchte es nicht > einmal Nazis, lediglich eine christlich-soziale Partei, die nach > autokratischer Herrschaft strebte. In der wichtigsten Uraufführung meiner > Laufbahn als Theaterdirektor – „Leben und Sterben in Wien“ von Thomas Arzt – > können Sie Ihr Wissen über diese schwarze Stunde der österreichischen Politik > auffrischen, in der unserem Land das Demokratische ausgetrieben wurde. Kommen > Sie und schauen Sie sich das an. Schauen Sie sich das an, weil das nie wieder > passieren darf. Und weil dieser fromme Wunsch allein nicht reicht, müssen wir > – die Zivilgesellschaft – Sie – die politischen Vertreter:innen – dazu > auffordern, darauf zu achten, dass es nicht wieder passiert. Lassen Sie es > nicht zu, dass die FPÖ unsere Demokratie zerstört. Herbert Kickl sagt im > ORF-Sommergespräch: „Man weiß, woher die Bedrohung kommt.“ Ja, die Bedrohung > kommt von antidemokratischen Strömungen innerhalb einer Partei, die sich > autoritäre Strukturen für Österreich wünscht. Die Bedrohung kommt von der FPÖ. > Herbert Kickl sagt: „Die Bedrohung hat einen Namen.“ Ja, die Bedrohung für die > Demokratie in Österreich heißt Herbert Kickl. Das demokratische Land > Österreich zu erhalten bedeutet, die FPÖ als Regierungspartei zu verhindern. > Herbert Kickl als Bundeskanzler nicht zuzulassen. Im Jahr 79 der > demokratischen Republik Österreich ist das Versprechen für die Republik ein > Bekenntnis zur Demokratie. Im Jahr 79 der demokratischen Republik Österreich > muss ein Bekenntnis zur Demokratie Ihre Absage an Herbert Kickl und die FPÖ > sein! ELISABETH GROSSSCHÄDL Unternehmerin > Österreich hat viel erreicht und noch sehr viel vor sich. Beides ging und geht > nur, wenn wir Menschenrechte hoch halten, Dialog auf Augenhöhe führen und das > Miteinander stärken.. ELISABETH GROSSSCHÄDL Unternehmerin ELISABETH GROSSSCHÄDL Unternehmerin > Österreich hat viel erreicht und noch sehr viel vor sich. Beides ging und geht > nur, wenn wir Menschenrechte hoch halten, Dialog auf Augenhöhe führen und das > Miteinander stärken.. HUBERT VON GOISERN Weltmusiker > Schon fast hätte ich mit den Worten: „Ich erwarte mir…“ begonnen. Erfahrung > hat jedoch gelehrt, dass Erwartungshaltungen Gewissheiten voraussetzen und > Gewissheit ist eine Illusion. > > Besser ist es von Hoffnung zu sprechen, auch von Wünschen und, ja warum > eigentlich nicht: von Forderungen. Also wünsche und fordere ich von jenen die > meine Stimme bekommen wollen: „Dass sie die Freiheit der Kunst verteidigen, > dass sie ein vorwärts gewandtes Kulturprogramm unterstützen, und, dass sie der > Demontage und Diskreditierung öffentlich-rechtlicher und unabhängiger Medien > allen voran des ORF entgegenwirken.“ HUBERT VON GOISERN Weltmusiker HUBERT VON GOISERN Weltmusiker > Schon fast hätte ich mit den Worten: „Ich erwarte mir…“ begonnen. Erfahrung > hat jedoch gelehrt, dass Erwartungshaltungen Gewissheiten voraussetzen und > Gewissheit ist eine Illusion. > > Besser ist es von Hoffnung zu sprechen, auch von Wünschen und, ja warum > eigentlich nicht: von Forderungen. Also wünsche und fordere ich von jenen die > meine Stimme bekommen wollen: „Dass sie die Freiheit der Kunst verteidigen, > dass sie ein vorwärts gewandtes Kulturprogramm unterstützen, und, dass sie der > Demontage und Diskreditierung öffentlich-rechtlicher und unabhängiger Medien > allen voran des ORF entgegenwirken.“ MARTIN HASELBÖCK Organist, Dirigent > Eine höchst notwendige Initiative zur Bewahrung von Demokratie und > Rechtstaatlichkeit in unserer Heimat. MARTIN HASELBÖCK Organist, Dirigent MARTIN HASELBÖCK Organist, Dirigent > Eine höchst notwendige Initiative zur Bewahrung von Demokratie und > Rechtstaatlichkeit in unserer Heimat. HANS-PETER HASELSTEINER Unternehmer HANS-PETER HASELSTEINER Unternehmer FRIEDRICH HINTERBERGER Nachhaltigkeitsforscher Universität Salzburg > Wir brauchen eine Regierung, die den gesellschaftlichen Dialog auf Basis > gesicherter Fakten in allen Bereichen fördert, nicht spaltet. FRIEDRICH HINTERBERGER Nachhaltigkeitsforscher Universität Salzburg FRIEDRICH HINTERBERGER Nachhaltigkeitsforscher Universität Salzburg > Wir brauchen eine Regierung, die den gesellschaftlichen Dialog auf Basis > gesicherter Fakten in allen Bereichen fördert, nicht spaltet. MARKUS HINTERHÄUSER Intendant Salzburger Festspiele MARKUS HINTERHÄUSER Intendant Salzburger Festspiele MARIA HOFSTÄTTER Schauspielerin > Die Demokratie ist ein kostbares Gut. Es liegt in unser aller Verantwortung > sie zu schützen und zu verteidigen. > Das „NIE WIEDER“ kann nur gelingen mit „WEHRET DEN ANFÄNGEN“! MARIA HOFSTÄTTER Schauspielerin MARIA HOFSTÄTTER Schauspielerin > Die Demokratie ist ein kostbares Gut. Es liegt in unser aller Verantwortung > sie zu schützen und zu verteidigen. > Das „NIE WIEDER“ kann nur gelingen mit „WEHRET DEN ANFÄNGEN“! MAVIE HÖRBIGER Schauspielerin > Ich verspreche mir von unserer Zukunft, dass wir trotz unterschiedlicher > Ansichten Wege finden werden, gemeinsam für eine gerechtere und nachhaltigere > Welt einzutreten. Aber das ist mit der FPÖ in der Regierung nicht möglich. MAVIE HÖRBIGER Schauspielerin MAVIE HÖRBIGER Schauspielerin > Ich verspreche mir von unserer Zukunft, dass wir trotz unterschiedlicher > Ansichten Wege finden werden, gemeinsam für eine gerechtere und nachhaltigere > Welt einzutreten. Aber das ist mit der FPÖ in der Regierung nicht möglich. SIGRID HORN Liedermacherin > Dass diese Partei ein Sicherheitsrisiko darstellt, wurde bei den letzten > Regierungsbeteiligungen klar. Diese Partei, die sich immer mehr als Putins > trojanisches Pferd in Österreich und der EU entpuppt, hat in einer Regierung > nichts verloren. Es liegt in der Hand aller anderen Parteien, sie nicht wieder > in diese Machtpositionen zu bringen. SIGRID HORN Liedermacherin SIGRID HORN Liedermacherin > Dass diese Partei ein Sicherheitsrisiko darstellt, wurde bei den letzten > Regierungsbeteiligungen klar. Diese Partei, die sich immer mehr als Putins > trojanisches Pferd in Österreich und der EU entpuppt, hat in einer Regierung > nichts verloren. Es liegt in der Hand aller anderen Parteien, sie nicht wieder > in diese Machtpositionen zu bringen. PETER HUEMER Journalist > Wenn die Pressefreiheit in Gefahr gerät, dann ist die Demokratie in Gefahr. > Daher ist die FPÖ für mich keine wählbare Partei. Wehret den Anfängen! PETER HUEMER Journalist PETER HUEMER Journalist > Wenn die Pressefreiheit in Gefahr gerät, dann ist die Demokratie in Gefahr. > Daher ist die FPÖ für mich keine wählbare Partei. Wehret den Anfängen! BIRGIT HUTTER Kostümbildnerin > Ich will, dass meine Kinder und meine Enkelkinder in einer freien Demokratie > leben und nicht in einer Festung Österreich. BIRGIT HUTTER Kostümbildnerin BIRGIT HUTTER Kostümbildnerin > Ich will, dass meine Kinder und meine Enkelkinder in einer freien Demokratie > leben und nicht in einer Festung Österreich. MICHAEL IKRATH Nationalratsabgeordneter a.D. > Mein Appell an den Mittelstand: Wehren wir konsequent den Anfängen! Versagen > wir nicht (wieder) in der Bewahrung und Verteidigung unserer > gesellschaftlichen, politischen und humanen Werte. Und muss das nicht ganz > besonders für unsere gewählten Repräsentanten im Parlament gelten? MICHAEL IKRATH Nationalratsabgeordneter a.D. MICHAEL IKRATH Nationalratsabgeordneter a.D. > Mein Appell an den Mittelstand: Wehren wir konsequent den Anfängen! Versagen > wir nicht (wieder) in der Bewahrung und Verteidigung unserer > gesellschaftlichen, politischen und humanen Werte. Und muss das nicht ganz > besonders für unsere gewählten Repräsentanten im Parlament gelten? OTHMAR KARAS Vorstand Europäische Bewegung Österreich, Vizepräsident EU-Parlament a.D. > In Österreich, der EU und weltweit stehen wir vor den größten > Transformationsprozessen seit 1945. Dies bedingt Veränderungen und ehrliches > politisches Handeln. Österreich und Europa wird nur dann gestärkt hervorgehen, > wenn wir Willens sind, das Gemeinsame über das Trennende zu stellen und über > den Tellerrand zu blicken. Extreme wollen genau das Gegenteil. Auch deshalb > ist mit ihnen in einer liberalen Demokratie kein Staat zu machen. Die > Geschichte lehrt uns, dass Nationalismus die Probleme verstärkt und kein > einziges löst. OTHMAR KARAS Vorstand Europäische Bewegung Österreich, Vizepräsident EU-Parlament a.D. OTHMAR KARAS Vorstand Europäische Bewegung Österreich, Vizepräsident EU-Parlament a.D. > In Österreich, der EU und weltweit stehen wir vor den größten > Transformationsprozessen seit 1945. Dies bedingt Veränderungen und ehrliches > politisches Handeln. Österreich und Europa wird nur dann gestärkt hervorgehen, > wenn wir Willens sind, das Gemeinsame über das Trennende zu stellen und über > den Tellerrand zu blicken. Extreme wollen genau das Gegenteil. Auch deshalb > ist mit ihnen in einer liberalen Demokratie kein Staat zu machen. Die > Geschichte lehrt uns, dass Nationalismus die Probleme verstärkt und kein > einziges löst. EVA MARIA KLINGER Kulturjournalistin > Ich hatte das unbeschreibliche Glück, mein ganzes Leben in Freiheit und > Frieden zu leben. Ich konnte die ab den 1970er Jahren tapfer erkämpfte > Gleichberechtigung der Frauen beanspruchen und meine Arbeit als unabhängige > Journalistin im ORF erfüllen. Meinungsvielfalt und Medienfreiheit habe ich als > unschätzbaren Wert erlebt. Ebenso die Freiheit der Kunst, denn nur auf wildem > Nährboden kann Kreativität, können neue Ideen, zeitgebundene und Zeiten > überdauernde Kunstwerke wachsen. So frei müssen Kunst und Medien sein, dass > sie die Gesellschaft ungestraft mit deren Zerrbild konfrontieren können. > Einzig die Demokratie sichert diese unschätzbaren Werte. Es gehört allerdings > auch zum Wesen der Demokratie, extreme politische Positionen zuzulassen. Jene, > die von dieser demokratischen Toleranz profitieren, können somit die > Demokratie stürzen, wie es vor 91 Jahren in Deutschland geschehen ist. Die > Folgen waren Völkermord, Weltkrieg und die Verwüstung Europas. Daher müssen > wir wachsam sein und dürfen die demokratischen Errungenschaften nicht für > selbstverständlich halten. Wer in der Demokratie einschläft, wird in der > Diktatur aufwachen. EVA MARIA KLINGER Kulturjournalistin EVA MARIA KLINGER Kulturjournalistin > Ich hatte das unbeschreibliche Glück, mein ganzes Leben in Freiheit und > Frieden zu leben. Ich konnte die ab den 1970er Jahren tapfer erkämpfte > Gleichberechtigung der Frauen beanspruchen und meine Arbeit als unabhängige > Journalistin im ORF erfüllen. Meinungsvielfalt und Medienfreiheit habe ich als > unschätzbaren Wert erlebt. Ebenso die Freiheit der Kunst, denn nur auf wildem > Nährboden kann Kreativität, können neue Ideen, zeitgebundene und Zeiten > überdauernde Kunstwerke wachsen. So frei müssen Kunst und Medien sein, dass > sie die Gesellschaft ungestraft mit deren Zerrbild konfrontieren können. > Einzig die Demokratie sichert diese unschätzbaren Werte. Es gehört allerdings > auch zum Wesen der Demokratie, extreme politische Positionen zuzulassen. Jene, > die von dieser demokratischen Toleranz profitieren, können somit die > Demokratie stürzen, wie es vor 91 Jahren in Deutschland geschehen ist. Die > Folgen waren Völkermord, Weltkrieg und die Verwüstung Europas. Daher müssen > wir wachsam sein und dürfen die demokratischen Errungenschaften nicht für > selbstverständlich halten. Wer in der Demokratie einschläft, wird in der > Diktatur aufwachen. GERTRAUD KNOLL Evangelische Superintendenten a.D. > Stell dir vor, es gibt eine NR-Wahl 2024, aber du gehst nicht hin, weil du > sauer bist auf Vieles. > Und dann wachst du am letzten Tag im September auf mit einem FPÖ-BK Kickl! Dem > wurden als Person wie auch der Partei rechtsextremistische Verstrickungen > nachgewiesen und dass er Listen über Ungenehme zu führen gedenkt, hat er ohne > Genierer öffentlich gesagt. Ein Albtraum! > Ich-1958 geboren, Generation „Kreiskykind“ -Friede-Aufstieg-Chancengleichheit > habe aus tiefster Dankbarkeit von Kindesbeinen an etwas mitbekommen, das ich > auch meinen Kindern weitergegeben habe! Demokratie funktioniert nur mit > sozialem Ausgleich! Weltoffen und hoffentlich auch bald wirklich > geschlechterdemokratisch! > In einer globalisierten Welt um so mehr, in der die Ungerechtigkeiten zum > Himmel stinken… > Bitte, geht wählen! Damit sich nicht 79 Jahre Demokratie wieder in Luft > auflösen und sich neu in Faschismen bündeln! GERTRAUD KNOLL Evangelische Superintendenten a.D. GERTRAUD KNOLL Evangelische Superintendenten a.D. > Stell dir vor, es gibt eine NR-Wahl 2024, aber du gehst nicht hin, weil du > sauer bist auf Vieles. > Und dann wachst du am letzten Tag im September auf mit einem FPÖ-BK Kickl! Dem > wurden als Person wie auch der Partei rechtsextremistische Verstrickungen > nachgewiesen und dass er Listen über Ungenehme zu führen gedenkt, hat er ohne > Genierer öffentlich gesagt. Ein Albtraum! > Ich-1958 geboren, Generation „Kreiskykind“ -Friede-Aufstieg-Chancengleichheit > habe aus tiefster Dankbarkeit von Kindesbeinen an etwas mitbekommen, das ich > auch meinen Kindern weitergegeben habe! Demokratie funktioniert nur mit > sozialem Ausgleich! Weltoffen und hoffentlich auch bald wirklich > geschlechterdemokratisch! > In einer globalisierten Welt um so mehr, in der die Ungerechtigkeiten zum > Himmel stinken… > Bitte, geht wählen! Damit sich nicht 79 Jahre Demokratie wieder in Luft > auflösen und sich neu in Faschismen bündeln! CHRISTIAN KÖCK Gesundheitsökonom Health Care Company > Die liberal-demokratische Republik, basierend auf Freiheit, Gleichheit und > Solidarität, Gewaltentrennung und Rechtsstaatlichkeit, getragen von > respektvollem und lösungsorientiertem Diskurs, erkämpft mit dem Opfer > ungezählter Toter, ist Grundlage für unseres Leben in Freiheit, Wohlstand und > Sicherheit. > > Die klare Ablehnung einer Zusammenarbeit mit all jenen, welche die ‚illiberale > Demokratie‘ und die ‚Volkskanzlerschaft‘ zum Ziel haben, sich nicht eindeutig > von mörderischen, autokratischen Systemen und den schrecklichsten Kapiteln > unserer Geschichte distanzieren, ist ein moralischer Imperativ. Das Argument, > das Regieren ohne FPÖ in einer Koalition mit mehreren Parteien wäre schwierig, > ist unzulässig. CHRISTIAN KÖCK Gesundheitsökonom Health Care Company CHRISTIAN KÖCK Gesundheitsökonom Health Care Company > Die liberal-demokratische Republik, basierend auf Freiheit, Gleichheit und > Solidarität, Gewaltentrennung und Rechtsstaatlichkeit, getragen von > respektvollem und lösungsorientiertem Diskurs, erkämpft mit dem Opfer > ungezählter Toter, ist Grundlage für unseres Leben in Freiheit, Wohlstand und > Sicherheit. > > Die klare Ablehnung einer Zusammenarbeit mit all jenen, welche die ‚illiberale > Demokratie‘ und die ‚Volkskanzlerschaft‘ zum Ziel haben, sich nicht eindeutig > von mörderischen, autokratischen Systemen und den schrecklichsten Kapiteln > unserer Geschichte distanzieren, ist ein moralischer Imperativ. Das Argument, > das Regieren ohne FPÖ in einer Koalition mit mehreren Parteien wäre schwierig, > ist unzulässig. JUDITH KOHLENBERGER Migrationsforscherin Wirtschaftsuniversität Wien > Es ist unser aller historische Verantwortung, die liberale Demokratie gegen > radikale Kräfte zu verteidigen. Dieses Versprechen gebe ich als Bürgerin, > setze mich dafür im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit ein, und fordere es > von gewählten Mandatar:innen im Nationalrat. JUDITH KOHLENBERGER Migrationsforscherin Wirtschaftsuniversität Wien JUDITH KOHLENBERGER Migrationsforscherin Wirtschaftsuniversität Wien > Es ist unser aller historische Verantwortung, die liberale Demokratie gegen > radikale Kräfte zu verteidigen. Dieses Versprechen gebe ich als Bürgerin, > setze mich dafür im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit ein, und fordere es > von gewählten Mandatar:innen im Nationalrat. CHRISTIAN KONRAD Generalanwalt Raiffeisenverband a.D. > Seit meiner Jugend erlebe ich Österreich als ein Land des Miteinander – vor > allem sichtbar in Krisen oder Katastrophen – und nicht der Gegensätze. In > letzter Zeit ist ein Wandel zum Schlechteren feststellbar. Ursachen? Covid, > Impfzwang… „Gegensätze werden schärfer und sprachlich brutaler ausgetragen. > Vorbild dazu verschiedene Politiker – zumeist aus der FPÖ. Ich möchte, dass > die Gesellschaft in Österreich wieder mehr zusammenhält und unser Land > international als Partner für Freiheit, Menschlichkeit und Toleranz anerkannt > wird. Daher unterstütze ich diese Initiative. CHRISTIAN KONRAD Generalanwalt Raiffeisenverband a.D. CHRISTIAN KONRAD Generalanwalt Raiffeisenverband a.D. > Seit meiner Jugend erlebe ich Österreich als ein Land des Miteinander – vor > allem sichtbar in Krisen oder Katastrophen – und nicht der Gegensätze. In > letzter Zeit ist ein Wandel zum Schlechteren feststellbar. Ursachen? Covid, > Impfzwang… „Gegensätze werden schärfer und sprachlich brutaler ausgetragen. > Vorbild dazu verschiedene Politiker – zumeist aus der FPÖ. Ich möchte, dass > die Gesellschaft in Österreich wieder mehr zusammenhält und unser Land > international als Partner für Freiheit, Menschlichkeit und Toleranz anerkannt > wird. Daher unterstütze ich diese Initiative. KAMI KRISTA CEO Elio > Die soziale Spannung und Polarisierung ist so hoch wie schon lange nicht mehr. > Das schürt viel Angst und stärkt Ideologien, die sich von Ausgrenzungen aller > Art nähren. Es gilt nichts weniger zu verhindern, als das Abrutschen in eine > Pseudodemokratie, im Sinne unseres Nachbarstaates. Die FPÖ zeigt uns seit > Jahren ihr wahres Gesicht – wir sollten ihnen endlich glauben. KAMI KRISTA CEO Elio KAMI KRISTA CEO Elio > Die soziale Spannung und Polarisierung ist so hoch wie schon lange nicht mehr. > Das schürt viel Angst und stärkt Ideologien, die sich von Ausgrenzungen aller > Art nähren. Es gilt nichts weniger zu verhindern, als das Abrutschen in eine > Pseudodemokratie, im Sinne unseres Nachbarstaates. Die FPÖ zeigt uns seit > Jahren ihr wahres Gesicht – wir sollten ihnen endlich glauben. ANDREAS KOVAR Politikberater > Demokratie braucht Demokratinnen und Demokraten in den Schlüsselpositionen des > Staates, insbesondere in der Regierung und an der Spitze des Parlaments. Hier > darf es keine Kompromisse geben. ANDREAS KOVAR Politikberater ANDREAS KOVAR Politikberater > Demokratie braucht Demokratinnen und Demokraten in den Schlüsselpositionen des > Staates, insbesondere in der Regierung und an der Spitze des Parlaments. Hier > darf es keine Kompromisse geben. MICHAELA KRÖMER Rechtsanwältin CLAW Climatelaw > Ich unterstütze diese Initiative, weil ich überzeugt bin, dass wir es uns > leisten müssen, gut auf unsere Heimat aufzupassen. Das Morgen wächst im > Heute. MICHAELA KRÖMER Rechtsanwältin CLAW Climatelaw MICHAELA KRÖMER Rechtsanwältin CLAW Climatelaw > Ich unterstütze diese Initiative, weil ich überzeugt bin, dass wir es uns > leisten müssen, gut auf unsere Heimat aufzupassen. Das Morgen wächst im > Heute. JOHANNES KUNZ Publizist > Wenn es nach der Nationalratswahl darum geht, eine neue Koalitionsregierung zu > bilden, steht abseits von Kompromissen in Detailfragen eine > Grundsatzentscheidung für Österreichs Zukunft an: Für oder gegen die liberale > Demokratie, für oder gegen Autokratismus, für oder gegen eine Stärkung der > Europäischen Union im Wettbewerb mit den USA oder China, für eine Ablehnung > der Putin’schen Aggressionspolitik oder für eine Appeasementpolitik gegenüber > dem russischen Imperialismus. Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, die > Haltung ihrer Abgeordneten zu erfahren, um ihre persönliche Entscheidung an > der Wahlurne zu treffen. JOHANNES KUNZ Publizist JOHANNES KUNZ Publizist > Wenn es nach der Nationalratswahl darum geht, eine neue Koalitionsregierung zu > bilden, steht abseits von Kompromissen in Detailfragen eine > Grundsatzentscheidung für Österreichs Zukunft an: Für oder gegen die liberale > Demokratie, für oder gegen Autokratismus, für oder gegen eine Stärkung der > Europäischen Union im Wettbewerb mit den USA oder China, für eine Ablehnung > der Putin’schen Aggressionspolitik oder für eine Appeasementpolitik gegenüber > dem russischen Imperialismus. Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, die > Haltung ihrer Abgeordneten zu erfahren, um ihre persönliche Entscheidung an > der Wahlurne zu treffen. JULIA LACHERSTOFER Musikerin JULIA LACHERSTOFER Musikerin FERDINAND LACINA Bundesfinanzminister a.D. > Alle Festungen sind heute Ruinen. Die FPÖ will eine Festung Österreich. Sie > will unser Land ruinieren. Wir müssen uns wehren – gegen Unmenschlichkeit und > Rassismus. FERDINAND LACINA Bundesfinanzminister a.D. FERDINAND LACINA Bundesfinanzminister a.D. > Alle Festungen sind heute Ruinen. Die FPÖ will eine Festung Österreich. Sie > will unser Land ruinieren. Wir müssen uns wehren – gegen Unmenschlichkeit und > Rassismus. PETER MICHAEL LINGENS Journalist > Schon als sie der Regierung nur als Juniorpartner angehörte, hat die FPÖ > dorthin die unfähigsten Minister entsendet, die gelegentlich – Karl Heinz > Grasser – auch noch korrupt waren. Die Vorstellung, dass die FPÖ eine > Regierung anführt, ist daher gespenstisch. Politisch hat Herbert Kickl > bekanntlich Viktor Orban zu seinem Vorbild erkoren, aber ich kenne auch > wirtschaftlich kein Programm, das Österreich mehr schadete, als das der FPÖ. PETER MICHAEL LINGENS Journalist PETER MICHAEL LINGENS Journalist > Schon als sie der Regierung nur als Juniorpartner angehörte, hat die FPÖ > dorthin die unfähigsten Minister entsendet, die gelegentlich – Karl Heinz > Grasser – auch noch korrupt waren. Die Vorstellung, dass die FPÖ eine > Regierung anführt, ist daher gespenstisch. Politisch hat Herbert Kickl > bekanntlich Viktor Orban zu seinem Vorbild erkoren, aber ich kenne auch > wirtschaftlich kein Programm, das Österreich mehr schadete, als das der FPÖ. ERNST-GIDEON LOUDON Unternehmer > Ich habe unterschrieben, weil ich damit einen Beitrag dazu leisten will, dass > die ÖVP nicht zulässt, dass die FPÖ Regierungsverantwortung übernehmen kann. > Die FPÖ ist nicht nur rechtsextrem, sondern sie ist auch extrem EU-feindlich > und extrem Russland-freundlich. All dies ist extrem schlecht für Österreich. ERNST-GIDEON LOUDON Unternehmer ERNST-GIDEON LOUDON Unternehmer > Ich habe unterschrieben, weil ich damit einen Beitrag dazu leisten will, dass > die ÖVP nicht zulässt, dass die FPÖ Regierungsverantwortung übernehmen kann. > Die FPÖ ist nicht nur rechtsextrem, sondern sie ist auch extrem EU-feindlich > und extrem Russland-freundlich. All dies ist extrem schlecht für Österreich. ANNA MABO Musikerin, Regisseurin > Ich will in einem Land leben, das allen Menschen gleichermaßen das Recht auf > ein Leben in Frieden, Freiheit und Sicherheit zugesteht, in dem Respekt und > Würde nicht einigen wenigen gehört. Ich will, dass die Kunst frei, die Medien > unabhängig und die Grundrechte für alle gültig bleiben. > Man kann als Mensch nicht Mensch bleiben, in einem Land, in dem nicht jedem > Menschen, ungeachtet seiner Herkunft, Religion, Hautfarbe oder sexueller > Orientierung mit Menschlichkeit begegnet wird. ANNA MABO Musikerin, Regisseurin ANNA MABO Musikerin, Regisseurin > Ich will in einem Land leben, das allen Menschen gleichermaßen das Recht auf > ein Leben in Frieden, Freiheit und Sicherheit zugesteht, in dem Respekt und > Würde nicht einigen wenigen gehört. Ich will, dass die Kunst frei, die Medien > unabhängig und die Grundrechte für alle gültig bleiben. > Man kann als Mensch nicht Mensch bleiben, in einem Land, in dem nicht jedem > Menschen, ungeachtet seiner Herkunft, Religion, Hautfarbe oder sexueller > Orientierung mit Menschlichkeit begegnet wird. FERDINAND MAIER Nationalratsabgeordneter a.D, Generalsekretär Reiffeisenverband a.D. > Jetzt ist der entschiedene Einsatz für eine lebendige Demokratie gefragt: > > * für Menschlichkeit und Menschenrechte > * für Meinungs- u. Pressefreiheit, für die Stärkung von unabhängigen Medien > * für politischen Anstand und ein vielgestaltiges Miteinander > * für eine Zukunft in Sicherheit und Freiheit > > Eine Politik, die von extremen und spaltenden Positionen geprägt ist, > gefährdet die Demokratie und damit die Zukunft, die Entwicklung und die > Sicherheit aller in Österreich lebenden Menschen.“ FERDINAND MAIER Nationalratsabgeordneter a.D, Generalsekretär Reiffeisenverband a.D. FERDINAND MAIER Nationalratsabgeordneter a.D, Generalsekretär Reiffeisenverband a.D. > Jetzt ist der entschiedene Einsatz für eine lebendige Demokratie gefragt: > > * für Menschlichkeit und Menschenrechte > * für Meinungs- u. Pressefreiheit, für die Stärkung von unabhängigen Medien > * für politischen Anstand und ein vielgestaltiges Miteinander > * für eine Zukunft in Sicherheit und Freiheit > > Eine Politik, die von extremen und spaltenden Positionen geprägt ist, > gefährdet die Demokratie und damit die Zukunft, die Entwicklung und die > Sicherheit aller in Österreich lebenden Menschen.“ HEINZ MAYER Verfassungsjurist > Seit Beginn der zweiten Republik war über alle politischen Lager hinweg > unbestritten: Österreich ist ein demokratischer Rechtsstaat. Weithin > unbestritten war auch, dass der Platz Österreichs mitten in Europa liegt. Die > FPÖ künigt diesen Konsens auf. Sie will einen autoritären Staat nach dem > Muster Ungarns errichten, betreibt Hetze gegen Minderheiten und will die > Europäische Union zerstören. Wenn sie erfolgreich ist, wird es das Leben, das > wir in den letzten Jahrzehnten gewohnt waren, nicht mehr geben. Die ÖVP > scheint sie unterstützen zu wollen; sie erklärt sich bereit, mit der FPÖ eine > Regierung zu bilden und hat ihre europafreundliche Haltung aufgegeben. Wenn > Frau Europaministerin Edtstadler offen von einem ‘Diktat aus Brüssel’ spricht, > übernimmt sie bereits die europafeindliche Sprache der Freiheitlichen Partei. > Es ist Zeit zu handeln; am 30. September ist es zu spät! HEINZ MAYER Verfassungsjurist HEINZ MAYER Verfassungsjurist > Seit Beginn der zweiten Republik war über alle politischen Lager hinweg > unbestritten: Österreich ist ein demokratischer Rechtsstaat. Weithin > unbestritten war auch, dass der Platz Österreichs mitten in Europa liegt. Die > FPÖ künigt diesen Konsens auf. Sie will einen autoritären Staat nach dem > Muster Ungarns errichten, betreibt Hetze gegen Minderheiten und will die > Europäische Union zerstören. Wenn sie erfolgreich ist, wird es das Leben, das > wir in den letzten Jahrzehnten gewohnt waren, nicht mehr geben. Die ÖVP > scheint sie unterstützen zu wollen; sie erklärt sich bereit, mit der FPÖ eine > Regierung zu bilden und hat ihre europafreundliche Haltung aufgegeben. Wenn > Frau Europaministerin Edtstadler offen von einem ‘Diktat aus Brüssel’ spricht, > übernimmt sie bereits die europafeindliche Sprache der Freiheitlichen Partei. > Es ist Zeit zu handeln; am 30. September ist es zu spät! MARIA MAYRHOFER Mitbegründerin #Aufstehen > Die Zukunft unseres Landes hängt davon ab, dass wir die Werte und Freiheiten > bewahren, die Österreich so lebenswert machen. Eine Regierungsbeteiligung der > FPÖ würde diese Errungenschaften gefährden und das Potential unserer > Gesellschaft hemmen – besonders in den Bereichen Klimaschutz und > zukunftsorientierte Innovationen. Lassen wir nicht zu, dass Hass und Spaltung > unsere gemeinsame Zukunft bestimmen, sondern setzen wir auf Zusammenhalt und > Nachhaltigkeit für kommende Generationen. MARIA MAYRHOFER Mitbegründerin #Aufstehen MARIA MAYRHOFER Mitbegründerin #Aufstehen > Die Zukunft unseres Landes hängt davon ab, dass wir die Werte und Freiheiten > bewahren, die Österreich so lebenswert machen. Eine Regierungsbeteiligung der > FPÖ würde diese Errungenschaften gefährden und das Potential unserer > Gesellschaft hemmen – besonders in den Bereichen Klimaschutz und > zukunftsorientierte Innovationen. Lassen wir nicht zu, dass Hass und Spaltung > unsere gemeinsame Zukunft bestimmen, sondern setzen wir auf Zusammenhalt und > Nachhaltigkeit für kommende Generationen. ROBERT MENASSE Schriftsteller > Nationalisten vom Schlage der FPÖ sind Weltuntergangster. Das sollten wir aus > der Geschichte wissen. Alle großen Krisen und Herausforderungen sind längst > transnational, sie können von keinem Land alleine, in keiner nationalen > Festung gemeistert werden. Es geht nur mit Gemeinschaftspolitik. Deshalb wäre > die antieuropäische Blockadepolitik der FPÖ, wenn sie in die Regierung käme, > bedrohlich, sie kann nichts anderes liefern als Sündenböcke, sie kann kein > anderes Wachstum herstellen als das von Hass und Aggressionen. > > Wer will in einer Gesellschaft leben, in der ein „Volkskanzler“ definiert, wer > zum „Volk“ gehört und wer nicht? Siebenundzwanzig Prozent? Das ist die > Minderheit. Die Mehrheit will das nicht. Die Freiheitlichen werden immer in > der Minderheit bleiben, solange keine andere Partei mit ihnen koaliert. Zur > Demokratie gehört natürlich der Schutz von Minderheiten. Die minderheitlichen > Wähler müssen vor sich selbst geschützt werden, indem ihrem Führer der Zugang > zu Regierungsverantwortung verwehrt wird. Denn das muss klar sein: sie haben > keine Zukunft, aber sie könnten, wenn sie wieder einmal herrisch werden, > unsere Zukunft zerstören. ROBERT MENASSE Schriftsteller ROBERT MENASSE Schriftsteller > Nationalisten vom Schlage der FPÖ sind Weltuntergangster. Das sollten wir aus > der Geschichte wissen. Alle großen Krisen und Herausforderungen sind längst > transnational, sie können von keinem Land alleine, in keiner nationalen > Festung gemeistert werden. Es geht nur mit Gemeinschaftspolitik. Deshalb wäre > die antieuropäische Blockadepolitik der FPÖ, wenn sie in die Regierung käme, > bedrohlich, sie kann nichts anderes liefern als Sündenböcke, sie kann kein > anderes Wachstum herstellen als das von Hass und Aggressionen. > > Wer will in einer Gesellschaft leben, in der ein „Volkskanzler“ definiert, wer > zum „Volk“ gehört und wer nicht? Siebenundzwanzig Prozent? Das ist die > Minderheit. Die Mehrheit will das nicht. Die Freiheitlichen werden immer in > der Minderheit bleiben, solange keine andere Partei mit ihnen koaliert. Zur > Demokratie gehört natürlich der Schutz von Minderheiten. Die minderheitlichen > Wähler müssen vor sich selbst geschützt werden, indem ihrem Führer der Zugang > zu Regierungsverantwortung verwehrt wird. Denn das muss klar sein: sie haben > keine Zukunft, aber sie könnten, wenn sie wieder einmal herrisch werden, > unsere Zukunft zerstören. WILLI MERNYI Bundesgeschäftsführer ÖGB > Die rechtsextreme Politik der FPÖ verhöhnt den Mauthausen Schwur der > überlebenden Häftlinge, die im Mai 1945 gegenseitige Achtung und > internationale Solidarität eingefordert haben. WILLI MERNYI Bundesgeschäftsführer ÖGB WILLI MERNYI Bundesgeschäftsführer ÖGB > Die rechtsextreme Politik der FPÖ verhöhnt den Mauthausen Schwur der > überlebenden Häftlinge, die im Mai 1945 gegenseitige Achtung und > internationale Solidarität eingefordert haben. MICHAEL MAERTENS Schauspieler > Gute Initiative. > Darf ja leider nicht wählen …Piefke … > Aber lebe ja seit 17 Jahren in Österreich, habe hier 2 Kinder ,arbeite und > zahle gerne Steuern. Österreich soll ein soziales, freies, kulturfreundliches > und vor allem weltoffenes Land bleiben. > Die Rhetorik der FPÖ ist beängstigend, populistisch, vulgär und erinnert mich > an ganz düstere Zeiten. > Darum unterstütze ich, Mitglied der Inzuchtpartie, die Initiative „Ein > Versprechen für die Republik“ MICHAEL MAERTENS Schauspieler MICHAEL MAERTENS Schauspieler > Gute Initiative. > Darf ja leider nicht wählen …Piefke … > Aber lebe ja seit 17 Jahren in Österreich, habe hier 2 Kinder ,arbeite und > zahle gerne Steuern. Österreich soll ein soziales, freies, kulturfreundliches > und vor allem weltoffenes Land bleiben. > Die Rhetorik der FPÖ ist beängstigend, populistisch, vulgär und erinnert mich > an ganz düstere Zeiten. > Darum unterstütze ich, Mitglied der Inzuchtpartie, die Initiative „Ein > Versprechen für die Republik“ SIEGFRIED MERYN Internist, Gesundheitsexperte > „Wir können gegenüber dem Offensichtlichen blind sein, und wir sind darüber > hinaus blind für unsere Blindheit.“ (Daniel Kahnemann, Nobelpreisträger.) > > Oft ist der richtige Weg der schwierigere, haben wir den Mut, ihn zu sehen und > zu gehen? SIEGFRIED MERYN Internist, Gesundheitsexperte SIEGFRIED MERYN Internist, Gesundheitsexperte > „Wir können gegenüber dem Offensichtlichen blind sein, und wir sind darüber > hinaus blind für unsere Blindheit.“ (Daniel Kahnemann, Nobelpreisträger.) > > Oft ist der richtige Weg der schwierigere, haben wir den Mut, ihn zu sehen und > zu gehen? HANNA MOLDEN Autorin > Der zweite Weltkrieg gehört zu meinen frühesten Kindheitserinnerungen. > > Das Atemholen unserer Republik danach habe ich mitbekommen. > > Im Zeichen des Aufschwungs und wachsender Prosperität wurde ich erwachsen. > > Und im Gefühl der Freiheit und Sicherheit wurde ich alt. > > Ich halte es für eine Verpflichtung meiner Generation, diese Werte nicht aufs > Spiel zu setzen. HANNA MOLDEN Autorin HANNA MOLDEN Autorin > Der zweite Weltkrieg gehört zu meinen frühesten Kindheitserinnerungen. > > Das Atemholen unserer Republik danach habe ich mitbekommen. > > Im Zeichen des Aufschwungs und wachsender Prosperität wurde ich erwachsen. > > Und im Gefühl der Freiheit und Sicherheit wurde ich alt. > > Ich halte es für eine Verpflichtung meiner Generation, diese Werte nicht aufs > Spiel zu setzen. HEINRICH NEISSER Staatwissenschaftler, Zweiter Nationalratspräsident a.D. HEINRICH NEISSER Staatwissenschaftler, Zweiter Nationalratspräsident a.D. ADELE NEUHAUSER Schauspielerin ADELE NEUHAUSER Schauspielerin ALFRED NOLL Rechtsanwalt > Die Republik Österreich wurde 1918 gegründet und sie wurde 1945 wieder zum > Leben erweckt. > > Wir wollen diese Republik erhalten, bewahren und lebenswerter für alle > Menschen in Österreich machen. > > Wir wollen diese Republik nicht wiederum neu gründen müssen. ALFRED NOLL Rechtsanwalt ALFRED NOLL Rechtsanwalt > Die Republik Österreich wurde 1918 gegründet und sie wurde 1945 wieder zum > Leben erweckt. > > Wir wollen diese Republik erhalten, bewahren und lebenswerter für alle > Menschen in Österreich machen. > > Wir wollen diese Republik nicht wiederum neu gründen müssen. CORNELIUS OBONYA Schauspieler > Ich bitte Sie, unsere Mitmenschen, die in der Politik tätig sind, sich Ihrer > Eide zu erinnern, die Sie geleistet haben, oder nach dieser Wahl noch leisten > werden. Sie gelten der Republik Österreich und ihren Gesetzen. Keine Partei, > die in ihrem Kern rassistisch, menschenverachtend und offen > verfassungsfeindlich eingestellt ist, kann und darf so in > Regierungsverantwortung in unserem Heimatland genommen werden. CORNELIUS OBONYA Schauspieler CORNELIUS OBONYA Schauspieler > Ich bitte Sie, unsere Mitmenschen, die in der Politik tätig sind, sich Ihrer > Eide zu erinnern, die Sie geleistet haben, oder nach dieser Wahl noch leisten > werden. Sie gelten der Republik Österreich und ihren Gesetzen. Keine Partei, > die in ihrem Kern rassistisch, menschenverachtend und offen > verfassungsfeindlich eingestellt ist, kann und darf so in > Regierungsverantwortung in unserem Heimatland genommen werden. PETER PAKESCH Vorstand Maria Lassnig Stiftung PETER PAKESCH Vorstand Maria Lassnig Stiftung MARKUS PEICHL Galerist Crone Wien > Die bisherigen FPÖ-Regierungsbeteiligungen waren für Österreich fatal genug, > aber sie sind nichts gegen das, was uns diesmal erwarten würde. Die FPÖ des > Jahres 2024 ist radikaler, schamloser, entschlossener und vor allem viel > besser organisiert als die FPÖ der 2000er und 2010er Jahre. Sie agiert in > einem ganz anderen geopolitischen Umfeld und in einer völlig anderen > weltweiten Interessens- und Stimmungslage. Die internationalen Allianzen zur > Abschaffung der liberalen Demokratie stehen fester zusammen als je zuvor, die > Durchdringung der Gesellschaft mit rechtspopulistischen, phobischen, > autoritären Haltungen ist ungleich größer als vor zehn oder fünfzehn Jahren. > > > Das Pulverfass, das die FPÖ befüllt hat, ist rappelvoll. Da sollte man ihr > nicht auch noch die Zünder in die Hand geben. > > > Ob die FPÖ an den Drücker kommt, ob sie unsere Republik nach völkischen > Prinzipien und antidemokratischen Regeln „umbauen“ darf – das liegt auch in > der Verantwortung der Kandidatinnen und Kandidaten, die nach dem 29. September > 2024 in den Nationalrat einziehen. Es ist ihre Entscheidung, welche > Regierungskonstellation sie unterstützen, und als freie Mandatsträger sollten > sie wegen der außergewöhnlichen Tragweite dabei nur ihrem Gewissen folgen. > > > > Wir wollen weder trojanischen Pferden unsere Stimme geben noch die Katze im > Sack wählen. Deshalb bitten wir die Mandatsträgerinnen und Mandatsträger in > spe, uns einfach nur zu sagen, woran wir bei ihnen sind: Werdet Ihr dieser FPÖ > in dieser Situation an die Macht verhelfen oder nicht? MARKUS PEICHL Galerist Crone Wien MARKUS PEICHL Galerist Crone Wien > Die bisherigen FPÖ-Regierungsbeteiligungen waren für Österreich fatal genug, > aber sie sind nichts gegen das, was uns diesmal erwarten würde. Die FPÖ des > Jahres 2024 ist radikaler, schamloser, entschlossener und vor allem viel > besser organisiert als die FPÖ der 2000er und 2010er Jahre. Sie agiert in > einem ganz anderen geopolitischen Umfeld und in einer völlig anderen > weltweiten Interessens- und Stimmungslage. Die internationalen Allianzen zur > Abschaffung der liberalen Demokratie stehen fester zusammen als je zuvor, die > Durchdringung der Gesellschaft mit rechtspopulistischen, phobischen, > autoritären Haltungen ist ungleich größer als vor zehn oder fünfzehn Jahren. > > > Das Pulverfass, das die FPÖ befüllt hat, ist rappelvoll. Da sollte man ihr > nicht auch noch die Zünder in die Hand geben. > > > Ob die FPÖ an den Drücker kommt, ob sie unsere Republik nach völkischen > Prinzipien und antidemokratischen Regeln „umbauen“ darf – das liegt auch in > der Verantwortung der Kandidatinnen und Kandidaten, die nach dem 29. September > 2024 in den Nationalrat einziehen. Es ist ihre Entscheidung, welche > Regierungskonstellation sie unterstützen, und als freie Mandatsträger sollten > sie wegen der außergewöhnlichen Tragweite dabei nur ihrem Gewissen folgen. > > > > Wir wollen weder trojanischen Pferden unsere Stimme geben noch die Katze im > Sack wählen. Deshalb bitten wir die Mandatsträgerinnen und Mandatsträger in > spe, uns einfach nur zu sagen, woran wir bei ihnen sind: Werdet Ihr dieser FPÖ > in dieser Situation an die Macht verhelfen oder nicht? GEORG PSOTA Facharzt für Psychiatrie & Neurologie > Antidemokratische Kräfte gab es schon vor etwa 100 Jahren in unseren Breiten. > Nie haben sie bei freien Wahlen deutlich mehr als maximal 1/3 der WählerInnen > erreicht, aber wenn die bürgerliche Mitte diese Gruppe auch noch auf den > Schild der Macht hebt, dann wird es echt gefährlich. > Wem das nicht noch klar genug ist, dem kann ich nur sagen : lernen Sie > Geschichte ! GEORG PSOTA Facharzt für Psychiatrie & Neurologie GEORG PSOTA Facharzt für Psychiatrie & Neurologie > Antidemokratische Kräfte gab es schon vor etwa 100 Jahren in unseren Breiten. > Nie haben sie bei freien Wahlen deutlich mehr als maximal 1/3 der WählerInnen > erreicht, aber wenn die bürgerliche Mitte diese Gruppe auch noch auf den > Schild der Macht hebt, dann wird es echt gefährlich. > Wem das nicht noch klar genug ist, dem kann ich nur sagen : lernen Sie > Geschichte ! DORON RABINOVICI Schriftsteller > Es geht in dieser Zeitenwende um den Erhalt des im Frieden geeinten Europa und > der demokratischen Republik, um die Verteidigung des unabhängigen > Rechtsstaats, doch auch um die Weiterentwicklung der pluralistischen und > solidarischen Gesellschaft. DORON RABINOVICI Schriftsteller DORON RABINOVICI Schriftsteller > Es geht in dieser Zeitenwende um den Erhalt des im Frieden geeinten Europa und > der demokratischen Republik, um die Verteidigung des unabhängigen > Rechtsstaats, doch auch um die Weiterentwicklung der pluralistischen und > solidarischen Gesellschaft. PETER RABL Journalist > Meine Enkel sollen mich nicht einmal fragen müssen, warum ich nichts getan > habe. PETER RABL Journalist PETER RABL Journalist > Meine Enkel sollen mich nicht einmal fragen müssen, warum ich nichts getan > habe. ANTONIA RADOS Krisenreporterin > Als Reporterin kenne ich Diktaturen. Da wird den Menschen das „Blaue“ vom > Himmel versprochen. Nur merken es die meistens zu spät. > > Daher sagt mein Herz Nein zu Volksverführern. > Ja zur Republik, zur Freiheit und Offenheit. ANTONIA RADOS Krisenreporterin ANTONIA RADOS Krisenreporterin > Als Reporterin kenne ich Diktaturen. Da wird den Menschen das „Blaue“ vom > Himmel versprochen. Nur merken es die meistens zu spät. > > Daher sagt mein Herz Nein zu Volksverführern. > Ja zur Republik, zur Freiheit und Offenheit. RESI REINER Sängerin > Man muss die FPÖ leider ernst nehmen. Aber eines muss man nicht: mit ihr > regieren RESI REINER Sängerin RESI REINER Sängerin > Man muss die FPÖ leider ernst nehmen. Aber eines muss man nicht: mit ihr > regieren DANIEL RIEDL Vorstand Vonovia, BUWOG > Ich unterstütze diese Initiative, weil ich denke, dass es für alle WählerInnen > Sinn macht zu wissen, wie die anderen Parteien konkret zur FPÖ stehen. Jeder > sollte erkennen können, ob seine/ihre Stimme über Umwege zur Unterstützung für > die FPÖ führen kann. > Als überzeugter Europäer und Demokrat wünsche ich mir eine Regierung mit einer > klaren und positiven Einstellung unter anderem zu Europa, zum Rechtsstaat, zur > Gewaltentrennung und zu freien Medien und freier Meinung. Dazu sollten zur > Wahl stehende PolitikerInnen Farbe bekennen. DANIEL RIEDL Vorstand Vonovia, BUWOG DANIEL RIEDL Vorstand Vonovia, BUWOG > Ich unterstütze diese Initiative, weil ich denke, dass es für alle WählerInnen > Sinn macht zu wissen, wie die anderen Parteien konkret zur FPÖ stehen. Jeder > sollte erkennen können, ob seine/ihre Stimme über Umwege zur Unterstützung für > die FPÖ führen kann. > Als überzeugter Europäer und Demokrat wünsche ich mir eine Regierung mit einer > klaren und positiven Einstellung unter anderem zu Europa, zum Rechtsstaat, zur > Gewaltentrennung und zu freien Medien und freier Meinung. Dazu sollten zur > Wahl stehende PolitikerInnen Farbe bekennen. SIEGLINDE ROSENBERGER Politikwissenschaftlerin Universität Wien > Wir brauchen eine Regierung, die für europäische Solidarität insbesondere in > Fragen der Migration, der Menschenrechte, des Klimawandels und der > Außenpolitik eintritt. Denn diese Anforderungen können nur auf EU Ebene gelöst > werden. SIEGLINDE ROSENBERGER Politikwissenschaftlerin Universität Wien SIEGLINDE ROSENBERGER Politikwissenschaftlerin Universität Wien > Wir brauchen eine Regierung, die für europäische Solidarität insbesondere in > Fragen der Migration, der Menschenrechte, des Klimawandels und der > Außenpolitik eintritt. Denn diese Anforderungen können nur auf EU Ebene gelöst > werden. ROBERT ROTIFER Journalist, Musiker ROBERT ROTIFER Journalist, Musiker MANUEL RUBEY Schauspieler > Um es in aller Kürze und Klarheit zu sagen: Ich finde das Anliegen dieses > Briefes ist für unser Land nichts weniger als das Gebot der Stunde. MANUEL RUBEY Schauspieler MANUEL RUBEY Schauspieler > Um es in aller Kürze und Klarheit zu sagen: Ich finde das Anliegen dieses > Briefes ist für unser Land nichts weniger als das Gebot der Stunde. AUGUST RUHS Psychotherapeut, Neurologe > Dem Faschismus unserer Tage wirksam zu begegnen, ist offensichtlich nur durch > die Schaffung einer von richtig verstandenem Demokratiebewusstsein getragenen > Solidargemeinschaft möglich. Eine Partei, die sich von ihren braunen Wurzeln > noch immer nicht gelöst hat, mit der Regierung (aber auch Mitregierung) > unseres Landes zu betrauen, ist nach wie vor Ausdruck eines > Wiederholungszwangs, welcher unter den gegebenen Umständen der Wiederholung > als Katastrophe näher ist als ihrer Wiederkehr als Farce. > > Politik besteht ihrem Wesen nach in der Regelung der Beziehungen der Menschen > untereinander. In dieser Hinsicht ist die von Intoleranz, Exklusion und > Zynismus geprägte Staatsführung der Illiberalen eine pervertierte > Politik. Selbstüberschätzung als kompensatorischer Ausdruck eines schwachen > Selbst, ein hohes Maß an Aggressivität insbesondere gegenüber sozial > Schwächeren, oft auch bewusst eingesetzte Projektionen und eine Rhetorik mit > Tatsachenverdrehung und Schuldumkehr finden sich als häufige Charaktermerkmale > ihrer Vertreter. > > Wie einmal treffend gesagt wurde, verhält sich das Freiheitliche zur Freiheit > wie das Schönheitliche zum Schönen. So gesehen ist das Freiheitliche die > hässliche Fratze der Freiheit. AUGUST RUHS Psychotherapeut, Neurologe AUGUST RUHS Psychotherapeut, Neurologe > Dem Faschismus unserer Tage wirksam zu begegnen, ist offensichtlich nur durch > die Schaffung einer von richtig verstandenem Demokratiebewusstsein getragenen > Solidargemeinschaft möglich. Eine Partei, die sich von ihren braunen Wurzeln > noch immer nicht gelöst hat, mit der Regierung (aber auch Mitregierung) > unseres Landes zu betrauen, ist nach wie vor Ausdruck eines > Wiederholungszwangs, welcher unter den gegebenen Umständen der Wiederholung > als Katastrophe näher ist als ihrer Wiederkehr als Farce. > > Politik besteht ihrem Wesen nach in der Regelung der Beziehungen der Menschen > untereinander. In dieser Hinsicht ist die von Intoleranz, Exklusion und > Zynismus geprägte Staatsführung der Illiberalen eine pervertierte > Politik. Selbstüberschätzung als kompensatorischer Ausdruck eines schwachen > Selbst, ein hohes Maß an Aggressivität insbesondere gegenüber sozial > Schwächeren, oft auch bewusst eingesetzte Projektionen und eine Rhetorik mit > Tatsachenverdrehung und Schuldumkehr finden sich als häufige Charaktermerkmale > ihrer Vertreter. > > Wie einmal treffend gesagt wurde, verhält sich das Freiheitliche zur Freiheit > wie das Schönheitliche zum Schönen. So gesehen ist das Freiheitliche die > hässliche Fratze der Freiheit. STEFAN RUZOWITZKY Regisseur > Die „Brandstifter“, damals wie heute, gewinnen bei Wahlen meisst nur rund ein > Drittel der Stimmen. Daher brauchen sie „Biedermänner“, die sie an die Macht > hieven. Zu wissen, wer diesmal die potentiellen „Biedermänner“ sind, ist bei > der kommenden Wahl essentiell. STEFAN RUZOWITZKY Regisseur STEFAN RUZOWITZKY Regisseur > Die „Brandstifter“, damals wie heute, gewinnen bei Wahlen meisst nur rund ein > Drittel der Stimmen. Daher brauchen sie „Biedermänner“, die sie an die Macht > hieven. Zu wissen, wer diesmal die potentiellen „Biedermänner“ sind, ist bei > der kommenden Wahl essentiell. MAXIMILIAN SCHACHINGER Gesellschafter Schachinger Logistik Holding > Unser mittelständisches Unternehmen richtet sich (mit seinen Mitarbeitern und > Dienstleistungen) in Zeiten von VUCA und BANI an allem aus was hilft, dass wir > Teil der Lösung dieser multiplen Krisen sind. > > Wir und die Menschen des Landes brauchen Politiker, die schädliche Muster > überwinden, dringend OECD-Empfehlungen verfolgen und zukunftsfähige > Rahmenbedingungen schaffen. > > Der Ruf Österreichs ist international die letzen Jahre in Mitleidenschaft > gezogen worden, eine Regierungsbeteiligung einer FPÖ würde einen Verfall der > Demokratie wie der Wirtschaft einleiten und einen dauerhaften Schaden an der > Gesundheit der Österreichischen Kultur und Gesellschaft anrichten. > > Es ist Ernst – entscheiden Sie sich für eine demokratische > Fortschritts-Koalition, die das Beste in den Bürgern und Firmen weckt. MAXIMILIAN SCHACHINGER Gesellschafter Schachinger Logistik Holding MAXIMILIAN SCHACHINGER Gesellschafter Schachinger Logistik Holding > Unser mittelständisches Unternehmen richtet sich (mit seinen Mitarbeitern und > Dienstleistungen) in Zeiten von VUCA und BANI an allem aus was hilft, dass wir > Teil der Lösung dieser multiplen Krisen sind. > > Wir und die Menschen des Landes brauchen Politiker, die schädliche Muster > überwinden, dringend OECD-Empfehlungen verfolgen und zukunftsfähige > Rahmenbedingungen schaffen. > > Der Ruf Österreichs ist international die letzen Jahre in Mitleidenschaft > gezogen worden, eine Regierungsbeteiligung einer FPÖ würde einen Verfall der > Demokratie wie der Wirtschaft einleiten und einen dauerhaften Schaden an der > Gesundheit der Österreichischen Kultur und Gesellschaft anrichten. > > Es ist Ernst – entscheiden Sie sich für eine demokratische > Fortschritts-Koalition, die das Beste in den Bürgern und Firmen weckt. DAVID SCHALKO Regisseur > In dieser Wahl geht es darum, in welchem Land wir leben wollen. In einem, wo > es für jeden Luft zu atmen gibt und jeder der sein kann, der er will oder in > einem, das den anderen primär als Feind empfindet und das von Hass und > diktatorischem Gedankengut geprägt ist. Es geht hier nicht um rechts oder > links. Es geht um unsere Freiheit in den nächsten 20 Jahren. DAVID SCHALKO Regisseur DAVID SCHALKO Regisseur > In dieser Wahl geht es darum, in welchem Land wir leben wollen. In einem, wo > es für jeden Luft zu atmen gibt und jeder der sein kann, der er will oder in > einem, das den anderen primär als Feind empfindet und das von Hass und > diktatorischem Gedankengut geprägt ist. Es geht hier nicht um rechts oder > links. Es geht um unsere Freiheit in den nächsten 20 Jahren. OLIVER SCHREIBER Jurist > Radikale Positionen gibt es immer. Die Geschichte zeigt: Entscheidend ist, wie > sich die Mehrheit verhält, die für Demokratie und Rechtsstaat steht. Sie darf > in kritischen Zeiten – in solchen leben wir – keine schweigende Mehrheit sein, > sondern sie muss sich deklarieren und von autoritären Strömungen abgrenzen. OLIVER SCHREIBER Jurist OLIVER SCHREIBER Jurist > Radikale Positionen gibt es immer. Die Geschichte zeigt: Entscheidend ist, wie > sich die Mehrheit verhält, die für Demokratie und Rechtsstaat steht. Sie darf > in kritischen Zeiten – in solchen leben wir – keine schweigende Mehrheit sein, > sondern sie muss sich deklarieren und von autoritären Strömungen abgrenzen. HEIDE SCHMIDT Mitbegründerin Liberales Forum > Niemand will die Katz im Sack kaufen, jede(r ) will sich auf ein gegebenes > Wort verlassen können. Die Gefahr für eine Enttäuschung ist kleiner, wenn mit > Handschlag in die Augen geschaut oder eine Unterschrift geleistet wurde. > > Diese Aktion hat aber auch einen anderen Sinn: sie ist ein ernstes Signal an > die jeweils eigene Partei, wo ihre eigenen Abgeordneten die rote Line ziehen, > die nicht überschritten werden darf. Nicht nur die WählerInnen haben ein Recht > darauf, das zu wissen, sondern auch die Partei muss wissen, wie weit sie gehen > kann. Es gibt nämlich immer eine Alternative zu einer FPÖ-Koalition. . HEIDE SCHMIDT Mitbegründerin Liberales Forum HEIDE SCHMIDT Mitbegründerin Liberales Forum > Niemand will die Katz im Sack kaufen, jede(r ) will sich auf ein gegebenes > Wort verlassen können. Die Gefahr für eine Enttäuschung ist kleiner, wenn mit > Handschlag in die Augen geschaut oder eine Unterschrift geleistet wurde. > > Diese Aktion hat aber auch einen anderen Sinn: sie ist ein ernstes Signal an > die jeweils eigene Partei, wo ihre eigenen Abgeordneten die rote Line ziehen, > die nicht überschritten werden darf. Nicht nur die WählerInnen haben ein Recht > darauf, das zu wissen, sondern auch die Partei muss wissen, wie weit sie gehen > kann. Es gibt nämlich immer eine Alternative zu einer FPÖ-Koalition. . HEIDI SCHRODT Vorsitzende BildungGrenzenlos > Ich habe das Privileg, in den Nachkriegsjahren geboren zu sein und daher immer > in einer Demokratie gelebt zu haben. Diese Demokratie ist derzeit äußerst > gefährdet.Österreich muss eine demokratische Republik bleiben! Daher > unterstütze ich diese Initiative. HEIDI SCHRODT Vorsitzende BildungGrenzenlos HEIDI SCHRODT Vorsitzende BildungGrenzenlos > Ich habe das Privileg, in den Nachkriegsjahren geboren zu sein und daher immer > in einer Demokratie gelebt zu haben. Diese Demokratie ist derzeit äußerst > gefährdet.Österreich muss eine demokratische Republik bleiben! Daher > unterstütze ich diese Initiative. HELMUT SCHÜLLER Pfarrer > Die demokratische Grundordnung ist mir als Basis für die Sicherung einer > menschenwürdigen und solidarischen Gesellschaft wichtig. HELMUT SCHÜLLER Pfarrer HELMUT SCHÜLLER Pfarrer > Die demokratische Grundordnung ist mir als Basis für die Sicherung einer > menschenwürdigen und solidarischen Gesellschaft wichtig. CHRISTIAN SCHÜLLER Journalist > Ich habe lange genug in Diktaturen gelebt, um zu wissen, dass eine Demokratie > zu zerstören viel schneller geht, als sie aufzubauen.. CHRISTIAN SCHÜLLER Journalist CHRISTIAN SCHÜLLER Journalist > Ich habe lange genug in Diktaturen gelebt, um zu wissen, dass eine Demokratie > zu zerstören viel schneller geht, als sie aufzubauen.. XAVER SCHWARZENBERGER Regisseur > Eine Partei, aus dem braunen Sumpf enstanden! > Trotz diverser scheinheiliger Schönheitsoperationen unverändert häßlich und > unappetitlich geblieben. XAVER SCHWARZENBERGER Regisseur XAVER SCHWARZENBERGER Regisseur > Eine Partei, aus dem braunen Sumpf enstanden! > Trotz diverser scheinheiliger Schönheitsoperationen unverändert häßlich und > unappetitlich geblieben. DEBORAH SENGL Künstlerin > Ich unterstütze diese Initiative, da wir mehr denn je gemeinsam um den Erhalt > unserer Demokratie kämpfen müssen. DEBORAH SENGL Künstlerin DEBORAH SENGL Künstlerin > Ich unterstütze diese Initiative, da wir mehr denn je gemeinsam um den Erhalt > unserer Demokratie kämpfen müssen. JOHANN SKOCEK Journalist > Ich lehne Parteien und Politiker ab, die wie die FPÖ und Herbert Kickl > Zwietracht säen. FPÖ-Kickl hat einen Freundschaftsvertrag mit Wladimir Putins > Partei abgeschlossen, das alleine ist meines Erachtens nach ein Grund, sie von > der Macht in Österreich fern zu halten. JOHANN SKOCEK Journalist JOHANN SKOCEK Journalist > Ich lehne Parteien und Politiker ab, die wie die FPÖ und Herbert Kickl > Zwietracht säen. FPÖ-Kickl hat einen Freundschaftsvertrag mit Wladimir Putins > Partei abgeschlossen, das alleine ist meines Erachtens nach ein Grund, sie von > der Macht in Österreich fern zu halten. ROBERT STADLOBER Schauspieler > Träumen erfordert Mut heißt es. Und mutig will ich sein: ich träum von einem > Land der Vielen das zu einem Gemeinsamen wird, einer vielsgestaltlichen Welt > in der alle zuhause sein können. Und ich träum von einer Politik die das > möglich macht. Enttäuscht mich nicht. ROBERT STADLOBER Schauspieler ROBERT STADLOBER Schauspieler > Träumen erfordert Mut heißt es. Und mutig will ich sein: ich träum von einem > Land der Vielen das zu einem Gemeinsamen wird, einer vielsgestaltlichen Welt > in der alle zuhause sein können. Und ich träum von einer Politik die das > möglich macht. Enttäuscht mich nicht. BARBARA STAUDINGER Direktorin Jüdisches Museum > Wir brauchen eine Gesellschaft, die positiv in die Zukunft blicken kann, eine > Zukunft, die auf das Gemeinsame fokussiert, auf das, was uns alle > zusammenhält, und nicht das Trennende in den Mittelpunkt rückt. Wir wollen > eine Zukunft, in der nicht die Vergangenheit regiert und Minderheiten Angst > haben müssen die nächsten Sündenböcke zu sein. BARBARA STAUDINGER Direktorin Jüdisches Museum BARBARA STAUDINGER Direktorin Jüdisches Museum > Wir brauchen eine Gesellschaft, die positiv in die Zukunft blicken kann, eine > Zukunft, die auf das Gemeinsame fokussiert, auf das, was uns alle > zusammenhält, und nicht das Trennende in den Mittelpunkt rückt. Wir wollen > eine Zukunft, in der nicht die Vergangenheit regiert und Minderheiten Angst > haben müssen die nächsten Sündenböcke zu sein. DWORA STEIN Obfrau Psychosoziales Gesundheitszentrum ESRA > Ich will, dass es in unserem Land auch in Zukunft eine unabhängige Justiz, > Pressefreiheit, Respekt vor unterschiedlichen Lebensentwuerfen, Zugang zu > Bildung unabhängig von der Herkunft und eine lebendige Kulturszene gibt. > Österreich braucht Vielfalt statt Einfalt und Weltoffenheit statt Abschottung! DWORA STEIN Obfrau Psychosoziales Gesundheitszentrum ESRA DWORA STEIN Obfrau Psychosoziales Gesundheitszentrum ESRA > Ich will, dass es in unserem Land auch in Zukunft eine unabhängige Justiz, > Pressefreiheit, Respekt vor unterschiedlichen Lebensentwuerfen, Zugang zu > Bildung unabhängig von der Herkunft und eine lebendige Kulturszene gibt. > Österreich braucht Vielfalt statt Einfalt und Weltoffenheit statt Abschottung! ELISABETH STEINER Richterin Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte d.D. ELISABETH STEINER Richterin Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte d.D. ERWIN STEINHAUER Schauspieler > * weil Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist und mein Wahlrecht ein > Privileg. > * Gewaltenteilung, Medienfreiheit, und Menschenrechte, nicht Autokratie, > Medienkontrolle und Neofaschismus! > * Österreich als Festung in einem geeinten Europa? Ein Widerspruch! > * Kein Österreich nach ungarischem Vorbild!! > * Dreißig Prozent sind keine Mehrheit! ERWIN STEINHAUER Schauspieler ERWIN STEINHAUER Schauspieler > * weil Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist und mein Wahlrecht ein > Privileg. > * Gewaltenteilung, Medienfreiheit, und Menschenrechte, nicht Autokratie, > Medienkontrolle und Neofaschismus! > * Österreich als Festung in einem geeinten Europa? Ein Widerspruch! > * Kein Österreich nach ungarischem Vorbild!! > * Dreißig Prozent sind keine Mehrheit! REINHARD STEURER Politikwissenschaftler Universität für Bodenkultur Wien > Wer eine bedrohliche Realität wie die Klimakrise verleugnet, schützt sich > kurzfristig vor lästigen Veränderungen, macht es langfristig aber nur > schlimmer. Am Ende gewinnt nämlich immer die Physik, auch gegen die FPÖ. REINHARD STEURER Politikwissenschaftler Universität für Bodenkultur Wien REINHARD STEURER Politikwissenschaftler Universität für Bodenkultur Wien > Wer eine bedrohliche Realität wie die Klimakrise verleugnet, schützt sich > kurzfristig vor lästigen Veränderungen, macht es langfristig aber nur > schlimmer. Am Ende gewinnt nämlich immer die Physik, auch gegen die FPÖ. HANNES SWOBODA Präsident Wiener Institut für Wirtschaftsvergleiche > Wir dürfen die Erfolge der Europäischen Union nicht durch einen neuen > Nationalismus aufs Spiel setzen. Sowohl angesichts der russischen Aggression > gegen die Ukraine als auch auf Grund der klimapolitischen Herausforderungen > brauchen wir ein starkes, gemeinsames Europa.. HANNES SWOBODA Präsident Wiener Institut für Wirtschaftsvergleiche HANNES SWOBODA Präsident Wiener Institut für Wirtschaftsvergleiche > Wir dürfen die Erfolge der Europäischen Union nicht durch einen neuen > Nationalismus aufs Spiel setzen. Sowohl angesichts der russischen Aggression > gegen die Ukraine als auch auf Grund der klimapolitischen Herausforderungen > brauchen wir ein starkes, gemeinsames Europa.. THERESE TERROR DJ > Ich erwarte mir von möglichst vielen Kandidierenden zum Nationalrat Ein > Versprechen für die Republik, weil eine Regierungsbeteiligung der FPÖ für > die Demokratie und alle, die in Österreich leben, eine ernstzunehmende Gefahr > bedeutet. Die FPÖ kann – wie andere rechte Parteien – keine Antworten liefern > auf die Probleme unserer Zeit. Ihre Politik ist weder lösungsorientiert, noch > an Lösungen interessiert. Ihre politischen Kampagnen sind gekennzeichnet durch > Manipulation. Die Schnittmenge zu durch und durch nationalsozialistischem und > faschistischem Gedankengut sind offensichtlich. > > Was Österreich braucht, was Europa braucht – und darüber hinaus – ist eine > Politik, die ihre Aufgabe versteht, Solidarität und Verständigung innerhalb > der Gesellschaft zu fördern und echte Lösungen auf den Tisch zu legen, abseits > von komplett absurdem menschenverachtenden Ideologie-Gebrabbel. Angesichts von > Klimakrise, Kriegen, steigender Armut und den vielen anderen Krisen unserer > Zeit brauch es Demokrat:innen in Parlament und Regierung. Hetze gegen Menschen > mit Migrationshintergrund, queere Menschen und andere marginalisierte Gruppen > ist Gift für die Gesellschaft und eine billige Strategie, eine ernsthafte > Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu > vermeiden. Dass diese Hetze auf fruchtbaren Nährboden fällt ist eine Sache; > von Kandidat:innen mit ernsthaften Verständnis von Politik und Demokratie > erwarte ich mir eine klare Haltung gegen eine Neuauflage einer FPÖ-Regierung. > > Der Vergangenheitsfetischismus der Freiheitlichen haben in einer Regierung > nichts verloren, mit ihnen ist keine Politik zu machen. Ich erwarte mir von > „Vertreter:innen des Volkes“ Respekt vor all den Menschen, die sie vertreten > sollen – nämlich allen Menschen, die hier sind, hier leben, hier arbeiten, > hier lernen, hier lieben. THERESE TERROR DJ THERESE TERROR DJ > Ich erwarte mir von möglichst vielen Kandidierenden zum Nationalrat Ein > Versprechen für die Republik, weil eine Regierungsbeteiligung der FPÖ für > die Demokratie und alle, die in Österreich leben, eine ernstzunehmende Gefahr > bedeutet. Die FPÖ kann – wie andere rechte Parteien – keine Antworten liefern > auf die Probleme unserer Zeit. Ihre Politik ist weder lösungsorientiert, noch > an Lösungen interessiert. Ihre politischen Kampagnen sind gekennzeichnet durch > Manipulation. Die Schnittmenge zu durch und durch nationalsozialistischem und > faschistischem Gedankengut sind offensichtlich. > > Was Österreich braucht, was Europa braucht – und darüber hinaus – ist eine > Politik, die ihre Aufgabe versteht, Solidarität und Verständigung innerhalb > der Gesellschaft zu fördern und echte Lösungen auf den Tisch zu legen, abseits > von komplett absurdem menschenverachtenden Ideologie-Gebrabbel. Angesichts von > Klimakrise, Kriegen, steigender Armut und den vielen anderen Krisen unserer > Zeit brauch es Demokrat:innen in Parlament und Regierung. Hetze gegen Menschen > mit Migrationshintergrund, queere Menschen und andere marginalisierte Gruppen > ist Gift für die Gesellschaft und eine billige Strategie, eine ernsthafte > Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu > vermeiden. Dass diese Hetze auf fruchtbaren Nährboden fällt ist eine Sache; > von Kandidat:innen mit ernsthaften Verständnis von Politik und Demokratie > erwarte ich mir eine klare Haltung gegen eine Neuauflage einer FPÖ-Regierung. > > Der Vergangenheitsfetischismus der Freiheitlichen haben in einer Regierung > nichts verloren, mit ihnen ist keine Politik zu machen. Ich erwarte mir von > „Vertreter:innen des Volkes“ Respekt vor all den Menschen, die sie vertreten > sollen – nämlich allen Menschen, die hier sind, hier leben, hier arbeiten, > hier lernen, hier lieben. JOHANNES WESEMANN CEO AllRise > Die FPÖ drängt die Öffentlichkeit dazu, die Wirklichkeit ihrem mythischen > Imperativ der nationalen Wiedergeburt unterzuordnen. Somit wird alles > austauschbar. Zusammenhalt in der Gesellschaft ebenso wie auch der Schutz der > Umwelt. Daher dieses Versprechen für die Republik. JOHANNES WESEMANN CEO AllRise JOHANNES WESEMANN CEO AllRise > Die FPÖ drängt die Öffentlichkeit dazu, die Wirklichkeit ihrem mythischen > Imperativ der nationalen Wiedergeburt unterzuordnen. Somit wird alles > austauschbar. Zusammenhalt in der Gesellschaft ebenso wie auch der Schutz der > Umwelt. Daher dieses Versprechen für die Republik. HANS-PETER WIPPLINGER Direktor Leopold Museum > Extremistische, polarisierende, ausgrenzende und damit die Menschenrechte > verachtende Positionen bedeuten Gift für unsere Demokratie. Als renommiertes > Museum mit nationalem und internationalem Engagement stehen wir für einen > sensiblen und respektvollen Umgang zwischen den Kulturen, Traditionen und > Religionen. Wir stehen für die Anerkennung von Vielfalt, egal ob dies die > soziale oder ethnische Herkunft, sexuelle Orientierung, Alter oder > Behinderungen betrifft. > > Seit Jahrhunderten besteht unser Land und insbesondere Wien aus einer > pluralistischen, interkulturellen Gesellschaft, die auch unseren Reichtum > bedeutet. Null Toleranz gegenüber Rassismus, Antisemitismus, Rechtsextremismus > und jedwede Art der Ausgrenzung und Diskriminierung von Randgruppen. Für > Respekt und Anerkennung jedes einzelnen Individuums, für ethische und > demokratische Werte, für eine Kultur und Atmosphäre des Zusammenhalts! Gerade > jetzt! Wir sind viele! HANS-PETER WIPPLINGER Direktor Leopold Museum HANS-PETER WIPPLINGER Direktor Leopold Museum > Extremistische, polarisierende, ausgrenzende und damit die Menschenrechte > verachtende Positionen bedeuten Gift für unsere Demokratie. Als renommiertes > Museum mit nationalem und internationalem Engagement stehen wir für einen > sensiblen und respektvollen Umgang zwischen den Kulturen, Traditionen und > Religionen. Wir stehen für die Anerkennung von Vielfalt, egal ob dies die > soziale oder ethnische Herkunft, sexuelle Orientierung, Alter oder > Behinderungen betrifft. > > Seit Jahrhunderten besteht unser Land und insbesondere Wien aus einer > pluralistischen, interkulturellen Gesellschaft, die auch unseren Reichtum > bedeutet. Null Toleranz gegenüber Rassismus, Antisemitismus, Rechtsextremismus > und jedwede Art der Ausgrenzung und Diskriminierung von Randgruppen. Für > Respekt und Anerkennung jedes einzelnen Individuums, für ethische und > demokratische Werte, für eine Kultur und Atmosphäre des Zusammenhalts! Gerade > jetzt! Wir sind viele! MARLIES WIRTH Kuratorin MAK Museum für Angewandte Kunst > In einer Zeit, in der unsere demokratischen Werte zunehmend unter Druck > geraten, ist es wichtiger denn je, für ein offenes, tolerantes und > solidarisches Österreich einzustehen. Rechtsextreme Ideologien haben keinen > Platz in Österreich. Sie stehen im Widerspruch zu den Grundwerten unserer > Verfassung und gefährden das friedliche Zusammenleben aller Menschen in > unserem Land. > > Demokratie lebt von der Vielfalt der Meinungen, vom Respekt gegenüber > Andersdenkenden und von der Achtung der Menschenwürde. Ein Versprechen für die > Republik ist es sicherstellen, dass Österreich auch in Zukunft ein Land der > Freiheit, Gleichberechtigung und Rechtsstaatlichkeit bleibt. MARLIES WIRTH Kuratorin MAK Museum für Angewandte Kunst MARLIES WIRTH Kuratorin MAK Museum für Angewandte Kunst > In einer Zeit, in der unsere demokratischen Werte zunehmend unter Druck > geraten, ist es wichtiger denn je, für ein offenes, tolerantes und > solidarisches Österreich einzustehen. Rechtsextreme Ideologien haben keinen > Platz in Österreich. Sie stehen im Widerspruch zu den Grundwerten unserer > Verfassung und gefährden das friedliche Zusammenleben aller Menschen in > unserem Land. > > Demokratie lebt von der Vielfalt der Meinungen, vom Respekt gegenüber > Andersdenkenden und von der Achtung der Menschenwürde. Ein Versprechen für die > Republik ist es sicherstellen, dass Österreich auch in Zukunft ein Land der > Freiheit, Gleichberechtigung und Rechtsstaatlichkeit bleibt. CHRISTOPH ZIELINSKI Onkologe, Präsident Central European Cooperative Oncology Group > Wir alle können nur in einer liberalen Demokratie glücklich leben, in der der > Schutz der Medien, der friedfertigen Kulturen, der Orientierung an der > Wissenschaft und der Zugang zur existentiellen Sicherheit bei Krankheit und > Alter gewährleistet sind. Faschismen jedweder Art müssen daher abgelehnt > werden. CHRISTOPH ZIELINSKI Onkologe, Präsident Central European Cooperative Oncology Group CHRISTOPH ZIELINSKI Onkologe, Präsident Central European Cooperative Oncology Group > Wir alle können nur in einer liberalen Demokratie glücklich leben, in der der > Schutz der Medien, der friedfertigen Kulturen, der Orientierung an der > Wissenschaft und der Zugang zur existentiellen Sicherheit bei Krankheit und > Alter gewährleistet sind. Faschismen jedweder Art müssen daher abgelehnt > werden. VORSTAND DER WIENER SECESSION (v.l.n.r) Philipp Fleischmann, Jun Yang, Ulrike Müller, Sophie Thun, Michael Part, Ricarda Denzer, Ramesch Daha (Präsidentin der Secession), Lisl Ponger, Axel Stockburger, Barbara Kapusta, Nick Oberthaler, Anna Witt, Wilfried Kühn > Der Kunst ihre Freiheit. Für Demokratie. Gegen Rechts. VORSTAND DER WIENER SECESSION (v.l.n.r) Philipp Fleischmann, Jun Yang, Ulrike Müller, Sophie Thun, Michael Part, Ricarda Denzer, Ramesch Daha (Präsidentin der Secession), Lisl Ponger, Axel Stockburger, Barbara Kapusta, Nick Oberthaler, Anna Witt, Wilfried Kühn VORSTAND DER WIENER SECESSION (v.l.n.r) Philipp Fleischmann, Jun Yang, Ulrike Müller, Sophie Thun, Michael Part, Ricarda Denzer, Ramesch Daha (Präsidentin der Secession), Lisl Ponger, Axel Stockburger, Barbara Kapusta, Nick Oberthaler, Anna Witt, Wilfried Kühn > Der Kunst ihre Freiheit. Für Demokratie. Gegen Rechts. 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