www.autodesk.com Open in urlscan Pro
104.102.57.202  Public Scan

Submitted URL: http://click.autodesk.com/dc/BoG9SgPQw76wpOIn-veqY86N5bpnBpSWGNPmtjDK1OG60JZ9IVlAw-jMyXbdqINR8mD8nPrnXnjN0GWPn0-KG78k0hCbO...
Effective URL: https://www.autodesk.com/de/design-make/articles/digitale-projektabwicklung
Submission: On January 10 via manual from NL — Scanned from NL

Form analysis 2 forms found in the DOM

https://www.autodesk.com/de/design-make/search

<form id="uf-search-form" class="uf-search-form" role="search" aria-label="Sitewide" action="https://www.autodesk.com/de/design-make/search">
  <input type="search" name="ufq" id="uf-search-input" class="uf-search-input uf-input" placeholder="Suche" aria-label="Suche">
  <input type="hidden" name="ufs" value="10628979">
  <button type="submit" id="uf-search-submit" class="uf-search-submit" title="Search sitewide">
    <i class="fas fa-search" aria-hidden="true"></i>
    <span class="sr-only">Search sitewide</span>
  </button>
  <button type="button" id="uf-search-close" class="uf-search-close" title="Close Search Box">
    <i class="fas fa-times" aria-hidden="true"></i>
    <span class="sr-only">Close search box</span>
  </button>
</form>

<form class="uf-cta-panel uf-cta-activated-panel uf-hidden">
  <div class="uf-cta-api-fields"></div>
  <div class="uf-cta-field uf-cta-submit-field field">
    <button type="submit" class="uf-cta-submit-button" data-cta-id="490185"> Abschicken </button>
  </div>
  <button type="button" class="uf-cta-deactivate-button" title="Close">
    <i class="fas fa-times" aria-hidden="true"></i>
    <span class="sr-only">Close form to hide form fields</span>
  </button>
</form>

Text Content

| Newsletter
Skip to main content
Toggle menubar

D&MwA - Deutsch

 * Architektur
 * Bauwesen
 * Infrastruktur
 * Fertigung
 * Notizen aus dem Topmanagement

Open search box
Search sitewide Close search box


ZULETZT DURCHGEFÜHRTE SUCHEN

Dieses Posting teilen


DIESES POSTING TEILEN

 * Share on facebook
 * Share on twitter
 * Share on linkedin
 * Share on email

 1. Homepage
 2. Artikel
 3. Die beste Antwort auf eine komplexe Zukunft ist eine digitale
    Projektabwicklung


DIE BESTE ANTWORT AUF EINE KOMPLEXE ZUKUNFT IST EINE DIGITALE PROJEKTABWICKLUNG

Published Date July 19, 2022 Author Theo Agelopoulos, Autodesk VP - DE



 * Was ist mit „digitaler Projektabwicklung“ gemeint?
 * Warum ist eine digitale Projektabwicklung heute wichtiger denn je?
 * Welche Vorteile bietet eine digitale Projektabwicklung schon heute und was
   bringt die Zukunft
 * Ein Blick auf die Praxis: digitale Projektabwicklung weltweit
 * Die Vision einer vollständig integrierten Zukunft: digitale Projektabwicklung
   weitergedacht

Architektur-, Ingenieur- und Bauunternehmen stehen vor unzähligen
Herausforderungen: Fachkräftemangel, niedrige Gewinnspannen, komplizierte
Richtlinien und gewisse Unwägbarkeiten bei der Beschaffung von Baustoffen sind
Beispiele für aktuelle Probleme. Dazu kommt, dass Teams immer noch in „Silos“
arbeiten, was bedeutet, dass Kommunikation und Wissen für andere
Projektbeteiligte stark abgeschirmt sind. In der Folge verzögert sich nicht nur
die Fertigstellung von Projekten. Auch die Kosten- und Umweltauswirkungen werden
heutigen Anforderungen kaum gerecht. So ist einem Bericht des McKinsey Global
Institutes die Rede von einem globalen Produktivitätsdefizit von umgerechnet
1,15 Billionen Euro, das auf branchenweite Defizite bei der Projektabwicklung
zurückzuführen sei. Doch die Branche scheint aufzuwachen: Investitionen in neue,
technologiegestützte Arbeitsmethoden haben sich im letzten Jahrzehnt mehr als
verdoppelt.

Wenngleich viele Software-, Hardware- und Cloud-basierte Tools zu diesem Wandel
beitragen werden, wird der wirkliche „Gamechanger“ letztlich die Umstellung auf
eine vollständig digitale Projektabwicklung sein. Digitalisierte Arbeitsabläufe
werden die Zusammenarbeit optimieren und einen nahtlosen Datenfluss während des
gesamten Projektlebenszyklus ermöglichen – von der Planung über den Bau und
Betrieb bis hin zur Außerbetriebnahme. Seit der Einführung von BIM vor 20 Jahren
haben sich digitale Arbeitsabläufe im Architektur, Ingenieur- und Bauwesen mehr
und mehr etabliert. Heute nutzen 60 % der Architekten und 51 % der TGA- und
Tragwerksplanenden die Methode. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage von
KMPG gaben 42 % der befragten Fachleute aus der Baubranche an, dass BIM
gegenwärtig das größte Potenzial zur Steigerung der Gewinne in ihrem Unternehmen
hat. Auch in einer aktuellen Umfrage von Deloitte sagten 43 % der Führungskräfte
aus Ingenieur- und Bauwesen, dass sie im nächsten Jahr verstärkt in neue
Planungsprozesse investieren und beispielsweise noch stärker auf BIM setzen
werden. Eine digitale Projektabwicklung und eine fortschreitende Verbreitung von
BIM in der Planung, Bauausführung und im Betrieb von Projekten gehen Hand in
Hand.

Bis alle Entscheidungen, die in ein Gebäude oder ein Infrastrukturprojekt
einfließen, digital erfolgen können, ist einiges zu tun. Aber der Prozess bietet
neben einer steilen Lernkurve auch beste Aussichten auf mehr Effizienz, weniger
Risiko, hochwertigere Ergebnisse sowie eine stark verbesserte Kommunikation und
Informationszugänglichkeit. Eine ganze Branche verabschiedet sich von ihrer
ineffizienten Vergangenheit: ein Stapel Pläne hier, ein paar Handskizzen dort,
3D-Modelle in einem Netzwerk und die Änderungsanfragen des Bauherren in einem
anderen. Und am Ende suchte man die nötige Information immer in einer Unmenge an
PDF-Dateien. All diese Daten und Informationen werden nicht aufhören zu
existieren. Sie werden jedoch in einer einzigen digitalen Umgebung verschmelzen,
wo sie jederzeit zugänglich und veränderbar sind. Endlich lassen sich Daten
dynamisch und effektiv nutzen.


WAS IST MIT „DIGITALER PROJEKTABWICKLUNG“ GEMEINT?

Wie der Begriff vermuten lässt, handelt es sich bei einer digitalen
Projektabwicklung um eine Arbeitsweise, bei der Projekte durchgängig in einem
interaktiven digitalen Raum konzipiert, geplant, entworfen, errichtet und
betrieben werden, wobei alle Beteiligten auf diesen Raum zugreifen können. Damit
sind neben den Auftraggebenden, Architektur- und Ingenieurbüros, Bauunternehmen
und Zuliefererunternehmen auch Interessenträger wie örtliche Anwohnerinnen und
Anwohner gemeint.

Die digitale Projektabwicklung revolutioniert nicht nur die direkte
Zusammenarbeit während der Planungsphase. Die Methode spielt ihre Vorteile
zusätzlich bei der Lenkung, Organisation und Verwaltung von Prozessen im Rahmen
des Entwurfs- und Baumanagements aus. So haben die Mitglieder des Planungsteams
in der Entwurfsphase zunächst die Möglichkeit, die von ihnen verfassten
Planinhalte in einem gesteuerten Prozess und in einem gemeinsamen digitalen
Modell zu teilen und kollaborativ zu bearbeiten. Ist das Planungsteam in dieser
Phase noch weitestgehend unter sich, kann die gemeinsame Datenumgebung im
Entwurfsmanagement auch von nicht direkt an Entwurfsprozessen Beteiligten
genutzt werden, um Risiken, Kosten und Sicherheitsaspekte zu steuern und
mögliche Stolpersteine für das Projekt zu identifizieren.


WAS IST EINE GEMEINSAME DATENUMGEBUNG?

Eine gemeinsame Datenumgebung – auch Common Data Environment (CDE) genannt – ist
ein zentraler Projektdaten- und Informationsspeicher. Die gemeinsame
Datenumgebung ermöglicht den Projektteams von der ersten Idee über den Entwurf
bis hin zum Bau und Betrieb eine bessere Zusammenarbeit im Rahmen eines
digitalen Prozesses. Die CDE kann 3D-Modelle, Baudokumentation, Projektverträge,
Zeitpläne, Nachträge und andere Daten und Informationen umfassen. So lassen sich
die im Rahmen des BIM-Prozesses erstellten Daten besser nutzen und gewinnen an
Wert. Diese gemeinsame Datensprache ist durchgängig strukturiert und für die
Zusammenarbeit in Echtzeit optimiert, was eine datengestützte
Entscheidungsfindung ermöglicht und das Projektrisiko mindert. Darüber hinaus
verbessert eine gemeinsame Datenumgebung die Kommunikation zwischen den
Projektbeteiligten und ermöglicht die digitale Übergabe von Bauwerken als deren
digitaler Zwilling. Dadurch verlängert sich die Wertschöpfung des BIM-Prozesses
auf die Betriebsphase. Autodesk Construction Cloud verbindet Workflows, Teams
und Daten und bietet Planenden und Ausführenden eine gemeinsame Datenplattform
mit einer einheitlichen Nutzererfahrung. Selbstverständlich unterstützt die
Cloud einschlägige Branchenstandards wie ISO 19650.

In einer gemeinsamen Datenumgebung arbeiten die Teammitglieder über
cloudbasierte standardisierte Abläufe und eine gemeinsame Datensprache zusammen.

Von den Unternehmen, die BIM-Methoden einsetzen, geben 80 % an, bereits
ebenfalls eine Art der gemeinsamen Datenumgebung zu nutzen. Auf der anderen
Seite gibt es noch viel Luft nach oben. Fast ein Drittel der Unternehmen in der
Baubranche gibt an, dass keine ihrer Softwarelösungen integriert ist. So
verwundert es kaum, dass weltweit noch immer 52 % der Mängel auf schlechte Daten
und Kommunikation zurückzuführen sind.


WAS IST EIN DIGITALER ZWILLING?

Ein digitaler Zwilling ist ein digitales Abbild eines realen Objekts. Dabei kann
es sich um ein Gebäude, eine Autobahn, eine Brücke oder verfahrenstechnische
Anlagen handeln. Bei diesem digitalen Modell handelt es sich um weit mehr als
nur um eine visuelle und geometrische Darstellung eines Objekts. Tatsächlich
steckt das Modell voller nützlicher Daten über das Objekt, die neben seinen
geometrischen und materiellen Eigenschaften beispielsweise auch Angaben über
Zulieferer von Bauteilen und deren Einbaudatum enthalten.

Indem sie Bauwerke oder technische Anlagen mit Echtzeitdaten verknüpfen,
ermöglichen digitale Zwillinge die Visualisierung, Überwachung und Optimierung
ihrer realen Pendants. So lassen sich im digitalen Zwilling beispielsweise der
Durchfluss durch ein Rohrleitungssystem oder der Energieverbrauch eines Gebäudes
erfassen. Digitale Zwillinge gehen aus dem BIM-Prozess hervor und können durch
Kombination mit Technologien wie der künstlichen Intelligenz (KI) oder dem
maschinellen Lernen schon heute auf beeindruckende Weise eigenständig Probleme
lösen und Was-wäre-wenn-Szenarien simulieren.

Wie Daten zwischen Planendenteams und in der Cloud koordiniert werden

Die Cloud bietet bekanntlich großes Potenzial zur Optimierung der Zusammenarbeit
von Teams bei Planungsprozessen. Genau da setzt Autodesk BIM Collaborate Pro an.
BIM Collaborate Pro sorgt für ein unabhängiges Arbeiten fernab von örtlichen
Netzwerken, VPNs und Netzwerkordnern. Die Projekte können schneller
fertiggestellt werden, da deutlich weniger Nachfragen nötig sind und weniger
nachgebessert werden muss. Die Software bietet den verschiedenen Akteuren im
Bauwesen eine elegante Möglichkeit, Projektinformationen zu organisieren, den
Datenzugriff zu demokratisieren und Teams zu vernetzen. Sie verbessert die
Projekttransparenz und macht das Co-Authoring in Autodesk Revit, Civil 3D oder
Plant 3D nicht nur möglich, sondern auch intuitiv und einfach.

Mit der Umstellung auf die Cloud können Bauunternehmer so bequem wie nie den
tatsächlichen Bestand mit der Planung vergleichen.

Das System setzt in erster Linie auf den schlagenden Vorteil der Cloud:
Zusammenarbeit jederzeit und überall. Auf der Baustelle kann das Modell dafür
genutzt werden, die fertiggestellten Abschnitte mit dem Bausoll zu vergleichen,
das durch die Architekten und Fachplanenden vorgegeben wurde. Ein weiterer
Vorteil kann ausgespielt werden, wenn – wie so häufig – unvorhergesehene
Umstände auftreten: die Ausführenden der verschiedenen Gewerke wie Rohbau oder
TGA können in diesem Fall das Modell nutzen, um die neue Baustellensituation zu
prüfen und die Auswirkungen auf ihre Leistungen frühzeitig abzuschätzen.


WARUM IST EINE DIGITALE PROJEKTABWICKLUNG HEUTE WICHTIGER DENN JE?

Eine digitale Projektabwicklung bietet allen Beteiligten unübersehbare Vorteile.
Aus Sicht der Architekten und Ingenieure vereinfacht und verbessert die
gemeinsame Entwicklung der Entwürfe mit der BIM-Methode in einem gemeinsamen
koordinierten Modell in erster Linie die Zusammenarbeit der Fachdisziplinen.
Dadurch können Probleme früher erkannt und Ungenauigkeiten noch vor Beginn der
Bauausführung korrigiert werden. Dies wiederum reduziert die Kosten, die sich
aus Abweichungen und den damit verbundenen Nachträgen ergeben.

Eine digitale Projektabwicklung ermöglicht es den Akteuren, eine proaktive
Position einzunehmen, anstatt den Problemen notorisch hinterherlaufen zu müssen.
So können die Daten genutzt werden, um die Verantwortung gleichmäßig auf das
gesamte Team zu verteilen, sodass die einzelnen Experten fachspezifische
Probleme vorhersehen und lösen können. Wenn Daten transparent, durchsuchbar und
exportierbar sind, können Teams früher auf Informationen zugreifen, um bessere
Entscheidungen zu treffen, die zu einem optimalen Ergebnis führen.


FÜR WELCHE HERAUSFORDERUNGEN BIETET SICH EINE DIGITALE PROJEKTABWICKLUNG
BESONDERS AN?

 * Die Pandemie hat unsere Arbeitswelt radikal verändert. Die Arbeitszeiten sind
   flexibler geworden und der Arbeitsort hat sich zunehmend vom Büro nach Hause
   verlagert. Dabei ist die Cloud das Herzstück der digitalen Projektabwicklung,
   das die neuen Arbeitsrhythmen vorgibt. Die Technologie sorgt dafür, dass die
   Arbeit nahtlos stattfinden kann, egal, ob sie im Homeoffice, im Büro oder auf
   der Baustelle stattfindet.
 * Vor dem Hintergrund steigender Gehälter und dem allgegenwärtigen
   Fachkräftemangel und wegen der explodierenden Materialpreise suchen die
   Bauherren und Betreibenden der Projekte händeringend nach Möglichkeiten, mit
   Effizienz und Produktivität gegenzuhalten.

Die Arbeit in der Cloud und eine vollständig digitale Projektabwicklung
ermöglichen eine nahtlose Zusammenarbeit und sind die beste Antwort auf die
Herausforderungen einer Pandemie.
 * Auf der einen Seite werden die Projekte immer komplexer und anspruchsvoller.
   Auf der anderen Seite sind die Unternehmen der Baubranche gezwungen, für
   diese Projekte weniger Mitarbeitende einzusetzen. Auch Vertragsbestimmungen
   und digitale Sicherheitsprotokolle tragen zu einer nie dagewesenen
   Komplexität bei. Um diesen Bedingungen trotz schrumpfender Arbeitskraft
   gerecht zu werden, setzen die Unternehmen auf eine gemeinsame Datenumgebung,
   mit der sich Projekte effizient verwalten und dokumentieren lassen.
 * Daraus ergeben sich klare Wettbewerbsvorteile für Unternehmen, die bereits
   auf eine digitale Projektabwicklung setzen. Zusätzliche Sicherheit für diesen
   Transformationsprozess gibt der Aufbau wichtiger BIM-Branchenstandards wie
   ISO 19650. Allein schon, um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Akteure
   in der AEC-Branche zur digitalen Projektabwicklung übergehen.
 * Projekte, die digital abgewickelt werden, können potenziell besonders
   ressourcenschonend, zeit- und kosteneffektiv geplant und errichtet werden.
   Eine kürzlich von Autodesk durchgeführte Umfrage ergab, dass etwa die Hälfte
   der BIM-Anwendenden durch die Nutzung digitaler Prozesse den Planungsaufwand
   und die projektbezogenen Emissionen reduzieren konnte. Dabei gaben 55 % der
   Unternehmen an, dass ihre Mitarbeitenden mit der frei gewordenen Kapazität
   zusätzliche Aufträge annehmen konnten.


WELCHE VORTEILE BIETET EINE DIGITALE PROJEKTABWICKLUNG SCHON HEUTE UND WAS
BRINGT DIE ZUKUNFT?

Die digitale Projektabwicklung schafft eine Arbeitsumgebung ohne Abschottung,
die mehr Interaktion mit den Teammitgliedern und eine kürzere Projektlaufzeit
als bei herkömmlichen Arbeitsweisen ermöglicht. Die im Laufe des Projekts
gesammelten Daten bieten dem Unternehmen einen Mehrwert, der nicht nur im
aktuellen, sondern auch bei zukünftigen Projekten genutzt werden kann.

 * Wenn sämtliche Planungsprozesse digitalisiert werden, entsteht die „einzige
   Quelle der Wahrheit“: ein dynamisches Modell, auf das alle Teammitglieder
   zugreifen und das alle überarbeiten können. Anders als bei herkömmlichen
   Methoden mit fragmentierten Einzelmodellen treten bei der Arbeit in einem
   gemeinsamen Modell kaum Missverständnisse auf, was auch die Lösungs- und
   Entscheidungsfindung erleichtert. Gleichzeitig wird das Risiko von
   Planungsfehlern und Umplanungen reduziert.
 * Während der Bauausführung können Fehler erkannt werden, bevor Beton gegossen
   und Stahlträger verschweißt werden. Mit einem gemeinsam genutzten und
   dynamisch aktualisierten Modell behalten Bauunternehmen die Übereinstimmung
   mit der Planung fest im Blick.
 * Schon nach wenigen Projekten verfügen Unternehmen, die mit digitaler
   Projektabwicklung arbeiten, über umfangreiche Daten über die Planung und
   Ausführung der Projekte. Im Vergleich zu analogen Prozessen können sie viel
   besser nachvollziehen, was gut funktioniert und wo die Stolpersteine liegen.
   Diese Daten bleiben jederzeit zugänglich. Sie lassen sich für spätere
   Aufgabenstellungen – beispielsweise bei der Erstellung von besser
   kalkulierten Angeboten und präzisen Bauzeitenplänen – effektiv nutzen.
 * Bei digital abgewickelten Projekten können Architekten, Ingenieure und
   Bauunternehmen Probleme und Nachfragen automatisch bearbeiten, anstatt sie
   manuell durchgehen und an die zuständigen Teams weiterleiten zu müssen.

Mit einem gemeinsam genutzten und dynamisch aktualisierten Modell behalten
Bauunternehmen die Übereinstimmung mit der Planung effektiv im Blick und
vermeiden Fehler.
 * Mit parametrischen BIM-Objekten können Änderungen an einem Teil des Entwurfs
   automatische Anpassungen an anderen Bauteilen des Modells bewirken, wodurch
   der damit normalerweise verbundene manuelle Arbeitsaufwand reduziert wird.
 * Laut einer aktuellen Umfrage von Deloitte haben 60 % der Bauunternehmen mit
   Projektverzögerungen aufgrund von Arbeitskräftemangel zu kämpfen. Auch
   explodierenden Materialpreise sind ein Problem. Entspannung bringt die
   Umstellung auf eine digitale Projektabwicklung. Mit der neuen Methode lassen
   sich ärgerliche Nachträge und arbeitsintensive Koordinierungsaufgaben
   vorrausschauend reduzieren.
 * Insbesondere bei öffentlichen Bauvorhaben haben Architekten, Ingenieure und
   Bauunternehmen nicht nur wirtschaftliche Interessen, sondern auch gemeinsame
   Ziele. Eine digitale Planung kann die Kommunikation mit Interessenträgern,
   die nicht an der Planung beteiligt sind, und mit der Öffentlichkeit
   erleichtern, beispielsweise durch die Präsentation eines interaktiven Modells
   im Rahmen einer Gemeindeversammlung. Eine Umfrage von Autodesk zeigt, dass 54
   % der Befragten glauben, dass eine digitale Projektabwicklung ein Beitrag zur
   Akzeptanzsteigerung bei den relevanten Interessengruppen sein kann.
 * Eine digitale Projektabwicklung macht die Planungs- und Bauprozesse
   klimafreundlicher, da weniger Pläne geplottet und weniger Geschäftsreisen für
   persönliche Besprechungen unternommen werden müssen.
 * Die bei der digitalen Projektabwicklung gesammelten Daten können auch dazu
   beitragen, den Betrieb der errichten Gebäude oder Anlagen effizienter zu
   gestalten. Ein präziseres Verständnis der Funktionsweise der Gebäude und
   Anlagen kann zu effizienteren Wartungs- und Betriebsabläufen nach deren
   Inbetriebnahme führen.


EIN BLICK AUF DIE PRAXIS: DIGITALE PROJEKTABWICKLUNG WELTWEIT

Ein genauer Blick auf die Praxis des Planens und Bauens zeigt, dass kein Prozess
von der Umstellung auf eine digitale Projektabwicklung unberührt bleibt. Von der
Verbesserung der parametrischen Bauwerksmodellierung bis hin zur Automatisierung
von Entwurfsänderungen, der Kommunikation mit den Zuliefernden und der
hochgenauen Darstellung der Standortbedingungen – jedes Projekt hat seine eigene
Geschichte zu erzählen.


DANK BIM: POLO ARCHITECTS HALBIERT ANZAHL DER MISSVERSTÄNDNISSE BEI DER PLANUNG

Der Elysia Park im belgischen Edegem ist eine Wohnanlage mit 345 Wohneinheiten
und einem traumhaften Blick auf Gärten, einen Teich und einen Park. Der Entwurf
für das Projekt stammt von POLO Architects. Das Vorhaben wurde in vier
Abschnitten realisiert: Für die ersten beiden Abschnitte kam zwar die
BIM-Methode zum Einsatz, jedoch ohne ein digitales Modell zur Zusammenarbeit bei
der Projektabwicklung, das alle Teammitglieder miteinander verbunden hätte. In
diesen Phasen exportierte das Architekturunternehmen das BIM-Modell in
regelmäßigen Abständen und sendete es über WeTransfer an den Auftraggeber. In
diesen exportierten Dateien nahm der Auftraggeber Markierungen und Anmerkungen
vor, wobei die Änderungswünsche später zurück in Revit übertragen werden
mussten. Allerdings war das Modell manchmal bereits überholt, bevor der
Auftraggeber sich damit beschäftigen konnte.

Daraus ergaben sich immer wieder Räume für Missverständnisse und Versäumnisse.
Für die dritte und vierte Phase des Projekts entschied sich POLO daher für den
Einsatz der Plattform BIM Collaborate Pro. So sollten Auftraggeber und
Subunternehmen in den Arbeitsablauf eingebunden werden. Dass alle Beteiligten
auf einer gemeinsamen Plattform in demselben digitalen Modell zusammenarbeiten,
hat sich vielfach ausgezahlt. So konnten POLO und seine Partner die Anzahl der
Fehler und Missverständnisse sowie den Zeitaufwand für die Bearbeitung
bestimmter Projektphasen halbieren.


ARCADIS SPART 1.000 STUNDEN ENTWURFSARBEIT UND VERBESSERT DIE
SIEDLUNGSWASSERINFRASTRUKTUR AM ERIESEE

2014 kam es im Eriesee zu einer außergewöhnlich starken Algenblüte, die Wasser
für 500.000 Menschen im Raum Toledo im US-Bundesstaat Ohio gefährlich und
untrinkbar machte. Infolgedessen rief der Gouverneur sogar den Notstand aus und
das Rote Kreuz musste Trinkwasserverteilungszentren einrichten. Damit sich
dieses Szenario nicht wiederholt, erhielt Arcadis den Auftrag, die örtliche
Siedlungswasserinfrastruktur technisch auf den neusten Stand zu bringen. Die
Lösung bestand darin, im laufenden Betrieb zwei neue Wasserrückhaltebecken zu
bauen, die die tägliche Kapazität der Trinkwasseraufbereitungsanlage Collins
Park um 152.000 Kubikmeter erhöhen würden. Daneben wurden weitere
Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt.

Um die strengen Fertigstellungsfristen für Arbeiten an einer
Wasseraufbereitungsanlage einzuhalten, überlagerte Arcadis GIS-Daten mit
3D-Scans und verlagerte die Arbeit vollständig in die Cloud.

Die Anlagen waren in den 1940er und 50er Jahren errichtet worden, sodass die
vorhandene Dokumentation stark veraltet war. Dementsprechend war eine
Bestandsaufnahme fällig. Um 3D-Scans des Geländes zu erstellen, setzte Arcadis
auf Autodesk ReCap. GIS-Daten für die Oberflächen und Versorgungseinrichtungen
der Anlage wurden in Autodesk InfraWorks überlagert. Aus diesen Scans wurde ein
3D-Modell erstellt, das sowohl im Büro als auch vor Ort mit einem grafischen
Overlay erkundet werden konnte. Hier kam mit Augmented Reality (AR) eine
neuartige Technologie ins Spiel: Mitglieder des Projektteams konnten sich mit
einem Microsoft HoloLens Headset in den 3D-Modellen bewegen und diese Bilder mit
der echten Umgebung überlagern. Dabei konnten sie prüfen, ob die geplanten
Anlagen sich in die bestehenden Verhältnisse einfügten, oder ob es Konflikte
gab.

Das Projekt, an dem Auftragnehmende aus einem Gebiet von Ohio bis Florida
arbeiteten, stand unter enormen Zeitdruck, der durch die Pandemie noch verstärkt
wurde. Dank BIM Collaborate Pro konnten die Prozesse jedoch nahtlos in die Cloud
übertragen und die Projektfristen trotzdem eingehalten werden. Bei der
Projektkoordination zwischen den Fachdisziplinen Architektur, Tragwerksplanung,
HLK, Elektrotechnik, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik und der
Bauausführung konnte die Zeitverzögerung beim Datentransfer um 80 % reduziert
werden. Arcadis schätzt, dass bis zur termingerechten Fertigstellung der Becken
im Jahr 2020 mehr als eintausend Planungsstunden eingespart werden konnten.


VOLKERWESSELS ÜBERLAGERT BIM- UND GIS-DATEN FÜR HÖCHST ANSPRUCHSVOLLES
BAHNPROJEKT

Das Bahnausbauprojekt Zwolle-Herfte in den Niederlanden ist ein echtes
Großvorhaben: einer der größten Eisenbahnknotenpunkte des Landes, der sich über
zwei Kilometer erstreckt und acht Bahnlinien bedient. Das internationale
Bauunternehmen VolkerWessels sollte für eine Entlastung des über Jahre hinweg
stark strapazierten Nadelöhrs sorgen. Neben der Verdoppelung der Kapazität
sollten ein neuer Tunnel errichtet und alte Eisenbahnbrücken aus Stahl ersetzt
werden – alles bei laufendem Bahnbetrieb.

Der Auftrag war prädestiniert für das Zusammenspiel bewährter und
leistungsstarker Werkzeuge für die kollaborative Planung wie Revit, Civil 3D,
Navisworks und BIM 360. Angesichts der Ausdehnung und der Komplexität des
Projekts, bei dem mehrere Radwege, Straßen und Kanäle gequert werden mussten,
bot sich eine gezielte Integration bestimmter Geodaten im Rahmen einer digitalen
Projektabwicklung an. Geodaten von ESRI, die unter anderem zur Kartierung von
unterirdischen Versorgungsleitungen und der ebenerdigen Umgebung verwendet
werden, wurden mit dem ArcGIS Connector für Civil 3D von Autodesk in die
digitale Projektabwicklung integriert.

Durch die Verknüpfung von BIM- und GIS-Daten mit Fahrplandaten konnte
VolkerWessels Zugumleitungen für die Dauer der Baumaßnahmen optimal planen.

Diese Kombination erwies sich im Projektverlauf als äußerst wirkungsvoll. Durch
die Verknüpfung von BIM- und GIS-Daten mit Fahrplandaten konnten Zugumleitungen
während der Erneuerung der einzelnen Streckenabschnitte optimal geplant werden.
Daraus konnte eine für Bahnprojekte vorbildliche Ablaufplanung mit minimaler
Beeinträchtigung des Bahnverkehrs entwickelt werden. Durch die Einbindung der
Geodaten konnten die Planenden außerdem potenzielle Konflikte, wie etwa in
Verbindung mit kreuzenden Kabel- oder Leitungstrassen, frühzeitig erkennen und
entsprechend frühzeitig auf diese reagieren. Dafür mussten sie nicht einmal zum
Projektstandort reisen oder zusätzliche Informationen aus der GIS-Abteilung
beschaffen.


MINUTEN STATT TAGE: WESSEX WATER REDUZIERT DEN ZEITAUFWAND FÜR DIE
PROJEKTEINRICHTUNG DANK BIM DRASTISCH

Wessex Water versorgt 2,8 Millionen Menschen im Südwesten Englands mit
Trinkwasser und ist das einzige Wasserwirtschaftsunternehmen in Großbritannien,
das als Eigentümer, Betreiber, Planer und Bauunternehmen gleichzeitig fungiert.
Aufgrund dieser Besonderheiten konzentriert sich das Unternehmen seit jeher
besonders auf das Lebenszyklusmanagement seiner Infrastruktur und auf die Umwelt
und die Ökologie seines Einzugsgebietes.

Im Zuge der neuesten technologischen Entwicklungen suchte auch Wessex Water nach
einer Lösung für eine gemeinsame Datenumgebung. Um bessere Daten zu generieren
und bestmöglich zu nutzen, entschied sich das Unternehmen für BIM 360. Die
Umstellung zahlte sich sofort aus: Statt mehrerer Tage nahm die Einrichtung von
Projekten in den Planungs- und Kollaborationstools nur noch wenige Minuten Zeit
in Anspruch. Anfangs nutzte Wessex Water die neuen Tools für sein Team, das
Leitungen zur Wasserversorgung verlegt und für die Instandhaltung der
Bestandsanlagen verantwortlich ist. Darüber hinaus setzte das Unternehmen BIM
360 als Dokumentenmanagementsystem für sein EPC-Team (Engineering, Procuring,
Construct) ein. Zu den Prozessen, die durch den Einsatz von BIM 360 erheblich
optimiert werden konnten, zählt auch die interne Planprüfung im Unternehmen. Der
Austausch der überarbeiteten Pläne erfolgt nicht mehr umständlich über
verschiedene Plattformen. Auch handschriftliche Anmerkungen gehören der
Vergangenheit an.


DIE VISION EINER VOLLSTÄNDIG INTEGRIERTEN ZUKUNFT: DIGITALE PROJEKTABWICKLUNG
WEITERGEDACHT

Die technologischen Möglichkeiten der digitalen Projektabwicklung werden sich
umso mehr erweitern, je mehr projektbezogene Daten generiert werden.
Voraussetzung ist, dass die Architekten, Ingenieure, Bauunternehmen, Eigentümer
und Betreibenden lernen, diese zu interpretieren. In dieser Phase wird es nicht
mehr nur darum gehen, große Datenmengen zu horten, sondern vielmehr um die
optimale Verwaltung granularer Projekt- und Anlagendaten. Die Trennung zwischen
Dateitypen und Plattformen wird aufgehoben und entsprechende
Front-End-Schnittstellen werden die Daten stattdessen aus einem umfangreichen
Cloud-Informationsmodell abrufen. In dem Maße, in dem sich die Branche bei der
digitalen Projektabwicklung von produkt- und dateibasierten zu daten- und
plattformbasierten Prozessen bewegt, wird der Wert der Daten weiter ausgeschöpft
und die Möglichkeiten der Technologie drastisch erweitert.

Eine digitale Projektabwicklung bewährt sich zunehmend und wird in Zukunft für
Unternehmen der AEC-Branche unverzichtbar werden. Kein einziger Aspekt, der die
Planung, den Bau und die Instandhaltung von Bauwerken betrifft, wird davon
unberührt bleiben. Dabei gilt: Der Datenreichtum ist nur dann wirklich wertvoll,
wenn die Daten auch genutzt werden. Die digitale Projektabwicklung wird zu
besseren Einblicken, schlankeren Abläufen, mehr Transparenz, intelligenteren
Entscheidungen und mehr Nachhaltigkeit führen. Das sind gute Nachrichten für
alle Akteure.


ÜBER DEN AUTOR

Theo Agelopoulos ist Vice President der AEC-Sparte von Autodesk und Experte auf
dem Gebiet der digitalen Transformation. Zu seinen anderen Fachgebieten zählen
CAD, BIM, GIS, Cloud, Realitätserfassung, Künstliche Intelligenz/Maschinelles
Lernen und digitale Zwillinge.

Weitere Inhalte von Theo Agelopoulos, Autodesk VP - DE
Loading, please wait

Error - something went wrong!

Melden Sie sich bei unserem Newsletter an und bleiben Sie auf dem neuesten
Stand!

E-Mail

Abschicken
Close form to hide form fields

Danke!

 * Vorheriger Artikel
   
   5 Beispiele für den globalen Vormarsch digitaler Zwillinge
   
   Weltweit wird in vielen Branchen massiv in digitale Zwillinge investiert.
   Warum sich diese Ausgaben lohnen, zeigen die hier vorgestellten 5 Beispiele.

 * Nächster Artikel
   
   Mitarbeiterförderung lohnt sich: Tipps für die erfolgreiche Umsetzung
   
   Warum Mitarbeiterförderung wichtig für Ihre Belegschaft und Ihr Unternehmen
   ist und wie Sie sie erfolgreich umsetzen können.


NEUESTE ARTIKEL

Show previous Show next
 * about 1 month ago
   
   
   DANK 3D-LASERSCANNING: WIE DIE SUPERMARKTKETTE SPAR TANKSTELLENSHOPS IN
   REKORDZEIT UMBAUTE
   
   Die SPAR Handels AG hat 60 Tankstellenshops zu Spar Express umgerüstet – und
   profitierte von dem Einsatz digitaler Zwillinge und 3D-Laserscanning.
   
   Artikel lesen

 * about 1 month ago
   
   
   VON SCIENCE FICTION ZUR REALITÄT: WIE INTELLIGENTE GEBÄUDE NEUE MASSSTÄBE
   SETZEN
   
   Intelligente Gebäude können Nutzungsdaten und Feedback auswerten und liefern
   Architekten umfassende Informationen zur Optimierung künftiger Projekte.
   
   Artikel lesen

 * about 1 month ago
   
   
   SO SCHAFFEN EMISSIONSRECHNER MEHR NACHHALTIGKEIT IN DER ARCHITEKTUR
   
   Mit diesen neuen Software-Tools gelingt dem Bauwesen der Spagat zwischen
   ökologischer Verantwortung und wirtschaftlicher Rentabilität – hin zu mehr
   Nachhaltigkeit in der Architektur.
   
   Artikel lesen

 * about 2 months ago
   
   
   DIESE 8 BETON-ALTERNATIVEN SORGEN FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT UND EFFIZIENZ AM
   BAU
   
   Klassischer Beton wird zunehmend durch neue und innovative Alternativen
   ersetzt. Diese Lösungen können für mehr Nachhaltigkeit und Effizienz am Bau
   sorgen.
   
   Artikel lesen

 * 3 months ago
   
   
   WIE DIGITALE LÖSUNGEN EINE NACHHALTIGE WASSERWIRTSCHAFT FÖRDERN
   
   Um die wertvollste Ressource des Planeten nachhaltig zu bewirtschaften, setzt
   die Wasserwirtschaft auf digitale Werkzeuge.
   
   Artikel lesen

 * 3 months ago
   
   
   STADTENTWICKLUNG UND DIGITALISIERUNG: MIT DER CLOUD ZU OSLOS NEUEM STADTBILD
   
   In einem der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas profitiert Oslos neues
   Stadtbild von der Digitalisierung des gesamten Planungsprozesses.
   
   Artikel lesen

 * 3 months ago
   
   
   DIAN FOSSEY: CAMPUS IN RUANDA TRÄGT DAS ERBE DER PRIMATOLOGIN WEITER
   
   Der Campus des Dian Fossey Gorilla Fund begeistert bereits mit seiner
   Architektur für rundum nachhaltige Projekte.
   
   Artikel lesen

 * 4 months ago
   
   
   MODERNE BRÜCKEN: MEHR ALS EINE ÜBERQUERUNG
   
   Dank neuer Technologien wie BIM werden moderne Brücken mehr sein als nur
   simple Verkehrsbauten, auf denen Menschen von A nach B kommen.
   
   Artikel lesen

 * 4 months ago
   
   
   KI IN DER AUTOMOBILINDUSTRIE: NEUE SITZRAHMEN FÜR TOYOTA DANK GENERATIVEM
   DESIGN
   
   Toyota nutzt Generatives Design, um komfortablere Fahrzeuginnenräume zu
   schaffen – ein gelungenes Beispiel für den Einsatz von KI in der
   Automobilindustrie.
   
   Artikel lesen

 * 4 months ago
   
   
   WASSER ALS LEBENSADER DER INDUSTRIE: WIE DIE USA IN SACHEN INFRASTRUKTUR NEUE
   WEGE GEHEN
   
   Die US-amerikanische Wirtschaft stellt sich dem Handlungsbedarf und geht neue
   Wege bei der Finanzierung einer zukunftsfähigen Wasserinfrastruktur.
   
   Artikel lesen

 * 4 months ago
   
   
   BIM IN DER ARCHITEKTUR: DAS NEUE KULTURZENTRUM IN PEKING
   
   Das neue Kulturzentrum in Peking stützt sich auf intelligente digitale
   Bautechnologie und dient damit als beeindruckendes Beispiel für den Einsatz
   von BIM in der Architektur.
   
   Artikel lesen

 * 4 months ago
   
   
   ZUKUNFT DER RAUMFAHRT: WIE KÜNSTLICHE INTELLIGENZ HELFEN KANN,
   AUSSERIRDISCHES LEBEN ZU FINDEN
   
   Künstliche Intelligenz wird die Zukunft der Raumfahrt durch generatives
   Design entscheidend prägen – und kann sogar die Suche nach außerirdischem
   Leben erleichtern.
   
   Artikel lesen

 * 4 months ago
   
   
   WIE KI IN DER ARCHITEKTUR ENTWURFSPROZESSE VERÄNDERT
   
   Mit Tools für automatische Bilderzeugung, schematische Entwürfe,
   städtebauliche Analysen und Innenraumgestaltung gewinnt KI in der Architektur
   an Bedeutung.
   
   Artikel lesen

 * 5 months ago
   
   
   IM HAFENVIERTEL VON SAN FRANCISCO: EIN KLIMAFREUNDLICHES BEISPIEL FÜR DIE
   UMNUTZUNG VON GEBÄUDEN
   
   Das Konzept zur Umnutzung des altehrwürdigen Building 12 im
   Pier-70-Hafenkomplex von San Francisco beeindruckt nicht nur mit seiner
   Kohlenstoffbilanz.
   
   Artikel lesen

 * 6 months ago
   
   
   EVOLUTION DER AUTOMATISIERTEN FERTIGUNG: EFFIZIENTER DURCH KI, MASCHINELLES
   LERNEN UND COBOTS
   
   Automatisierung hat immer wieder Innovationsschübe in der Fertigung
   ermöglicht. Aktuell eröffnen KI, maschinelles Lernen und Cobots völlig neue
   Horizonte.
   
   Artikel lesen

 * 6 months ago
   
   
   REVOLUTION IN FILM UND FERNSEHEN: IST CAMERA-TO-CLOUD ERST DER ANFANG?
   
   Camera-to-Cloud-Technologie revolutioniert zurzeit die Film- und
   Fernsehindustrie. Mit ihr können Filmschaffende und Produktionsteams zur
   Effizienzsteigerung auf sogenannte „Immediates“ zurückgreifen.
   
   Artikel lesen

 * 6 months ago
   
   
   CLOUD-LÖSUNGEN: SO VERNETZEN SIE DATEN, PROZESSE UND WORKFLOWS
   
   Mit Cloud-Lösungen können Unternehmen Silos aufbrechen und Daten, Prozesse
   und Workflows in einer zentralen Umgebung miteinander vernetzen.
   
   Artikel lesen

 * 6 months ago
   
   
   UNTERNEHMENSERFOLG IN UNSICHEREN ZEITEN: DER DIGITALE REIFEGRAD ENTSCHEIDET
   
   Der State of Design & Make Report von Autodesk nimmt Unternehmen in Zeiten
   des Wandels unter die Lupe und erkennt den digitalen Reifegrad als
   Erfolgsfaktor.
   
   Artikel lesen

 * 7 months ago
   
   
   M2X ENERGY BEENDET KLIMASCHÄDLICHES FLARING IN DER ÖL- UND GASFÖRDERUNG
   
   Das Startup M2X Energy baut mobile Raffinerieanlagen, mit denen Methan in
   wertvolles Methanol umgewandelt werden kann, statt es abzufackeln.
   
   Artikel lesen

 * 7 months ago
   
   
   UNTERSCHÄTZTE RISIKEN: WIE MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMEN IHRE IT-SICHERHEIT
   STÄRKEN KÖNNEN
   
   Wie lassen sich Daten schützen und Schäden bei KMUs durch IT-Sicherheit
   vermeiden? Erfahren Sie mehr über spezielle Standards und geeignete
   Sicherheitslösungen.
   
   Artikel lesen

Zur Homepage zurückkehren
© Autodesk
Über Autoren Kontakt
Redshift-Site-Icons Redshift-Site-Icons Redshift-Site-Icons Redshift-Site-Icons
© 2022 AUTODESK, INC.     ALL RIGHTS RESERVED Datenschutz Nutzungsbedingungen
Verstoß melden