orf.at Open in urlscan Pro
194.232.104.3  Public Scan

Submitted URL: http://orf.at/
Effective URL: https://orf.at/
Submission: On August 19 via manual from NL — Scanned from AT

Form analysis 0 forms found in the DOM

Text Content

Liebe ORF.at-Nutzerin, lieber ORF.at-Nutzer!

Wir freuen uns über Ihren Besuch auf ORF.at. Ihre Privatsphäre ist uns ein
besonderes Anliegen. Deshalb informieren wir Sie über mögliche
Datenschutzeinstellungen, die Sie für unser Angebot und unsere 46 Partner
nachfolgend treffen können.

Diese Seite verwendet Cookies. Diese dienen dazu, die Funktionalität dieser
Webseite zu gewährleisten und die Nutzung der Website zu analysieren. Weiters
speichern unsere Partner und wir Informationen auf einem Gerät oder rufen diese
ab, führen Anzeigen- und Inhaltsmessungen durch und verwenden dazu optionale
Cookies, Geräteerkennungen und andere Gerätedaten sowie andere personenbezogene
Daten (z. B. IP-Adresse), um unsere Werbeaktivität zu unterstützen. Ihre
Einwilligung können Sie jederzeit hier widerrufen.

Wir und unsere Partner führen die folgenden Datenverarbeitungsprozesse
durch:Notwendige Cookies, Personalisierte Werbung und Inhalte, Messung von
Werbeleistung und der Performance von Inhalten, Zielgruppenforschung sowie
Entwicklung und Verbesserung von Angeboten, Speichern von oder Zugriff auf
Informationen auf einem Endgerät

Cookie-PräferenzenNur notwendige CookiesAlle Cookies akzeptieren
Zum Inhalt [AK+1] / Zur ORF.at-Navigation [AK+3]
 * Fernsehen
 * ORF ON
 * Sound
 * Topos
 * Debatte
 * Österreich
 * Wetter
 * Sport
 * News
 * ORF.at im Überblick
   

news
Bundesland-Wetter auswählen
Vorarlberg
Tirol
Salzburg
Kärnten
Steiermark
Oberösterreich
Niederösterreich
Wien
Burgenland
Wetter in Bregenz stark bewölkt 18,7 °C

Navigation
 * News
 * Sport
 * Wetter
 * Österreich
 * Debatte
 * Sound
 * Topos
 * ORF ON
 * Fernsehen
 * Alle ORF Angebote


 * 
 * 


ARLBERGSTRASSE:
PROVISORIUM ERRICHTET, FREIGABE OFFEN


ARLBERGSTRASSE: PROVISORIUM ERRICHTET, FREIGABE OFFEN


OFFENSIVE IN KURSK:
SELENSKYJ SPRICHT VON „PUFFERZONE“


OFFENSIVE IN KURSK: SELENSKYJ SPRICHT VON „PUFFERZONE“


PARTEITAG STARTET:


DEMOKRATEN BEREITEN KAMALA HARRIS DAS FELD


PARTEITAG STARTET: DEMOKRATEN BEREITEN HARRIS DAS FELD


MEDIZIN:


49 DER 85 GEFÖRDERTEN STUDIENPLÄTZE BESETZT


MEDIZIN: 49 DER 85 GEFÖRDERTEN STUDIENPLÄTZE BESETZT

Sport


STURM DANK SCHERPEN UND GLÜCKS ERFOLGREICH

Sport


STURM DANK SCHERPEN UND GLÜCKS ERFOLGREICH

Österreich


WAHLKABINE.AT STARTET ZUR NATIONALRATSWAHL

Österreich


WAHLKABINE.AT STARTET ZUR NATIONALRATSWAHL


AUSLAND


EXPLOSION IN TEL AVIV WAR ANSCHLAGSVERSUCH DER HAMAS

Bei einer tödlichen Explosion in Tel Aviv handelt es sich nach Polizeiangaben um
einen versuchten Terroranschlag. Im Rucksack eines Mannes war gestern Abend in
der Küstenmetropole ein Sprengsatz explodiert, als dieser auf einer Straße im
Süden der Stadt unterwegs war. Dabei wurden der mutmaßliche Attentäter getötet
und ein E-Scooter-Fahrer verletzt.

Reuters/Moti Milrod

„Es kann jetzt bestätigt werden, dass es ein Terroranschlag war, bei dem ein
mächtiger Sprengsatz explodierte“, hieß es in einer gemeinsamen Mitteilung der
Polizei und des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet.

Die Sicherheitskräfte im Großraum Tel Aviv seien daraufhin in erhöhte
Alarmbereitschaft versetzt worden. „Wir rufen die Bürger dazu auf, wachsam zu
bleiben und jede verdächtige Person oder jedes Objekt der Polizei zu melden.“


HAMAS BEKANNTE SICH ZU ANSCHLAGSVERSUCH

Die militärischen Flügel der palästinensischen Terrororganisationen Hamas und
Islamischer Dschihad reklamierten den Anschlagsversuch für sich. Man werde
wieder verstärkt auf solche Anschläge setzen, „solange die Massaker durch die
Besatzungsmacht sowie die Vertreibung von Zivilisten und die Politik der
Attentate weitergehen“, hieß es in der gemeinsamen Mitteilung der
Organisationen.

Die Polizei äußerte sich nicht zu der Identität des Tatverdächtigen. Der
öffentlich-rechtliche Sender Kan berichtete, man gehe davon aus, dass es sich um
einen Palästinenser aus Nablus im Westjordanland handelte. Die Zeitung „Haaretz“
schrieb, die Polizei gehe davon aus, dass das Anschlagsziel eine nahe gelegene
Synagoge gewesen sei.

Der israelische Staatspräsident Jizchak Herzog sagte dazu bei einem Treffen mit
US-Außenminister Antony Blinken, es sei in Tel Aviv am Vorabend offenbar ein
schwerer Terroranschlag verhindert worden.

In der Küstenstadt am östlichen Mittelmeer war es in der Vergangenheit immer
wieder zu schweren Anschlägen von Palästinensern gekommen. Am Abend war der
genaue Hintergrund noch unklar gewesen, die Polizei hatte mitgeteilt, sie
ermittle in alle Richtungen.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


BLINKEN: „ENTSCHEIDENDER MOMENT“ IN GAZA-GESPRÄCHEN

Im Rahmen der Anstrengungen für eine Gaza-Waffenruhe und die Freilassung
israelischer Geiseln aus der Gewalt der islamistischen Hamas hat
US-Außenminister Antony Blinken heute den israelischen Regierungschef Benjamin
Netanjahu und Präsident Jizchak Herzog getroffen. Das sei ein „entscheidender
Moment“ in den Waffenstillstandsgesprächen, sagte Blinken vor den Treffen.

Er bezeichnete den Vorstoß Washingtons zu einer Einigung zwischen Israel und der
Hamas als „wahrscheinlich die beste, vielleicht die letzte Gelegenheit“, auch
die Geiseln nach Hause zu bringen. Zudem bemühe man sich darum, eine Eskalation
des Konflikts im Nahen Osten zu verhindern.


HAMAS LEHNT FORDERUNGEN AB

Die Hamas lehnte die Vorschläge der letzten Runde der indirekten Verhandlungen
ab. „Nachdem wir von den Vermittlern hörten, was bei der letzten Gesprächsrunde
in Doha erörtert wurde, sind wir ein weiteres Mal davon überzeugt, dass
Netanjahu einer Einigung weiterhin Hindernisse in den Weg legt“, hieß es in
einer veröffentlichten Hamas-Erklärung.

Es handelte sich um das erste Statement der Hamas seit der letzten
Gesprächsrunde in der katarischen Hauptstadt Doha. Die Hamas nahm nicht teil,
weswegen sie sich von den Vermittlern über die Ergebnisse informieren ließ.
Israel und die Hamas haben bisher aber ohnehin nur indirekt verhandelt.



Die neuen Vorschläge, so die Hamas, lägen mit den Bedingungen Netanjahus auf
einer Linie und wichen von dem bereits im Mai von US-Präsident Joe Biden
vorgelegten und von den Seiten akzeptierten Verhandlungsrahmen ab. Unter anderem
werde die Hamas keine dauerhafte Truppenpräsenz Israels an strategischen Stellen
des Gazastreifens akzeptieren, wie sie Netanjahu nunmehr beharrlich fordert.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


NEUER HISBOLLAH-ANGRIFF AUF ISRAELISCHE STELLUNGEN

Die libanesische Hisbollah-Miliz hat nach eigenen Angaben erneut Stellungen in
Israel angegriffen. Die mit dem Iran verbündete Hisbollah erklärte heute, sie
habe im Grenzgebiet eine Gruppe israelischer Soldaten mit „Raketenwaffen und
Artillerie“ ins Visier genommen und „zur Umkehr gezwungen“. Zudem seien eine
Kaserne in Grenznähe sowie ein Stützpunkt nahe der Küstenstadt Akko „mit
Sprengstoff beladenen Drohnen“ angegriffen worden.

Die Angriffe seien die „Antwort“ auf einen israelischen „Angriff und Mord“ in
der Gegend von Tyrus im Süden des Libanon, hieß es weiter. Bei einem
israelischen Angriff war dort am Samstag ein Hisbollah-Kämpfer getötet worden.
Das israelische Militär erklärte, eines seiner Flugzeuge habe bei einem Einsatz
in der Gegend von Tyrus einen Kommandeur der Hisbollah-Eliteeinheit al-Radwan
„eliminiert“.


ZWEI TOTE NACH ISRAELISCHEM ANGRIFF

Bei einem israelischen Angriff heute wurden unterdessen nach Angaben des
libanesischen Gesundheitsministeriums zwei Menschen im Grenzort Hula im Süden
des Landes getötet. Die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA meldete
israelischen Beschuss und Angriffe in mehreren Gegenden im Süden des Landes.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


„ABSICHT“: PHILIPPINISCHE UND CHINESISCHE SCHIFFE KOLLIDIERT

Im Südchinesischen Meer sind chinesische und philippinische Schiffe
zusammengestoßen. Ein Sprecher der chinesischen Küstenwache sagte, ein
philippinisches Schiff sei heute „absichtlich“ mit einem chinesischen Schiff
kollidiert.

Schiffe der philippinischen Küstenwache seien „illegal“ in die Gewässer in der
Nähe der Sabina Shoal und der Spratly-Inseln eingedrungen, sagte der Sprecher.
„Die chinesische Küstenwache hat in Übereinstimmung mit dem Gesetz
Kontrollmaßnahmen gegen die philippinischen Schiffe ergriffen“, hieß es weiter.


PHILIPPINEN: UNRECHTMÄSSIGE UND AGGRESSIVE MANÖVER

Die philippinische Regierung erklärte, zwei Schiffe der philippinischen
Küstenwache seien bei der Kollision mit chinesischen Schiffen beschädigt worden.
Diese hätten unrechtmäßige und aggressive Manöver vorgenommen.

China beansprucht praktisch das gesamte Südchinesische Meer für sich. Auch
Brunei, Indonesien, Malaysia, die Philippinen und Vietnam erheben jedoch
Anspruch auf Teile des Seegebiets. Der Ständige Schiedshof in Den Haag hatte
2016 einige der chinesischen Ansprüche für unrechtmäßig erklärt. Peking erkennt
das Urteil aber nicht an.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


MALAYSIA RÜCKT VON ORANG-UTAN-DIPLOMATIE AB

Nach scharfer Kritik von Tierschützern und Tierschützerinnen rückt Malaysia von
seiner geplanten Orang-Utan-Diplomatie ab. Käufer von malaysischem Palmöl sollen
zwar wie angekündigt Orang-Utans adoptieren können, die Tiere sollen aber in
ihrer natürlichen Umgebung bleiben, wie örtliche Medien heute berichteten.

In Anlehnung an Chinas seit Jahren verfolgte Pandadiplomatie hatte Malaysia im
Mai zunächst angekündigt, Orang-Utans an Länder zu verschenken, die Palmöl
kaufen.

„Besonders schützenswerte“ Waldstücke sollten innerhalb der Palmölplantagen
bewahrt werden, zitierten malaysische Medien Rohstoffminister Johari Abdul
Ghani. „Diese Gebiete erlauben es den Orang-Utans, sich frei zu bewegen, Nahrung
zu finden und sich ungestört fortzupflanzen, ohne Störung durch den Menschen
oder andere Aktivitäten“, sagte der Minister.


PALMÖLKÄUFER SOLLEN ORANG-UTANS SPONSERN

Palmölkäufer aus aller Welt könnten dann einen oder mehrere Orang-Utans
„sponsern“, sagte der Minister laut der Zeitung „The Star“. Mit dem gesammelten
Geld sollten Tierschutzprogramme realisiert werden.

Malaysia hatte im Mai angekündigt, einige der bedrohten Menschenaffen an Länder
zu vergeben, die Palmöl kaufen. Das gelte vor allem für große Importeure wie die
Europäische Union und Indien. Der Plan hatte Empörung bei Umweltschützern
ausgelöst. Sie verwiesen darauf, dass die Palmölproduktion in Malaysia und
Indonesien zu einer großen Zerstörung von tropischen Regenwäldern führe, dem
natürlichen Lebensraum der Orang-Utans.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


WEITER KEINE AUA-FLÜGE NACH TEL AVIV UND TEHERAN


UKRAINE-KRIEG


MUSK DEMENTIERT CYBERTRUCK-GESCHENK AN KADYROW

Tesla-Chef Elon Musk hat zurückgewiesen, dem tschetschenischen Machthaber Ramsan
Kadyrow einen Cybertruck seines US-Konzerns geschenkt zu haben. „Sind Sie
wirklich so zurückgeblieben, dass Sie glauben, ich hätte einem russischen
General einen Cybertruck geschenkt?“, antwortete er auf einen Post des US-Autors
und Journalisten Seth Abramson auf seiner Plattform X. Die Behauptung sei „ein
weiteres Beispiel dafür, wie sehr die etablierten Medien lügen“.

Kadyrow hatte zuvor in seinem Nachrichtenkanal auf Telegram mit einem Cybertruck
von Tesla geprahlt. Er habe das „Cyberbeast“ von Musk erhalten, behauptete der
Chef der russischen Teilrepublik Tschetschenien im Nordkaukasus.


KADYROW: „CYBERBEAST“ AUCH FÜR EINSATZ IM KRIEG

Nach einer Tour in der Hauptstadt Grosny zeigte sich der 47-Jährige in einem
Video mit Geschoßpatronen um den Hals an einem auf den Truck montierten
Maschinengewehr. In dem Clip sagte Kadyrow: „Elon, danke!“ Das „Cyberbeast“
solle bald im russischen Krieg gegen die Ukraine Nutzen bringen, fügte der
Tschetschenenführer hinzu.

APA/AFP/Telegram/@rkadyrov_95

Wie Hunderte Angehörige des russischen Machtapparats ist Kadyrow vom Westen mit
Sanktionen belegt. Das Video ist daher auch ein Fingerzeig an den Westen, dass
die Reichen und Mächtigen in Russland weiter an Luxusgüter kommen, die wegen der
Strafmaßnahmen gar nicht ins Land gelangen dürften. Organisiert werden solche
Einfuhren über Mittelsmänner im Ausland. Der tschetschenische Machthaber etwa
hat beste Verbindungen in die Vereinigten Arabischen Emirate.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


BERLIN WEIST DARSTELLUNGEN ZU KÜRZUNG VON HILFE ZURÜCK

Die deutsche Bundesregierung hat Darstellungen zurückgewiesen, die Militärhilfe
für die Ukraine solle aus finanziellen Gründen eingeschränkt oder gedeckelt
werden. „Wir setzen die Hilfe fort, solange es nötig ist“, sagte der
stellvertretende Regierungssprecher Wolfgang Büchner heute in Berlin.

Hintergrund sind Berichte, wonach im kommenden Jahr für die Hilfen keine
Haushaltsmittel mehr über bereits eingeplante vier Milliarden Euro hinaus zur
Verfügung stehen sollen. Richtig sei vielmehr, „dass sich an unserem Engagement
und unserer Entschlossenheit nichts ändert“, so Büchner.


BERICHTE „INFAM“

Spekulationen, die Regierung wolle vor den Landtagswahlen in Ostdeutschland ein
Signal senden, wonach die Hilfszahlungen an die Ukraine begrenzt würden, nannte
der Regierungssprecher „infam“. Es sei eine Unterstellung zu behaupten, die
Ukraine solle „wegen irgendwelcher innenpolitischer Aspekte“ weniger
Unterstützung erhalten.

„Wir stehen weiterhin an der Seite der Ukraine“, sagte auch ein Sprecher des
Bundesfinanzministeriums. Er bestätigte allerdings, dass geplant sei, „ab 2025
zu einer internationalen Finanzierung der Ukraine-Hilfen zu kommen“. Dabei geht
es um einen Beschluss der G-7-Staaten, Kapitalerlöse aus eingefrorenen
russischen Gutachten für Kredite an die Ukraine im Volumen von 50 Milliarden
Euro zu nutzen.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


UKRAINE: KIRCHENRAT FÜR VERBOT RUSSISCH-ORTHODOXER KIRCHE


VIDEO

   
 * 1:22
   
   
   BLINKEN BEI NETANJAHU: GAZA IM FOKUS

   
 * 1:44
   
   
   ARLBERGPASSSTRASSE BLEIBT GESPERRT

   
 * 1:22
   
   
   PARTEIKONVENT DER US-DEMOKRATEN STARTET

   
 * 0:29
   
   
   SPANIEN: SCHWEIGEMINUTE FÜR GETÖTETEN ELFJÄHRIGEN

   
 * 1:29
   
   
   SONNE SO AKTIV WIE LANGE NICHT




INLAND


ÖIF-IMMOBILIEN: AUFTAKT ZU UNTREUEPROZESS


EINIGUNG BEI EHEALTER: HEIRAT AUSNAHMSLOS ERST AB 18

Die Regierung hat sich auf die Abschaffung von Ausnahmen beim Ehealter von 18
Jahren sowie eine Ausweitung der Eheverbote auf Verwandte bis zur vierten
Seitenlinie geeinigt. Unter anderem wird die Sondergenehmigung gestrichen, die
eine Heirat ab 16 erlaubt, wenn die Eltern zustimmen.

Außerdem werden Ehen zwischen Cousins und Cousinen und von Nichten und Neffen
mit Onkeln und Tanten unzulässig. Gleiches soll für eingetragene Partnerschaften
gelten. Für Justizministerin Alma Zadic (Grüne) ist das ein „Beitrag im Kampf
gegen Zwangsehen“.

Entsprechende Maßnahmen waren bereits im Regierungsprogramm festgehalten, wurden
bisher aber nicht umgesetzt. Erst vergangene Woche schoben einander ÖVP und
Grüne die Schuld daran zu.


WAS DERZEIT GILT

Derzeit ist eine Heirat zwar grundsätzlich erst ab 18 Jahren erlaubt. Personen
ab 16 dürfen aber auch dann heiraten, wenn ein Gericht sie auf ihren Antrag hin
für ehefähig erklärt. Das muss es (ohne inhaltliche Prüfung) tun, wenn der
künftige Ehegatte selbst bereits volljährig ist und der oder die Minderjährige
für die Ehe reif erscheint; nötig ist dafür die Zustimmung des gesetzlichen
Vertreters.

Bei einer Verweigerung der Zustimmung wiederum kann das Gericht diese ersetzen,
wenn keine gerechtfertigten Gründe dafür vorliegen. Diese Ausnahmen werden nun
aufgehoben. Begründet wird die Streichung unter anderem mit einer Forderung von
UNICEF nach einem weltweiten Ehealter von 18 Jahren.

In Fällen von Eheschließungen von Minderjährigen oder nahen Verwandten im
Ausland müssen Gerichte prüfen, ob diese in Österreich anzuerkennen sind.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


„STABILITÄT FÜR ÖSTERREICH“: NEHAMMER WIEDER AUF TOUR

ÖVP-Chef und Bundeskanzler Karl Nehammer ist im intensiver werdenden Wahlkampf
heute zu einer neuen Tour aufgebrochen, die unter dem Motto „Stabilität für
Österreich“ steht.

Der Start erfolgte vor der Parteizentrale in der Wiener Lichtenfelsgasse.
Besucht werden in den nächsten zwei Wochen alle Bundesländer, wobei Wien und
Niederösterreich den Auftakt machen.

Der ÖVP-Chef ist mit einem schwarzen Van unterwegs, auf dem die Aufschrift
„Starke Mitte. Stabilität für Österreich“ prangt. „Ich freue mich auf viele
Begegnungen“, sagte Nehammer vor der Abfahrt. Er wolle mit den Menschen in
Dialog treten und ihre Sorgen hören.

Vermitteln wolle er, dass die ÖVP lösungsorientiert sei und für Stabilität
stehe. Im Zentrum werden dabei die Themen Leistung, Familie und Sicherheit
stehen, sagte ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker.


NEHAMMER VERWIES AUF „ÖSTERREICH-PLAN“

Nehammer verwies darauf, dass er seine Ziele schon im „Österreich-Plan“ zu
Jahresbeginn vorgestellt habe. „Es geht darum, dass wir Österreich als
lebenswerten und sicheren Platz weiterentwickeln.“

Wichtig sei nun auch, die Dynamik des Wahlkampfes auf Zukunftsfragen zu richten
– etwa auf die Frage, wer das Land anführen solle. „Ich stehe dafür, die
Gesellschaft zusammenzuführen und nicht weiter zu spalten.“ Das sei sein „klares
Angebot“ an die Wählerinnen und Wähler, zeigte er sich überzeugt.

Angesprochen auf die Wahlwerbekosten versicherte er: „Wir sind alle limitiert
und werden uns genau an das Limit halten. Die Vorkehrungen dafür sind
getroffen.“

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


JULI MIT GERINGSTEN ASYLANTRAGSZAHLEN 2024

Der Rückgang an Asylanträgen hat sich im Juli fortgesetzt. Die 1.766 Anträge
waren der niedrigste Monatswert im Jahr 2024. Gesamt sind es heuer bisher 15.245
Anträge.

Das ist deutlich weniger als in den beiden Jahren davor (minus 47 Prozent im
Vergleich zu 2023), aber die Zahlen liegen jetzt schon über jenen in den
Gesamtjahren 2018, 2019 und 2020.

Deutlich gingen mittlerweile die Zahlen in der Grundversorgung zurück. Wurden
darin zu Jahresbeginn noch knapp 79.000 Personen betreut, sind es mittlerweile
etwa 7.000 weniger. Gleich 52 Prozent der Grundversorgten sind Vertriebene aus
der Ukraine.

Die Asylzahlen für die ersten sieben Monate bilden ab, dass speziell zu Beginn
des Jahres die Familienzusammenführung die Anträge dominierte. So sind von den
Altersgruppen her die bis Siebenjährigen die stärkste Gruppe, und gleich 53
Prozent der Antragssteller sind unter 18. Auch die Zahl der Asylwerberinnen ist
mit 45 Prozent ungewöhnlich hoch.


ILLEGALE MIGRATION STARK RÜCKLÄUFIG

Stark rückläufig ist hingegen die illegale Migration nach Österreich, was sich
vor allem an den Aufgriffszahlen im Burgenland ablesen lässt. Das waren heuer
bis Mitte August 757 Personen. 2022 wurden im Burgenland in dem Zeitraum über
33.000 Personen, im Vorjahr immerhin noch fast 16.000 aufgegriffen.

Was die Herkunftsstaaten angeht, zeigt auch die Juli-Statistik nicht viel Neues.
50 Prozent der Anträge kamen von Personen aus Syrien. Über die ersten sieben
Monate hinweg wurden sogar 61 Prozent der Ansuchen von Bürgern dieses Landes
gestellt. Zweitstärkste Gruppe sind Menschen aus Afghanistan.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


AUSZAHLUNG DES KLIMABONUS STARTET AM 2. SEPTEMBER

Die Auszahlung des Klimabonus erfolgt ab dem 2. September – erneut antragslos
und automatisch. Wie das Klimaministerium wissen ließ, erhalten ihn bereits mehr
als 90 Prozent aller Anspruchsberechtigten direkt. Der Sockelbetrag liegt heuer
bei 145 Euro, inklusive des Regionalausgleichs betragen die Auszahlungsstufen
damit 145, 195, 245 und 290 Euro.

Täglich seien heuer rund 2,1 Millionen Überweisungen geplant. Damit sollen die
Auszahlungen bereits im Laufe der ersten Woche erledigt sein. Im ersten Jahr
waren es lediglich 300.000 Transaktionen pro Tag.

Parallel dazu starten in der ersten September-Woche die Postzustellungen. Die
Anzahl der Gutscheine auf dem Postweg habe seit Start des Klimabonus um rund ein
Drittel gesenkt werden können. Das entspricht laut Ministerium einer Einsparung
von rund 400.000 Briefen.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


NGOS FORDERN „NÄCHSTE REGIERUNG, DIE ANPACKT“


WIRTSCHAFT


NEUE VORGABEN FÜR MILCHKUHHALTUNG: NICHT ALLE ZIEHEN MIT


SPORT


ALTACH HÄLT KONTAKT ZU FÜHRUNGSTRIO


BRAUNÖDER UND COMO BRENNEN AUF SERIE-A-AUFTAKT


RAPID BLEIBT „BULLEN“ AUF DEN FERSEN


MEIN BUNDESLAND

Bundesland-Nachrichten einrichten



CHRONIK


UNTER STRASSENBAHN: KIND IN GRAZ VERSTORBEN


NACH FUND VON DREI TOTEN IN NÖ: AUCH LEBENSGEFÄHRTE TOT


FAKE-EINLADUNG ZU „SENIORENKLANGWOLKE“ IN LINZ


„ERNESTO“ WIEDER ZUM HURRIKAN HINAUFGESTUFT

Der im Nordatlantik wütende Sturm „Ernesto“ ist wieder zum Hurrikan
hinaufgestuft worden. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 hm/h stufte das
Nationale Hurrikanzentrum der USA (NHC) „Ernesto“ gestern (Ortszeit) als Sturm
der Kategorie eins auf der fünfstufigen Saffir-Simpson-Skala ein.

APA/AFP/NOAA/GOES

Am Samstag war „Ernesto“ zu einem Tropensturm herabgestuft worden. Das NHC hatte
jedoch bereits davor gewarnt, dass der Sturm erneut an Stärke zulegen könnte.

„Ernesto“, dessen Zentrum den Prognosen zufolge heute Abend und morgen in der
Nähe des südöstlichen Neufundlands in Kanada vorbeiziehen wird, berge Gefahren
für Anrainer und Urlauber an der nordamerikanischen Atlantikküste, wie das NHC
mitteilte.

Strandbesucher sollten sich bewusst sein, dass ein erhebliches Risiko
lebensgefährlicher Brandungs- und Strömungsverhältnisse bestehe, hieß es.


OFFENBAR KEINE GRÖSSEREN VORFÄLLE IN BERMUDA

Am Samstag war „Ernesto“ mit Windgeschwindigkeiten von 137 km/h im britischen
Überseegebiet Bermuda auf Land getroffen und hatte dort für heftigen Regen
gesorgt. Bermudas Minister für Nationale Sicherheit sagte gestern nach Angaben
der Zeitung „The Royal Gazette“, es habe keine Verletzten oder größere Vorfälle
gegeben.

Die US-Behörde für Ozean- und Atmosphärenforschung (NOAA) sagt für dieses Jahr
eine „außergewöhnliche“ Hurrikansaison voraus, da der Atlantik
überdurchschnittlich warm ist.

Je wärmer die Ozeane, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer Bildung von
Wirbelstürmen. Daher ist Fachleuten zufolge der Klimawandel ein wichtiger Grund
dafür, dass tropische Wirbelstürme heftiger werden und schneller an Stärke
zunehmen.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


SEGELBOOT VOR PALERMO GESUNKEN: EIN TOTER

In einem Sturm vor der Küste Siziliens ist heute ein Segelboot gesunken, sechs
Personen werden vermisst. Die Leiche eines Mannes wurde geborgen. Das 50 Meter
lange Schiff mit 22 Menschen an Bord sank gegen 5.00 Uhr im Meer vor Porticello
nahe Palermo.

15 Personen wurden von Patrouillenbooten der Küstenwache und der Feuerwehr
gerettet, wie die Behörden mitteilten. Die Suche nach den Vermissten mit
Tauchereinheiten und Hubschraubern ist im Gange.

An Bord befanden sich hauptsächlich Briten, ein Neuseeländer, ein Mann aus Sri
Lanka, zwei Anglofranzosen und ein Ire. Feuerwehrtaucher retteten einen
einjährigen Buben, der in das Kinderkrankenhaus von Palermo gebracht wurde. Die
Überlebenden wurden medizinisch versorgt.


WRACK AUF MEERESGRUND

Laut Zeugen befand sich die Jacht nicht weit vom Hafen von Porticello entfernt,
als der heftige Sturm ausbrach. An Bord war eine Party organisiert worden, die
bis tief in die Nacht gedauert hatte.

Vermutet wird, dass sich die sieben Vermissten in den Kabinen befanden und sich
nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten. Ein Boot, das sich in der Nähe
befand, leistete den Überlebenden Erste Hilfe. Das Wrack liegt derzeit in einer
Tiefe von 49 Metern auf dem Meeresgrund.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


GRIECHENLAND: BRÄNDE AUCH WEGEN BLITZEINSCHLÄGEN

Eine Unwetterfront über dem Westen und Norden Griechenlands hat in den
vergangenen 24 Stunden für Waldbrände gesorgt. Insgesamt seien 44 Brände
ausgebrochen, von denen mindestens zehn auf Blitzeinschläge zurückzuführen
seien, teilte Bürgerschutz- und Klimakrisenminister Vassilis Kikilias auf der
Plattform X mit. Die Situation sei extrem, bestätigen Fachleute. Sie machen den
Klimawandel dafür verantwortlich.


TROCKENHEIT LIEFERT TREIBSTOFF

Die Klimaveränderungen, die die Entstehung von Bränden bereits im Frühjahr oder
spät im Herbst begünstigten, seien inzwischen dauerhafter Natur, schreibt die
Tageszeitung „Kathimerini“.

Es gebe in Zeiten der Klimakrise neue Merkmale für Waldbrände, erklärte der
Feuermeteorologe Theodore Giannaros gegenüber der Zeitung. „Erhöhte Temperaturen
und anhaltende Dürre erzeugen mehr Treibstoff für die Flammen.“ Dieser
Treibstoff erzeuge höhere thermische Belastungen und ein schnelleres Ausbreiten
von Bränden, sodass diese schwerer in den Griff zu bekommen seien.


WARNUNG VOR WEITEREN BRÄNDEN DURCH EINSCHLÄGE

Minister Kikilias warnte unterdessen in seinem Tweet vor weiteren Bränden durch
Blitzeinschläge. Die bisherigen Feuer konnten unter Kontrolle gebracht werden.
Die Blitze hätten jedoch oft in bergigen, unwegsamen Regionen eingeschlagen, was
der Feuerwehr die Arbeit enorm erschwert hätte.

Die Unwetter sollen in Teilen des Landes laut Meteorologen noch mindestens bis
Mittwoch andauern. Die Brandgefahr wird vom Bürgerschutzministerium aktuell für
gut die Hälfte des Landes als „sehr hoch“ eingeschätzt. Zu den betroffenen
Regionen gehören unter anderem Teile der Halbinsel Peloponnes, die Region Attika
rund um Athen und die beliebten Urlaubsdestinationen Kreta und Chalkidiki.

red, ORF.at/Agenturen

Teilen
Meldung schließen


GESUNDHEIT


STARKE BELASTUNG DURCH RAGWEED ERWARTET


UMWELT & KLIMA


WILDTIERBRÜCKEN SORGEN FÜR KONFLIKTSTOFF


FISCHSTERBEN IN OBERÖSTERREICH: ABWASSER IN BACH GELANGT


KULTUR


TRAUER UM ALAIN DELON


EINFACHE SPRACHE

Nachrichten in Einfacher Sprache einschalten



AUDIO

 * Ukraine will „Pufferzone“ im russischen Gebiet Kursk
   2:19
   
   19.8.2024, 12.02 Uhr
   Ö1 Mittagsjournal
   Teilen
 * Journalistin Prugger zur Stimmung in der Ukraine nach der Offensive
   6:27
   
   19.8.2024, 12.05 Uhr
   Ö1 Mittagsjournal
   Teilen
 * Wildner (ORF) zum Nahost-Besuch von Blinken
   4:42
   
   19.8.2024, 12.11 Uhr
   Ö1 Mittagsjournal
   Teilen
 * Deutschland: Debatte über Ukraine-Hilfe
   2:26
   
   19.8.2024, 12.16 Uhr
   Ö1 Mittagsjournal
   Teilen
 * OÖ-Landeshauptmann Stelzer im Interview
   7:43
   
   19.8.2024, 12.20 Uhr
   Ö1 Mittagsjournal
   Teilen
 * Wahlkabine.at wieder online
   2:06
   
   19.8.2024, 12.28 Uhr
   Ö1 Mittagsjournal
   Teilen

Mehr anzeigen



MEHR VIDEO

Vorherige Kategorien anzeigen
 * Alle
 * Inland
 * Ausland
 * Wirtschaft
 * Chronik
 * Kultur
 * Panorama
 * Science

Nächste Kategorien anzeigen
   
 * 1:20
   
   
   ÖVP-SPITZENKANDIDAT NEHAMMER TOURT DURCH ÖSTERREICH

   
 * 2:38
   
   
   ORF-ANALYSE: WEITERE ESKALATION IM NAHEN OSTEN?

   
 * 1:26
   
   
   SELENSKYI WILL PUFFERZONE IN RUSSLAND SCHAFFEN

   
 * 1:30
   
   
   KEIN WACHSTUM IN ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT

   
 * 1:04
   
   
   RAGWEED SORGT FRÜHER FÜR BELASTUNGEN

   
 * 1:24
   
   
   „FREUNDERLWIRTSCHAFT“: NEUES BUCH VON PETRA HARTLIEB

   
 * 1:38
   
   
   INTEGRATIONSFONDS: PROZESS UM IMMOBILIEN

   
 * 1:28
   
   
   GOLDPREIS AUF ALLZEITHOCH

   
 * 1:21
   
   
   KIND IN SPANIEN ERSTOCHEN

   
 * 1:45
   
   
   GAZA IM FOKUS: BLINKEN BEI NETANJAHU

   
 * 1:37
   
   
   HUMANITÄRE HILFE: MEHR MITTEL GEFORDERT

   
 * 1:42
   
   
   ZAHL DER ASYLANTRÄGE SINKT WEITER

   
 * 1:03
   
   
   BRATISLAVA: HISTORISCHE KRÖNUNGSTAGE GEFEIERT

   
 * 3:54
   
   
   ÜBER 600 EINSÄTZE DER FEUERWEHR IN WIEN

   
 * 1:08
   
   
   AUSBLICK: FPÖ-CHEF KICKL IM ORF-SOMMERGESPRÄCH

   
 * 1:51
   
   
   GAZA-GESPRÄCHE: ANALYSE ZU ERFOLGSAUSSICHTEN

   
 * 0:50
   
   
   KARNER BEKRÄFTIGT RUF NACH MESSENGERÜBERWACHUNG

   
 * 1:11
   
   
   80. FORUM ALPBACH STARTET MIT TIROL-TAG

   
 * 1:15
   
   
   BLINKEN TRIFFT NETANJAHU IN ISRAEL

   
 * 2:58
   
   
   UNWETTER: EINSATZKRÄFTE WEITER GEFORDERT

Mehr anzeigen



EINSTELLUNGEN

Benachrichtigungen einrichten Bildschirmdarstellung festlegen

Zurück zur Startseite
 * News
 * Sport
 * Wetter
 * Österreich
 * Debatte
 * Sound
 * Topos
 * ORF ON
 * Fernsehen
 * Radio
 * Alle ORF-Angebote

 * Kontakt
 * Datenschutzerklärung
 * Datenschutzeinstellungen
 * Offenlegung
 * Bekanntgabe laut ORF-G
 * Publikumsrat
 * 

ORF.at
Nicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. Bitte schließen Sie die
Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal.