masterplan-hamburg.deutschebahn.com Open in urlscan Pro
2a01:4f8:d0a:32c5::2  Public Scan

URL: https://masterplan-hamburg.deutschebahn.com/
Submission: On September 08 via automatic, source certstream-suspicious — Scanned from US

Form analysis 0 forms found in the DOM

Text Content

COOKIE-EINSTELLUNGEN

Wir setzen auf unserer Webseite Cookies ein. Einige von ihnen sind technisch
notwendig, während andere uns helfen unser Onlineangebot zu verbessern. Sie
können dies akzeptieren oder per Klick auf die Schaltfläche "Nur technisch
notwendige Cookies akzeptieren" ablehnen, sowie diese Einstellung jederzeit
aufrufen und Cookies auch nachträglich jederzeit abwählen [z.B. im Fußbereich
unserer Website]. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Akzeptieren Individuelle Cookie-Einstellungen Nur technisch notwendige Cookies
akzeptieren
DatenschutzerklärungImpressum


COOKIE-EINSTELLUNGEN

TECHNISCH NOTWENDIGE COOKIES

Technisch notwendige Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für
die einwandfreie Funktion der Webseite erforderlich.

STATISTIK

Statistik-Cookies werden zur Analyse und Optimierung der Webseite verwendet. Sie
tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen.

Aus



EXTERNE MEDIEN

Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig
blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der
Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Zustimmung mehr.

Aus


Einstellungen speichern & schließen Zurück Nur technisch notwendige Cookies
akzeptieren
DatenschutzerklärungImpressum
 * Start
 * DB in Hamburg
 * Neues Netz für Hamburg
 * Generalsanierung
 * Dialog
 * Kontakt

 * 
 * 
 * 
 * 
 * Impressum
 * Datenschutzerklärung

 * Start
 * DB in Hamburg


Video starten




DB in Hamburg

Ein Masterplan für die Mobilität
Starke Schiene für Hamburg und den Norden

Dem Schienenverkehr kommt eine nie dagewesene gesellschaftliche Bedeutung zu:
Erstmals hat sich der Blick auf Klimaschutz und den Beitrag des Verkehrs massiv
gewandelt. Damit die Verkehrswende gelingt, kommt es auf die Schiene an – für
mehr grüne Mobilität, von der Millionen Menschen profitieren. Das haben alle
erkannt!

Wir – die Deutsche Bahn (DB) – investieren in DEN Verkehrsträger der Zukunft und
gestalten die Mobilitätswende aktiv mit. Doch um die Schiene als
klimafreundlichsten Verkehrsträger attraktiver zu machen, muss das Schienennetz
in Deutschland modernisiert, aber auch ausgebaut werden.

Um als Gesellschaft unsere Klimaziele zu erreichen, muss die DB ihre
Passagierzahlen bis 2030 fast verdoppeln sowie den Güterverkehr um 25 Prozent
steigern. Dafür muss die DB gewaltig sanieren, stetig ausbauen, mehr neu
bauen und Stück für Stück digitalisieren. Infrastrukturprojekte müssen deutlich
schneller umgesetzt werden – das gilt für Aus– und Neubau genauso wie für die
Instandhaltung.

Bund und Verkehrsministerium haben das erkannt und sind sich mit der DB einig,
dass Prozesse beschleunigt und die Finanzierung vereinfacht werden müssen. Wir
spüren massiven Rückenwind aus der Bundespolitik, was die finanzielle
Ausstattung, aber auch die Beschleunigung von Planungs- und
Finanzierungsprozessen angeht. In den Ausbau der Infrastruktur wird eine
Rekordsumme investiert. 

> „Aus dem Zentrum Hamburgs entspringt ein neues Schienennetz. So könnte mit
> einem Satz beschrieben werden, was in Wahrheit ein komplexer Masterplan für
> den Ausbau des Schienennetzes darstellt. Hamburg definiert seine Mobilität auf
> der Schiene. Ausgehend von der Erweiterung des Hauptbahnhofs, einem neuen
> S-Bahn-Tunnel, der Verlegung des Bahnhofs Hamburg-Altona und natürlich der
> neuen S4 unternehmen wir Anstrengungen historischen Ausmaßes mit einer Wirkung
> weit über die Hansestadt hinaus. Ziel ist es, Menschen und Güter
> umweltfreundlich im Sinne des Klimaschutzes auf unseren Gleisen zu bewegen.
> Sicher, schnell und zuverlässig. Selbstverständlich geschieht dies alles unter
> der Berücksichtigung angrenzender, zentraler Schienen-Korridore wie Hamburg –
> Hannover oder auch der Fehmarnbelt-Achse, die Nord- und Südeuropa miteinander
> verbinden. Wir freuen uns über das Interesse und informieren zu den
> Zusammenhängen aller infrastrukturellen Großmaßnahmen in Hamburg auf dieser
> Webseite.“
> 
> – Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für die Länder Hamburg und
> Schleswig-Holstein

Regionale Infrastrukturprojekte haben mehr denn je überregionale Bedeutung für
Verkehrswende und die Umsetzung des Deutschlandtaktes.

Hamburg und dem gesamten Norden kommen in diesem Kontext zentrale Rollen zu. Es
braucht in der Hansestadt mehr Platz auf den Schienen und in den Zügen, um
Menschen und Güter staufrei und schnell auf der umweltfreundlichen Schiene durch
den Knoten zu transportieren.

Schon heute begrüßen wir im Durchschnitt täglich 550.000 Menschen am Hamburger
Hauptbahnhof, so viele wie nirgends sonst an Deutschlands Bahnhöfen. Bis 2040
sollen es 750.000 Besucher:innen täglich sein. Die Verbindungsbahn zwischen
Hauptbahnhof und Altona ist mit 140 Prozent Auslastung der größte Engpass im
deutschen Schienennetz. Und mit der Festen Fehmarnbeltquerung rücken Deutschland
und Dänemark noch enger zusammen. Es entsteht eine neue Metropolregion
Hamburg-Kopenhagen-Malmö, in der rund zehn Millionen Menschen leben.

Um Hamburgs Schienen fit für die Zukunft zu machen, braucht es einen gemeinsamen
Kraftakt: einen Schienen-Masterplan Hamburg. Die Erweiterung des Hauptbahnhofes,
„zwei Gleise mehr durch Hamburg“, durch einen neuen S-Bahntunnel zwischen
Hauptbahnhof und neuem Bahnhof Hamburg-Altona, dazu die S4, sowie die Hamburger
Schienenbrücken mit den beiden Brücken über die Elbe fügen sich zu einem großen
Gesamtbild zusammen. Sie bilden den neuen leistungsstarken Schienen-Knoten und
Wirtschaftsmotor für den norddeutschen Raum. Dieser nimmt die
Fehmarnbelt-Verkehre aus dem Norden auf, ebenso wie die Züge, die aus
Niedersachsen, Berlin und Bremen nach Hamburg rollen.

Der Schienen-Masterplan für Hamburg und den Norden

Die Hansestadt Hamburg ist der Knotenpunkt für Fahrgäste im Norden und wichtiges
Drehkreuz für den Güterverkehr. Die Karte zeigt eine Auswahl der zentralen
Projekte für den Schienen-Masterplan und macht deutlich: Schon heute packt die
Deutsche Bahn an etlichen Stellen in der Metropolregion Hamburg an, um die
Schieneninfrastruktur fit für die Zukunft zu machen.


Reinbek Verbindungsbahn- entlastungstunnel
© bof architekten


HAMBURG HAUPTBAHNHOF

Mit der Erweiterung des Hauptbahnhofes macht die DB den Knoten fit für den
Deutschlandtakt. Der besucherstärkste Hauptbahnhof Deutschlands – schon heute
550.000 Gäste pro Tag - erhält am Kern des historischen Gebäudes ein modernes
Gesicht und vor allem mehr Platz: Mehr Platz für Menschen, mehr Platz für Züge.
Und gleichzeitig wird die Aufenthaltsqualität durch viele neue Angebote stark
erhöht.

Link zur Website: https://www.hbfhh.de/,
https://www.mehr-bahn-fuer-hamburg.de/Hauptbahnhof.html

Schließen


© C.F. Møller Architects


VERLEGUNG BAHNHOF HAMBURG-ALTONA

Hamburg-Altona bekommt einen neuen Regional- und Fernbahnhof am S-Bahnhof
Diebsteich. Als Durchgangs- statt Kopfbahnhof bietet er zukünftig sowohl dem
Hamburger Westen als auch den angrenzenden Gemeinden Schleswig-Holsteins einen
verbesserten Anschluss an das Fern-, Regional- und S-Bahnnetz. 150 zusätzliche
Züge sowie 230 zusätzliche S-Bahnen werden pro Tag am neuen barrierefreien
Bahnhof halten. Der zukunftsfähige Bahnhof wird dem Fahrgastzuwachs gerecht und
ist bestens darauf vorbereitet, den Deutschland-Takt aufzunehmen.

Link zur Website:
https://bahnprojekt-hamburg-altona.de/

Schließen


© Vectorvision/DB Netz AG


S4

Die S4 ist DIE neue Nahverkehrsader zwischen Hamburgs Osten und
Schleswig-Holstein mit einem Fahrgastpotenzial von 250.000 Menschen. Gerade für
Pendler:innen ist sie ein großer Gewinn, da die S4 pünktlicher, häufiger und
verlässlicher fährt. Außerdem entlastet sie den Hamburger Hauptbahnhof, denn sie
ersetzt den RB81 und verkehrt selbst auf den S-Bahn-Gleisen. So entstehen auf
den Regionalzug-Gleisen neue Kapazitäten für den Fern-, Güter- und
Regionalverkehr.

Link zur Website:
https://www.s-bahn-4.de/

Schließen


© DB Netz AG


FESTE FEHMARNBELTQUERUNG

Die Feste Fehmarnbeltquerung mit der deutschen Schienenanbindung ist ein
europäisches Schlüsselprojekt auf der Nord-Süd-Achse von Oslo nach Palermo. Mit
dem ICE halbiert sich auch die bisherige Reisezeit zwischen Hamburg und
Kopenhagen auf 2,5 Stunden – auf dieser Route ist das Flugzeug dann die
schlechtere Alternative und die umweltfreundliche Schiene ein Paradebeispiel für
nachhaltigen Klimaschutz. Auch für Güterströme ist die neue Verbindung ein
logistischer Antriebsmotor und damit Wirtschaftsfaktor. Außerdem entsteht durch
die neue Schienenverbindung eine neue Metropol-Region Hamburg-Kopenhagen-Malmö,
in der zehn Millionen Menschen leben.

Link zur Website:
https://www.anbindung-fbq.de/

Schließen




ELBINSEL­BRÜCKEN

Über die Elbinsel zwischen Norderelbe und Süderelbe verläuft eine der
wichtigsten Bahnstrecken für Hamburg. Alle Züge von und nach Hamburg, aus und in
Richtung Süden, queren die Norderelb- und Süderelbbrücken – bis zu 1.000 Züge
täglich. Die DB Netz AG wird die Eisenbahnbrücken in den kommenden Jahren
erneuern, um diese wichtige Verkehrsverbindung langfristig fit für die Zukunft
zu machen und so zur Stärkung von Mobilität, Wirtschaft und des
umweltfreundlichen Verkehrsmittels Bahn beizutragen.

Link zur Website: 
https://www.elbinselbruecken-hamburg.de/

Schließen




EISENBAHNBRÜCKEN VERBINDUNGSBAHN

Mitten in Hamburg erneuern wir mehrere Eisenbahnbrücken. Mit dem Ersatz der
Bauwerke leisten wir einen wichtigen Beitrag für eine moderne und
leistungsfähige Schieneninfrastruktur für Hamburg und die Hamburger:innen. Ein
Schwerpunkt liegt dabei auf den Brückenerneuerungen entlang der Verbindungsbahn
zwischen Hamburg Hauptbahnhof und Hamburg-Altona. Aber auch an anderen Stellen
ersetzen wir bestehende Brücken durch neue Bauwerke.

Schließen


© DB Netz AG


HAMBURG/BREMEN–HANNOVER

Diese Strecke ist einer der größten Engpässe im deutschen Schienennetz – und
verbindet zudem zwei der größten Schienenknoten des Landes. Daher ist allen
Beteiligten von Bund, Land und Deutscher Bahn klar: Hier besteht
Handlungsbedarf. Mehr Platz auf den Schienen wird gebraucht:  Für mehr und
zuverlässigen Nahverkehr. Für eine staufreie Verbindung nach Hannover in unter
einer Stunde im Deutschlandtakt. Und für mehr Güter auf der Schiene.

Link zur Website: 
https://www.hamburg-bremen-hannover.de/home.html

Schließen


© Digitale S-Bahn - Deutsche Bahn AG / Dominic Dupont


DIGITALE S-BAHN

Bahnfahren wird mit der digitalen S-Bahn noch klimafreundlicher. Bereits heute
sind digitale S-Bahnzüge täglich im Hamburger S-Bahnnetz im Einsatz. Auf dem
Streckenabschnitt zwischen den Stationen Berliner Tor und Bergedorf fahren vier
digitale Züge auf der Linie S2. Anfahren, Beschleunigen, Bremsen, Halten - all
das erledigen die hochautomatisierten Züge von selbst. Dafür wurden sie mit
Automatic Train Operation (ATO) und European Train Control System (ETCS)
ausgestattet, zwei Zugsteuerungssystemen, deren Zusammenspiel hier erstmals zum
Einsatz kommt. Die S-Bahnen bekamen Balisenantennen, Radare und ETCS- und
ATO-Computer und auch die Infrastruktur entlang der Strecke wurde aufgerüstet.
Der Triebfahrzeugführer überwacht das Ganze und greift nur noch bei Störungen
ein. Durch die Digitalisierung schaffen wir mehr Platz für Züge im Netz und
damit eine höhere Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Wir fahren weiterhin mit
100 Prozent Ökostrom und sorgen durch die automatisierte Steuerung für einen
noch energieeffizienteren Fahrbetrieb, weil das automatisierte Bremsen und
Beschleunigen weniger Energie kosten.

https://s-bahn.hamburg/magazin/s-bahn/digitale-s-bahn-hamburg-2-0.html

Schließen


© Vectorvision GbR


ÜBERWERFUNGS­BAUWERK MECKELFELD

In Meckelfeld kreuzen sich zwei Güterverkehrsstrecken. Um diese zu entflechten
und Kapazitäten zu steigern, wird die Strecke von Maschen nach
Hamburg-Wilhelmsburg in Meckelfeld viergleisig ausgebaut und das vorhandene
Überwerfungsbauwerk, eine Art Brücke zur Kreuzung von parallel verlaufenden
Bahngleisen, erweitert. Damit stärkt die DB Netz AG den Güterverkehr zu den
Hamburger Seehäfen und auf dem TEN-Korridor (Transeuropäische Netze)
„Skandinavien – Mittelmeer“ von Helsinki bis Valetta.

Link zur Website: 
https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/meckelfeld

Schließen


© TransportTechnologie-Consult Karlsruhe GmbH


GÜTERUMGEHUNGSBAHN

Die Güterumgehungsbahn (GUB) führt von Eidelstedt bis Rothenburgsort und wird
aktuell für den Schienengüterverkehr und als Umleitungsstrecke genutzt. Hier
verkehren z.B. Güterzüge aus Richtung Dänemark zum Rangierbahnhof Maschen im
Hamburger Süden. Im Rahmen einer Machbarkeitsuntersuchung wird zurzeit geprüft,
ob und wie die GUB ausgebaut und für einen hochwertigen
Schienenpersonennahverkehr genutzt werden könnte. So kann noch mehr Verkehr auf
die Schiene gebracht werden.

Link zur Website: 
https://www.dialogforum-schiene-hamburg-altona.de/die-gueterumgehungsbahn

Schließen




GLEICHRICHTERWERKE

Die Züge des Hamburger S-Bahn-Netzes fahren größtenteils mit Gleichstrom. Dieser
wird von einer neben dem Gleis angebrachten Stromschiene entnommen. Dafür wird
der vom Bahnstromnetz bezogene Wechselstrom in einem sogenannten
Gleichrichterwerk von Wechselspannung auf die erforderliche Gleichspannung
umgewandelt. Für den Hamburg Takt baut DB Energie 8 zusätzliche
Gleichrichterwerke, um die Energieversorgung der Hamburger Gleichstrom-S-Bahn
für den steigenden Fahrzeugeinsatz der S-Bahn Hamburg sicherzustellen.

Schließen


© Deutsche Bahn AG / Benjamin Kedziora


GENERALSANIERUNG

Mit der Generalsanierung bündelt die DB Baumaßnahmen wesentlich stärker als in
der Vergangenheit. Ziel ist es, sanierungsbedürftige Strecken innerhalb eines
möglichst kurzen Zeitraums komplett zu erneuern. Dazu gehören Schwellen und
Schotter, Gleise und Weichen, Signale und Stellwerke ebenso wie die Bahnhöfe.
Das bedeutet: Die Strecke wird einmal gesperrt. Anschließend sind für mehrere
Jahre keine größeren Bauarbeiten mehr erforderlich. Zudem werden die
generalsanierten Abschnitte deutlich leistungsfähiger, erhalten einen
erstklassigen Ausrüstungsstandard und werden für den digitalen Bahnbetrieb der
Zukunft vorbereitet.

Link zur Website: 
https://generalsanierung.deutschebahn.com/generalsanierung-de

Schließen




ICE WERKE EIDELSTEDT UND LANGENFELDE

Die Werke Eidelstedt und Langenfelde des Fernverkehrsstandortes Hamburg sind die
Leitwerke für den Intercity 1, ICE 1 und ICE 4. Jeder ICE fährt in zwei Tagen
rund 3.600 Kilometer und erhält dann eine Inspektion. Mit den steigenden
Fahrgastzahlen und dem Ausbau der Fernverkehrsflotte wachsen auch die
Anforderungen an die Werke. Am Standort Hamburg werden deswegen in den nächsten
Jahren 19 zusätzliche Abstell- und Behandlungsgleise mit einer Nutzlänge von 400
Metern geschaffen.

Link:
https://www.boxenstopp-hamburg.de/

Schließen


© Deutsche Bahn/Volker Emersleben


RANGIERBAHNHOF MASCHEN

Der Rangierbahnhof Maschen südlich von Hamburg ist der größte Rangierbahnhof
Europas und die wichtigste Drehscheibe des Nordens. Die Zugbildungsanlage
Maschen hat eine große Bedeutung für den Einzelwagenverkehr. Sie fungiert unter
anderem als internationales Drehkreuz nach Skandinavien mit direkten
Verbindungen nach Dänemark und Schweden. Die Zugbildungsanlage hat eine Länge
von 7.000 Metern und eine Breite von 700 Metern. Bis zu 100 Güterzüge werden
werktäglich in Maschen behandelt.

Link:
https://www.deutschebahn.com/de/presse/presse-regional/pr-hamburg-de/DB-im-Norden-1/rbf_maschen-8857590

Schließen




VERBINDUNGSBAHN­ENTLASTUNGS­TUNNEL

Verbindungsbahn und Hauptbahnhof sollen mit einem neuen S-Bahn-Tunnel zwischen
Hauptbahnhof und Altona verbunden und entlastet werden. Der so genannte
Verbindungsbahnentlastungstunnel (VET) bündelt im Bahnhofsgebäude die S-Bahnen
unterirdisch und schafft somit in der großen Halle Raum für den Fernverkehr. Er
ist damit ein Wegbereiter für den Deutschlandtakt. Zusätzlich nimmt er die
S-Bahnen von der schon heute überlasteten Verbindungsbahn – und schafft damit
auch innerstädtisch für mehr Platz auf der Schiene.

Link zur Website:
https://www.mehr-bahn-fuer-hamburg.de/die-projekte/verbindungsbahnentlastungstunnel.html

Schließen




PINNEBERG-ELMSHORN

Immer was los – das trifft schon aktuell auf die hoch überlastete Strecke
zwischen Pinneberg und Elmshorn zu. Hier gibt es derzeit zwei Gleise, die sich
Fern-, Regional- und Güterverkehre teilen. Da diese Züge unterschiedlich schnell
fahren, kommt es dort immer wieder zu Störungen und Ausfällen. Hier schaffen DB
und Länder künftig Abhilfe und bauen die Strecke viergleisig aus. Start der
Planungen ist für 2024 vorgesehen.

Schließen



Hamburg Hauptbahnhof

Mit der Erweiterung des Hauptbahnhofes macht die DB den Knoten fit für den
Deutschlandtakt. Der besucherstärkste Hauptbahnhof Deutschlands – schon heute
550.000 Gäste pro Tag - erhält am Kern des historischen Gebäudes ein modernes
Gesicht und vor allem mehr Platz: Mehr Platz für Menschen, mehr Platz für Züge.
Und gleichzeitig wird die Aufenthaltsqualität durch viele neue Angebote stark
erhöht.



Verlegung Bahnhof Hamburg-Altona

Hamburg-Altona bekommt einen neuen Regional- und Fernbahnhof am S-Bahnhof
Diebsteich. Als Durchgangs- statt Kopfbahnhof bietet er zukünftig sowohl dem
Hamburger Westen als auch den angrenzenden Gemeinden Schleswig-Holsteins einen
verbesserten Anschluss an das Fern-, Regional- und S-Bahnnetz.



S4

Die S4 ist DIE neue Nahverkehrsader zwischen Hamburgs Osten und
Schleswig-Holstein mit einem Fahrgastpotenzial von 250.000 Menschen. Gerade für
Pendler:innen ist sie ein großer Gewinn, da die S4 pünktlicher, häufiger und
verlässlicher fährt. 



Feste Fehmarnbeltquerung

Die Feste Fehmarnbeltquerung mit der deutschen Schienenanbindung ist ein
europäisches Schlüsselprojekt auf der Nord-Süd-Achse von Oslo nach Palermo. Mit
dem ICE halbiert sich auch die bisherige Reisezeit zwischen Hamburg und
Kopenhagen auf 2,5 Stunden – auf dieser Route ist das Flugzeug dann die
schlechtere Alternative und die umweltfreundliche Schiene ein Paradebeispiel für
nachhaltigen Klimaschutz.



Elbinselbrücken

Über die Elbinsel zwischen Norderelbe und Süderelbe verläuft eine der
wichtigsten Bahnstrecken für Hamburg. Alle Züge von und nach Hamburg, aus und in
Richtung Süden, queren die Norderelb- und Süderelbbrücken – bis zu 1.000 Züge
täglich. Die DB Netz AG wird die Eisenbahnbrücken in den kommenden Jahren
erneuern.



Eisenbahnbrücken Verbindungsbahn

Mitten in Hamburg erneuern wir mehrere Eisenbahnbrücken. Mit dem Ersatz der
Bauwerke leisten wir einen wichtigen Beitrag für eine moderne und
leistungsfähige Schieneninfrastruktur für Hamburg und die Hamburger:innen. Ein
Schwerpunkt liegt dabei auf den Brückenerneuerungen entlang der Verbindungsbahn
zwischen Hamburg Hauptbahnhof und Hamburg-Altona. Aber auch an anderen Stellen
ersetzen wir bestehende Brücken durch neue Bauwerke.



Hamburg/Bremen–Hannover

Diese Strecke ist einer der größten Engpässe im deutschen Schienennetz – und
verbindet zudem zwei der größten Schienenknoten des Landes. Daher ist allen
Beteiligten von Bund, Land und Deutscher Bahn klar: Hier besteht
Handlungsbedarf. Mehr Platz auf den Schienen wird gebraucht: Für mehr und
zuverlässigen Nahverkehr. Für eine staufreie Verbindung nach Hannover in unter
einer Stunde im Deutschlandtakt. Und für mehr Güter auf der Schiene.



Digitale S-Bahn

Bahnfahren wird mit der digitalen S-Bahn noch klimafreundlicher. Bereits heute
sind digitale S-Bahnzüge täglich im Hamburger S-Bahnnetz im Einsatz. Auf dem
Streckenabschnitt zwischen den Stationen Berliner Tor und Bergedorf fahren vier
digitale Züge auf der Linie S2. Anfahren, Beschleunigen, Bremsen, Halten - all
das erledigen die hochautomatisierten Züge von selbst.



Überwerfungsbauwerk Meckelfeld

In Meckelfeld kreuzen sich zwei Güterverkehrsstrecken. Um diese zu entflechten
und Kapazitäten zu steigern, wird die Strecke von Maschen nach
Hamburg-Wilhelmsburg in Meckelfeld viergleisig ausgebaut und das vorhandene
Überwerfungsbauwerk, eine Art Brücke zur Kreuzung von parallel verlaufenden
Bahngleisen, erweitert.



 Güterumgehungsbahn

Im Rahmen einer Machbarkeitsuntersuchung wird zurzeit geprüft, ob und wie die
Güterumgehungsbahn ausgebaut und für einen hochwertigen
Schienenpersonennahverkehr genutzt werden könnte. So kann noch mehr Verkehr auf
die Schiene gebracht werden.



Gleichrichterwerke

Für den Hamburg Takt baut DB Energie 8 zusätzliche Gleichrichterwerke, um die
Energieversorgung der Hamburger Gleichstrom-S-Bahn für den steigenden
Fahrzeugeinsatz der S-Bahn Hamburg sicherzustellen.



Hochleistungskorridor

Mit der Generalsanierung bündelt die DB Baumaßnahmen wesentlich stärker als in
der Vergangenheit. Ziel ist es, sanierungsbedürftige Strecken innerhalb eines
möglichst kurzen Zeitraums komplett zu erneuern. Dazu gehören Schwellen und
Schotter, Gleise und Weichen, Signale und Stellwerke ebenso wie die Bahnhöfe.



ICE Werke

Die Werke Eidelstedt und Langenfelde des Fernverkehrsstandortes Hamburg sind die
Leitwerke für den Intercity 1, ICE 1 und ICE 4. Jeder ICE fährt in zwei Tagen
rund 3.600 Kilometer und erhält dann eine Inspektion. Mit den steigenden
Fahrgastzahlen und dem Ausbau der Fernverkehrsflotte wachsen auch die
Anforderungen an die Werke.



Rangierbahnhof Maschen

Der Rangierbahnhof Maschen südlich von Hamburg ist der größte Rangierbahnhof
Europas und die wichtigste Drehscheibe des Nordens. Die Zugbildungsanlage
Maschen hat eine große Bedeutung für den Einzelwagenverkehr. Sie fungiert unter
anderem als internationales Drehkreuz nach Skandinavien mit direkten
Verbindungen nach Dänemark und Schweden.



Verbindungsbahn-
entlastungstunnel

Verbindungsbahn und Hauptbahnhof sollen mit einem neuen S-Bahn-Tunnel zwischen
Hauptbahnhof und Altona verbunden und entlastet werden. Der so genannte
Verbindungsbahnentlastungstunnel (VET) bündelt im Bahnhofsgebäude die S-Bahnen
unterirdisch und schafft somit in der großen Halle Raum für den Fernverkehr. Er
ist damit ein Wegbereiter für den Deutschlandtakt.



ABS Pinneberg–Elmshorn

Immer was los – das trifft schon aktuell auf die hoch überlastete Strecke
zwischen Pinneberg und Elmshorn zu. Hier gibt es derzeit zwei Gleise, die sich
Fern-, Regional- und Güterverkehre teilen. Da diese Züge unterschiedlich schnell
fahren, kommt es dort immer wieder zu Störungen und Ausfällen. Hier schaffen DB
und Länder künftig Abhilfe und bauen die Strecke viergleisig aus. Start der
Planungen ist für 2024 vorgesehen.




Schließen
 * Neues Netz für Hamburg
 * Generalsanierung
 * Dialog
 * Kontakt
 * Impressum
 * Datenschutzerklärung
 * Cookie-Einstellungen

 * Nach oben