kampagne24.dielinke-sachsen.de
Open in
urlscan Pro
212.80.229.93
Public Scan
Submitted URL: https://michael-bagusat-sehrt.de/
Effective URL: https://kampagne24.dielinke-sachsen.de/
Submission: On March 12 via api from US — Scanned from US
Effective URL: https://kampagne24.dielinke-sachsen.de/
Submission: On March 12 via api from US — Scanned from US
Form analysis
2 forms found in the DOMPOST /#wpcf7-f66-p7-o1
<form action="/#wpcf7-f66-p7-o1" method="post" class="wpcf7-form init" aria-label="Kontaktformular" novalidate="novalidate" data-status="init">
<div style="display: none;">
<input type="hidden" name="_wpcf7" value="66">
<input type="hidden" name="_wpcf7_version" value="5.9.2">
<input type="hidden" name="_wpcf7_locale" value="de_DE">
<input type="hidden" name="_wpcf7_unit_tag" value="wpcf7-f66-p7-o1">
<input type="hidden" name="_wpcf7_container_post" value="7">
<input type="hidden" name="_wpcf7_posted_data_hash" value="">
<input type="hidden" name="_wpcf7cf_hidden_group_fields" value="[]">
<input type="hidden" name="_wpcf7cf_hidden_groups" value="[]">
<input type="hidden" name="_wpcf7cf_visible_groups" value="[]">
<input type="hidden" name="_wpcf7cf_repeaters" value="[]">
<input type="hidden" name="_wpcf7cf_steps" value="{}">
<input type="hidden" name="_wpcf7cf_options"
value="{"form_id":66,"conditions":[],"settings":{"animation":"yes","animation_intime":200,"animation_outtime":200,"conditions_ui":"normal","notice_dismissed":false}}">
</div>
<p><label> Ihr Name:<br>
<span class="wpcf7-form-control-wrap" data-name="your-name"><input size="40" class="wpcf7-form-control wpcf7-text wpcf7-validates-as-required" autocomplete="name" aria-required="true" aria-invalid="false" value="" type="text"
name="your-name"></span> </label>
</p>
<p><label> Ihre E‑Mail-Adresse<br>
<span class="wpcf7-form-control-wrap" data-name="your-email"><input size="40" class="wpcf7-form-control wpcf7-email wpcf7-validates-as-required wpcf7-text wpcf7-validates-as-email" autocomplete="email" aria-required="true" aria-invalid="false"
value="" type="email" name="your-email"></span> </label>
</p>
<p><label> Ihre Nachricht<br>
<span class="wpcf7-form-control-wrap" data-name="your-message"><textarea cols="40" rows="10" class="wpcf7-form-control wpcf7-textarea" aria-invalid="false" name="your-message"></textarea></span> </label>
</p>
<p><span class="wpcf7-form-control-wrap" data-name="ds"><span class="wpcf7-form-control wpcf7-acceptance"><span class="wpcf7-list-item"><label><input type="checkbox" name="ds" value="1" aria-invalid="false"><span class="wpcf7-list-item-label">Ich
stimme der <a href="https://www.dielinke-sachsen.de/impressum-datenschutz/" rel="noreferrer" class="external">Datenschutzerklärung</a> zu (Pflichtfeld)</span></label></span></span></span>
</p>
<p><span id="ai1ic-casuT" data-toggle="" class="cf7ic-loader">Loading…</span>
</p>
<p><input class="wpcf7-form-control wpcf7-submit has-spinner" type="submit" value="Senden" disabled=""><span class="wpcf7-spinner"></span>
</p>
<div class="wpcf7-response-output" aria-hidden="true"></div>
</form>
Name: searchform — GET https://kampagne24.dielinke-sachsen.de/
<form name="searchform" role="search" method="get" class="form search-form" action="https://kampagne24.dielinke-sachsen.de/">
<div class="row no-gutters">
<div class="search-input col-10 col-sm-8 col-lg-9">
<input type="text" name="s" class="form-control" data-provide="typeahead" value="" placeholder="Suche" aria-label="Suchbegriff">
</div>
<div class="search-button col-2 col-sm-4 col-lg-3">
<button type="submit" name="search-submit" class="btn btn-primary search-submit" aria-label="Suche starten" title="Suche starten"><i class="fa fa-search" aria-hidden="true"></i></button>
</div>
</div>
</form>
Text Content
Achtung: JavaScript ist deaktiviert. Einige Funktionen dieser Website sind mitunter nicht verfügbar. zum Inhalt springen hier klicken um zum Inhalt zu springen Der Browser unterstützt kein HTML5-Video DiG+ OSTDEUTSCH, SÄCHSISCH, LINKS Die Linke Sachsen * Start * Ziele * Aktuelles * Unterstützen * Presse * Kontakt * zur Hauptseite VON SALZBURG LERNEN Junge Linke via flickr Wenn alle, die gestern den Erfolg der Salzburger KPÖ bei der Gemeinderatswahl gefeiert haben, diese Politik auch direkt bei sich umsetzen würden, hätte unsere Partei keine Probleme mehr. Oder zumindest sehr viel weniger. Denn was den Salzburger Erfolg ausmacht, ist keine Raketenwissenschaft. Die Partei wurde in Salzburg innerhalb von fünf Jahren zur zweitstärksten Kraft und konnte ihr Ergebnis von 2019 versechsfachen. Damit gelang ihnen, was zuvor bereits in Graz gezeigt werden konnte: glaubwürdige und nahbare Politik, die bedingungslos die Interessen der Menschen vertritt. Das Erfolgsrezept ist eine Mischung aus täglicher Basisarbeit, glaubwürdigen Vertreterinnen dieser Politik und damit ein grundsätzlicher anderer Politikansatz als ihnen die anderen Parteien verfolgen. Wie in Graz, kappen die Mandatsträger der Partei ihre Politikergehälter auf dem Niveau eines Facharbeiterlohns, der Rest geht in einen Sozialfonds, mit dem konkret Menschen geholfen werden kann. Meist braucht es aber nicht nur finanzielle Hilfe: In den Sozialsprechstunden der Partei kommen Menschen mit ganz konkreten Sorgen rund ums Wohnen, Behörden und ganz alltäglichen Problemen. Auch die Bürgermeisterin Elke Kahr in Graz öffnet ihre Türen zwei Mal in der Woche für diese Sprechstunden. Es macht einen grundlegenden Unterschied, wirklich ansprechbar zu sein. Die Partei entwickelt durch die Sprechstunden dadurch auch eine Expertise, die sie im Parlament als Stimme beispielsweise beim Thema Wohnen für die Mieterinnen und Mieter nutzen kann. Ihre Politik ist glaubwürdig und zieht ihr Material direkt aus dem wirklichen Leben statt aus dem politischen Zirkus um sie herum. Dazu kommen Spitzenkandidaten wie Kay-Michael Dankl, der sich über Jahre hinweg für sozialen Wohnungsbau einsetzt. Sein Team und er machen nicht erst seit sechs Wochen Wahlkampf, sondern sind dauerhaft in den Bezirken präsent, in denen die Armutsquote und der Anteil an Nichtwähler:innen besonders hoch ist. Auf seinen Wahlplakaten heißt es deshalb auch „Einer, der sich ums Wohnen kümmert“. Die Partei wirkt damit nicht nur glaubwürdig und nahbar, sie ist auch freundlich und den Menschen zugewandt. Die vielen Fotos von Aktionen der letzten Wochen zeugen davon. An Aktionswochenenden konnte das Salzburger Team auch weitere Freiwillige aus dem ganzen Land für den Wahlkampf mobilisieren. Ältere Genossen schließen sich nach Jahren der Distanz wieder an, viele Jüngere kommen über die Junge Linke hinzu. Im frisch renovierten Volksheim wird zusammen gekocht, es gibt einen Spieleabend für Mädchen, marxistische Lesekreise und Wahlkampfplanung. Der Wahlkampf ist professionell, aber er macht auch Spaß. Und es gibt für jeden und jede einen Platz – ob am Infostand, beim Stecken von Infoflyern, Kleistern von Wahlplakaten, bei der Versorgung der anderen Freiwilligen. Die politische Arbeit ist praktisch, sie verzettelt sich nicht in Diskussionen. So konnte die Salzburger KPÖ auch innerhalb weniger Jahre das schaffen, was die Grazer zuvor in mehr als dreißig Jahren kommunalpolitisch aufgebaut hatten. Das zeigt, dass der Ansatz auch schneller Früchte trägt, als manche Skeptiker, die bloß auf Wahlerfolge schielen, munkelten. Und ganz nebenher hat dieser Politikansatz den schönen Effekt, den Rechten nicht hinterherzulaufen, sondern sie vielmehr vor sich herzutreiben, wenn es gelingt die Themen von Kulturkampf hin zu ganz konkreten sozialen Fragen und ihren Lösungen zu lenken. Das setzt die etablierten Parteien genauso unter Druck wie die Rechten, die durch die KPÖ sowohl in Graz als auch in Salzburg nun erfolgreich gegen den Bundestrend in Schach gehalten werden konnten. Selbs die FPÖ musste in den letzten Wochen des Wahlkampfs auf das allgegenwärtige Thema Wohnen umschwenken. Salzburg hat in etwa die Größe von Halle oder Kiel. Mit weniger Genossinnen und Genossen ist etwas politisch sehr schlagkräftiges gelungen. Es gibt also für uns keine Ausreden mehr, mit der Arbeit zu beginnen. Susanne Schaper, Ines Schwerdtner und Stefan Hartmann, 11. März 2024 LIEBE BÜRGERINNEN UND BÜRGER, Wir sind die moderne, soziale Partei Sachsens. Wir setzen uns für eine gerechte, freie und gleichberechtigte Gesellschaft ein. Wir bauen einen krisenfesten Staat, der die Menschen und das Land schützt, in dem alle die gleichen Chancen haben, für sich selbst und ihre Liebsten zu sorgen. Wir sind Susanne Schaper und Stefan Hartmann. Wir führen Sachsens LINKE in den Wahlkampf. Wir stehen für Ausgleich und Gerechtigkeit bei allen Herausforderungen, vor denen unser Land steht: die Sicherung der ärztlichen Versorgung und der Bildung, die nachhaltige Entwicklung der sächsischen Industrie und Landwirtschaft zum Wohle aller, die Stärkung der Kommunen, den Erhalt der Kulturförderung und eine menschenwürdige Migrationspolitik. Wir übernehmen Verantwortung, damit die Leistungen und die Kraft von Jungen und Alten, Frauen und Männern hier allen zugute kommt. Ihre Susanne Schaper & Stefan Hartmann DiG+ »MEIN HERZ IST MEIN MOTOR, DER VERSTAND MACHT DEN REST« Ein Gespräch mit Susanne Schaper über ihren Co-Vorsitzenden Stefan Hartmann, ihre Herkunft, ihre Träume und was sie antreibt. Erinnerst Du Dich, wann du Stefan das erste Mal begegnet bist? Susanne Schaper: Nicht konkret, eine Sitzung? Wir waren so ne junge Truppe, kann auch in einer der verrauchten Quasselrunden gewesen sein. Also, schon lange her. Wie würdest Du Stefan Hartmann jemandem beschreiben, der ihn nicht kennt? Ein Baum von einem Mann, sehr belesen, ein liebevoller Vater. Und was ist er für ein Charakter? Stefan ist eloquent, zuverlässig, streitbar. Und er kann zuhören. Und als Typ? Ein Denker. Scherzhaft erinnert er manchmal an den Mann mit dem Regenschirm in Bett, Carl Spitzweg… Woran denkst Du, wenn Du an Kindheit und Jugend denkst? Extrem behütet und doch sehr selbstständig. Papas Prinzessin und typisches DDR-Schlüsselkind. Wie ist Dein Leben heute? Ich bin ein glücklicher Mensch, habe drei gesunde Kinder, alle um mich herum sind gesund. Das macht mich demütig, weil es kein Verdienst ist, sondern Glück. weiterlesen Wovon träumst Du? Keine Angst für die Zukunft meiner Kinder mehr haben zu müssen. Nicht mehr darüber nachdenken zu müssen, dass die Lebensgrundlagen der Menschen zerstört werden, nicht an Bunker mehr zu denken. In Frieden alt zu werden. Was treibt Dich an? Mein Gerechtigkeitssinn. Dinge selbst zu machen und auch zu verantworten. Später sagen zu können, ich habe alles für ein gutes Leben meiner Kinder getan. Ja, mein Herz ist mein Motor, der Verstand macht den Rest. Woran glaubst Du? Dass es nicht nur Blütenträume sind, die ich verfolge. Dass es richtig ist, zu kämpfen und gut, demütig zu sein. Ich glaube, dass es tief im Menschen sitzt, gut auszukommen miteinander und dass wir als intelligente Wesen nicht die Natur und Niemanden beherrschen sollten. ZUR PERSON Susanne Schaper wurde in Karl-Marx-Stadt geboren und lebt und arbeitet seit nunmehr 45 Jahren in ihrer Heimatstadt. Sie hat hier den Beruf der Krankenschwester erlernt, gearbeitet und studiert, ihre Familie gegründet und sich gesellschaftlich engagiert. Seit 2009 engagiert sie sich im Stadtrat für Chemnitz und seit 2014 im Landtag. Dort kämpft sie insbesondere für eine gute Gesundheitsversorgung, die allen zur Verfügung steht. Als Krankenschwester ist sie heute noch regelmäßig tätig, wenn sie mit einem gemeinnützigen Verein nach Vietnam reist, um dort Kinder mit Spaltfehlbildungen zu behandeln. »DASS ES GERECHTER, SELBSTBESTIMMTER ZUGEHT…« Ein Gespräch mit Stefan Hartmann über Kindheit, Jugend, seinen Antrieb und natürlich seine Co-Vorsitzende Susi Schaper. Erinnerst Du Dich an Deine erste Begegnung mit Susanne? Stefan Hartmann: Das war vor 25 Jahre etwa, sie eine junge, aufstrebende Chemnitzerin, ich in der sogenannten „Jugendbrigade“ der PDS, diskussionswütig. Aber eigentlich tranken wir Rotwein und Bier, redeten viel, allesamt. Wie würdest Du Susanne Schaper jemandem beschreiben, der sie nicht kennt? Eine Frau, mitten im Leben, die das auch ausstrahlt. Und was ist sie für ein Charakter? Sie ist voll Feuer, brennt für die Sachen, die sie macht, für die sie kämpft und ist dadurch absolut glaubwürdig für mich. Und als Typ? Sie ist, was ich als Sternzeichen bin: Widder. Führung, Verantwortung und Leidenschaft. Woran denkst Du, wenn Du an Kindheit und Jugend denkst? Meine Internatszeit. Selbstbestimmt unser Ding machen, Disko, Singeklub und solche Sachen. weiterlesen Wie ist Dein Leben heute? Viel besser, als ich 1990 gedacht habe, dass es sein würde. Ein gutes Leben. Wovon träumst Du? Vom Unmöglichen: Dass es gerechter, selbstbestimmter zugeht und Frieden ist, ewiger Frieden. Was treibt Dich an? Genau das, dass es nicht zu spät ist, seine Träume zu leben. Woran glaubst Du? Dass es sich lohnt, sich einzumischen. Und dass man am besten durchs Leben kommt, wenn man täglich maximal liebt. ZUR PERSON Stefan Hartmann ist 55 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier Töchter. Er lebt in Leipzig und verdient seinen Lebensunterhalt als parlamentarischer Berater. Er ist seit 1986 Mitglied der LINKEN bzw. ihrer Vorgängerparteien und hat sich über die Jahre intensiv ehrenamtlich im „Maschinenraum“ unserer Partei engagiert. Motivation zieht er aus seinen eigenen Erfahrungen in den 1990er Jahren. Wie bei so vielen seiner Generation gab es eine Zeit in seinem Leben, wo er sich von Job zu Job hangeln musste. Deshalb kämpfe er für gute und sichere Jobs und eine Wirtschaftsordnung, die den Menschen nützt und nicht den Konzernen. FÜNF PUNKTE, FÜR DIE WIR STEHEN: * Kostenloses Mittagessen – von der Kita bis zum Abitur * Alle Krankenhäuser bleiben erhalten, mindestens als Poliklinik * Öffentliche Aufträge nur an Unternehmen, die nach Tarif bezahlen * In jedes Dorf fährt ein Bus, in jede Stadt ein Zug * Eine Investitionsoffensive in die öffentliche Daseinsvorsorge AKTUELLE BEITRÄGE BEIM MOBILEN BEHINDERTENDIENST LEIPZIG E. V. — EIN BESUCH VOR ORT In Sachsen gibt es fast 450.000 Menschen mit einem Behinderungsgrad von über 50 % und viele weitere mit weniger. Die Linke in Sachsen setzt sich seit vielen Jahren dafür … weiterlesen “Beim Mobilen Behindertendienst Leipzig e. V. — ein Besuch vor Ort” © Christopher Colditz SCHULDENBREMSE? INVESTITIONSBREMSE! Seit ca einem Jahrzehnt existiert auf Bundesebene ebenso wie in Sachsen eine sogenannte „Schuldenbremse“. Sie verbietet im weitesten Sinne die Neuverschuldung der Länder und beschränkt diese für den… weiterlesen “Schuldenbremse? Investitionsbremse!” weitere aktuelle Beiträge UNTERSTÜTZEN SIE UNS JETZT! Auf Ihre Unterstützung kommt es an! Wir wollen, dass Sachsen sozial gerechter wird. Das schaffen wir aber nicht alleine. Dazu brauchen wir auch Ihre Unterstützung. Deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns unterstützen. JETZT MITMACHEN! Sie können DIE LINKE ganz einfach unterstützen, ob mit oder ohne Mitgliedschaft in der Partei. Alles nähere dazu finden Sie auf unserer Homepage: Mitmachen SPENDEN SIE JETZT! Damit wir unsere Botschaft ins Land tragen können, brauchen wir auch finanzielle Mittel. Sie können uns dabei unterstützen, indem Sie spenden. Alle Informationen dazu finden Sie hier: Spenden KONTAKTIEREN SIE UNS! Jetzt sind Sie gefragt: Sie haben Hinweise, Ideen, Kritik oder Vorschläge? Oder ein anderes Anliegen, mit dem Sie sich an uns wenden wollen? Dann schreiben Sie uns einfach! Sie können dazu das folgende Kontaktformular nutzen. Ihr Name: Ihre E‑Mail-Adresse Ihre Nachricht Ich stimme der Datenschutzerklärung zu (Pflichtfeld) Loading… * Presse * Datenschutz/Impressum * Zur Hauptseite Folgen Sie uns auf FacebookFolgen Sie uns auf FlickrFolgen Sie uns auf InstagramFolgen Sie uns auf MastodonFolgen Sie uns auf TelegramFolgen Sie uns auf XFolgen Sie uns auf YouTube hier klicken um zum Seitentitel zu springen