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* Heftausgaben * stahl. 4/2022 * stahl. 3/2022 * stahl. 1-2/2022 * stahl. 5-6/2021 * stahl. 3-4/2021 * stahl. 2/2021 * Erstausgabe stahl. 1/2021 * Veranstaltungen * Termine * Induktives Härten * ecoMetals Day 2022 * Mediadaten * stahl.treff * Verlagsteam * Newsletter * Abo * Kontakt * Digitalisierung * Metallurgie * Anlagentechnik * Stahlhandel * Green Steel Seite wählen * Digitalisierung * Metallurgie * Anlagentechnik * Stahlhandel * Green Steel * Heftausgaben * stahl. 4/2022 * stahl. 3/2022 * stahl. 1-2/2022 * stahl. 5-6/2021 * stahl. 3-4/2021 * stahl. 2/2021 * Erstausgabe stahl. 1/2021 * Veranstaltungen * Termine * Induktives Härten * ecoMetals Day 2022 * Mediadaten * stahl.treff * Verlagsteam * Newsletter * Abo * Kontakt Suche Mehr laden... Generic filters Hidden label Exact matches only Tickets Programm Preise Referenten Ansprechpartner Aussteller werden nachhaltig. intelligent. wertschöpfend. GREEN ENERGY Die Stahlproduktion wird elektrisch? Jein! Richtig ist: Stahl und Metalle werden künftig mit erneuerbarer Energie produziert. Wir präsentieren, wie die Branche die Energiewende konkret umsetzt. GREEN METALS Produce clean, act circular, transform to Green. Lassen Sie sich inspirieren von nachhaltigen Best-in-class-Lösungen entlang der metallurgischen Wertschöpfungskette. GREEN STEEL Der Weg zu grünem Stahl ist noch weit. Die Pioniere der Branche zeigen Ihre Dekarbonisierungspläne. Von thyssenkrupp über Salzgitter und ArcelorMittal bis zu Swiss Steel, SMS group, Primetals und TENOVA LOI Thermprocess. GREEN TRANSFORMATION Reduce, reuse, recycle! Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist zugleich auch der Einstieg in die Circular Economy. Doch der gelingt nur mit einem radikal neuen Wertschöpfungsansatz. GREEN AUTOMATION Die Digitalisierung ist der Booster der Dekarbonisierung. Wir demonstrieren wie Digitalisierung bestmöglich als Enabler für die grüne Transformation eingesetzt wird. HYDROGEN All you need is Wasserstoff! Führende Gasexperten erläutern, in welchen Etappen H2 als grünes Gas via Direktreduktion die Branche zur vollständigen Dekarbonisierung führen wird. Eröffnungsrede MONA NEUBAUR Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Unsere Keynote Speaker HANS JÜRGEN KERKHOFF Präsident und Geschäftsführer Wirtschaftsvereinigung Stahl DR. GUNTHER KEGEL Präsident ZVEI & BDI-Vizepräsident DR. TIMM KEHLER Geschäftsführer Zukunft Gas Das Programm 09:00 Uhr Empfang 09:20 Uhr Begrüßung durch Vulkan Verlag, VDEH und Messe Düsseldorf 09:30 Uhr Offizielle Begrüßung durch Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen 09:45 Uhr Kick-Off: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz - BMWK, N.N. (angefragt) 10:00 Uhr Keynote: Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident und Geschäftsführer, Wirtschaftsvereinigung Stahl Titel: Perspektive klimaneutrale Stahlindustrie – Politische Konzepte für die Zukunft 10:20 Uhr Keynote: Dr. Gunther Kegel, Präsident ZVEI & BDI-Vizepräsident Titel: Die “All-Electric-Society" 10:40 Uhr Keynote: Dr. Timm Kehler, Geschäftsführer Zukunft Gas Titel: Gasumstieg jetzt: Wie wir Wasserstoff für die Industrie entfesseln GREEN STEEL 11:15 - 11:40 Uhr Dr. Frank Ahrenhold TRANSFORMATION DER STAHLPRODUKTION: TKH2STEEL – THYSSENKRUPP STEELS BEITRAG ZUR KLIMANEUTRALITÄT thyssenkrupp Steel steht für hochwertige Produkte für anspruchsvolle Anwendungen. Um diesen Anforderungen der Kunden auch in Zukunft gerecht zu werden, bedarf es besonderer Lösungen auf dem Weg zur Klimaneutralität. Dr. Frank Ahrenhold stellt das Klimakonzept von thyssenkrupp auf der Basis der Direktreduktion mittels Wasserstoff und grüner Elektrizität vor: Es setzt weitgehend auf den bestehenden Strukturen von Europas größtem integrierten Stahlstandort auf. Bewährte Prozessstufen der Stahlwerke und des Walzens bleiben erhalten und produzieren weiterhin die Güten, die auf das Produktportfolio der Kunden abgestimmt sind. Bereits bis 2030 will das Duisburger Stahlwerk so die CO2-Emissionen um 30 Prozent senken, um dann die Klimaneutralität 2045 zu erreichen. 11:40 - 12:05 Uhr Jürgen Fries KLIMANEUTRALER STAHL: ARCELORMITTAL TRANSFORMIERT DIE PRODUKTIONSTECHNOLOGIE Der weltweit führende Stahlhersteller hat einen ambitionierten Plan zur Umstellung der Produktion auf klimaneutrale Technologien. Grüner Wasserstoff spielt dabei eine Schlüsselrolle. Bereits heute sind CO2-arme Stahlprodukte von ArcelorMittal erhältlich. 12:05 - 12:30 Uhr Martin Zappe SALCOS® - TRANSFORMATION IM LAUFENDEN BETRIEB DER SALZGITTER FLACHSTAHL GMBH - CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN Fest steht: Stahlproduktion spielt eine wichtige Rolle in der deutschen Wirtschaft und wir sollten alles dafür tun, um diese Branche hier in Deutschland in eine grüne Zukunft zu führen. Martin Zappe (Programmleitung SALCOS®) beleuchtet in seinem Vortrag Chancen und Herausforderung bei der Transformation der Stahlindustrie. Er berichtet dabei über Kernaspekte der neuen Strategie „Salzgitter AG 2030“ bis hin zu SALCOS®, dem innovativen Programm der Salzgitter AG als „Frontrunner“ zu einer CO2-armen Stahlproduktion im integrierten Hüttenwerk der Salzgitter Flachstahl GmbH. 12:30 - 13:30 Uhr Mittagspause 13:30 - 13:55 Uhr Tim Kleier TECHNOLOGIE UND PROZESSE FÜR DIE DEKARBONISIERUNG DER STAHLINDUSTRIE Um der Herausforderung des Klimawandels zu begegnen, befindet sich die Stahlindustrie in einer grundlegenden Neuorientierung. Die SMS group bietet eine Vielzahl von Technologien, Prozessen und Know-how für alle Stationen dieses Weges. Sei es die Planung und Umsetzung einer schrittweisen Umstellung von kohlenstoffbasierter Route auf nah-null Emissionen oder komplett neue Anlagen unter Einsatz nachhaltigster Technologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette. 13:55 - 14:20 Uhr Dr.-Ing. Markus Dorndorf WASSERSTOFF-BASIERENDE TECHNOLOGIEN UND PROZESSROUTEN FÜR DIE DEKARBONISIERUNG DER STAHLINDUSTRIE Die Direktreduktionstechnologie stellt das zentrale Element im Transformationsprozess der Stahlindustrie dar und ersetzt Kohle/Koks durch Erdgas bzw. Wasserstoff. In Kombination mit elektrischen Einschmelzern ist damit eine nahezu klimaneutrale Produktion von Stahl möglich. Das ENERGIRON-Verfahren, eine Direktreduktionstechnologie gemeinsam entwickelt von Tenova und Danieli, repräsentiert den neuesten Stand der Technik bei den Direktreduktionverfahren und ermöglicht neben dem flexiblen Einsatz von Reduktionsgasen und Einsatzstoffen als einziges Direktreduktionsverfahren die 100%ige Nutzung von Wasserstoff sowie die Kommerzialisierung von Nebenprodukten wie CO2. In Verbindung mit wasserstoff- basierenden Brennertechnologien sowie Hybridlösungen für die Wärmebehandlung ist somit eine vollständige Dekarbonisierung der gesamten Prozesskette mit bereits heute verfügbarer Anlagentechnik realisierbar. 14:20 - 14:45 Uhr Dipl.-Ing. Christian Böhm EISENERZE FÜR DIE DIREKTREDUKTION – MIDREX, FINORED, HYFOR Jedes Direktreduktions-Verfahren verlangt andere Eisenerzqualitäten – bei den im Titel genannten Verfahren spielt hauptsächlich die Korngröße aufgrund der unterschiedlich eingesetzten Prozesstechnik eine große Rolle. Weitere wichtige Eigenschaften sind der mineralogische Aufbau und die chemische Analyse. Letzteres Merkmal ist weniger für die Direktreduktion, sondern vielmehr für die nachfolgende Weiterverarbeitung des erzeugten DRIs von Bedeutung. 14:45 - 15:10 Uhr Stefan Berger DANIELI-TECHNOLOGIEN FÜR DIE GRÜNE STAHLPRODUKTION - EINE PERSPEKTIVE FÜR DEUTSCHE STAHLHERSTELLER Die Stahlindustrie ist weltweit für ~7% der gesamten globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Ziel ist es - zumindest in der EU - bis 2050 schrittweise auf nahezu Null Emissionen zu kommen. Mit der Anpassung an das Klimaschutzgesetz möchte die deutsche Bundesregierung die Klimavorschriften verschärfen und somit bis 2045 eine Treibhausgasneutralität erreichen. Während Europa bei den regulatorischen Maßnahmen eine Vorreiterrolle einnimmt, konnte die Stahlindustrie die notwendigen Änderungen in den Stahlwerken bisher noch nicht schnell genug umsetzen. China, weltweit größter Stahlproduzent, sowie größter CO2-Emittent, geht einen anderen Weg mit großen Investitionen in Elektrostahlwerke und grüne Energie, wenngleich sich Chinas Netto-Null-Emissionsziel bis 2060 stark verzögert. Die deutsche Stahlproduktion – als größter Stahlproduzent in der EU - basiert zu etwa 70 % auf integrierte Hüttenwerke, was eine schnelle Umstellung von der Hochofen-BOF-Route auf andere, Erdgas basierende oder sogar auf Wasserstoff basierende Verfahren erschwert. Eine Investition in Elektrostahlwerke (EAF-Route) ist schneller und in Bezug auf die Rohmaterialien und die Komposition der Stahlgüten flexibler. Danieli stellt eine Möglichkeit vor, den CO2-Fußabdruck von Stahl zu verringern bei gleichzeitiger Fähigkeit zur Herstellung hochwertiger Stahlsorten mit niedrigen Beimengungen unter Verwendung verschiedener Einsatzmaterialien. 15:00 - 15:30 Uhr Kaffeepause 15:30 - 16:00 Uhr Prof. Dr.-Ing. Klaus Krüger LICHTBOGENÖFEN ALS ZENTRALES ELEMENT DER TRANSFORMATION Es wird die Leistungsfähigkeit und der Stand der Technik von Drehstrom- und Gleichstrom-Lichtbogenöfen vorgestellt. Hierbei wird auch auf die Herausforderungen bei der Umstellung auf die Elektrostahlroute eingegangen. Im Ausblick werden die alternativen Konzepte Reduktionsofen und Lichtbogenofen gegenübergestellt. 16:00 - 16:30 Uhr Till Schreiter INDUKTION UND DIGITALISIERUNG – EINE STARKE ALLIANZ AUF DEM WEG ZUM WETTBEWERBSFÄHIGEN CO2-NEUTRALEN SCHMELZBETRIEB IM STAHLWERK Der Vortrag erörtert die heutigen Herausforderungen für kleinere und mittlere Stahlwerke auf dem Weg zur CO2-freien Produktion und zeigt Möglichkeiten auf, wie auch kleinere Stahlwerke die Digitalisierung auf diesen Weg für sich nutzen können. 16:30 - 17:00 Uhr Prof. Ulrich Krupp CIRCULAR STEEL – ANWENDUNGSTECHNISCHE HERAUSFORDERUNGEN AN KLIMANEUTRALEN STAHL Stahl ist ein hervorragendes Kreislaufmaterial und schon heute ist Stahlschrott ein begehrter Rohstoff, der im Elektrolichtbogenofen den Weg zu neuen Hochleistungsprodukten aufnimmt. Da für den weltweiten Ausbau der Infrastruktur, der Mobilität und der Energiewirtschaft weit mehr Stahl benötigt wird als an Schrott zur Verfügung steht, werden heute ca. 70% der weltweit jährlich ca. 2 Milliarden Tonnen Stahl über die Primärverhüttung von Eisenerz produziert. Zur Erreichung der Klimaziele muss die CO2-intensive Hochofenroute zwingend durch Direktreduktionsverfahren abgelöst werden. Der dabei erzeugte poröse Eisenschwamm (DRI) wird im Elektrolichtbogenofen zu den entsprechenden Stahlqualitäten verarbeitet. Insbesondere hinsichtlich der Schlackenmetallurgie und dem damit in Verbindung stehenden Reinheitsgrad bestehen hier erhebliche Herausforderungen. Dies gilt umso mehr, wenn eine variable Menge an Schrotten zugegeben wird, die ihrerseits Verunreinigungen enthalten. So können bspw. Kupfer oder Zinn kaum aus der Schmelze entfernt werden und es besteht bei steigendem RecyclingAnteil das Risiko der Aufakkumulation von Verunreinigungen. Um sicher zu stellen, dass zukünftige Stähle den steigenden Anforderungen an Festigkeit, Zähigkeit, Langlebigkeit und CO2-Fußabdruck genügen, müssen die chemischen Zusammensetzungen und Produktionsprozesse neu gedacht werden. Vor dem Hintergrund einer Kreislaufwirtschaft Stahl werden im Beitrag wichtige Schritte der Wertschöpfungskette diskutiert, über die Entwicklung verunreinigungstoleranter Stähle und ressourceneffizienter Wärmebehandlungsverfahren bis hin zu Konzepten der Lebensdauerverlängerung, bspw. durch Re-Use oder Re-Manufacturing. GREEN GAS 11:15 - 11:40 Uhr Samir Khayat WASSERSTOFF AUS SICHT DER LANDESGESELLSCHAFT FÜR ENERGIE UND KLIMASCHUTZ IN4climate.NRW ist als Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalens zentrale Arbeitsplattform rund um Klimaneutralität in der Industrie. Unter dem Dach der Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz NRW.Energy4Climate bringt der Thinktank Industrie, Wissenschaft und Politik zusammen, um die klimaneutrale Transformation der energieintensiven Branchen voranzutreiben. Mittlerweile engagieren sich mehr als 40 Partnerunternehmen in verschiedenen Arbeitsgruppen für die zentralen Transformationsthemen. Geschäftsführer Samir Khayat stellt die neue Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate sowie die Arbeit des Thinktanks IN4climate.NRW vor und zeigt auf, welche Rolle die Transformation der Stahl- und Metallindustrie für die Landesgesellschaft spielt. Darüber hinaus gibt er Einblicke in die Transformationsstrategien des Landes und in die neuen Forschungsergebnisse des wissenschaftlichen Begleitprojekts SCI4climate.NRW. 11:40 - 12:05 Uhr Dipl.-Ing. Gert Müller-Syring KOMPETENZVERBUND DER DEUTSCHEN GASWIRTSCHAFT - AKTUELLER STAND DER INFRASTRUKTURTRANSFORMATION * Importoptionen für Wasserstoff * Transformationspfade und Szenarien der Gasinfrastruktur * H2 Datenbank DVGW 12:05 - 12:30 Uhr Gerrit Riemer WEGE, HEMMNISSE UND CHANCEN EINER ZUKÜNFTIGEN GRÜNEN STAHLERZEUGUNG Der Vortrag beginnt mit einer Kurzpräsentation der Fachkommission HySteel und stellt die verschiedenen Technologiepfade der grünen Stahlerzeugung vor. Es werden die aktuell herrschenden regulatorischen Hemmnisse für die Transformation der Stahlindustrie erläutert und die Chancen, die sich durch die zügige Einführung klimafreundlicher Stahlerzeugungstechnologien ergeben würden, beschrieben. Weiterhin gibt es einen kurzen Überblick zu den Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf die Stahlhersteller. 12:30 - 13:30 Uhr Mittagspause 13:30 - 14:00 Uhr Dr. Michael Neupert FALLSTRICKE BEIM HOCHLAUF DER WASSERSTOFFWIRTSCHAFT – IST DIE VERSORGUNG DER INDUSTRIE MIT H2 RECHTSSICHER? Wasserstoff ist ein Hoffnungsträger der Energiewende, aber es wiederholt sich eine Beobachtung aus der jahrelangen Debatte um die Energiewende: Der Gesetzgeber versucht mit immer neuen Strategien, wirtschaftliche Anreize zu schaffen, während Vorhabenträger beinahe unisono Schwierigkeiten beklagen, die technische „Hardware“ zu realisieren. Genehmigungsverfahren, so eine verbreitete Kritik, dauerten lange und seien zu komplex. Wo liegen die Schwierigkeiten, aber auch die Chancen bei der Genehmigung von Elektrolyseuren, Speicheranlagen und Pipelines? 14:00 - 14:30 Uhr Norbert Heidelmann CARBON FOOTPRINT UND CO2- ZERTIFIZIERUNG Informationen folgen 14:30 - 15:00 Uhr Markus Exenberger MARKTANREIZE FÜR EINEN HOCHLAUF DER WASSERSTOFFWIRTSCHAFT IN DER EU Informationen folgen 15:00 - 15:30 Uhr Kaffeepause 15:30 - 16:00 Uhr Prof. Dr. Mario Ragwitz TRANSHYDE – SYSTEMANALYSE DER TRANSPORTLÖSUNGEN FÜR GRÜNEN WASSERSTOFF Der TransHyDE-Verbund Systemanalyse betrachtet die verschiedenen Wasserstoff-Transportlösungen bezüglich der Effizienzen, der Umsetzbarkeit, der erforderlichen Bedarfe und der Wirtschaftlichkeit. Wesentliches Ziel des Verbunds ist die Erstellung einer Roadmap, welche die Erzeugungspotentiale und -bedarfe gebündelt aufzeigt und mögliche Ausbauszenarien einer Wasserstoffinfrastruktur für den Zeitraum bis 2045 darlegt. 16:00 - 16:30 Uhr Claus Meyer DER EUROPÄISCHE & NATIONALE H2-BACKBONE ZUR UMSETZUNG DER DEKARBONISIERUNGSZIELE Dem Umbau der bestehenden Gasnetzinfrastruktur kommt im Zusammenhang mit den Dekarbonisierungszielen eine große Bedeutung zu. Der Vortrag stellt die Pläne für das zukünftige europäische, wie auch deutsche Wasserstoffnetz - größtenteils basierend auf dem Erdgastransportnetz - vor. Dabei werden die Umstellungspläne, die Netzgrößen und Kosten sowie die geplanten Industrieregionen, die angebunden werden sollen, betrachtet. 16:30 - 17:00 Uhr Philipp Hauser DIE BEDEUTUNG VON SPEICHERN FÜR DIE WASSERSTOFFWERTSCHÖPFUNGSKETTE AM BEISPIEL DES ENERGIEPARK BAD LAUCHSTÄDT Mit dem Hochlauf des Wasserstoffmarktes besteht mittelfristig ein Speicherbedarf, um das Auseinanderfallen von Erzeugung und Nachfrage auszugleichen. Wasserstoffspeicher sind somit unabdingbar für die Versorgungssicherheit und Speicherung erneuerbarer Energien. Im Energiepark Bad Lauchstädt werden Kavernenspeicher in die Wasserstoffwertschöpfungskette integriert und so eine überregionale Wasserstoffinfrastruktur in Mitteldeutschland ermöglicht GREEN ECONOMY 11:15 - 11:40 Uhr Dr. Claas Oehlmann DIE CIRCULAR ECONOMY ALS WERTSCHÖPFUNGSMODELL FÜR KLIMASCHUTZ UND ROHSTOFFSICHERUNG Rohstoffe sind das Fundament der industriellen Wertschöpfung. Dies wurde zuletzt deutlich, als in Folge der Corona-Pandemie und des Krieges in Europa globale Lieferketten unterbrochen wurden und eine Verknappung des Angebots von Rohstoffen zu erheblichen Preissteigerungen führte. Es ist damit zu rechnen, dass der weltweite Wettbewerb um Ressourcen weiter zunehmen wird. Zugleich besteht die Herausforderung, unser Wirtschaftssystem so zu gestalten, dass die Ziele des Pariser Abkommens zum Klimaschutz und die 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der Vereinten Nationen erreicht werden können. Doch wie können wir diesen Herausforderungen positiv und strategisch begegnen? 11:40 - 12:05 Uhr Stephan Flapper THE FUTURE OF STEEL IS GREEN Informationen folgen 12:05 - 12:30 Uhr Bernd Fleschenberg TSR40 – DER NEUE STANDARD IM METALLRECYCLING Mit TSR40 wird im Stahlrecycling ein neuer Standard realisiert. Aus inhomogenen Altschrotten wird ein definierter Recyclingrohstoff mit geringsten Gehalten an Begleitelementen hergestellt. Für die Erzeugung vieler Stahlgüten, z. B. aus dem Flachstahlbereich, eröffnen sich damit neue Potenziale zur Reduktion der entsprechenden CO2-Emissionen. 12:30 - 13:30 Uhr Mittagspause 13:30 - 14:00 Uhr Dr. Klaus Harste THE NEXT LEVEL OF RECYCLING Informationen folgen 14:00 - 14:30 Uhr Prof. Dr. Dieter Wegener DAS ATOM FÜR DIE GRÜNE TRANSFORMATION: DIGITAL PRODUCT PASSPORT ALS TRÄGERMEDIUM FÜR DEN DIGITAL CARBON FOOTPRINT Ziel des Ökodesign-Vorschlags der EU-Kommission ist es, nachhaltige Produkte auf dem EU-Markt zur Norm zu machen. Der Digitale Produktpass (DPP, Digital Product Passport) ist hierbei das Herzstück. Durch ihn lassen sich künftig Produkte entlang ihres Lebenszyklus zurückverfolgen und hinsichtlich ihres ökologischen Fußabdrucks kennzeichnen. Am Ende des Maßnahmebündels steht ein industrietaugliches wie auch nachhaltiges Produktdesign. 14:30 - 15:00 Uhr Wolfgang Linden DER WEG ZU EINER GRÜNEN ENERGIEVERSORGUNG AUS DEM DC ECO GRID VON SMS GROUP Der Ausbau der erneuerbaren Energien erfordert eine größere Flexibilität des Stromversorgungssystems. Die Notwendigkeit eines ständigen Ausgleichs von Angebot und Nachfrage für eine sichere Stromversorgung führt dazu, dass Stromspeicher in größerem Umfang eingesetzt werden, wenn der Anteil von Wind- und Solarenergie steigt. Mit dem DC ECO GRID von SMS group können Teile einer metallurgischen Anlage an ein wirtschaftliches Stromnetz angeschlossen werden. Das DC ECO GRID schließt sie an hybride Stromnetze an (AC und DC) und verbessert damit die Energieeffizienz der Anlage. Es stellt ein Bindeglied zwischen einer umweltfreundlicheren Metallindustrie und neuen, grünen Systemen zur Energieversorgung dar. 15:00 - 15:30 Uhr Kaffeepause 15:30 - 16:00 Uhr Julian Kröger GREEN STEEL ALS WEGBEREITER EINER NACHHALTIGEN ZUKUNFT Die globale Erwärmung führt zu immer schlimmeren und häufigeren Naturkatastrophen. Der Klimawandel ist vor allem auf den sehr starken Anstieg der CO2-Emissionen in den letzten 60 Jahren zurückzuführen. Die weltweite Stahlindustrie ist inklusive der notwendigen, vorgelagerten Energieerzeugung für ca. 10% der globalen CO2-Emissionen verantwortlich und verfügt daher über ein enormes Reduktionspotential, das es schnellstmöglich zu heben gilt. Bei der Transformation zur Klimaneutralität kann die auf Schrottrecycling im Sinne der Kreislaufwirtschaft basierende Elektrostahlroute bereits heute einen großen Beitrag leisten. Erforderlich hierfür ist in erster Instanz die wettbewerbsfähige und kontinuierliche Verfügbarkeit von grünem Strom. Wenn Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an einem Strang ziehen, kann Deutschland zu einem echten Vorreiter der grünen Stahlindustrie und Green Steel made in Germany zum nächsten Exportschlager werden. 16:00 - 16:20 Uhr Dr. Joachim G. Wünning ELEKTRISCHE BEHEIZUNG VON HOCHTEMPERATUR-PROZESSEN MIT GASBRENNERN Hochtemperaturprozesse werden heute überwiegend mit Erdgas beheizt. In Verbindung mit Wärmerückgewinnung durch Verbrennungs-Luftvorwärmung lassen sich dabei die Abgasverluste deutlich vermindern. Sowohl Energiekosten wie auch CO2-Ausstoss liegen in Deutschland heute deutlich unterhalb einer alternativen elektrischen Widerstandsbeheizung. Fossiles Erdgas ist jedoch keine Option für die zukünftige Energieversorgung. Neben einem geringen Anteil an Brennstoffen biogenen Ursprungs wird die überwiegende Mehrheit regenerativer Energie zukünftig als elektrische Energie bereitgestellt werden. Der so erzeugte Strom kann entweder in lastflexiblen Anlagen direkt genutzt oder aber gespeichert werden, um die Unterschiede zwischen fluktuierender Erzeugung und unflexiblem Strombedarf, bspw. von Anlagen im Dauerbetrieb, auszugleichen. Es ist außerdem zu erwarten, dass auch zukünftig ein erheblicher Anteil an Energie nach Deutschland importiert werden muss. Wasserstoff oder Folgeprodukte können aus Regionen in denen regenerativer Strom kostengünstig erzeugt werden kann importiert werden. Diese chemisch gespeicherte elektrische Energie sollte dann bevorzugt direkt, also stofflich oder energetisch genutzt und nur zu geringen Anteilen rückverstromt werden. 16:20 - 16:40 Uhr Sergej Belik NEUARTIGER 1000°C-INDUKTIONSHEIZER FÜR CO2-NEUTRALE INDUSTRIEPROZESSE Der technologische Wandel energieintensiver Industrieprozesse hin zu einer CO2-armen Wärmebereitstellung und -nutzung wird durch die stetig steigenden Erdgaspreise beschleunigt. Eine Power-to-Heat Lösung zur Substitution von Erdgas-befeuerten Industrieprozessen ist der Induktionsheizer. Diese Technologie liefert aufgrund ihrer hohen Leistungsdichte und des Einsatzes keramischer Werkstoffe die technologische Lösungsgrundlage zur Erzielung hoher Prozesstemperaturen bis 1200°C bei gleichzeitig geringen spezifischen Kosten. 16:40 - 17:00 UHR START-UP-CORNER Informationen folgen * Green Steel * Green Gas * Green Economy GREEN STEEL 11:15 - 11:40 Uhr Dr. Frank Ahrenhold Vortragstitel angefragt 11:40 - 12:05 Uhr Jürgen Fries Klimaneutraler Stahl: ArcelorMittal transformiert die Produktionstechnologie 12:05 - 12:30 Uhr Martin Zappe SALCOS® - Transformation im laufenden Betrieb der Salzgitter Flachstahl GmbH - Chancen und Herausforderungen 12:30 - 13:30 Uhr Mittagspause 13:30 - 13:55 Uhr Tim Kleier Technologie und Prozesse für die Dekarbonisierung der Stahlindustrie 13:55 - 14:20 Uhr Dr.-Ing. Markus Dorndorf Wasserstoff-basierende Technologien und Prozessrouten für die Dekarbonisierung der Stahlindustrie 14:20 - 14:45 Uhr Dipl.-Ing. Christian Böhm Eisenerze für die Direktreduktion – MIDREX, FINORED, HYFOR 14:45 - 15:10 Uhr Stefan Berger Danieli-Technologien für die grüne Stahlproduktion - eine Perspektive für deutsche Stahlhersteller 15:00 - 15:30 Uhr Kaffeepause 15:30 - 16:00 Uhr Prof. Dr.-Ing. Klaus Krüger Lichtbogenöfen als zentrales Element der Transformation 16:00 - 16:30 Uhr Till Schreiter Induktion und Digitalisierung – Eine starke Allianz auf dem Weg zum wettbewerbsfähigen CO2-neutralen Schmelzbetrieb im Stahlwerk 16:30 - 17:00 Uhr Prof. Ulrich Krupp Circular Steel – Anwendungstechnische Herausforderungen an klimaneutralen Stahl GREEN GAS 11:15 - 11:40 Uhr Samir Khayat Wasserstoff aus Sicht der Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz 11:40 - 12:05 Uhr Dipl.-Ing. Gert Müller-Syring Kompetenzverbund der deutschen Gaswirtschaft - aktueller Stand der Infrastrukturtransformation 12:05 - 12:30 Uhr Gerrit Riemer Wege, Hemmnisse und Chancen einer zukünftigen grünen Stahlerzeugung 12:30 - 13:30 Uhr Mittagspause 13:30 - 14:00 Uhr Dr. Michael Neupert Fallstricke beim Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft – ist die Versorgung der Industrie mit H2 rechtssicher? 14:00 - 14:30 Uhr Norbert Heidelmann Carbon Footprint und CO2- Zertifizierung 14:30 - 15:00 Uhr Markus Exenberger Marktanreize für einen Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in der EU 15:00 - 15:30 Uhr Kaffeepause 15:30 - 16:00 Uhr Prof. Dr. Mario Ragwitz TransHyDE – Systemanalyse der Transportlösungen für Grünen Wasserstoff 16:00 - 16:30 Uhr Claus Meyer Der europäische & nationale H2-Backbone zur Umsetzung der Dekarbonisierungsziele 16:30 - 17:00 Uhr Philipp Hauser Die Bedeutung von Speichern für die Wasserstoffwertschöpfungskette am Beispiel des Energiepark Bad Lauchstädt GREEN ECONOMY 11:15 - 11:40 Uhr Dr. Claas Oehlmann Die Circular Economy als Wertschöpfungsmodell für Klimaschutz und Rohstoffsicherung 11:40 - 12:05 Uhr Stephan Flapper The future of steel is green 12:05 - 12:30 Uhr Bernd Fleschenberg TSR40 – der neue Standard im Metallrecycling 12:30 - 13:30 Uhr Mittagspause 13:30 - 14:00 Uhr Dr. Klaus Harste The next level of recycling 14:00 - 14:30 Uhr Prof. Dr. Dieter Wegener Das Atom für die grüne Transformation: Digital Product Passport als Trägermedium für den Digital Carbon Footprint 14:30 - 15:00 Uhr Wolfgang Linden Der Weg zu einer grünen Energieversorgung aus dem DC ECO GRID von SMS group 15:00 - 15:30 Uhr Kaffeepause 15:30 - 16:00 Uhr Julian Kröger Green Steel als Wegbereiter einer nachhaltige Zukunft 16:00 - 16:20 Uhr Dr. Joachim G. Wünning Emissionsfreie Beheizung von Hochtemperatur-Prozessen 16:20 - 16:40 Uhr Sergej Belik Neuartiger 1000°C-Induktionsheizer für CO2-neutrale Industrieprozesse 16:40 - 17:00 Uhr Start-Up-Corner 17:00 Uhr Zusammenfassung des Tages und Panel-Diskussion 17:45 Uhr Dinner Speech 18:00 Uhr Get together und Steel-House Party 21:00 Uhr Ende des Kongresses Unsere Referenten MARTIN ZAPPE Programmleitung SALCOS, Salzgitter AG DR. MARKUS DORNDORF Vice President Iron & Steelmaking, Tenova LOI Thermprocess JÜRGEN FRIES Leiter CO2-Strategie, ArcelorMittal Bremen TIM KLEIER Head of Green Steel, SMS group DR. FRANK AHRENHOLD Bereichsleiter Sustainable Steel Production, thyssenkrupp Steel Europe AG STEFAN BERGER Managing Director, Danieli Germany PROF. DR.-ING. KLAUS KRÜGER Leiter Unternehmensentwicklung, Max Aicher DR. KLAUS HARSTE Vice President Corporate Technology, Swiss Steel Group PROF. DR. DIETER WEGENER Sprecher, ZVEI-Führungskreis Industrie 4.0; Vice President, Siemens Technology PROF. DR.-ING. ULRICH KRUPP Institutsleiter / LS Werkstofftechnik der Metalle, RWTH Aachen DIPL.-ING. GERT MÜLLER-SYRING Geschäftsführer Engineering / Consulting; Sprecher der DBI-Gruppe DR.-ING. JOACHIM G. WÜNNING Geschäftsführer, WS Wärmeprozesstechik GmbH BERND FLESCHENBERG Geschäftsführer TSR Recycling GmbH & Co. KGv TILL SCHREITER CEO, ABP Induction PROF. DR. MARIO RAGWITZ Institutsleiter der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie STEPHAN FLAPPER Commercial Development, H2 Green Steel DR. MICHAEL NEUPERT Rechtsanwalt, Kümmerlein Rechtsanwälte & Notare DR. CLAAS OEHLMANN Geschäftsführer, BDI Initiative Circular Economy GmbH WOLFGANG LINDEN Manager DC ECO GRID, SMS group SERGEJ BELIK Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) CLAUS MEYER Bereichsleiter technische Geschäftsentwicklung, Open Grid Europe GmbH SAMIR KHAYAT Geschäftsführer, energy4climate CHRISTIAN BÖHM Head of Sales Department for Direct and Smelting Reduction, Primetals PHILIPP HAUSER Referent Grüne Gase, VNG AG JULIAN KRÖGER Director Strategy & Communications, GMH Gruppe COUNTDOWN ZUM ECOMETALS DAY 2022 018 Tag(e) : 21 Stunde(n) : 08 Minute(n) : 52 Sekunde(n) weil es eine neue nachhaltige Wertschöpfungs-Denke braucht FÜR PIONIERE Wirtschaft | Wissenschaft | Politik * Stahl-, Eisen und Hüttenindustrie * metallurgischen Weiterverarbeitung * Umformung * Wärmebehandlung * Metallhandel * Energiewirtschaft * Automobilwirtschaft * Maschinenbau FÜR AUSSTELLER Sichtbar | Repräsentativ | Vor-Ort * Präsentation der eigenen Kompetenz im Bereich Ökonomie und Ökologie * Direkter Zugang zu fachkundigem Besucher- und Entscheider-Publikum * Attraktive Aussteller-Pakete * Lokation auf der Düsseldorfer Messe FÜR BESUCHER Vorträge | Forum | Vor-Ort PREISE Preis regulär: € 390,00 Sonderpreis Mitglieder des VDEh & Abonnenten Fachmedien des Vulkan Verlags: € 290,00 Education Sonderpreis*: € 39,00 Als Besucher des Kongresses haben Sie kostenfreien Zugang zur decarbXpo. tickets sichern Unsere Aussteller Unsere Ausstellerpakete Sie möchten vor Ort ausstellen, oder Sponsor werden? Ihr Ansprechpartner Holger Olawsky freut sich, Sie bestmöglich zu platzieren und von Ihnen zu hören. Jetzt Aussteller werden! Ihre Ansprechpartner PAULA ROTH Projektmanagement Veranstaltungen p.roth@vulkan-verlag.de +49 201 82002 24 THOMAS SCHNEIDEWIND Chefredakteur t.schneidewind@vulkan-verlag.de +49 201 82002 36 JÜRGEN FRANKE Geschäftsführer j.franke@vulkan-verlag.de +49 201 82002 42 HOLGER OLAWSKY Mediaberater h.olawsky@vulkan-verlag.de +49 201 82002 12 Veranstalter In Zusammenarbeit mit Medienpartner *Schüler, Studierende, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende, Schwerbehinderte, Rentner, Empfänger von Leistungen nach dem SGB I WERDEN SIE ZUM PIONIER ticket sichern WERDEN SIE ZUM PIONIER ticket sichern ticket sichern KATEGORIEN Forschung Medien Personen Politik Sonstiges Technik Veranstaltungen Wirtschaft und Unternehmen © stahl-punkt.de 2022 | Vulkan-Verlag GmbH | Impressum | Datenschutzhinweise | Sitemap | WordPress Agentur PERIMETRIK® Melden Sie sich jetzt für den Newsletter an Bleiben Sie auf dem aktuellen Stand! 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