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Aussteller werden

nachhaltig. intelligent. wertschöpfend.

GREEN
ENERGY

Die Stahlproduktion wird elektrisch? Jein! Richtig ist: Stahl und Metalle werden
künftig mit erneuerbarer Energie produziert. Wir präsentieren, wie die Branche
die Energiewende konkret umsetzt.

GREEN
METALS

Produce clean, act circular, transform to Green. Lassen Sie sich inspirieren von
nachhaltigen Best-in-class-Lösungen entlang der metallurgischen
Wertschöpfungskette.

GREEN
STEEL

Der Weg zu grünem Stahl ist noch weit. Die Pioniere der Branche zeigen Ihre
Dekarbonisierungspläne. Von thyssenkrupp über Salzgitter und ArcelorMittal bis
zu Swiss Steel, SMS group, Primetals und TENOVA LOI Thermprocess.

GREEN
TRANSFORMATION

Reduce, reuse, recycle! Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist zugleich auch
der Einstieg in die Circular Economy. Doch der gelingt nur mit einem radikal
neuen Wertschöpfungsansatz.

GREEN
AUTOMATION

Die Digitalisierung ist der Booster der Dekarbonisierung. Wir demonstrieren wie
Digitalisierung bestmöglich als Enabler für die grüne Transformation eingesetzt
wird.

HYDROGEN



All you need is Wasserstoff! Führende Gasexperten erläutern, in welchen Etappen
H2 als grünes Gas via Direktreduktion die Branche zur vollständigen
Dekarbonisierung führen wird.

Eröffnungsrede

MONA NEUBAUR

Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes
Nordrhein-Westfalen

Unsere Keynote Speaker

HANS JÜRGEN KERKHOFF

Präsident und Geschäftsführer Wirtschaftsvereinigung Stahl

DR. GUNTHER KEGEL

Präsident ZVEI & BDI-Vizepräsident

DR. TIMM KEHLER

Geschäftsführer Zukunft Gas

Das Programm

09:00 Uhr Empfang 09:20 Uhr Begrüßung durch Vulkan Verlag, VDEH und Messe
Düsseldorf 09:30 Uhr Offizielle Begrüßung durch Mona Neubaur, Ministerin für
Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
09:45 Uhr Kick-Off:  Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz - BMWK,
N.N. (angefragt) 10:00 Uhr Keynote: Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident und
Geschäftsführer, Wirtschaftsvereinigung Stahl
Titel: Perspektive klimaneutrale Stahlindustrie – Politische Konzepte für die
Zukunft 10:20 Uhr Keynote: Dr. Gunther Kegel, Präsident ZVEI & BDI-Vizepräsident
Titel: Die “All-Electric-Society" 10:40 Uhr Keynote: Dr. Timm Kehler,
Geschäftsführer Zukunft Gas
Titel: Gasumstieg jetzt: Wie wir Wasserstoff für die Industrie entfesseln

 

 


GREEN STEEL

11:15 - 11:40 Uhr
Dr. Frank Ahrenhold

TRANSFORMATION DER STAHLPRODUKTION: TKH2STEEL – THYSSENKRUPP STEELS BEITRAG ZUR
KLIMANEUTRALITÄT

thyssenkrupp Steel steht für hochwertige Produkte für anspruchsvolle
Anwendungen. Um diesen Anforderungen der Kunden auch in Zukunft gerecht zu
werden, bedarf es besonderer Lösungen auf dem Weg zur Klimaneutralität.  

Dr. Frank Ahrenhold stellt das Klimakonzept von thyssenkrupp auf der Basis der
Direktreduktion mittels Wasserstoff und grüner Elektrizität vor: Es setzt
weitgehend auf den bestehenden Strukturen von Europas größtem integrierten
Stahlstandort auf. Bewährte Prozessstufen der Stahlwerke und des Walzens bleiben
erhalten und produzieren weiterhin die Güten, die auf das Produktportfolio der
Kunden abgestimmt sind.  

Bereits bis 2030 will das Duisburger Stahlwerk so die CO2-Emissionen um 30
Prozent senken, um dann die Klimaneutralität 2045 zu erreichen. 

 

11:40 - 12:05 Uhr
Jürgen Fries

KLIMANEUTRALER STAHL: ARCELORMITTAL TRANSFORMIERT DIE PRODUKTIONSTECHNOLOGIE

Der weltweit führende Stahlhersteller hat einen ambitionierten Plan zur
Umstellung der Produktion auf klimaneutrale Technologien. Grüner Wasserstoff
spielt dabei eine Schlüsselrolle. Bereits heute sind CO2-arme Stahlprodukte von
ArcelorMittal erhältlich.

12:05 - 12:30 Uhr
Martin Zappe

SALCOS® - TRANSFORMATION IM LAUFENDEN BETRIEB DER SALZGITTER FLACHSTAHL GMBH -
CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN

Fest steht: Stahlproduktion spielt eine wichtige Rolle in der deutschen
Wirtschaft und wir sollten alles dafür tun, um diese Branche hier in
Deutschland  in eine grüne Zukunft zu führen. Martin Zappe (Programmleitung
SALCOS®) beleuchtet in seinem Vortrag Chancen und Herausforderung bei der
Transformation der Stahlindustrie. Er berichtet dabei über Kernaspekte der neuen
Strategie „Salzgitter AG 2030“ bis hin zu SALCOS®, dem innovativen Programm der
Salzgitter AG als „Frontrunner“ zu einer CO2-armen Stahlproduktion im
integrierten Hüttenwerk der Salzgitter Flachstahl GmbH.  

12:30 - 13:30 Uhr Mittagspause

13:30 - 13:55 Uhr
Tim Kleier

TECHNOLOGIE UND PROZESSE FÜR DIE DEKARBONISIERUNG DER STAHLINDUSTRIE

Um der Herausforderung des Klimawandels zu begegnen, befindet sich die
Stahlindustrie in einer grundlegenden Neuorientierung. Die SMS group bietet eine
Vielzahl von Technologien, Prozessen und Know-how für alle Stationen dieses
Weges. Sei es die Planung und Umsetzung einer schrittweisen Umstellung von
kohlenstoffbasierter Route auf nah-null Emissionen oder komplett neue Anlagen
unter Einsatz nachhaltigster Technologien entlang der gesamten
Wertschöpfungskette.

13:55 - 14:20 Uhr
Dr.-Ing. Markus Dorndorf

WASSERSTOFF-BASIERENDE TECHNOLOGIEN UND PROZESSROUTEN FÜR DIE DEKARBONISIERUNG
DER STAHLINDUSTRIE

Die Direktreduktionstechnologie stellt das zentrale Element im
Transformationsprozess der Stahlindustrie dar und ersetzt Kohle/Koks durch
Erdgas bzw. Wasserstoff. In Kombination mit elektrischen Einschmelzern ist damit
eine nahezu klimaneutrale Produktion von Stahl möglich. Das ENERGIRON-Verfahren,
eine Direktreduktionstechnologie gemeinsam entwickelt von Tenova und Danieli,
repräsentiert den neuesten Stand der Technik bei den Direktreduktionverfahren
und ermöglicht neben dem flexiblen Einsatz von Reduktionsgasen und
Einsatzstoffen als einziges Direktreduktionsverfahren die 100%ige Nutzung von
Wasserstoff sowie die Kommerzialisierung von Nebenprodukten wie CO2. In
Verbindung mit wasserstoff- basierenden Brennertechnologien sowie Hybridlösungen
für die Wärmebehandlung ist somit eine vollständige Dekarbonisierung der
gesamten Prozesskette mit bereits heute verfügbarer Anlagentechnik
realisierbar. 

14:20 - 14:45 Uhr
Dipl.-Ing. Christian Böhm

EISENERZE FÜR DIE DIREKTREDUKTION – MIDREX, FINORED, HYFOR

Jedes Direktreduktions-Verfahren verlangt andere Eisenerzqualitäten – bei den im
Titel genannten Verfahren spielt hauptsächlich die Korngröße aufgrund der
unterschiedlich eingesetzten Prozesstechnik eine große Rolle. Weitere wichtige
Eigenschaften sind der mineralogische Aufbau und die chemische Analyse.
Letzteres Merkmal ist weniger für die Direktreduktion, sondern vielmehr für die
nachfolgende Weiterverarbeitung des erzeugten DRIs von Bedeutung.

14:45 - 15:10 Uhr
Stefan Berger

DANIELI-TECHNOLOGIEN FÜR DIE GRÜNE STAHLPRODUKTION - EINE PERSPEKTIVE FÜR
DEUTSCHE STAHLHERSTELLER

Die Stahlindustrie ist weltweit für ~7% der gesamten globalen CO2-Emissionen
verantwortlich. Ziel ist es - zumindest in der EU - bis 2050 schrittweise auf
nahezu Null Emissionen zu kommen.
Mit der Anpassung an das Klimaschutzgesetz möchte die deutsche Bundesregierung
die Klimavorschriften verschärfen und somit bis 2045 eine
Treibhausgasneutralität erreichen.
Während Europa bei den regulatorischen Maßnahmen eine Vorreiterrolle einnimmt,
konnte die Stahlindustrie die notwendigen Änderungen in den Stahlwerken bisher
noch nicht schnell genug umsetzen. China, weltweit größter Stahlproduzent, sowie
größter CO2-Emittent, geht einen anderen Weg mit großen Investitionen in
Elektrostahlwerke und grüne Energie, wenngleich sich Chinas
Netto-Null-Emissionsziel bis 2060 stark verzögert.
Die deutsche Stahlproduktion – als größter Stahlproduzent in der EU - basiert zu
etwa 70 % auf integrierte Hüttenwerke, was eine schnelle Umstellung von der
Hochofen-BOF-Route auf andere, Erdgas basierende oder sogar auf Wasserstoff
basierende Verfahren erschwert.

Eine Investition in Elektrostahlwerke (EAF-Route) ist schneller und in Bezug auf
die Rohmaterialien und die Komposition der Stahlgüten flexibler. Danieli stellt
eine Möglichkeit vor, den CO2-Fußabdruck von Stahl zu verringern bei
gleichzeitiger Fähigkeit zur Herstellung hochwertiger Stahlsorten mit niedrigen
Beimengungen unter Verwendung verschiedener Einsatzmaterialien.

15:00 - 15:30 Uhr Kaffeepause

15:30 - 16:00 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Klaus Krüger

LICHTBOGENÖFEN ALS ZENTRALES ELEMENT DER TRANSFORMATION

Es wird die Leistungsfähigkeit und der Stand der Technik von Drehstrom- und
Gleichstrom-Lichtbogenöfen vorgestellt. Hierbei wird auch auf die
Herausforderungen bei der Umstellung auf die Elektrostahlroute eingegangen. Im
Ausblick werden die alternativen Konzepte Reduktionsofen und Lichtbogenofen
gegenübergestellt.

16:00 - 16:30 Uhr
Till Schreiter

INDUKTION UND DIGITALISIERUNG – EINE STARKE ALLIANZ AUF DEM WEG ZUM
WETTBEWERBSFÄHIGEN CO2-NEUTRALEN SCHMELZBETRIEB IM STAHLWERK

Der Vortrag erörtert die heutigen Herausforderungen für kleinere und mittlere
Stahlwerke auf dem Weg zur CO2-freien Produktion und zeigt Möglichkeiten auf,
wie auch kleinere Stahlwerke die Digitalisierung auf diesen Weg für sich nutzen
können.

16:30 - 17:00 Uhr
Prof. Ulrich Krupp

CIRCULAR STEEL – ANWENDUNGSTECHNISCHE HERAUSFORDERUNGEN AN KLIMANEUTRALEN STAHL

Stahl ist ein hervorragendes Kreislaufmaterial und schon heute ist Stahlschrott
ein begehrter Rohstoff, der im Elektrolichtbogenofen den Weg zu neuen
Hochleistungsprodukten aufnimmt. Da für den weltweiten Ausbau der Infrastruktur,
der Mobilität und der Energiewirtschaft weit mehr Stahl benötigt wird als an
Schrott zur Verfügung steht, werden heute ca. 70% der weltweit jährlich ca. 2
Milliarden Tonnen Stahl über die Primärverhüttung von Eisenerz produziert. Zur
Erreichung der Klimaziele muss die CO2-intensive Hochofenroute zwingend durch
Direktreduktionsverfahren abgelöst werden. Der dabei erzeugte poröse
Eisenschwamm (DRI) wird im Elektrolichtbogenofen zu den entsprechenden
Stahlqualitäten verarbeitet. Insbesondere hinsichtlich der Schlackenmetallurgie
und dem damit in Verbindung stehenden Reinheitsgrad bestehen hier erhebliche
Herausforderungen. Dies gilt umso mehr, wenn eine variable Menge an Schrotten
zugegeben wird, die ihrerseits Verunreinigungen enthalten. So können bspw.
Kupfer oder Zinn kaum aus der Schmelze entfernt werden und es besteht bei
steigendem RecyclingAnteil das Risiko der Aufakkumulation von Verunreinigungen.
Um sicher zu stellen, dass zukünftige Stähle den steigenden Anforderungen an
Festigkeit, Zähigkeit, Langlebigkeit und CO2-Fußabdruck genügen, müssen die
chemischen Zusammensetzungen und Produktionsprozesse neu gedacht werden. Vor dem
Hintergrund einer Kreislaufwirtschaft Stahl werden im Beitrag wichtige Schritte
der Wertschöpfungskette diskutiert, über die Entwicklung
verunreinigungstoleranter Stähle und ressourceneffizienter
Wärmebehandlungsverfahren bis hin zu Konzepten der Lebensdauerverlängerung,
bspw. durch Re-Use oder Re-Manufacturing.


GREEN GAS

11:15 - 11:40 Uhr
Samir Khayat

WASSERSTOFF AUS SICHT DER LANDESGESELLSCHAFT FÜR ENERGIE UND KLIMASCHUTZ

IN4climate.NRW ist als Initiative der Landesregierung Nordrhein-Westfalens
zentrale Arbeitsplattform rund um Klimaneutralität in der Industrie. Unter dem
Dach der Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz NRW.Energy4Climate
bringt der Thinktank Industrie, Wissenschaft und Politik zusammen, um die
klimaneutrale Transformation der energieintensiven Branchen voranzutreiben.
Mittlerweile engagieren sich mehr als 40 Partnerunternehmen in verschiedenen
Arbeitsgruppen für die zentralen Transformationsthemen. Geschäftsführer Samir
Khayat stellt die neue Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate sowie die Arbeit
des Thinktanks IN4climate.NRW vor und zeigt auf, welche Rolle die Transformation
der Stahl- und Metallindustrie für die Landesgesellschaft spielt. Darüber hinaus
gibt er Einblicke in die Transformationsstrategien des Landes und in die neuen
Forschungsergebnisse des wissenschaftlichen Begleitprojekts SCI4climate.NRW. 

11:40 - 12:05 Uhr
Dipl.-Ing. Gert Müller-Syring

KOMPETENZVERBUND DER DEUTSCHEN GASWIRTSCHAFT - AKTUELLER STAND DER
INFRASTRUKTURTRANSFORMATION

 * Importoptionen für Wasserstoff 
 * Transformationspfade und Szenarien der Gasinfrastruktur 
 * H2 Datenbank DVGW 

12:05 - 12:30 Uhr
Gerrit Riemer

WEGE, HEMMNISSE UND CHANCEN EINER ZUKÜNFTIGEN GRÜNEN STAHLERZEUGUNG

Der Vortrag beginnt mit einer Kurzpräsentation der Fachkommission HySteel und
stellt die verschiedenen Technologiepfade der grünen Stahlerzeugung vor. Es
werden die aktuell herrschenden regulatorischen Hemmnisse für die Transformation
der Stahlindustrie erläutert und die Chancen, die sich durch die zügige
Einführung klimafreundlicher Stahlerzeugungstechnologien ergeben würden,
beschrieben. Weiterhin gibt es einen kurzen Überblick zu den Auswirkungen des
Ukraine-Kriegs auf die Stahlhersteller. 

12:30 - 13:30 Uhr Mittagspause

13:30 - 14:00 Uhr
Dr. Michael Neupert

FALLSTRICKE BEIM HOCHLAUF DER WASSERSTOFFWIRTSCHAFT – IST DIE VERSORGUNG DER
INDUSTRIE MIT H2 RECHTSSICHER?

Wasserstoff ist ein Hoffnungsträger der Energiewende, aber es wiederholt sich
eine Beobachtung aus der jahrelangen Debatte um die Energiewende: Der
Gesetzgeber versucht mit immer neuen Strategien, wirtschaftliche Anreize zu
schaffen, während Vorhabenträger beinahe unisono Schwierigkeiten beklagen, die
technische „Hardware“ zu realisieren. Genehmigungsverfahren, so eine verbreitete
Kritik, dauerten lange und seien zu komplex. Wo liegen die Schwierigkeiten, aber
auch die Chancen bei der Genehmigung von Elektrolyseuren, Speicheranlagen und
Pipelines?

 

14:00 - 14:30 Uhr
Norbert Heidelmann

CARBON FOOTPRINT UND CO2- ZERTIFIZIERUNG

Informationen folgen

14:30 - 15:00 Uhr
Markus Exenberger

MARKTANREIZE FÜR EINEN HOCHLAUF DER WASSERSTOFFWIRTSCHAFT IN DER EU

Informationen folgen

15:00 - 15:30 Uhr Kaffeepause

15:30 - 16:00 Uhr
Prof. Dr. Mario Ragwitz

TRANSHYDE – SYSTEMANALYSE DER TRANSPORTLÖSUNGEN FÜR GRÜNEN WASSERSTOFF

Der TransHyDE-Verbund Systemanalyse betrachtet die verschiedenen
Wasserstoff-Transportlösungen bezüglich der Effizienzen, der Umsetzbarkeit, der
erforderlichen Bedarfe und der Wirtschaftlichkeit. Wesentliches Ziel des
Verbunds ist die Erstellung einer Roadmap, welche die Erzeugungspotentiale und
-bedarfe gebündelt aufzeigt und mögliche Ausbauszenarien einer
Wasserstoffinfrastruktur für den Zeitraum bis 2045 darlegt.

16:00 - 16:30 Uhr
Claus Meyer

DER EUROPÄISCHE & NATIONALE H2-BACKBONE ZUR UMSETZUNG DER DEKARBONISIERUNGSZIELE

Dem Umbau der bestehenden Gasnetzinfrastruktur kommt im Zusammenhang mit den
Dekarbonisierungszielen eine große Bedeutung zu. Der Vortrag stellt die Pläne
für das zukünftige europäische, wie auch deutsche Wasserstoffnetz - größtenteils
basierend auf dem Erdgastransportnetz - vor. Dabei werden die Umstellungspläne,
die Netzgrößen und Kosten sowie die geplanten Industrieregionen, die angebunden
werden sollen, betrachtet.

16:30 - 17:00 Uhr
Philipp Hauser 

DIE BEDEUTUNG VON SPEICHERN FÜR DIE WASSERSTOFFWERTSCHÖPFUNGSKETTE AM BEISPIEL
DES ENERGIEPARK BAD LAUCHSTÄDT

Mit dem Hochlauf des Wasserstoffmarktes besteht mittelfristig ein
Speicherbedarf, um das Auseinanderfallen von Erzeugung und Nachfrage
auszugleichen. Wasserstoffspeicher sind somit unabdingbar für die
Versorgungssicherheit und Speicherung erneuerbarer Energien. Im Energiepark Bad
Lauchstädt werden Kavernenspeicher in die Wasserstoffwertschöpfungskette
integriert und so eine überregionale Wasserstoffinfrastruktur in
Mitteldeutschland ermöglicht


GREEN ECONOMY

11:15 - 11:40 Uhr
Dr. Claas Oehlmann

DIE CIRCULAR ECONOMY ALS WERTSCHÖPFUNGSMODELL FÜR KLIMASCHUTZ UND
ROHSTOFFSICHERUNG

Rohstoffe sind das Fundament der industriellen Wertschöpfung. Dies wurde zuletzt
deutlich, als in Folge der Corona-Pandemie und des Krieges in Europa globale
Lieferketten unterbrochen wurden und eine Verknappung des Angebots von
Rohstoffen zu erheblichen Preissteigerungen führte. Es ist damit zu rechnen,
dass der weltweite Wettbewerb um Ressourcen weiter zunehmen wird. Zugleich
besteht die Herausforderung, unser Wirtschaftssystem so zu gestalten, dass die
Ziele des Pariser Abkommens zum Klimaschutz und die 17 Nachhaltigkeitsziele der
Agenda 2030 der Vereinten Nationen erreicht werden können. Doch wie können wir
diesen Herausforderungen positiv und strategisch begegnen?

11:40 - 12:05 Uhr
Stephan Flapper

THE FUTURE OF STEEL IS GREEN

Informationen folgen

12:05 - 12:30 Uhr
Bernd Fleschenberg

TSR40 – DER NEUE STANDARD IM METALLRECYCLING

Mit TSR40 wird im Stahlrecycling ein neuer Standard realisiert. Aus inhomogenen
Altschrotten wird ein definierter Recyclingrohstoff mit geringsten Gehalten an
Begleitelementen hergestellt. Für die Erzeugung vieler Stahlgüten, z. B. aus dem
Flachstahlbereich, eröffnen sich damit neue Potenziale zur Reduktion der
entsprechenden CO2-Emissionen. 

12:30 - 13:30 Uhr Mittagspause

13:30 - 14:00 Uhr
Dr. Klaus Harste

THE NEXT LEVEL OF RECYCLING

Informationen folgen

14:00 - 14:30 Uhr
Prof. Dr. Dieter Wegener

DAS ATOM FÜR DIE GRÜNE TRANSFORMATION: DIGITAL PRODUCT PASSPORT ALS TRÄGERMEDIUM
FÜR DEN DIGITAL CARBON FOOTPRINT

Ziel des Ökodesign-Vorschlags der EU-Kommission ist es, nachhaltige Produkte auf
dem EU-Markt zur Norm zu machen. Der Digitale Produktpass (DPP, Digital Product
Passport) ist hierbei das Herzstück. Durch ihn lassen sich künftig Produkte
entlang ihres Lebenszyklus zurückverfolgen und hinsichtlich ihres ökologischen
Fußabdrucks kennzeichnen. Am Ende des Maßnahmebündels steht ein
industrietaugliches wie auch nachhaltiges Produktdesign.

14:30 - 15:00 Uhr
Wolfgang Linden

DER WEG ZU EINER GRÜNEN ENERGIEVERSORGUNG AUS DEM DC ECO GRID VON SMS GROUP

Der Ausbau der erneuerbaren Energien erfordert eine größere Flexibilität des
Stromversorgungssystems. Die Notwendigkeit eines ständigen Ausgleichs von
Angebot und Nachfrage für eine sichere Stromversorgung führt dazu, dass
Stromspeicher in größerem Umfang eingesetzt werden, wenn der Anteil von Wind-
und Solarenergie steigt. Mit dem DC ECO GRID von SMS group können Teile einer
metallurgischen Anlage an ein wirtschaftliches Stromnetz angeschlossen werden.
Das DC ECO GRID schließt sie an hybride Stromnetze an (AC und DC) und verbessert
damit die Energieeffizienz der Anlage. Es stellt ein Bindeglied zwischen einer
umweltfreundlicheren Metallindustrie und neuen, grünen Systemen zur
Energieversorgung dar. 

15:00 - 15:30 Uhr Kaffeepause

15:30 - 16:00 Uhr
Julian Kröger

GREEN STEEL ALS WEGBEREITER EINER NACHHALTIGEN ZUKUNFT

Die globale Erwärmung führt zu immer schlimmeren und häufigeren
Naturkatastrophen. Der Klimawandel ist vor allem auf den sehr starken Anstieg
der CO2-Emissionen in den letzten 60 Jahren zurückzuführen. Die weltweite
Stahlindustrie ist inklusive der notwendigen, vorgelagerten Energieerzeugung für
ca. 10% der globalen CO2-Emissionen verantwortlich und verfügt daher über ein
enormes Reduktionspotential, das es schnellstmöglich zu heben gilt. Bei der
Transformation zur Klimaneutralität kann die auf Schrottrecycling im Sinne der
Kreislaufwirtschaft basierende Elektrostahlroute bereits heute einen großen
Beitrag leisten. Erforderlich hierfür ist in erster Instanz die
wettbewerbsfähige und kontinuierliche Verfügbarkeit von grünem Strom. Wenn
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an einem Strang ziehen, kann Deutschland zu
einem echten Vorreiter der grünen Stahlindustrie und Green Steel made in Germany
zum nächsten Exportschlager werden.

16:00 - 16:20 Uhr
Dr. Joachim G. Wünning

ELEKTRISCHE BEHEIZUNG VON HOCHTEMPERATUR-PROZESSEN MIT GASBRENNERN

Hochtemperaturprozesse werden heute überwiegend mit Erdgas beheizt. In
Verbindung mit Wärmerückgewinnung durch Verbrennungs-Luftvorwärmung lassen sich
dabei die Abgasverluste deutlich vermindern. Sowohl Energiekosten wie auch
CO2-Ausstoss liegen in Deutschland heute deutlich unterhalb einer alternativen
elektrischen Widerstandsbeheizung. Fossiles Erdgas ist jedoch keine Option für
die zukünftige Energieversorgung. Neben einem geringen Anteil an Brennstoffen
biogenen Ursprungs wird die überwiegende Mehrheit regenerativer Energie
zukünftig als elektrische Energie bereitgestellt werden. Der so erzeugte Strom
kann entweder in lastflexiblen Anlagen direkt genutzt oder aber gespeichert
werden, um die Unterschiede zwischen fluktuierender Erzeugung und unflexiblem
Strombedarf, bspw. von Anlagen im Dauerbetrieb, auszugleichen. Es ist außerdem
zu erwarten, dass auch zukünftig ein erheblicher Anteil an Energie nach
Deutschland importiert werden muss. Wasserstoff oder Folgeprodukte können aus
Regionen in denen regenerativer Strom kostengünstig erzeugt werden kann
importiert werden. Diese chemisch gespeicherte elektrische Energie sollte dann
bevorzugt direkt, also stofflich oder energetisch genutzt und nur zu geringen
Anteilen rückverstromt werden. 

16:20 - 16:40 Uhr
Sergej Belik

NEUARTIGER 1000°C-INDUKTIONSHEIZER FÜR CO2-NEUTRALE INDUSTRIEPROZESSE

Der technologische Wandel energieintensiver Industrieprozesse hin zu einer
CO2-armen Wärmebereitstellung und -nutzung wird durch die stetig steigenden
Erdgaspreise beschleunigt. Eine Power-to-Heat Lösung zur Substitution von
Erdgas-befeuerten Industrieprozessen ist der Induktionsheizer. Diese Technologie
liefert aufgrund ihrer hohen Leistungsdichte und des Einsatzes keramischer
Werkstoffe die technologische Lösungsgrundlage zur Erzielung hoher
Prozesstemperaturen bis 1200°C bei gleichzeitig geringen spezifischen Kosten.

16:40 - 17:00 UHR START-UP-CORNER

Informationen folgen

 * Green Steel
 * Green Gas
 * Green Economy

GREEN STEEL

11:15 - 11:40 Uhr
Dr. Frank Ahrenhold
Vortragstitel angefragt
 
11:40 - 12:05 Uhr
Jürgen Fries
Klimaneutraler Stahl: ArcelorMittal transformiert die Produktionstechnologie
 
12:05 - 12:30 Uhr
Martin Zappe
SALCOS® - Transformation im laufenden Betrieb der Salzgitter Flachstahl GmbH -
Chancen und Herausforderungen
 
12:30 - 13:30 Uhr Mittagspause
 
13:30 - 13:55 Uhr
Tim Kleier
Technologie und Prozesse für die Dekarbonisierung der Stahlindustrie
 
13:55 - 14:20 Uhr
Dr.-Ing. Markus Dorndorf
Wasserstoff-basierende Technologien und Prozessrouten für die Dekarbonisierung
der Stahlindustrie
 
14:20 - 14:45 Uhr
Dipl.-Ing. Christian Böhm
Eisenerze für die Direktreduktion – MIDREX, FINORED, HYFOR
 
14:45 - 15:10 Uhr
Stefan Berger
Danieli-Technologien für die grüne Stahlproduktion - eine Perspektive für
deutsche Stahlhersteller
 
15:00 - 15:30 Uhr Kaffeepause
 
15:30 - 16:00 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Klaus Krüger
Lichtbogenöfen als zentrales Element der Transformation
 
16:00 - 16:30 Uhr
Till Schreiter
Induktion und Digitalisierung – Eine starke Allianz auf dem Weg zum
wettbewerbsfähigen CO2-neutralen Schmelzbetrieb im Stahlwerk
 
16:30 - 17:00 Uhr
Prof. Ulrich Krupp
Circular Steel – Anwendungstechnische Herausforderungen an klimaneutralen Stahl

GREEN GAS

11:15 - 11:40 Uhr
Samir Khayat
Wasserstoff aus Sicht der Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz
 
11:40 - 12:05 Uhr
Dipl.-Ing. Gert Müller-Syring
Kompetenzverbund der deutschen Gaswirtschaft - aktueller Stand der
Infrastrukturtransformation
 
12:05 - 12:30 Uhr
Gerrit Riemer
Wege, Hemmnisse und Chancen einer zukünftigen grünen Stahlerzeugung
 
12:30 - 13:30 Uhr Mittagspause
 
13:30 - 14:00 Uhr
Dr. Michael Neupert
Fallstricke beim Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft – ist die Versorgung der
Industrie mit H2 rechtssicher?
 
14:00 - 14:30 Uhr
Norbert Heidelmann
Carbon Footprint und CO2- Zertifizierung
 
14:30 - 15:00 Uhr
Markus Exenberger
Marktanreize für einen Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in der EU
 
15:00 - 15:30 Uhr Kaffeepause
 
15:30 - 16:00 Uhr
Prof. Dr. Mario Ragwitz
TransHyDE – Systemanalyse der Transportlösungen für Grünen Wasserstoff
 
16:00 - 16:30 Uhr
Claus Meyer
Der europäische & nationale H2-Backbone zur Umsetzung der 
Dekarbonisierungsziele
 
16:30 - 17:00 Uhr
Philipp Hauser
Die Bedeutung von Speichern für die Wasserstoffwertschöpfungskette am Beispiel
des Energiepark Bad Lauchstädt

GREEN ECONOMY

11:15 - 11:40 Uhr
Dr. Claas Oehlmann
Die Circular Economy als Wertschöpfungsmodell für Klimaschutz und
Rohstoffsicherung
 
11:40 - 12:05 Uhr
Stephan Flapper
The future of steel is green
 
12:05 - 12:30 Uhr
Bernd Fleschenberg
TSR40 – der neue Standard im Metallrecycling
 
12:30 - 13:30 Uhr Mittagspause
 
13:30 - 14:00 Uhr
Dr. Klaus Harste
The next level of recycling
 
14:00 - 14:30 Uhr
Prof. Dr. Dieter Wegener
Das Atom für die grüne Transformation: Digital Product Passport als Trägermedium
für den Digital Carbon Footprint
 
14:30 - 15:00 Uhr
Wolfgang Linden
Der Weg zu einer grünen Energieversorgung aus dem DC ECO GRID von SMS group
 
15:00 - 15:30 Uhr Kaffeepause
 
15:30 - 16:00 Uhr
Julian Kröger
Green Steel als Wegbereiter einer nachhaltige Zukunft 
 
16:00 - 16:20 Uhr
Dr. Joachim G. Wünning
Emissionsfreie Beheizung von Hochtemperatur-Prozessen
 
16:20 - 16:40 Uhr
Sergej Belik
Neuartiger 1000°C-Induktionsheizer für CO2-neutrale Industrieprozesse
 
16:40 - 17:00 Uhr Start-Up-Corner

17:00 Uhr Zusammenfassung des Tages und Panel-Diskussion 17:45 Uhr Dinner Speech
18:00 Uhr Get together und Steel-House Party 21:00 Uhr Ende des Kongresses

 

Unsere Referenten

MARTIN ZAPPE

Programmleitung SALCOS, Salzgitter AG

DR. MARKUS DORNDORF

Vice President Iron & Steelmaking, Tenova LOI Thermprocess

JÜRGEN FRIES

Leiter CO2-Strategie, ArcelorMittal Bremen

TIM KLEIER

Head of Green Steel, SMS group

DR. FRANK AHRENHOLD

Bereichsleiter Sustainable Steel Production, thyssenkrupp Steel Europe AG

STEFAN BERGER

Managing Director, Danieli Germany

PROF. DR.-ING. KLAUS KRÜGER

Leiter Unternehmensentwicklung, Max Aicher

DR. KLAUS HARSTE

Vice President Corporate Technology, Swiss Steel Group

PROF. DR. DIETER WEGENER

Sprecher, ZVEI-Führungskreis Industrie 4.0; Vice President, Siemens Technology

PROF. DR.-ING. ULRICH KRUPP

Institutsleiter / LS Werkstofftechnik der Metalle, RWTH Aachen

DIPL.-ING. GERT MÜLLER-SYRING

Geschäftsführer Engineering / Consulting; Sprecher der DBI-Gruppe

DR.-ING. JOACHIM G. WÜNNING

Geschäftsführer, WS Wärmeprozesstechik GmbH

BERND FLESCHENBERG

Geschäftsführer TSR Recycling GmbH & Co. KGv

TILL SCHREITER

CEO, ABP Induction

PROF. DR. MARIO RAGWITZ

Institutsleiter der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und
Geothermie

STEPHAN FLAPPER

Commercial Development, H2 Green Steel

DR. MICHAEL NEUPERT

Rechtsanwalt, Kümmerlein Rechtsanwälte & Notare

DR. CLAAS OEHLMANN

Geschäftsführer, BDI Initiative Circular Economy GmbH

WOLFGANG LINDEN

Manager DC ECO GRID, SMS group

SERGEJ BELIK

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)

CLAUS MEYER

Bereichsleiter technische Geschäftsentwicklung, Open Grid Europe GmbH

SAMIR KHAYAT

Geschäftsführer, energy4climate

CHRISTIAN BÖHM

Head of Sales Department for Direct and Smelting Reduction, Primetals

PHILIPP HAUSER

Referent Grüne Gase, VNG AG

JULIAN KRÖGER

Director Strategy & Communications, GMH Gruppe

COUNTDOWN ZUM ECOMETALS DAY 2022

018

Tag(e)

:

21

Stunde(n)

:

08

Minute(n)

:

52

Sekunde(n)

weil es eine neue nachhaltige Wertschöpfungs-Denke braucht


FÜR PIONIERE

Wirtschaft | Wissenschaft | Politik

 * Stahl-, Eisen und Hüttenindustrie
 * metallurgischen Weiterverarbeitung
 * Umformung
 * Wärmebehandlung
 * Metallhandel
 * Energiewirtschaft
 * Automobilwirtschaft
 * Maschinenbau


FÜR AUSSTELLER

Sichtbar | Repräsentativ | Vor-Ort

 * Präsentation der eigenen Kompetenz im Bereich Ökonomie und Ökologie
 * Direkter Zugang zu fachkundigem Besucher- und Entscheider-Publikum
 * Attraktive Aussteller-Pakete
 * Lokation auf der Düsseldorfer Messe


FÜR BESUCHER

Vorträge | Forum | Vor-Ort

PREISE

Preis regulär: € 390,00

Sonderpreis Mitglieder des VDEh & Abonnenten Fachmedien des Vulkan Verlags: €
290,00

Education Sonderpreis*: € 39,00

Als Besucher des Kongresses haben Sie kostenfreien Zugang zur decarbXpo.

 

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Unsere Aussteller



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Ihr Ansprechpartner Holger Olawsky freut sich, Sie bestmöglich zu platzieren und
von Ihnen zu hören.

 

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Ihre Ansprechpartner

PAULA ROTH

Projektmanagement Veranstaltungen

 

p.roth@vulkan-verlag.de

+49 201 82002 24

THOMAS SCHNEIDEWIND

Chefredakteur

 

t.schneidewind@vulkan-verlag.de

+49 201 82002 36

JÜRGEN FRANKE

Geschäftsführer

 

j.franke@vulkan-verlag.de

+49 201 82002 42

HOLGER OLAWSKY

Mediaberater

 

h.olawsky@vulkan-verlag.de

+49 201 82002 12

Veranstalter



In Zusammenarbeit mit



Medienpartner




*Schüler, Studierende, Auszubildende, Bundesfreiwilligendienstleistende,
Schwerbehinderte, Rentner, Empfänger von Leistungen nach dem SGB I


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