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OK Um Ihnen ein angenehmes Nutzungserlebnis zu bieten, verwendet diese Website Cookies. Durch Weiternutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden. Nähere Informationen zu der Verwendung von Cookies entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung. TRINKWASSERINITIATIVE WICHTIGE SEITEN * Home * Main Navigation * Inhalt * Kontakt * Sitemap * Metanavigation * Der SBV * Medien * Themen * Services * Preise * Jobs * * DE DE EN FR IT * Login * Kontakt * * Login * Kontakt * Impressum * Disclaimer * * DE DE EN FR IT DER SBV Der SBV Organisation Mitarbeitende Dienstleistungen Geschichte Präsidenten und Direktoren des SBV Finanzierung Statuten und Strategie Jahresberichte Tätigkeitsprogramm Termine Standorte Folgen Sie uns DER SBV Der Schweizer Bauernverband ist der Dachverband der Schweizer Landwirtschaft. Organisation Organisation Mitgliedorganisationen Landwirtschaftskammer Vorstand Fachkommissionen Geschäftsstelle ORGANISATION Mitarbeitende Mitarbeitende Direktion Stab Gremien, Mitglieder & Sonderprojekte Stab Services Kommunikation & Marketing Produktion, Märkte & Ökologie Wirtschaft, Bildung & Internationales Agriexpert Agrimpuls Agriprof Agristat Agriquali MITARBEITENDE Das sind unsere engagierten Mitarbeitenden Dienstleistungen Dienstleistungen DIENSTLEISTUNGEN Geschichte Geschichte GESCHICHTE Präsidenten und Direktoren des SBV Präsidenten und Direktoren des SBV PRÄSIDENTEN UND DIREKTOREN DES SBV Finanzierung Finanzierung FINANZIERUNG Statuten und Strategie Statuten und Strategie STATUTEN UND STRATEGIE Jahresberichte Jahresberichte Aktueller Jahresbericht JAHRESBERICHTE Tätigkeitsprogramm Tätigkeitsprogramm TÄTIGKEITSPROGRAMM Termine Termine TERMINE Standorte Standorte STANDORTE Folgen Sie uns Folgen Sie uns FOLGEN SIE UNS Hier finden Sie eine Übersicht aller SBV Themen. MEDIEN Medien Ansprechpartner Faktencheck Medienmitteilungen Publikationen Pressebilder SBV-News Stellungnahmen Standpunkte Statistische Publikationen MEDIEN Fragen? Sandra Helfenstein Tel. 056 462 51 11 Mobile 079 826 89 75 sandra.helfenstein@sbv-usp.ch Ansprechpartner Ansprechpartner ANSPRECHPARTNER Für Medienanfragen stehen Ihne unsere Sprecherinnen zur Verfügung. Faktencheck Faktencheck FAKTENCHECK Die Sendung Netz Natur macht völlig einseitig die konventionelle Landwirtschaft zur Schuldigen für sämtliche negative Umweltwirkung der Produktion und des Konsums von Lebensmitteln, ja des menschlichen Einflusses auf die Natur insgesamt. Es wird tendenziös gesprochen von industriellen Monokulturen, Gift und Überdüngung. Es wird explizit gesagt, dass die Landwirtschaft – auch in der Schweiz – keine Sorge zur Natur trägt. Zudem behauptet Andreas Moser mehrfach, dass diese Art der Landwirtschaft auch noch massiv subventioniert werde. Gerade letzteres ist völlig falsch. Die Direktzahlungen sind strikt an die Fläche gebunden. Höhere Beiträge gibt es nicht für eine intensive Produktion, sondern für eine besonders naturnahe wie z.B. für die Bioproduktion. Auch an der Tierhaltung wird kein gutes Haar gelassen, obwohl in der Sendung die Verwendung von Kunstdünger ebenfalls kritisiert wird. Ohne Nährstoffe wächst nun mal nichts, das sollte ein Biologe eigentlich wissen. Was vor allem – ausser ganz am Schluss in einer Frage – nicht zur Sprache kommt, ist die Rolle der Konsumentinnen und Konsumenten. Die Bauern produzieren schlussendlich so, wie diese es mit ihrem täglichen Einkauf in Auftrag geben. Wenn das Essen nichts kosten darf, wenn das Essen keine Flecken, keine Raupe und keine Frassspuren aufweisen darf, dann können die Bauern gar nicht anders, als ihre Kulturen davor zu schützen. Die gezeigten Beispiele sind schön und recht, aber sie sind keine Lösung für eine Mehrheit der Betriebe. Die Nachfrage dafür fehlt. Die Bauernfamilien wären bereit und stehen in den Startlöchern, mehr Bio zu produzieren. Nur müsste dafür der Bioanteil am Gesamtmarkt von den aktuell knapp 11 Prozent ziemlich rasant ansteigen. Besonders störend ist zudem für uns, dass wir als Bauernverband keine Gelegenheit für eine Stellungnahme hatten. Auch keiner der während 45 Minuten kritisierten konventionellen Bauernbetriebe durfte etwas sagen. Kurz und gut: Die Sendung ist absolut nicht ausgewogen, sondern zeigt vor allem die persönliche Befindlichkeit des verantwortlichen Moderators. Vom öffentlich rechtlichen Fernsehsehen SRF dürfte man statt Kampagnenjournalismus eine differenziertere Berichterstattung erwarten! Medienmitteilungen Medienmitteilungen MEDIENMITTEILUNGEN Publikationen Publikationen Fokus digital - aktuelle Themen im Blick Jahresberichte Schlachtvieh und Fleischmarkt Situationsberichte Statistische Publikationen Tätigkeitsprogramme PUBLIKATIONEN Pressebilder Pressebilder PRESSEBILDER SBV-News SBV-News SBV-NEWS Stellungnahmen Stellungnahmen STELLUNGNAHMEN Der SBV beteiligt sich als Interessenvertretungsorganisation der Schweizer Landwirtschaft intensiv an den Vernehmlassungsprozessen des Bundes. Er äussert sich jährlich etwa 50 bis 70 mal in Anhörungsverfahren mit einer Stellungnahme. Standpunkte Standpunkte STANDPUNKTE Statistische Publikationen Statistische Publikationen STATISTISCHE PUBLIKATIONEN THEMEN Themen Themen von A bis Z Basiskommunikation Pflanzenbau Agrarpolitik Raumplanung Internationales Tierhaltung Soziales Umwelt THEMEN Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Reihe von Dossiers zu verschiedenen Themen. Themen von A bis Z Themen von A bis Z THEMEN VON A BIS Z Basiskommunikation Basiskommunikation BASISKOMMUNIKATION Pflanzenbau Pflanzenbau PFLANZENBAU Agrarpolitik Agrarpolitik AGRARPOLITIK Raumplanung Raumplanung RAUMPLANUNG Internationales Internationales INTERNATIONALES Tierhaltung Tierhaltung TIERHALTUNG Soziales Soziales SOZIALES Umwelt Umwelt UMWELT SERVICES Services Arbeitskräftevermittlung Agristat - Statistik der Schweizer Landwirtschaft Agriexpert - Publikationen und Wegleitungen Alles für Ihren Messeauftritt Brauchen Sie Hilfe? Entschädigungen Hilfe für Halt von Fahrenden Kommunikationsmittel Mandate Unsere Dienstleistungen Veranstaltungen SERVICES Brauchen Sie Beratung oder Unterstützung? Versicherungen Beratungen Arbeitskräfte Arbeitskräftevermittlung Arbeitskräftevermittlung ARBEITSKRÄFTEVERMITTLUNG Sie sind aufgrund des Corona-Ausnahmezustands auf der Suche nach Arbeitskräften für Ihre Betriebe oder möch-ten in der Landwirtschaft aushelfen? Das sind die Varianten (Mehrfachnutzung möglich): Zu beachten: Egal, welchen Weg man wählt: Die Bauernfamilien müssen sich bewusst sein, dass das so rekru-tierte Personal in den meisten Fällen keine Vorkenntnisse hat und in die Arbeit eingeführt werden muss. Ebenso, dass ein häufigerer Wechsel erforderlich ist, weil nicht alle Leute die ungewohnt harte Arbeit für längere Zeit durchhalten werden. Agristat - Statistik der Schweizer Landwirtschaft Agristat - Statistik der Schweizer Landwirtschaft Grafiken AGRISTAT statistisches Monatsheft AGRISTAT Aktuell Provisorische Schlachtviehstatistik Statistische Erhebungen und Schätzungen (SES) Milchstatistik der Schweiz (MiSTA) Publikationstermine AGRISTAT - STATISTIK DER SCHWEIZER LANDWIRTSCHAFT Agristat ist der statistische Dienst des Schweizer Bauernverbandes. Als anerkannte Institution der öffentlichen Statistik stellen wir statistische Daten zur Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft allen interessierten Kreisen zur Verfügung. Agristat folgt dabei den Grundsätzen der Charta der öffentlichen Statistik der Schweiz und des Verhaltenskodex für europäische Statistiken. Der Schweizer Bauernverband hat auf diesen Grundlagen eine eigene Qualitätsrichtlinie erlassen, um die Qualität der statistischen Arbeit zu sichern und weiter zu verbessern. Agriexpert - Publikationen und Wegleitungen Agriexpert - Publikationen und Wegleitungen AGRIEXPERT - PUBLIKATIONEN UND WEGLEITUNGEN Alles für Ihren Messeauftritt Alles für Ihren Messeauftritt ALLES FÜR IHREN MESSEAUFTRITT Der SBV verfügt über einen grossen Fundus an Messe- und Ausstellungsmaterial. Dieses kann auch für kantonale und regionale Messen gebucht werden: Brauchen Sie Hilfe? Brauchen Sie Hilfe? BRAUCHEN SIE HILFE? Wissen Sie nicht mehr weiter auf Ihrem Betrieb? Brauchen Sie dringend eine Aushilfe für Betrieb oder Haushalt? Möchten Sie mit jemandem persönliche Probleme besprechen? Diese Seite gibt Ihnen einen Überblick über die zahlreichen Hilfsangebote die national, regional oder kantonal bestehen. Scheuen Sie sich nicht, diese auch in Anspruch zu nehmen – dafür sind sie da! Entschädigungen Entschädigungen ENTSCHÄDIGUNGEN Hilfe für Halt von Fahrenden Hilfe für Halt von Fahrenden HILFE FÜR HALT VON FAHRENDEN Kommunikationsmittel Kommunikationsmittel KOMMUNIKATIONSMITTEL Mandate Mandate MANDATE Der SBV führt zahlreiche Sekretariate im Mandat. Unsere Dienstleistungen Unsere Dienstleistungen UNSERE DIENSTLEISTUNGEN Im Dienste der Schweizer Bauernfamilien erbringt der Schweizer Bauernverband zahlreichen Dienstleistungen zur Ergänzung der politischen Interessenvertretung. Dazu gehören Angebote im Bereich von Versicherungen und Vorsorge. Aber auch im Bereich Treuhand, Statistik, Bildung, Arbeitskräfte oder Qualitätsprogramme ist der SBV sehr aktiv. Veranstaltungen Veranstaltungen VERANSTALTUNGEN PREISE Preise Marktsituation Direktvermarktung Direktvermarktung Bio Agrotourismus Preise Pflanzenbau Preise Tierhaltung Marktkommentare PREISE Sie finden auf unserer Websites zahlreiche aktuelle Preisinformationen - so tagesaktuell die Schlachtviehpreise. Marktsituation Marktsituation MARKTSITUATION Direktvermarktung Direktvermarktung Eier Fleisch und Fisch Milchprodukte Hausgemachtes Obst Beeren Gemüse Setzlinge Selbstpflückblumen Brennholz Weihnachtsbäume und Äste DIREKTVERMARKTUNG Alle aktuellen Richtpreise für die Direktvermarktung der Produkte ab Hof. Direktvermarktung Bio Direktvermarktung Bio DIREKTVERMARKTUNG BIO Agrotourismus Agrotourismus AGROTOURISMUS Preise Pflanzenbau Preise Pflanzenbau Futtermittel Getreide Hofdünger Kartoffeln PREISE PFLANZENBAU Preise Tierhaltung Preise Tierhaltung Überwachte Märkte Schlachtviehpreise Wochenpreise CH-Tax PREISE TIERHALTUNG Marktkommentare Marktkommentare MARKTKOMMENTARE JOBS Jobs Offene Stellen Unsere Lernenden stellen sich vor Warum es sich lohnt? Praktikum beim Schweizer Bauernverband JOBS Arbeiten beim SBV. Offene Stellen. Offene Stellen Offene Stellen OFFENE STELLEN Unsere Lernenden stellen sich vor Unsere Lernenden stellen sich vor UNSERE LERNENDEN STELLEN SICH VOR Der Schweizer Bauernverband (SBV) stellt jedes Jahr drei neue kaufmännische Lernende ein. Als Lernende/r beim Schweizer Bauernverband hast du die Möglichkeit, während der Lehre jeweils nach einem halben Jahr die Abteilung zu wechseln und erhältst so eine vielseitige Ausbildung. Der Einblick in die unterschiedlichen Abteilungen zeigt dir auch, welche Tätigkeiten dich besonders interessieren. Warum es sich lohnt? Warum es sich lohnt? WARUM ES SICH LOHNT? Unsere Mitarbeitenden sind unser wichtigstes Kapital und für den Erfolg des Schweizer Bauernverbands matchentscheidend. Deshalb bieten wir fortschrittliche Arbeitsbedingungen sowie attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten: Praktikum beim Schweizer Bauernverband Praktikum beim Schweizer Bauernverband PRAKTIKUM BEIM SCHWEIZER BAUERNVERBAND Der SBV bietet regelmässig Praktikumsplätze an - und zwar sowohl in Brugg als auch in Bern. Bei einem Praktikum arbeitest du aktiv in einer Abteilung mit. Du wirst mit einem konkreten Thema betraut, dass dich während deines gesamten Praktikums begleitet. HAUPTINHALT * Startseite TRINKWASSER-INITIATIVE Die Initiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung – Keine Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz» wurde am 13. Juni 2021 mit 60.7% abgelehnt . Die Initiative verlangte, dass nur noch Landwirtschaftsbetriebe Direktzahlungen erhalten, die auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verzichten und ihre Tiere ausschliesslich mit betriebseigenem Futter versorgen können. Die Initiative würde die einheimische Produktion praktisch verunmöglichen. Bei Kartoffeln, Raps, Zuckerrüben, Gemüse, Obst wäre nicht einmal mehr der Anbau in Bioqualität möglich, ebenso wäre die Haltung von Hühnern und Schweinen extrem eingeschränkt. Sauberes Wasser ist auch für die Landwirtschaft wichtig. Die Initiative verfehlt aber ihr Ziel, weshalb der Schweizer Bauernverband sie ablehnt: Es ist keine Trinkwasser- sondern eine Importförderinitiative. * Die im Titel (Abs. 3 Buchstabe g) stehende Aussage „keine Subventionen für den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz“ ist falsch. Der prophylaktische Antibiotika-Einsatz ist in der Schweiz längstens verboten und demnach kann dieser auch nicht subventioniert werden. Die Landwirtschaft arbeitet zudem aktiv an der nationalen Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) mit. Die in der Nutztiermedizin eingesetzten Mengen haben sich in den letzten 10 Jahren mehr als halbiert. * Der verwendete Begriff „Pestizide“ umfasst sämtliche Mittel, auch solche, die als Pflanzenschutzmittel natürlichen Ursprungs im Biolandbau eingesetzt werden dürfen. Gemeint sind wohl synthetische Pflanzenschutzmittel. * Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist in der Schweiz nicht subventioniert (ausser indirekt über den Beitrag für die Direktsaat). Kein Landwirt erhält also mehr Beiträge, wenn er Pflanzenschutzmittel einsetzt. Im Gegenteil, der Verzicht wird mit Anreizsystemen belohnt (Extenso, Bio, Zusatzbeitrag für den Verzicht auf Herbizid usw.). * Die im Trinkwasser nachgewiesenen Rückstände liegen fast immer weit unter den gesetzlichen Höchstwerten. Neue Erkenntnisse für den Wirkstoff Chlorothalonil haben unlängst dazu geführt, das dessen Abbauprodukte von «nicht relevant» zu «relevant» eingestuft wurden. Der gesetzlich vorgeschriebene Grenzwert wurde dadurch um den Faktor 100 reduziert. An zahlreichen Trinkwasserfassungen wurden in der Folge die Grenzwerte überschritten. An der Wasserqualität hat sich jedoch nichts geändert. Chlorothalonil darf seit 2020 nicht mehr verwendet werden. * Auch die privaten Gartenbesitzer sowie die SBB setzen grosse Mengen Pflanzenschutzmittel ein. Die Initiative fokussiert sich aber einseitig auf die Landwirtschaft. * Der Verbrauch an synthetischen Pflanzenschutzmitteln ging in den letzten 10 Jahren bereits um 28 Prozent zurück. Unterdessen sind 40 Prozent der eingesetzten Mengen, natürliche Mittel, die für den Biolandbau zugelassen sind. Schweizer Landwirte treffen viele vorbeugende Massnahmen, um ihre Kulturen zu schützen: geeignete Bodenbearbeitung und Fruchtfolge, gesundes Saatgut oder resistente Sorten. Doch das reicht nicht immer um die Qualitätsansprüche zu erfüllen und den Ertrag zu sichern. Dann kommen Pflanzenschutzmittel zum Einsatz. Die Initiative blendet die Anforderungen des Marktes komplett aus: Nur ein kleiner Teil der Konsumenten setzt konsequent auf Biolebensmittel. Im Gegenteil, der rege Einkaufstourismus zeigt, dass es eine grosse Anzahl Kunden gibt, die vor allem auf den Preis achten. Eine rigorose Umstellung auf Biolandbau würde die Schweizer Landwirtschaft aus diesem Absatzmarkt verdrängen. Sie würden dann mit günstigen Importen ersetzt, welche den verlangten Anforderungen nicht unterstehen. Es käme zu extrem ungleich langen Spiessen. Der SBV setzt sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Pflanzenschutzmittel und sauberes Trinkwasser ein. Wir unterstützen den Aktionsplan Pflanzenschutz des Bundes, der sämtliche Aspekte des Pflanzenschutzes aufnimmt und die parlamentarische Initiative mit Absenkpfad für die Risiken von Pflanzenschutzmitteln, der die Massnahmen für verbindlich erklärt. DOKUMENTE * Argumentarium zur Trinkwasser-Initiative KONTAKTPERSON Beitragstyp Beitragstyp Medienmitteilungen SBV-News AGRISTAT aktuell Stellungnahmen Standpunkte Bericht zur Lage Pressebilder Notiz der Woche Parole Marktkommentar Fachartikel Statistik der Woche Zeitraum 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 Zeitraum SBV-News SBV-News Nr. 24 (14.6. – 18.6.2021) 22.06.21 | Nach der Initiative ist vor der Initiative! Der Vorstand analysierte an seiner Juni-Sitzung das Abstimmungsresultat eingehend. Von einer Ablehnung mit über 60 Prozent Nein-Stimmen wagte vor wenigen Monaten kaum jemand zu träumen. Das Ergebnis liegt über den Erwartungen und ist ein Vertrauensbeweis in die Bauernfamilien und die Inlandproduktion. Nichtsdestotrotz gibt es wichtige Erkenntnisse, die es für nächste Kampagnen zu berücksichtigen gilt. Weiter brachte sich der Vorstand zur parlamentarischen Initiative Absenkpfad sowie zu den Revisionen der Grundbildung und des Raumplanungsgesetzes auf den aktuellsten Stand. Mehr lesen 1. August-Brunch Trinkwasserinitiative Pestizidfrei-Initiative (Future 3) Pflanzenzüchtung Standpunkte 2 x NEIN zu den Agrarinitiativen: Danke! 14.06.21 | Der Abstimmungssonntag vom 13. Juni mit für die Landwirtschaft äusserst wichtigen Vorlagen rückt schnell näher. Landesweit ist das Engagement der Bäuerinnen und Bauern, der landwirtschaftlichen Organisationen aber auch vieler Verbündeter gegen die extremen Agrar-Initiativen enorm. Der Einsatz und die Kreativität sind fantastisch. Ein grosses Dankeschön an alle! Es gab kaum je zuvor eine Volksabstimmung mit so grosser Bedeutung für die ganze Lebensmittelproduktion in unserem Land. Eine Annahme der Trinkwasser- und/oder der Pestizidfrei-Initiative hätten fatale Auswirkungen auf die ganze Ernährungswirtschaft, den ländlichen Raum und schlussendlich die ganze Volkswirtschaft sowie die Gesellschaft. Deshalb gilt es, bis zur Abstimmung für ein doppeltes Nein zu kämpfen und alles zu geben. In diesen Tagen erhalten die Schweizer Stimmbürgerinnen und -bürger die Abstimmungsunterlagen. Die Kampagne zur Bekämpfung der beiden extremen Agrar-Initiativen kommt damit in die entscheidende Phase. Neben der Überzeugungsarbeit braucht es jetzt auch eine beispielslose Mobilisierung. Um das Volksmehr und das Ständemehr zu erreichen, sind wir auf jede Stimme angewiesen. Wir müssen Stimmvolk nicht nur für das doppelte Nein zu den Agrar-Initiativen gewinnen, sondern auch zur brieflichen Abstimmung oder zum Urnengang bewegen. Dazu braucht es Motivationsarbeit in der Familie, Nachbarschaft, im Freundes- und Bekanntenkreis, bei Kunden und Geschäftspartnerinnen oder -partnern, im Dorf und der Stadt. Es gilt jede Gelegenheit zu nutzen! Die Ausgangslage dafür ist gut: Die Bauernfamilien und die einheimische Landwirtschaft geniessen in weiten Teilen der Bevölkerung nach wie vor eine sehr hohe Grundsympathie. Darauf können wir aufbauen. Während die Befürworter der Initiativen auf die „Agrarlobby“ schiessen, mit Angstmacherei und Übertreibungen operieren und sogar ihre Initiativen uminterpretieren, können wir faktenbasiert argumentieren. Die Annahme der Initiativen hätte weniger einheimische Produktion, mehr Importe, mehr Foodwaste, Verlust von Wertschöpfung und Arbeitsplätze sowie teurere Lebensmittel zur Folge. Dies alles im Fall der Trinkwasserinitiative ohne Mehrwert für die Umwelt oder das Wasser, sondern im Gegenteil kontraproduktiven Effekten. Besonders wertvoll ist es, wenn es gelingt, die Leute in Städten oder Agglomerationen zu gewinnen. Die beiden bereits durchgeführten Umfragen zeigen zudem, dass vor allem bei den Rentnerinnen und Rentner der urbanen Gebiete noch viel Potential für Überzeugungsarbeit vorhanden ist. „Jede 2xNEIN-Stimme zählt“ muss daher die Losung für die verbleibende Zeit bis zum 13. Juni sein. Mehr lesen Trinkwasserinitiative Pestizidfrei-Initiative (Future 3) Medienmitteilungen Bauernfamilien bedanken sich für das Vertrauen 13.06.21 | Die Stimmbevölkerung lehnt die beiden Agrarinitiativen «Trinkwasser» und «Pestizidfrei» deutlich ab. Die einheimische Land- und Ernährungswirtschaft ist froh, dass die beiden extremen Vorlagen keine Mehrheit fanden. Sie hätten die einheimische Produktion reduziert, Lebensmittelimporte gefördert und die Preise fürs Essen erhöht. Speziell die Trinkwasser-Initiative hätte nicht einmal der Umwelt einen Nutzen gebracht. Mit der neuen Pestizidgesetzgebung ist zudem garantiert, dass es weitere Schritte für eine noch nachhaltigere Landwirtschaft gibt. Mehr lesen Trinkwasserinitiative Pestizidfrei-Initiative (Future 3) Medienmitteilungen Licht ins Dunkel: Das fressen unsere Nutztiere 27.05.21 | Das Futter für die Schweizer Nutztiere und seine Herkunft ist eines der heissen Themen im aktuellen Abstimmungskampf um die Trinkwasserinitiative. In neuen Fokusmagazin «Das fressen Kuh, Schwein & Co.» hat der Schweizer Bauernverband die Fakten zusammengetragen. Es zeigt sich: Das Tierfutter stammt zu 84 Prozent der Schweiz und zu 97 Prozent aus Europa. Die Nutztiere verwerten zudem fast 1 Million Tonnen Nebenprodukte der Lebensmittelverarbeitung und verhindern so Foodwaste. Mehr lesen Trinkwasserinitiative Futtermittel SBV-News SBV-News Nr. 20 (17. – 22. Mai 2021) 25.05.21 | Langsam, aber sicher setzen der SBV, die nationalen Komitees und die vielen engagierten Bäuerinnen und Bauern mit ihren Abstimmungsaktivitäten zum Schlussspurt an. Am Wochenende fanden erneut an zahlreichen Orten in verschiedensten Landesteilen Standaktionen statt. Auch die Spitze des SBV schloss sich diesen an und mischte sich unter die Leute – so unter anderem in Solothurn, Schaffhausen, Murten und Romont. Der Einsatz seitens der Landwirtschaft und der Bauernfamilien ist ungebrochen hoch! Das zeigt sich unter anderem auch in der grossen Kreativität der Stand- und Landschaftssujets. Mehr lesen Agristat Statistik Trinkwasserinitiative Pestizidfrei-Initiative (Future 3) Pflanzenschutz Medienmitteilungen Trinkwasser-Initiative ist schlecht für die Bienen! 20.05.21 | Heute ist Weltbienentag. Mit der Trinkwasser-Initiative steht eine Abstimmung vor der Türe, welche für die Bienen und andere Insekten sehr gravierende Auswirkungen hätte. Denn sie stellt die Leistungen der Landwirtschaft für die Erhaltung der Artenvielfalt in Frage. Mehr lesen Trinkwasserinitiative Biodiversität Bienen SBV-News SBV-News Nr. 19 (10. – 14.5.2021) 18.05.21 | Unterdessen sind die Abstimmungsunterlagen eingetroffen und die Abstimmungskampagne kommt in den Schlussspurt. Am Wochenende fanden an zahlreichen Orten in verschiedensten Landesteilen Aktivitäten statt. Das Engagement von Seiten der Landwirtschaft und der Bauernfamilien ist enorm. Das ist sehr erfreulich! Die ersten Umfragen zeigten, dass insbesondere die Rentnerinnen und Rentner überdurchschnittliche Sympathie für die beiden Agrar-Initiativen zeigen. Offenbar haben diese ein veraltetes Bild der Landwirtschaft im Kopf. Es gilt also in den nächsten vier Wochen, ältere Personen speziell zu überzeugen. Nach wie vor kann man dafür auf der Kampagnen-Webseite Flyer bestellen. Neben der Überzeugung geht es nun auch darum, die Leute zum Abstimmen zu bewegen! Mehr lesen Agristat Statistik Trinkwasserinitiative Pestizidfrei-Initiative (Future 3) Pflanzenschutz Foodwaste Medienmitteilungen Argumente statt Drohungen 18.05.21 | Das 2xNein-Komitee und die IG Zukunft Pflanzenschutz engagieren sich für eine Ablehnung der beiden extremen Agrarinitiativen. Der Abstimmungskampf ist so aufgeheizt, dass unterdessen Grenzen überschritten sind. Wir verurteilen die aktuell aufgetauchten Drohungen sowie Vandalenakte aufs Schärfste und verlangen, dass diese geahndet werden. Auch die Gegner sind von Drohungen, Diffamierungen und Beschimpfungen betroffen. ExponentInnen werden persönlich bedroht und beschimpft. Der Präsident des Bauernverbands wird systematisch und völlig unangemes-sen diffamiert und angegriffen. Abstimmungssujets und Plakate der Initiativgegner werden zerstört oder verun-staltet, Brandanschläge inbegriffen. Friedliche, bewilligte Standaktionen von Bäuerinnen und Bauern werden durch militante Aktivisten massiv gestört, wie letztes Wochenende in Schaffhausen. Wir fordern alle Beteiligten – unabhängig ihrer Haltung zu den Initiativen – auf, den Abstimmungskampf mit Argumenten und nicht mit solchen völlig unangemessenen Mitteln zu führen. Mehr lesen Trinkwasserinitiative Pestizidfrei-Initiative (Future 3) * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * * teilen * tweet * teilen * mail Laurstrasse 10 5201 Brugg Tel. 056 462 51 11 info@sbv-usp.ch DER SBV Organisation Mitarbeitende Jobs und Karriere Dienstleistungen Geschichte Finanzierung Jahresberichte Tätigkeitsprogramme Termine Standorte MEDIEN Medienmitteilungen SBV-News AGRISTAT Aktuell Stellungnahmen Publications Pressebilder Ansprechpartner THEMEN Themen von A bis Z Politik Basiskommunikation Produktion Soziales Umwelt SERVICES Brauchen Sie Hilfe? 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