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          (Düsseldorf)
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          Therapeuten (Hattingen)
        * In Brühl findet Integrationsarbeit ohne Umwege statt (Brühl)
        * Die Not der Flächenkreise: weite Wege und hohe Kosten (Kreis
          Steinfurt)
        * Im Welcome Hotel ist Elhadji sehr willkommen (Paderborn)
        * Unternehmer aus Lindlar gibt Geflüchteten ein neues Zuhause (Lindlar,
          Oberbergischer Kreis)
        * Wenn Ismaila über Fasebretter stolpert (Hochsauerlandkreis)
        * Yousef aus Syrien und sein „Fünf-Jahres-Plan“
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HILFEN WÄHREND DES UKRAINEKRIEGES

Допомога під час війни в Україні

Помощь во время войны на Украине

Aid during the Ukraine war

Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration
des Landes Nordrhein-Westfalen: Josefine Paul  / ©MKJFGFI NRW / S. Schürmann


TRANSPARENT UND FAIR: FACHVERANSTALTUNG DER LANDESREGIERUNG THEMATISIERT
LOHNGERECHTIGKEIT BEI DER GEWINNUNG VON FACHKRÄFTEN

In Zeiten des Fachkräftemangels ist Lohngerechtigkeit für Unternehmen ein
wesentlicher Faktor, um insbesondere weibliche Fachkräfte zu gewinnen und zu
binden. Die Fachveranstaltung „Transparent und fair: Mit Lohngerechtigkeit
Fachkräfte gewinnen“ der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zeigt, was
Unternehmen bereits tun und wo Akteurinnen und Akteure weitere Impulse setzen
können.

©Foto: Ingo Lammert


60 JAHRE ANWERBERGENERATION: WIEDERAUFBAU UND INTEGRATION

Im September 1964 kommt Armando Rodrigues de Sá am Bahnhof Köln-Deutz an. Es ist
eine besondere Ankunft. Der deutsche Staat überreicht ihm noch auf dem Bahnsteig
ein Moped und einen Strauß Nelken. Das Bild ging um die Welt und in die deutsche
Geschichte ein: Er ist der millionste sogenannte Gastarbeiter in der
Bundesrepublik. Ab Mitte der 1950er-Jahre schloss die Bundesrepublik
„Anwerbeabkommen“ mit mehreren Staaten. Das Ziel: Arbeitskräfte aus dem Ausland
sollten vorübergehende Engpässe im beginnenden Wirtschaftsboom überbrücken. 

©MKJFGFI NRW / S. Schürmann


NEUES MODELL FÜR MEHR PERSONAL IN KITAS: MINISTERIN PAUL BESUCHT EINRICHTUNG IN
MÖNCHENGLADBACH

Der Fach- und Arbeitskräftemangel ist eine zentrale Herausforderung in vielen
Bereichen. Vor allem auch in den Sozial- und Erziehungsberufen steht das System
unter Druck.

Mit dem Modell „Quereinstieg in die Kinderbetreuung” (QiK) hat das Land eine
vielversprechende Maßnahme geschaffen, die im System der frühkindlichen Bildung
für Entlastung sorgen soll. 

Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration
des Landes Nordrhein-Westfalen: Josefine Paul  / ©MKJFGFI NRW / S. Schürmann

Pressemitteilung


#WTFUTURE – KAMPAGNE FÜR DIE FACHKRÄFTE DER ZUKUNFT GESTARTET

Nie zuvor gab es so viele Beschäftigte im sozialen Sektor. In
Kindertageseinrichtungen, Jugendzentren oder sozialen Beratungsstellen
engagieren sich viele gut qualifizierte Menschen. Gleichzeitig ist der
allgemeine Mangel an Arbeits- und Fachkräften aber auch in diesen Bereichen
deutlich spürbar. Um die soziale Infrastruktur für Kinder, Jugendliche und alle
Menschen mit individuellen Unterstützungbedarfen zu sichern, werden noch mehr
qualifizierte Fachkräfte benötigt. Das Familienministerium verstärkt daher seine
Bemühungen zur Personalgewinnung und setzt sich dafür ein, das Interesse an
diesen bedeutenden Berufsfeldern zu steigern. Als ein Baustein seiner
Fachkräfteoffensive für Sozial- und Erziehungsberufe startet am Mittwoch, 27.
Dezember 2023, die mehrjährige Kampagne „What the Future“. 

©MKFFI NRW


HILFEN WÄHREND DES UKRAINEKRIEGES

Допомога під час війни в Україні

Помощь во время войны на Украине

Aid during the Ukraine war

Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration
des Landes Nordrhein-Westfalen: Josefine Paul  / ©MKJFGFI NRW / S. Schürmann


TRANSPARENT UND FAIR: FACHVERANSTALTUNG DER LANDESREGIERUNG THEMATISIERT
LOHNGERECHTIGKEIT BEI DER GEWINNUNG VON FACHKRÄFTEN

In Zeiten des Fachkräftemangels ist Lohngerechtigkeit für Unternehmen ein
wesentlicher Faktor, um insbesondere weibliche Fachkräfte zu gewinnen und zu
binden. Die Fachveranstaltung „Transparent und fair: Mit Lohngerechtigkeit
Fachkräfte gewinnen“ der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zeigt, was
Unternehmen bereits tun und wo Akteurinnen und Akteure weitere Impulse setzen
können.

©Foto: Ingo Lammert


60 JAHRE ANWERBERGENERATION: WIEDERAUFBAU UND INTEGRATION

Im September 1964 kommt Armando Rodrigues de Sá am Bahnhof Köln-Deutz an. Es ist
eine besondere Ankunft. Der deutsche Staat überreicht ihm noch auf dem Bahnsteig
ein Moped und einen Strauß Nelken. Das Bild ging um die Welt und in die deutsche
Geschichte ein: Er ist der millionste sogenannte Gastarbeiter in der
Bundesrepublik. Ab Mitte der 1950er-Jahre schloss die Bundesrepublik
„Anwerbeabkommen“ mit mehreren Staaten. Das Ziel: Arbeitskräfte aus dem Ausland
sollten vorübergehende Engpässe im beginnenden Wirtschaftsboom überbrücken. 

©MKJFGFI NRW / S. Schürmann


NEUES MODELL FÜR MEHR PERSONAL IN KITAS: MINISTERIN PAUL BESUCHT EINRICHTUNG IN
MÖNCHENGLADBACH

Der Fach- und Arbeitskräftemangel ist eine zentrale Herausforderung in vielen
Bereichen. Vor allem auch in den Sozial- und Erziehungsberufen steht das System
unter Druck.

Mit dem Modell „Quereinstieg in die Kinderbetreuung” (QiK) hat das Land eine
vielversprechende Maßnahme geschaffen, die im System der frühkindlichen Bildung
für Entlastung sorgen soll. 

Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration
des Landes Nordrhein-Westfalen: Josefine Paul  / ©MKJFGFI NRW / S. Schürmann

Pressemitteilung


#WTFUTURE – KAMPAGNE FÜR DIE FACHKRÄFTE DER ZUKUNFT GESTARTET

Nie zuvor gab es so viele Beschäftigte im sozialen Sektor. In
Kindertageseinrichtungen, Jugendzentren oder sozialen Beratungsstellen
engagieren sich viele gut qualifizierte Menschen. Gleichzeitig ist der
allgemeine Mangel an Arbeits- und Fachkräften aber auch in diesen Bereichen
deutlich spürbar. Um die soziale Infrastruktur für Kinder, Jugendliche und alle
Menschen mit individuellen Unterstützungbedarfen zu sichern, werden noch mehr
qualifizierte Fachkräfte benötigt. Das Familienministerium verstärkt daher seine
Bemühungen zur Personalgewinnung und setzt sich dafür ein, das Interesse an
diesen bedeutenden Berufsfeldern zu steigern. Als ein Baustein seiner
Fachkräfteoffensive für Sozial- und Erziehungsberufe startet am Mittwoch, 27.
Dezember 2023, die mehrjährige Kampagne „What the Future“. 

©MKFFI NRW


HILFEN WÄHREND DES UKRAINEKRIEGES

Допомога під час війни в Україні

Помощь во время войны на Украине

Aid during the Ukraine war

Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration
des Landes Nordrhein-Westfalen: Josefine Paul  / ©MKJFGFI NRW / S. Schürmann
©Foto: Ingo Lammert
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Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration
des Landes Nordrhein-Westfalen: Josefine Paul  / ©MKJFGFI NRW / S. Schürmann
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PRESSEMITTEILUNGEN DES MINISTERIUMS

31.10.2024
Transparent und fair: Fachveranstaltung der Landesregierung thematis
31.10.2024
60 Jahre Anwerbergeneration: Wiederaufbau und Integration
25.10.2024
Der Fach- und Arbeitskräftemangel ist eine zentrale Herausforderung in vielen
Bereichen. Vor allem auch in den Sozial- und Erziehungsberufen steht das System
unter Druck.
08.10.2024
Zeitnahe Rechtsverordnung zum Belastungsausgleich Jugendhilfe (BAG-JH):
Landesregierung sichert Ausgleichszahlungen zu / Offene Fragen werden
voraussichtlich auf dem Rechtsweg geklärt
08.10.2024
Ministerin Paul besucht Zentrale Ausländerbehörde Essen – Austausch zu
Freiwilliger Ausreise und Rückführungen
02.10.2024
Landesregierung stärkt Kinderschutz und Kinderrechte: Gesetzentwurf ebnet Weg
für den oder die unabhängige Beauftragte
18.09.2024
Land zeichnet sechs Städte und Gemeinden als Familienkommunen aus
11.09.2024
Mehr Entlastung für Kommunen: Landesregierung plant Anhebung der
FlüAG-Pauschalen
11.09.2024
Nach Solingen: Landesregierung beschließt umfassendes Paket zu Sicherheit,
Migration und Prävention in Nordrhein-Westfalen
19.08.2024
Besuch des Modellprojekts „Ankoppeln“ in Dortmund: Jugendministerin Paul lobt
Integrationsarbeit
 * 1
 * 2
 * 3
 * 4




#WTFUTURE – KAMPAGNE FÜR DIE FACHKRÄFTE DER ZUKUNFT

MKJFGFI NRW
Inhaltsseite


#WTFUTURE – KAMPAGNE FÜR DIE FACHKRÄFTE DER ZUKUNFT



Mehrjährige Kampagne macht auf die Bedeutung und vielfältigen Chancen in Sozial-
und Erziehungsberufen aufmerksamNie zuvor gab es so viele Beschäftigte im
sozialen Sektor. In Kindertageseinrichtungen, Jugendzentren oder sozialen
Beratungsstellen engagieren sich viele gut qualifizierte Menschen.
Gleichzeiti...


CHANCEN NRW SOCIAL MEDIA

Die vergangenen Jahre waren auch für junge Menschen mit Herausforderungen und
psychischen Belastungen verbunden. Viele Krisen und ihre spürbaren Auswirkungen
auf die Gesellschaft – vor allem auch auf junge Menschen – machen per aber noch
keine „Generation Krise“. Als #Landesregierung ist es unsere Aufgabe, ihre
Bedürfnisse in den Blick zu nehmen und #Jugendliche und junge Erwachsene zu
unterstützen und zu begleiten. Gleichzeitig sind sie aber auch Expert:innen in
eigener Sache und wollen ihre eigene Zukunft in die Hand nehmen. Denn wie auch
die Shell-Jugendstudie zeigt, haben sie ein hohes Zukunftsvertrauen und vor
allem Vertrauen in sich selbst.

Dazu gehört auch ein Interesse an Politik und #Beteiligung. Junge Menschen sind
die Zukunft unserer Gesellschaft und die Zukunft unserer Demokratie. Deshalb
setzen wir hier einen klaren Schwerpunkt und priorisieren Kinder und Jugendliche
in unserem Regierungshandeln. Auch in Zeiten einer schwierigen Haushaltslage.

Der wichtigste Hebel im Jugendbereich ist dabei der Kinder- und
Jugendförderplan. Dieser soll mit dem Haushaltsplanentwurf für 2025 auf 152
Millionen Euro steigen. Mit dem Kinder- und Jugendförderplan nehmen wir die
Bedürfnisse von jungen Menschen konkret in den Blick und beteiligen sie. So ist
er auch in einem partizipativen Prozess erarbeitet worden. Jugendliche haben mit
Blick auf die Pandemie einen stärkeren Fokus beim Thema mentale Gesundheit
gefordert. Diesen ermöglichen wir nun mit einer neuen Förderposition im Kinder-
und Jugendförderplan. Denn für uns ist klar: Kinder und Jugendliche sind die
größte Ressource unserer Gesellschaft.

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Vor 6 Tagen
1147

Vor mehr als 60 Jahren hat die Bundesrepublik Anwerbeabkommen mit neun Ländern
geschlossen, um Arbeitnehmer*innen aus dem Ausland zu gewinnen. Es kamen
Menschen mit Träumen und Hoffnungen nach Deutschland und Nordrhein-Westfalen und
fanden hier eine neue Heimat. Der wirtschaftliche Aufschwung der damals noch
jungen Bundesrepublik ist auch mit ihrer Geschichte verbunden. Auch kulturell
und menschlich haben die Menschen, die zu uns gekommen sind, ihre Spuren
hinterlassen und unser Land mitgeprägt. Die Verdienste insbesondere der ersten
Anwerbegeneration sind ein zentrales Kapitel der Geschichte NRWs und ein
wichtiger Teil der Gegenwart und Zukunft. In einer gemeinsamen Feierstunde mit
mehr als 200 Vertreter*innen aus Politik, Diplomatie und Menschen aus der ersten
Anwerbegeneration sowie ihre Nachkommen haben das Integrationsministerium und
der Landtag NRW die erste Anwerbegeneration gewürdigt.

Ministerin Josefine Paul: „Die Menschen, die als erste Einwanderergeneration zu
uns gekommen sind, haben dieses Land mit aufgebaut und einen wichtigen Beitrag
zu unserem heutigen Wohlstand geleistet. Ihre Geschichten und die Geschichte der
ersten Generation der sogenannten Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter sind ein
Teil unserer Geschichte. Sie, ihre Familien und Nachkommen sind ein Teil unserer
Gesellschaft geworden. Die Lebensleistungen der Eingewanderten der ersten Stunde
aus allen Anwerbeländern verdienen die Anerkennung und Wertschätzung der
gesamten Gesellschaft.“

Einblicke in die vielen Hindernisse und Überraschungen im Leben der Menschen,
die zum Arbeiten nach Deutschland kamen und Teil unserer Gesellschaft geworden
sind, gibt die Ausstellung „Der Millionste. Von Menschen und durchkreuzten
Plänen“ im Landtag. Auch ein Moped ist Teil der Ausstellung. Dieses Moped hat
vor 60 Jahren – im September 1964 – der Portugiese Armando Rodrigues de Sá zum
Geschenk erhalten, als er als millionster sogenannter Gastarbeiter in der
Bundesrepublik bei seiner Ankunft am Bahnhof Köln-Deutz willkommen geheißen
wurde. Das Bild ging um die Welt und in die deutsche Geschichte ein.

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Vor 1 Wo.
72

Kurz nach dem Start des Quereinstiegs in die Kinderbetreuung (QiK) hat
Ministerin Josefine Paul eine Kita in der Pilotkommune #Mönchengladbach besucht.
Gemeinsam mit Oberbürgermeister Felix Heinrichs und Rainer Imkamp, Vorsitzender
der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Mönchengladbach konnte sich die
Ministerin ein Blick von dem besonderen Projekt in Aktion machen. In Gesprächen
mit Teilnehmenden, die als Pilot:innen den #Quereinstieg in die #Kinderbetreuung
wagen, wird schnell klar: Das Projekt läuft gut an und begeistert vor allem
durch die flexiblen Möglichkeiten, die Träger und Auszubildende haben. Es bietet
ihnen einen individuellen Weg in die Kinderbetreuung, der ihre Biografie und
Lebensumstände berücksichtigt und die berufliche Umorientierung trotzdem möglich
macht.

Familienministerin Josefine Paul: „Für die Landesregierung hat es höchste
Priorität, dass die Kleinsten und ihre Familien im Land verlässliche und gute
Bildungsangebote erhalten. Deshalb arbeiten wir jeden Tag an verschiedenen
Lösungen, um mehr Beschäftigte für unsere Kitas zu gewinnen. Mit dem QiK-Modell
möchten wir gezielt Menschen ansprechen, die nicht in der frühkindlichen Bildung
tätig sind, aber großes Interesse an diesem Berufsfeld haben. Entscheidend für
den Erfolg dieses Modells ist die enge Zusammenarbeit mit den Kommunen. Ich
freue mich sehr, dass dieses wichtige Projekt hier in Mönchengladbach als Pilot
auf den Weg gebracht wurde. Mein ausdrücklicher Dank gilt der Stadt
Mönchengladbach und den engagierten Trägern, die von Anfang an tatkräftig
mitgewirkt haben. Danken möchte ich aber auch den Teilnehmenden, die einen
entscheidenden Beitrag leisten, um neue Wege für zusätzliches Personal in den
Kitas zu finden.”

In Mönchengladbach nehmen an QiK vier Träger mit insgesamt 18 Teilnehmenden
teil. Die Stadt ist die erste Kommune in Nordrhein-Westfalen, die QiK erprobt.
Vor Ort werden wesentliche Erfahrungen gesammelt, die helfen sollen, das Modell
weiter auszurollen.

Fotos: Stadt Mönchengladbach

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Vor 2 Wo.
1364

Der fürchterliche Anschlag von Solingen hat Nordrhein-Westfalen und ganz
Deutschland erschüttert. Die Landesregierung hat mit einem Maßnahmenpaket
Sicherheit, Migration, Prävention reagiert. Ein Baustein ist die frühzeitige
Deradikalisierung und Präventionsarbeit. Das Projekt zur Prävention von
Radikalisierung „Grenzgänger: Aufwind im Bereich Flucht des IFAK e.V.“ setzt
hier an und bietet unter anderem Schulungen und Informationsveranstaltungen für
Mitarbeitende und Bewohnerinnen und Bewohner in Unterkünften des Landes für
Geflüchtete.

Integrationsministerin Josefine Paul: „Das Projekt ,Grenzgänger‘ leistet sehr
wertvolle Arbeit im Bereich der Radikalisierungsprävention. Ich bin froh, dass
das Projekt in den Unterkünften des Landes aktiv und verankert ist und hier
Mitarbeitenden und Betroffenen ganzheitlich unterstützend und beratend zur Seite
steht. Die Präventionsarbeit ist elementar wichtig, um betroffene Personen und
unsere Gesellschaft vor islamistischem Extremismus zu schützen. Sie ist deshalb
eine wesentliche Säule des Maßnahmenpakets, das die Landesregierung als Antwort
auf den schrecklichen Terrorakt in Solingen beschlossen hat.“

Das Projekt des Beratungsnetzwerks „Grenzgänger“ des Trägers IFAK e.V. wird seit
2012 durch die Beratungsstelle „Radikalisierung" im BAMF gefördert. Ab 2020
wurde der Arbeitsschwerpunkt in Nordrhein-Westfalen mit dem Projekt
„Grenzgänger: Aufwind im Bereich Flucht" auch auf das Landesaufnahmesystem für
Geflüchtete in Nordrhein-Westfalen ausgeweitet. Das Projekt wird seit 2022 zu 50
% durch das Land NRW finanziert.

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Vor 1 Monat
721

Der abscheuliche, terroristische Anschlag in Solingen auf friedlich feiernde
Menschen hat das Land Nordrhein-Westfalen und hat ganz Deutschland erschüttert.
Wir stehen noch immer unter dem Eindruck dieses menschenverachtenden Anschlags.
Für uns als Gesellschaft, Politiker:innen und für uns als diejenigen, die
Verantwortung tragen, ist dies auch ein Stück weit der Aufruf zu
verantwortlichem Handeln. Verantwortung dafür, als demokratische Kräfte
zusammenzustehen und konsequente Antworten zu finden.

„Wir sind und wir bleiben ein offenes Land. Menschen, die bei uns Schutz suchen
und unseren Schutz brauchen, werden diesen auch weiterhin finden. Gleichermaßen
müssen wir aber auch dann konsequent sein, wenn Menschen unsere Demokratie,
unsere Art zu leben und unsere offene Gesellschaft angreifen“, so Flucht- und
Integrationsministerin Josefine Paul in ihrer Rede im Bundesrat.

Die Landesregierung hat gemeinsam ein Maßnahmenpaket zu Sicherheit, Migration
und Prävention vorgelegt. Die Maßnahmen in landespolitischer Verantwortung
setzen wir nun um. Einige sind bereits umgesetzt. Die Länder zeigen große
Bereitschaft zum Handeln, stoßen dabei aber an Grenzen, wenn Bundesrecht oder
europäisches Recht verändert werden muss im Sinne einer verantwortlichen und
gemeinsamen Steuerung der adressierten Fragen. Deshalb hat das
Nordrhein-Westfalen heute gemeinsam mit Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein
die Initiative in den Bundesrat eingebracht. Damit die Bundesregierung ihre
Regelungs- und Mitwirkungskompetenz in europäischen Institutionen verstärkt in
weiteren Bereichen wahrnimmt.

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Vor 1 Monat
64

Nach der schrecklichen Tat von Solingen sitzt der Schock noch immer tief.
Insbesondere die Ersthelfer:innen haben in einer unfassbaren Situation Großes
geleistet. Sie verdienen unseren größten Dank und Respekt. Die Trauer und
Anteilnahme standen auch beim gestrigen Gedenken im Fokus. Der Schmerz der
Hinterbliebenen wird bleiben. Nordrhein-Westfalen steht in Solidarität und
Anteilnahme fest an der Seite der Angehörigen, Verletzten und den Menschen in
Solingen.

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Vor 2 Monaten
895

Familienministerin Josefine Paul: „Unsere Gedanken sind bei den Menschen in
Solingen. Ein fröhliches Fest wurden auf brutale Weise angegriffen. In diesen
schweren Stunden stehen wir zusammen an der Seite der Opfer und ihren Familien.
Den Angehörigen der Getöteten wünsche ich viel Kraft und Trost, den Verletzten
eine gute Genesung. Ich danke allen Einsatzkräften vor Ort.

Wir alle sind zutiefst erschüttert über diesen Anschlag inmitten unseres Landes.
Mitten in einer fröhlichen Feier sind in Solingen bei einem Anschlag Menschen
auf grausame Weise getötet und verletzt worden. Ganz Nordrhein-Westfalen
trauert.

Viele Menschen mussten den Anschlag gestern Abend beim Stadtfest miterleben. Er
trifft uns alle ins Herz und ist Anlass, fest zusammenzustehen – in der tiefen
Trauer und in dem Willen, alles dafür zu tun, dass Gewalt keinen Platz mehr in
unserer Gesellschaft hat.“

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Vor 2 Monaten
3854

Viele Kinder und Jugendliche BIPoC (Schwarze, Indigene und People of Color)
fühlen sich von der Gesellschaft nicht gesehen und von der Politik nicht
repräsentiert. Für viele von ihnen sind Rassismus und Diskriminierung leider
alltäglich – wie sie im Gespräch mit Jugend- und Integrationsministerin Josefine
Paul im Rahmen eines Besuches in Dortmund schildern. Deshalb geht es vor allem
um #Empowerment – um die Gesellschaft aktiv mitzugestalten, gegen
Diskriminierung und Rassismus zu kämpfen und sichtbar zu sein. Das Projekt
„Ankoppeln“ hilft ihnen dabei und bringt sie zusammen. Im Rahmen von „Ankoppeln“
haben sie die Möglichkeit, sich auszutauschen, sich zu vernetzen und eigene
Projekte und Workshops zu starten. Zu den Maßnahmen des Projektes gehören zum
Beispiel die Osterakademie für Kinder und Jugendliche, ein selbstorganisierter
Jugendtreff und das interkulturelle Frauencafé.

„Das Projekt ‚Ankoppeln‘ ist deswegen ganz besonders, weil sowohl die Idee als
auch die Umsetzung aus den afrikanisch-stämmigen Vereinen selbst kommt“, so
Ministerin Josefine Paul. „Die Vereine sind fest in der Community verankert und
vernetzt. Sie kennen die Bedürfnisse ihrer Mitglieder und wissen genau, mit
welchen Maßnahmen die Ziele des Projektes erreicht werden können. So sollen die
Bildungschancen junger Menschen verbessert werden. Unser Land ist vielfältig und
deshalb müssen alle Kinder und Jugendlichen auch gleiche Zukunftschancen
bekommen. Dazu leistet dieses Projekt einen beeindruckenden Beitrag.“

Die Landesregierung und die Stadt Dortmund fördern das Modellprojekt seit Januar
2024 mit jeweils 166.000 Euro. Federführender Träger des Projekts ist der Verein
Kamerunischer Ingenieurinnen und Ingenieur sowie Informatikerinnen und
Informatiker Ruhrbezirk (VKKII e.V.). Unterstützung erhält das Modellprojekt
zudem durch die Kinder- und Jugendförderung des Jugendamtes und wird in
Kooperation mit Women Empowerment e.V., Somalisch-Deutscher Verein e.V., Afrika
2030 e.V. und dem Verein zur Entwicklung afrikanischer Kultur (VEAK) e.V.
umgesetzt.

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Vor 2 Monaten
1023

Ein voller Erfolg war der NRW-Tag in Köln vergangenes Wochenende: Zum 78.
Geburtstag von Nordrhein-Westfalen sind mehr als 260.000 Besucherinnen und
Besucher entlang der 270 Aussteller auf der Festmeile in Köln am Rheinaufhafen
geschlendert. Am Stand des Chancen-Ministeriums erlebten alle Besucherinnen und
Besucher ein buntes Angebot. Von Airbrush Tattoos über Esports-Spiele vom
Landessportbund NRW bis hin zu einer 360-Grad-Videobooth-Anlage war viel
Spannendes dabei. Jugendliche in der Berufsfindungsphase waren ganz besonders
angesprochen: Die Kampagne #WhatTheFuture informiert sie über
Ausbildungsmöglichkeiten in den Sozial- und Erziehungsberufen.

Familienministerin Josefine Paul stellte an diesem Wochenende außerdem das neue
Maskottchen Charly vor. Die Vorlage für Charly lieferten Kinder aus ganz NRW,
die sich an der „Maskottchen-Werkstatt“ des Ministeriums im vergangenen Jahr
beteiligt hatten. Einige ihrer Ideen und Zeichnungen sind direkt in die
Umsetzung des neuen Maskottchens eingeflossen. Beim NRW-Tag konnte Charly sich
nun persönlich bei seinen Erfinder*innen mit einem kleinen Preis bedanken.

Bei einem Rundgang entlang der Festmeile führten die Ministerin und
Staatssekretär Lorenz Bahr viele Gespräche mit Vertreter*innen von Vereinen und
Initiativen vor Ort. Ein großes Hallo gab es mit einer ganz besonderen
Persönlichkeit: mit der Maus! ;)

Für die Ministerin begann der NRW-Tag mit dem interreligiösen Friedensgruß im
Kölner Dom, bei dem die Verteter*innen der Religionsgemeinschaften auf die
Bedeutung des gesamtgesellschaftlichen Dialogs und des Zusammenhalts hinwiesen
und damit ein wichtiges Zeichen für das gesamte Wochenende setzten.

Fotos: Rupert Oberhäuser, Sascha Schürmann, Julian Kendziora, Caroline Seidel,
Mark Hermenau

#NRWTage2024 #NRW #Charly

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Vor 2 Monaten
77

Spannende Gespräche, konstruktiver Austausch und Matching beim Bewerbertag im
Jobcenter Rhein-Sieg: Beim Bewerbertag für Geflüchtete haben sich Unternehmen,
die Fachkräfte suchen, mit Arbeitssuchenden, die ihre Fähigkeiten einbringen
möchten, getroffen. Integrationsministerin Josefine Paul hat die motivierten
Fachkräfte ermutigt, dran zu bleiben und konnte dabei auch einige Tipps für
mögliche Beschäftigungen geben.

Beim daran angegliederten Runden Tisch „Erfolgreiche Arbeitsmarktintegration von
geflüchteten Menschen“hat sich Ministerin Paul anschließend mit Vertretenden des
Jobcenters, von Unternehmen, der Kommunalpolitik und aus der Verwaltung darüber
ausgetauscht, was in der Integrationsarbeit und Vermittlung schon gut läuft und
wo wir noch besser werden können.

Dabei ist insbesondere wichtig, dass bundesweit die Bürokratie abgebaut wird,
Berufsabschlüsse schneller anerkannt werden und der Erwerb von Sprachkenntnissen
ausgebaut und gefördert wird. Denn Deutschland, NRW, braucht die Fachkräfte aus
dem Ausland, um all die Zukunftsaufgaben bewältigen zu können. Auch das ist am
Runden Tisch deutlich geworden. Damit gebaut werden kann, damit die Wirtschaft
läuft und das Handwerk Zukunft hat, damit wir die Gesundheits- und
Erziehungssektoren stabilisieren können, brauchen wir Fachkräfte mit den
unterschiedlichsten Lebens- und Berufsbiografien.

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Vor 2 Monaten
40

Wir wünschen allen, die in diesem Jahr einen Freiweilligendienst starten, alles
Gute und viel Erfolg bei dieser wichtigen und ehrenwerten Aufgabe! Hast du auch
Interesse an einem Freiwilligendienst?
Wenn du zwischen 16 und 26 Jahre alt bist, mit der Schule fertig, aber noch
nicht so genau weißt, was du machen willst, ist ein Freiwilligendienst die
ideale Möglichkeit, dich auszuprobieren. Dabei kannst du spannende Einblicke und
tolle Erfahrungen in dieser Übergangszeit sammeln. Nach dem Ende der Schulzeit
stehen viele Jugendliche vor der Berufswahl oder müssen auf einen Ausbildungs-
oder Studienplatz warten. Diese Zeit kann sinnvoll und gewinnbringend genutzt
werden. Neben dem Dienst für das Gemeinwohl bieten die Jugendfreiwilligendienste
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) auch
viele Chancen und Potenziale für die Freiwilligen selbst.

Beide Jugendfreiwilligendienste werden in der Regel für eine Dauer von zwölf
zusammenhängenden Monaten absolviert. Grundsätzlich kannst du dich jederzeit für
einen Freiwilligendienst bewerben und starten. Wir empfehlen, sich ungefähr
sechs Monate vorher um einen Platz zu kümmern. Manche Freiwilligendienste
starten allerdings zu einem fixen Termin – zum Beispiel am 1. August oder 1.
September eines Jahres. 🌐Allgemeine Infos und eine Übersicht der Träger findest
du auf der Webseite des Chancen-Ministeriums unter:
www.mkjfgfi.nrw/jugendfreiwilligendienste-fsj-und…

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Vor 3 Monaten
441

Nicht nur, aber ganz besonders zum Internationalen Tag der Jugend stellen wir
alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen in #NRW in den Mittelpunkt! Die
zurückliegenden Jahre waren auch für junge Menschen mit vielen Herausforderungen
und psychischen Belastungen verbunden. Deshalb ist es wichtiger denn je, dass
Ihr, dass alle jungen Menschen mit einbezogen werden. Mit dem Kinder- und
Jugendförderplan setzt die Landesregierung bei Jugendlichen einen Schwerpunkt.
Trotz schwieriger Haushaltslage plant das Land im kommenden Haushaltsjahr
insgesamt rund 6,5 Milliarden Euro für den Bereich Kinder und Jugend zur
Verfügung zu stellen.

Wir stärken die Beteiligung junger Menschen. Aktuelle Studien zeigen, dass junge
Menschen sich in ihren Interessen und Bedarfen nicht gesehen und einbezogen
fühlen. Das muss uns aufhorchen lassen und Auftrag für eine jugendgerechte
Politik sein, denn die Jugend ist die Zukunft unserer Demokratie. Sie wollen
aber auch ganz aktiv die Gegenwart und gesellschaftliche Transformationsprozesse
mitgestalten. Die jungen Menschen von heute fragen sich zu Recht, in welcher
Welt sie künftig leben werden und was das für ihre Zukunftspläne bedeutet. Nicht
zuletzt aus der Pandemie haben wir gelernt: Junge Menschen sind Expert:innen in
eigener Sache und darin müssen wir sie ernstnehmen. Beteiligungsmöglichkeiten
von Kindern und Jugendlichen an politischen Entscheidungsprozessen sind auch
deshalb von gesellschaftlicher Bedeutung, weil sie die Zukunft unseres
demokratischen Gemeinwesens sind. In einem partizipativen Prozess wird deshalb
der „Aktionsplan Jugendbeteiligung“ erarbeitet. Die Stärkung der Kinder- und
Jugendbeteiligung und der Jugendringe vor Ort sollen Bausteine dieses
Aktionsplans sein.

Ein Arbeitsschwerpunkt der Landesregierung ist aber auch das Engagement auf
internationaler Ebene in Bezug auf die Jugendpolitik. Internationale
Jugendarbeit verbindet Jugendliche und Menschen aus der ganzen Welt. Auf diese
Weise hilft internationale Jugendarbeit nicht nur dabei, die Wertschätzung
unterschiedlicher Kulturen im Bewusstsein junger Menschen zu verankern. Sie
stärkt auch das Gefühl für Zusammenhalt, Solidarität und eine offene
Gesellschaft.

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Vor 3 Monaten
941
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Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) fördert im Zeitraum von 2023
bis 2027 wieder Erstorientierungskurse (EOK) für Asylsuchende. Diese Kurse
werden in Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kinder,
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