www.rolfiseli.com
Open in
urlscan Pro
198.49.23.145
Public Scan
Submitted URL: https://rolfiseli.ch/
Effective URL: https://www.rolfiseli.com/
Submission: On January 20 via api from CH — Scanned from CH
Effective URL: https://www.rolfiseli.com/
Submission: On January 20 via api from CH — Scanned from CH
Form analysis
0 forms found in the DOMText Content
* Work * News * About * Kontakt Menu ROLF ISELI EIDG. DIPL. ARCHITEKT ETH SIA * Work * News * About * Kontakt ALEGRIA COCKTAILBAR & BEERPOINT, CORRALEJO, FUERTEVENTURA - 2023 mit Emerita Feissli Bauherrschaft Alegria Cocktailbar Umbau und Erweiterung Zentral gelegen und mitten in Corralejo’s touristischer Fussgängerzone, verwöhnt das Alegria seit vier Jahren seine Gäste mit einfallsreichen exotischen und klassischen Cocktails sowie mediterranen Snacks. Der dazugehörige, daneben gelegene, gastronomische Satellit Waterfall Beerpoint überzeugt seit zwei Jahren mit auserlesenen Bieren im Offenausschank. Das Ziel für 2023 ist es, mit der Übernahme des dazwischen positionierten Restaurants, einen zusammenhängenden Betrieb mit gemeinsamer Aussenterrasse und einheitlichem Erscheinungsbild zu schaffen. Zusätzlich wird die heutige Cocktailbar umgebaut. Die Küche wird entfernt, die Bar vergrössert und der Gastraum mit einer auffaltbaren Glasfassade strukturell geöffnet. www.alegriafuerteventura.com Corralejo's Sand dunes ALEGRIA COTILLO, COCKTAILBAR & RESTAURANT, EL COTILLO, FUERTEVENTURA - 2022 mit Emerita Feissli Bauherrschaft Alegria Cocktailbar Vorprojekt und Gastrokonzept Erhöht an exponierter Lage mit Ausrichtung auf das Meer und den Sonnenuntergang liegt das bestehende Gebäude wie ein Schiff vor Anker. Die Vision ist der Einbau einer Cocktailbar & Restaurant im Erdgeschoss mit auskragender Aussenterrasse. Grosse Herausforderungen stellen die Sonnen- & Windverhältnisse an der Westküste von Fuerteventura dar. MAREA COCKTAILBAR, ZÜRICH - 2020 mit Emerita Feissli Bauherrschaft Limmatmühlen AG Erstmals schriftlich erwähnt wurden die Zürcher Limmatmühlen im 14. Jahrhundert. Zwischen dem Oberen Mühlesteg (heute Rudolf-Brun-Brücke) und dem Unteren Mühlesteg befanden sich mehrere Mühlen und eine schwimmende Frauenbadeanstalt. Bis alle diese im Fluss liegenden Gebäude stufenweise bis 1950 abgetragen wurden, definierten sie das Erscheinungsbild des Flusslaufes der Limmat. Unser Objekt wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Stallung erbaut und diente wohl dem Betrieb der Limmatmühlen. In den letzten 120 Jahren beherbergte die ehemalige Kupferschmiede mehrere Nutzungen. So wurden ein Cigarrengeschäft, ein Haushaltartikelladen, ein Kiosk und in den letzten Jahren ein Schuhgeschäft darin betrieben. Im Jahre 2020 wird die hölzerne Tragstruktur des alten Stalles optisch sichtbar gemacht, umgestaltet und so umgenutzt, dass er der Öffentlichkeit in Form einer Cocktailbar zugänglich wird. www.marea.bar DUE RUSTICI, GAMBAROGNO - AB 2018 mit Emerita Feissli Bauherrschaft Lago Vista Social Club Ein Ensemble von zwei traditionellen Steinrustici aus den 1940er Jahren thront über dem Lago Maggiore. Die einfachen, nicht isolierten und unbeheizten Clubgebäude werden als reine Sommerhäuser genutzt. Im Laufe der nächsten Jahre werden sie während der Wintermonate sukzessive saniert und die in die Jahre gekommenen sanitären Anlagen, sowie die Küche erneuert. HÄUSER AM WOLFGRABEN, LANGNAU A.A. - 2017-2020 mit Emerita Feissli Bauherrschaft privat Zwei freistehende Einfamilienhäuser aus einer Gruppe von sechs gemeinsam erbauten Gebäuden aus den 1950er Jahren werden im Erdgeschoss durch einen Anbau erweitert. Eines der Beiden erhält zudem eine Veranda und wird aussen sanft und im Innern total saniert. Ziel ist es mit einfachen Eingriffen den Ausbaustandard auf einen zeitgemässen Stand zu bringen. Die Anbauten werden in Holzständerbauweise erstellt und in kürzester Zeit aus vorfabrizierten Elementen errichtet. BARFLY'Z COCKTAILBAR, ZÜRICH - RELAUNCH 2018 Bauherrschaft Barfly’z GmbH Nach über einer Dekade erfolgreicher Geschäftstätigkeit hat man dem Lokal ein neues Kleid verliehen. Das Barmöbel und die Sanitären Anlagen sind dabei die einzigen nicht veränderten Elemente des Gastronomiebetriebes. Optimierung und Erneuerung des Farb-, Klang- und Lichtkonzeptes sind dabei die zentralen Punkte und Motivation der Sanierung. Ebenfalls werden alle Möbel durch massgeschneiderte Sitzgelegenheiten und Hochbänke ersetzt. Ziel ist es dem Lokal einen edlen und noch klassischeren Look zu verleihen. www.barflyz.ch WALDHAUS, WILDEGG - 2015-2017 mit Emerita Feissli Bauherrschaft privat Das Ärztehaus, das seit der Errichtung um die Jahre 1850 mehrmals um- und angebaut wurde, wird für die nächste Generation hergerichtet. Die Einliegerwohnung im Obergeschoss, sowie die ehemalige Arztpraxis im Erdgeschoss sind dazu vollumfänglich renoviert worden. Durch sanfte bauliche Eingriffe ist der ursprüngliche Charme und die Identität der Liegenschaft erhalten geblieben. WOHNHAUS, KHO LANTA, THAILAND - 2014-2016 Bauherrschaft privat Inmitten einer Palm Oil Plantage, zwischen rasterförmig angelegten Palmenreihen, entsteht ein Wohnhaus mit separatem Gästepavillon und vorgelagertem Pool. Dabei sind europäische Qualität und Bauweise, kombiniert mit thailändischen Elementen das erklärte Ziel des Bauherren, welcher die Bauleitung gleich selber übernommen hat. BRICK COCKTAILBAR, ZÜRICH - 2015 Bauherrschaft Barfly’z GmbH Industiecharakter und experimentelle Mixturen Rote Backsteinwände, roher Betonboden, grosse Fabrikleuchten und eine zentrale, freistehende Bar aus schwarzem Stahl und massiver Eiche geben dem vier Meter hohen Gastraum den Charakter einer alten Industriehalle. Das Mobiliar ist reduziert auf eine zehn Meter lange Sitzbank aus kapitoniertem, braunen Leder, dazu passende Tische mit Füssen aus Sanitärrohren und runde Barhocker. Das Brick versteht sich als experimentelle Cocktailbar, welche nebst den internationalen Klassikern Cocktails in drei weiteren Sparten anbietet. Dies sind «Vintage Drinks», basierend auf fast vergessenen Rezepturen und auserlesenen Ingredienzen. Des weiteren bekannte Cocktails mit einem speziellen «Brick Twist», wie einer Speck-Infusion oder einem Hauch von Lavendel. Und für die experimentierfreudigsten Gäste birgt die Sparte «Brick Signature» ausgefallene Eigenkreationen: gekonnt zubereitete Elixiere und Mixturen, serviert in Kelchen, Muscheln oder in einem Alembic. www.brickbar.ch Video Brick Cocktailbar - Est 2015 BADMINTONHALLE, LANGNAU A.A. - 2011-2014 mit Jan Henrik Hansen Bauherrschaft Sihlsports AG Das regional bedeutende Sportzentrum erweitert sein Angebot an Rückschlagsportarten neben Tennis und Squash mit einer Badminton Halle. Der Entwurf versteht sich als weiterer Baustein einer in Etappen entstandenen Anlage und schafft durch präzise Einbindung in das bestehende Volumen eine neue Kopfsituation gegen Süden. Um die bisherige Parkierungsfläche weiterhin nutzen zu können, wird der Stahlbau des Hallenvolumens mit einem Stahlbetontisch vom Boden abgehoben. Projektteam: Jan Henrik Hansen, Rolf Iseli, Ioanna Intze, Roman Zulauf, Vadim Unger, Armin Seltz Visualisierung: Nightnurse Images Fotos: Roger Frei, Zürich WOHNHAUS, SOMERSET WEST, SÜDAFRIKA - 2011-2014 Bauherrschaft privat Das eingeschossige, lichtdurchflutete Wohnhaus mit fliessendem Grundriss befindet sich im Croydon Wine Estate auf halber Strecke von Kapstadt nach Stellenbosch. Es ist eingebettet in den Rebstöcken der Weinfarm und ausgerichtet auf den berühmten Tafelberg. Das Kap der Guten Hoffnung ist bekannt für seine heftigen Winde. Deshalb lassen sich je nach Sonneneinstrahlung und Windstärke die Fassaden mit grossen Schiebefaltelementen öffnen und heben so die Grenze von Innen- und Aussenraum auf. Nach eingehendem Studium der kolonialen Cape Dutch Architektur sind auch traditionelle Bauelemente in den Entwurf eingeflossen. BOULANGERIE ARTISANALE, GANDIOLE, SÉNÉGAL - 2013-2014 mit Jan Henrik Hansen Bauherrschaft Aide Gandiole e.V. Ziel des Projekts ist die Schaffung einer besseren Infrastruktur für einen ambitionierten Bäcker, der inzwischen die ganze Region mit seinem Brot beliefert. Das Gebäude nimmt Arbeits- und Verkaufsfläche der Bäckerei sowie auch die Wohnräume des Bäckers auf. Innerhalb der auf die quadratische Parzellengrenze gesetzten Mauer, entstehen zwei diagonal gegenüberliegende Zonen mit zugeordneten Höfen. Sie bieten Raum für die unterschiedlichen Tätigkeiten des Bäckers. Ein spezifisch geformter und vor Ort gegossener Stein bildet hierbei eine Schicht, die zwischen den verschiedenen Zonen vermittelt und gleichzeitig eine geeignete Abgrenzung zwischen ihnen schafft. Der Entwurf wurde im Dialog mit dem Bäcker entwickelt. Projektteam: Jan Henrik Hansen, Rolf Iseli, Ioanna Intze Fotos/Visuals: Jan Henrik Hansen SCHUL- & SPORTANLAGE, GANDIOLE, SÉNÉGAL - 2011-2013 mit Jan Henrik Hansen Bauherrschaft Aide Gandiole e.V. Im Auftrag des gemeinnützigen Vereins Aide Gandiole wurde die bereits bestehende Schule des Fischerdorfs Gandiole bedarfsgerecht erweitert. Ein Neubau fasst drei Schulzimmer, Lehrerzimmer und Lager, sowie eine multifunktionale überdachte Zone. Entlang des linearen Baukörpers erlaubt das weit auskragende Dach zu den Sportplätzen hin eine beschattete Zuschauer- und Aufenthaltsfläche mit Sitzstufen. Projektteam: Jan Henrik Hansen, Rolf Iseli, Ioanna Intze Fotos: Jan Henrik Hansen BERGHAUS IM MUOTATAL, 2012-2013 mit Emerita Feissli Bauherrschaft privat In versteckter Lage, am Hang und ohne Zufahrtsstraße, befindet sich seit 50 Jahren eine nur im Sommer bewohnte kleine Berghütte. Diese wird in zwei Etappen als permanenten Wohnsitz hergerichtet. In einer ersten Etappe im Jahr 2008 sind der Einbau neuer Sanitäranlagen und einer Heizung an der Reihe. Geheizt wird mit vom eigenen Land stammenden, selbstgeschlagenen Holz. In der zweiten Etappe wird das baufällige Dach entfernt und ein grösseres Volumen durch Erhöhen der bestehenden Mauern generiert. Die grosse Herausforderung ist die unzugängliche Lage. So werden alle Bauteile in Holzbauweise vorfabriziert und mit dem Helikopter auf die Alp geflogen. HAUS KÖNIGSBERGER STRASSE 16C, MÜNCHEN - 2009-2013 mit Jan Henrik Hansen Bauherrschaft privat Das von der Strasse zurück versetzte Grundstück liegt kaum einsehbar inmitten von Grün. Erdgeschoss und Obergeschoss des Neubaus unterscheiden sich durch ihren Bezug zum Aussenraum. Während das Erdgeschoss mit grossflächigen Verglasungen den Garten visuell ins Haus bringt, wird das Obergeschoss durch eine faltbare, den Verglasungen vorgelagerte Fassade privater gefasst. So kann sie auf variierende Bedürfnisse der Bewohner reagieren. Der Split–Level gliedert vom gemeinschaftlichen Erdgeschoss aus eine Raumfolge mit zunehmender Privatheit Richtung Ober- und Unterschoss. Projektteam : Jan Henrik Hansen, Rolf Iseli, Ioanna Intze, Stelios Zenieris, Roman Zulauf Visuals: Jan Henrik Hansen, Stelios Zenieris ALBISHAUS, AUSSICHTSRESTAURANT, LANGNAU A.A. - 2011-2017 Bauherrschaft Albishaus GmbH Das Albishaus ist vom Verein der Naturfreunde in den 30er Jahren in unentgeltlicher Arbeit errichtet worden. Die etwas versteckte Lage mit ihrer unverbaubaren Aussicht in die Alpen macht das Restaurant zu einem unvergesslichen Ort. Die Bauherrschaft, welcher den Betrieb im Jahre 2011 übernommen hat, ist stetig daran die alte Bausubstanz Schritt für Schritt zu sanieren. Bis anhin sind alle Gästetoiletten, die Küche, die Bar im Stübli, sowie der Speisesaal auf einen zeitgemässen Stand gebracht worden. www.albishaus.ch HAUS KÖNIGSBERGER STRASSE 16B, MÜNCHEN - 2010 mit Jan Henrik Hansen Bauherrschaft privat Das Grundstück ist von den nahe an die Grenze platzierten Nachbarbauten geprägt. Daher thematisiert der Entwurf das Thema “Mauer” auf konzeptionelle Weise. Eine einzige kontinuierliche Mauer leistet als Kontinuum alle raumdefinierenden Aufgaben. Im Erdgeschoss fasst sie, als an die Grundstücksgrenze versetzte Fassade, den Garten und macht ihn zu Teil des Wohnraums. So kann trotz der nahen Nachbarn grosszügig verglast werden. Die Mauer begleitet ins Haus und entlang der Treppe ins privatere Obergeschoss, welches sie wieder als Aussenwand ganz umgibt. Projektteam: Jan Henrik Hansen, Rolf Iseli, Ioanna Intze, Stelios Zenieris Visuals: Jan Henrik Hansen, Stelios Zenieris BUNGALOW RESORT, KHO LANTA, THAILAND - SEIT 2010 Bauherrschaft Sandflies Co. Ltd. Schritt für Schritt wird die Anlage jedes Jahr in der Regenzeit gewartet, ergänzt und erweitert. Aus anfänglich drei Bungalows ist so ein ansehnliches Resort entstanden. Es besteht aus 18 klimatisierten Wohneinheiten und zugehöriger Cocktailbar, welche sich zur Strasse hin öffnet, die den Gast zum Strand führt. Jedes der auf Stützen gebauten Bungalows ist mit kleiner Veranda, einer Hängematte und einem Bad mit WC und Dusche ausgestattet. Der anschliessende, zweite Teil der Anlage, welcher einer alteingesessenen Thailändischen Familie gehört, beinhaltet weitere 25 Bungalows und das Restaurant. Der letzte bauliche Schritt, eine zentral gelegene Pool- & Massage Anlage, ist in Planung und soll 2018/19 ausgeführt werden. Mehr Infos und Buchungen bei Mike Eugster unter info@lantapearlbeach.com SANIERUNG MEHRFAMILIENHAUS, AFFOLTERN AM ALBIS, 2009-2011 Bauherrschaft privat Die Herausforderung besteht darin, aus kleinteiligen, veralteten Wohnungen grosszügige und zeitgemässe Wohneinheiten zu schaffen. Um die Mietzinsausfälle des reinen Renditeobjektes minimal zu halten, muss nach detaillierter Planung die Bauzeit so kurz wie möglich gehalten werden. Das Mehrfamilienhaus aus den 1950-er Jahren wird zu diesem Zweck total ausgehöhlt und bis auf den Rohbau zurückgeführt. Die Sanitären Anlagen werden vollständig ersetzt. Aus drei kleinen Wohnungen pro Geschoss werden zwei grosse Einheiten. Dabei werden Küche und Bad der aufgeteilten Wohnung zu neuen zusätzlichen Bädern umgestaltet. Die Reduktion von zehn auf sechs Wohnungen mit je zwei modernen Nasszellen bringt die geforderte Aufwertung und den notwendigen Raumgewinn. Fotos: Jost Wildbolz, Zürich AUFSTOCKUNG PLAZA, ZÜRICH - 2008 mit Jan Henrik Hansen Auftraggeber Retag AG Ein einziges markantes, im Inventar der Stadt befindliches Gebäude besetzt die dreieckige Parzelle an zentraler Lage in Zürichs Kreis 4. Nach geltender Bauzonenordnung wird die zulässige Gebäudehöhe vom bestehenden Bau wesentlich unterschritten. Dieses Potential wurde im Auftrag der Eigentümerin im Rahmen einer Machbarkeitsstudie verifziert, und mit allen zuständigen Ämtern besprochen. Stadt und Denkmalpflege stehen einer Aufstockung aufgeschlossen gegenüber, die Eigentümer möchten jedoch auf ein benachbartes Grossprojekt warten, um die Möglichkeit der Parkierung vor einer Baumassnahme sicherzustellen. BARFLY'Z COCKTAILBAR, ZÜRICH - UMBAU 2006 - 2007 Bauherrschaft Barfly’z GmbH Der Name barfly‘z leitet sich von Barflies ab, einer Gesellschaft die 1924 in der Harrys New York Bar in Paris gegründet wurde. Ihr Credo lautet: „a secret and fraternal organization devoted to the uplift and downfall of serious drinkers“. Diese vielbereisten Herren waren die Ersten, welche Cocktailrezepte von Stadt zu Stadt brachten. Gestalterisch und räumlich sind zwei Themen behandelt. Der in orange und beige gehaltene Gastraum befindet sich unter einem Blätterdach, die Toilettenanlage erinnert an eine Grotte aus runden Flusssteinen. www.barflyz.ch 10 Jahre Barfly'z DACHREITERSANIERUNG KIRCHE, LANGNAU A.A. - 2005-2006 Bauherrschaft Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Langnau am Albis Bei einer Dachkontrolle der im Jahre 1711 erbauten Landkirche wird festgestellt, dass die Holzschindeln des Dachreiters total verfault sind. Grund dafür ist der Anstrich mit einer falschen Farbe, welcher einmal eingedrungene Feuchtigkeit nicht wieder austreten lässt. Das wiederum führt zum unaufhaltsamen Verfaulen des Holzes von Aussen nach Innen. Eine daraufhin erstellte Expertise der Lignum Schweiz bezeichnet den Zustand des über 300 jährigen Kirchendachstuhls als sehr gut. Wichtig ist eine ausreichende Durchlüftung damit das Holz aufgenommene Feuchtigkeit wieder abgeben kann. Diese ist durch den unisolierten, offenen Dachstuhl jederzeit gewährleistet.. Die nach innen versetzte, abgetrennte Konstruktion des Glockenturms, sowie diejenige vom Turmhelm oberhalb des Glockenraums sind nicht angefault und ebenfalls in tadellosem Zustand. Die Tragfähigkeit des mit schweren Glocken bestückten Turmes ist somit zu keiner Zeit beeinträchtigt. Die Schindelverkleidung des Dachreiters sowie die darunter liegende horizontale Schalung müssen jedoch vollständig ersetzt werden. Die Kirchenpflege entscheidet sich gegen die Empfehlung des Architekten, der eine dem ursprünglichen Zustand entsprechende Haut aus unbehandelten Lärchenholz vorschlägt. Sie wählt Fichtenschindeln, welche weiss gestrichen werden. Die von der kantonalen Denkmalpflege vorgeschriebenen Schindeln müssen in traditioneller Manier von Hand gespalten und genagelt werden. Die Arbeiten sind nach einiger Verzögerung durch die lange anhaltende Kälte rechtzeitig für das auf den Frühling angesetzten Konfirmationswochenende fertiggestellt. UMBAU LADENLOKAL, ZÜRICH - 2005 mit Jan Henrik Hansen, Manuel Weber Bauherrschaft privat Der Umbau verfolgte die Freilegung der im Laufe der Zeit verunklärten Struktur des Ladenlokals der 30er Jahre. Neben der Entfernung von nicht originalen, nachträglich eingebrachten Elementen wurde die bestehende Galerie aus Holz abgebrochen und durch eine neue Geschossplatte in Stahlbeton ersetzt, die eine grosszügigere Fläche, sowie zeitgemässe Raumhöhe und Nutzlast bietet. Fotos: Flurina Rothenberger FORUM BAR, RESTAURANT, LOUNGE, ZÜRICH - 2004 mit Jan Henrik Hansen, Phil Steffen, Manuel Weber Bauherrschaft Forum Gastro AG Neben der Klärung der Bausubstanz bestimmen drei identitätsstiftende Elemente den Charakter der Bar. Zum einen konnte unter Nutzung der bestehenden Bodenöffnungen zum Keller eine Senkfront eingebaut werden. Diese stellt auf Knopfdruck eine klassische Arkardensituation her, indem die Fensterfront vollständig in den Keller abgesenkt wird. Dies ermöglicht es, den Innenraum in einen überdachten Aussenraum zu verwandeln, was für den Betrieb im Sommer von grossem Vorteil ist. Die Rückwände des Lokals bilden als Relief in massivem Nussbaumholz einen plastischen, stimmungsgebenden Hintergrund, dienen aber auch der Schalldiffusion. Im Untergeschoss konnte durch Umlegen der Haustechnik die ursprüngliche Raumhöhe wieder hergestellt werden, womit es möglich wurde, die Toiletten als freistehenden Sichtbetonmonlith, als Raum im Raum auszubilden. prev / next Back to Work 11 Extention 16 Fuerteventura Vision 12 Marea 24 Ticino 27 Am Wolfgraben 4 Facelift 33 Waldhaus 11 Palm Oil Plantation 14 Brick 18 Badminton 15 Cape Wine 12 du pain 12 l'école 10 unwegsam 12 Split Level 8 Albis 7 Raumschlaufe 20 Pearl Beach 4 Upgrade 6 Hotel Plaza 12 barfly'z 6 Kirche 7 Store 14 Forum Powered by Squarespace