imke-schulz-hanssen.mykajabi.com
Open in
urlscan Pro
2606:4700:4400::6812:2a8b
Public Scan
Submitted URL: http://teamcamp.online/
Effective URL: https://imke-schulz-hanssen.mykajabi.com/teamcamp-information-und-buchung
Submission: On December 09 via api from GB — Scanned from GB
Effective URL: https://imke-schulz-hanssen.mykajabi.com/teamcamp-information-und-buchung
Submission: On December 09 via api from GB — Scanned from GB
Form analysis
0 forms found in the DOMText Content
DEN TEAMCOACH IMMER IN DER TASCHE TEAMCAMP SELBSTOPTIMIERENDES TEAMWORK MIT ONLINE-TEAM-COACHING TEAMCOACHING FÜR MEIN TEAM BUCHEN HAST DU GENUG VON DEN EWIGEN TEAMQUERELEN? * ständig neue Querelen im Team * sie arbeiten nicht alle in dieselbe Richtung * dagegen kommt ein Mensch alleine nicht an Als Teamleitung willst du eure Teamziele auf jeden Fall erreichen, doch das geht nur, wenn alle mitmachen. Das TEAMCAMP entlastet dich: damit richten sich alle im Team auf euer Teamziel aus. ALLE IN RICHTUNG ZIEL! ES IST ZEIT, DASS SICH ETWAS ÄNDERT Mit der SE-CON-TE-LL-Methode lernt dein Team, sich kontinuierlich selbst zu optimieren MEIN TEAM SICH SELBST OPTIMIEREN LASSEN ONLINE-TEAM-COACHING DAS TEAMCAMP 4-WOCHEN-PROGRAMM FÜR BESTES TEAMWORK. DER DIGITALE TEAMCOACH IST IMMER DA, WENN ER GEBRAUCHT WIRD * Teamoptimierung nach der SE-CON-TE-LL-Methode * das Team lernt, sich selbst zu optimieren, ohne Aufwand für einen Coach vor Ort * Schritt für Schritt-Begleitung mit täglichen Mikro-Video-Tutorials (<10 min) * Missverständnisse und Unklarheiten werden so einfach gelöst, dass Selbstoptimierung zur Routine wird Jeder für sich und alle zusammen entwickeln die Teamskills, sich auf das gleiche Ziel auszurichten. Genug Zeit zum Üben: das Team hat ein Jahr Zugang zum Teamcamp, bis die SE-CON-TE-LL-Methode sitzt. DAS TEAMCAMP BUCHEN Tap for sound DIE SE-CON-TE-LL-METHODE 1. WOCHE SE | SELBSTPOSITIONIERUNG Wie ich mein Team sehe und was ich verbessern will 2. WOCHE CON | CONNECT Verbindungen stärken und Vertrauen im Team aufbauen 3. WOCHE TE | TEAMTREFFEN Störquellen im Team erkennen, besprechen und gezielt lösen 4. WOCHE LL | LESSONS LEARNED Den Teamlernprozess verstehen und Erfolge reproduzieren ICH BIN IMKE. Ich lebe im Norden, bei Hamburg, denn ich liebe die Küste. Strandgut sammeln und etwas Kreatives daraus machen, das fasziniert mich. Als Coach sammle ich seit mehr als 25 Jahren Eindrücke, wie sich Teams miteinander verhalten und werde kreativ, wie sie einander besser verstehen, vertrauen und wertschätzen können. Mein Motto bei Teamcoachings: kurz gezielt intervenieren und dann das Team seine Kraft selbst entfalten lassen. Damit gab es in hunderten Teams geniale Aha-Momente und sie haben erlebt, wie sehr es an ihnen selbst liegt, wie gut ihr Team läuft! Mit dem TEAMCAMP gehe ich noch einen Schritt weiter. Ich gebe den Teams selber alles an die Hand, wovon ich weiß, dass es funktioniert. Die SE-CON-TE-LL-Methode macht Teams zu Profis darin, schwierige Situationen nicht nur zu durchschauen, sondern sie aktiv zu nutzen, um noch mehr Teampower zu entwickeln. Mein Herzenswunsch ist, dass viel mehr Menschen erleben, wie stark sie als Team sind. #makingteamssmile 15-Min-Call mit Imke buchen Previous Next * 1 * 2 * 3 * 4 * 5 * 6 DAS TEAMCAMP IST DAS RICHTIGE, WENN... ... dein Team grundsätzlich gut arbeitet - aber manchmal wissen sie einfach nicht, wie sie aufkommende Themen unter sich lösen können. Sie sehen dann erwartungsvoll zu dir und wollen, dass du das für sie löst. Aber wann und wie bei einem vollen Kalender? Da kann dich das TEAMCAMP entlasten. Du entscheidest, wann und wieviel du dich einbringst. Dein Team wird Schritt für Schritt angeleitet, seine Zusammenarbeit ständig zu optimieren, bevor es durch verpasste Deadlines, unzufriedene Kunden oder verlorene Projekte auffällt. Grenzen des Teamcamps: wenn es in einem Team verhärtete, hochemotionale Konflikte gibt, ist das ein Fall für Konfliktmoderation vor Ort. Kontaktiere uns vertraulich für Empfehlungen. LEITE MEIN TEAM AN! STARTE DAS TEAMCAMP HEUTE! Ein Jahr lang Zugang zum TEAMCAMP. Wähle deine bevorzugte Zahlungsart! MONATLICHE ZAHLUNG €990/M 12 monatliche Zahlungen * Zugang zum Teamcamp für ein ganzes Jahr * solange kann dein Team das 4-Wochen-Programm wiederholt durchlaufen * beim ersten Durchlauf täglich Zugang zu einem neuen Arbeitsblatt mit kurzem Video-Tutorial * Email-Benachrichtigung für jeden Tagesimpuls an alle Team-Mitglieder * danach sind alle Module jederzeit frei zugänglich * technischer Support JETZT STARTEN EINMALZAHLUNG €9.900 * Zugang zum Teamcamp für ein ganzes Jahr * solange kann dein Team das 4-Wochen-Programm wiederholt durchlaufen * beim ersten Durchlauf täglich Zugang zu einem neuen Arbeitsblatt mit kurzem Video-Tutorial * Email-Benachrichtigung für jeden Tagesimpuls an alle Team-Mitglieder * danach sind alle Module jederzeit frei zugänglich * technischer Support * 1 Live Q&A Session, auf Wunsch JETZT STARTEN 14-TAGE GELD-ZURÜCK-GARANTIE Wenn dein Team die ersten zwei Wochen durchlaufen hat und nicht vollkommen zufrieden ist, gibt es die volle Rückerstattung. Ohne weitere Fragen. FAQ-ORGANISATORISCHES WIE GEHT ES NACH DER BUCHUNG WEITER? Nach der Buchung brauchen wir die E-Mail-Adressen der Team-Mitglieder, damit sie ihren Zugang beim TEAMCAMP aktivieren können. An diese Adressen erhalten sie täglich den link zum nächsten freigeschalteten Video-Impuls, sog. "drip content", es geht Tag für Tag weiter. Das stellt sicher, dass ein Tag Zeit ist bis zum nächsten Impuls, so dass jeder Gedankenanstoß die Chance hat zu wirken. Persönliche Entwicklungs- und Wachstumsprozesse haben ihre eigene Zeit, sie lassen sich nicht beschleunigen, indem man "vorblättert". (Auch und gerade nicht für Ungeduldige und Schnelldenkende.) Damit umgekehrt nicht der Eindruck entsteht, wichtige Informationen zum Coachingverlauf würden vorenthalten, findet sich im TEAMCAMP Onboarding-Teil ein Überblick über den gesamten Spannungsbogen. Es geht also nicht darum, berechtigte Fragen nicht zu beantworten, sondern um eine möglichst wirkungsvolle Begleitung in einem machbaren Tempo. Das gilt für die erste 4-Wochen-Runde TEAMCAMP. Danach sind alle Module frei zugänglich. Das TEAMCAMP ist auf einen 4-Wochen-Zyklus aufgebaut, das ist das Minimum. Wenn sich dein Team mehr Zeit lassen will, herzlich gerne! Bei jeder Wiederholung können die Teilnehmenden dann gezielt einzelne Module erneut aufrufen. IN UNSEREM UNTERNEHMEN ZAHLEN WIR PER RECHNUNG, NICHT ONLINE. WIE GEHE ICH VOR? Wir bieten auch die Zahlung der Rechnung per Überweisung an. Wende dich hier an uns, um das zu koordinieren. Das TEAMCAMP wird dann bei Eingang der Zahlung freigeschaltet. Da digitale Inhalte sofort zur Verfügung stehen, sobald die Inhalte freigeschaltet sind, bieten wir Zahlung auf Rechnung nur für die Einmalzahlung an. WIEVIEL ZEIT BRAUCHEN WIR INSGESAMT? Hand aufs Herz, das TEAMCAMP lässt wirklich alles weg, was nicht unbedingt sein muss, um den Aufwand minimal zu halten. Aber die Fairness gebietet es, dir eine Vorausschau zu geben, was netto an Zeit da hinein fließt: * Die täglichen Tagesimpulse in den Video-Tutorials liegen meist unter 10 Minuten. * Die Bearbeitung des Arbeitsblatts dient vor allem als Denkanstoß und "läuft" während des Tages sozusagen "im Hinterkopf mit". Das eigentliche Ausfüllen ist intuitiv und braucht wenige Minuten oder kann schon während des Tutorials erledigt werden. * In der zweiten Woche werden 1:1 Gespräche geführt, die die Teammitglieder selber organisieren, während oder außerhalb der Arbeitszeit. Diese Gespräche finden ohnehin statt. Sie werden nur bewusster geführt. Das dauert etwa eine Stunde. * In der dritten Woche organisiert das Team miteinander ein Teamtreffen, bei dem sie versuchen, Dinge zu ändern, die bisher nicht erfolgreich oder nicht effektiv waren. Dieses Treffen mit (möglichst dem ganzen) Team dauert eine Stunde. Wer das Treffen wie und wo vorbereitet ist zentraler Bestandteil des TEAMCAMPS und sollte den Vorstellungen und neuen Ansätzen des Teams Raum geben. Am besten ist es, wenn die Teamleitung mit einer Art von Neugier daran geht und das eigene Bedürfnis nach Kontrolle, vertrauter Gewohnheit oder Einflussnahme in Schach hält. :-) WAS IST, WENN EIN MITGLIED DAS TEAM VERLÄSST ODER NEU DAZU KOMMT? Alle Team-Mitglieder erhalten über ihre persönliche Email-Adresse Zugang zum TEAMCAMP. Solange die Email-Adresse gleich bleibt, behalten die Teilnehmenden ihren Zugang. Innerhalb des Jahres erhalten neue Teammitglieder Zugang, bis das Maximum von 20 erreicht ist. In diesen Fällen wende dich an unseren Support, wir werden gemeinsam eine gute Lösung finden. WELCHE TEAMS KÖNNEN TEILNEHMEN (GRÖSSE, STANDORTE, SPRACHEN) Laut einer StepStone-Studie bestehen Teams durchschnittlich aus 11 Personen. Für Teamgrößen zwischen 4 und 20 Personen ist das TEAMCAMP bestens geeignet. Gerade wenn Teams an verschiedenen Standorten arbeiten oder weltweit verteilt sind, braucht es Teamzeit, um das Zusammengehörigkeitsgefühl aufzubauen. Alle Aktivitäten des TEAMCAMPS können auch hybrid oder online durchgeführt werden, wenn persönliche Treffen nicht möglich sind. Neben der deutschen Sprache wird es das TEAMCAMP ab 2024 auch auf Englisch geben. Wenn du dazu Fragen hast, wende dich direkt an uns. Wir finden eine Lösung. LOHNT SICH DIE INVESTITION INS TEAMCAMP? Wenn ihr euch keine Zeit für Teamcare nehmt, dann ist es bald wie bei einer Software, bei der die Updates nicht gemacht werden: beide laufen nicht mehr ohne Störungen. Das macht sich bemerkbar, z.B. in Form von geringerer Leistung, höherem Krankenstand, höherer Fluktuation, geringerer Innovationsquote, höherem Recruiting-Aufwand usw. Wenn Vertrauen fehlt, sichern sich die Mitarbeitenden aufwändig ab (cc in Emails), sie halten Ideen zurück und machen Dienst nach Vorschrift. Nach einer KPMG-Studie bringt ein Team, in dem es ungelöste Probleme gibt, nur 50 Prozent der Leistung, die ein starkes Team erbringt. Ein Blick auf die monatlichen Personalkosten, das aktuelle Leistungsniveau oder die Kosten eines verlorenen Projekts gibt dir Auskunft über dein Team. Setze das ins Verhältnis zu deiner Investition und entscheide! WIE IST DER BUCHUNGSPROZESS FÜR DAS TEAMCAMP IM UNTERNEHMEN? In der Regel wird das TEAMCAMP von uns zunächst bei der Fachabteilung HR oder der Personalentwicklung vorgestellt. Nach der fachlichen, inhaltlichen Prüfung wird das TEAMCAMP zur internen Buchung durch die Teams selbst freigegeben. Natürlich kann das TEAMCAMP von dort auch proaktiv empfohlen werden. Ein Team, das Interesse zeigt, bekommt diesen Buchungslink vom Fachbereich und kann diskret buchen. Du kannst auch direkt für dein Team bei uns buchen. Diese Buchungsoption "unter dem Radar", aus dem eigenen Budget, innerhalb des "Hoheitsgebiets" des eigenen Teams füllt eine Angebotslücke. Die Lücke lag zwischen dem * "Wir warten ab, ob sich das Problem von alleine löst oder mit Bordmitteln." und * "Wir nehmen richtig Geld in die Hand, um das Problem mit externer Unterstützung lösen zu lassen." Das bedingt oft langwierige Entscheidungsprozesse auf mehreren Ebenen, bei denen die "Schwere der Probleme in einem Team" öffentlich diskutiert wird. Welche Teamleitung will das schon? Die Erfahrung zeigt, dass es für Teams und ihre Leitung oft schwierig ist, die richtige Unterstützung zu finden: * es scheint blamabel, "sein Team nicht im Griff zu haben", sich vor anderen als "Problemteam" zu outen * woher soll man wissen, wie das geht? Die Inhalte von Führungsseminaren geben einen Ausblick, wie Führung in einer idealen Welt funktioniert und machen ein paar kurze "Praxisübungen". Sie führen nicht Arbeitstag für Arbeitstag durch den Umsetzungsprozess, mit praxisbewährten Tipps zu all den Hürden, die auf dem Weg zu überwinden sind * gleichzeitig wächst mit dem Besuch dieser Seminare die Erwartungshaltung, dass "Führung" nun aber gelingen müsse, ein Dilemma * im Einzelcoaching von Führungskräften geht es um deren persönliche Sicht auf ihr Team und wie sie die Themen einschätzen. Mehr als einmal war ich Zeugin, wie subjektiv diese Sicht sein kann, wenn ich meine Coachees später zusammen mit ihrem Team erlebt habe, da zeigten sich noch ganz andere relevante Punkte * Zeit in die Teampflege zu investieren wird immer noch als "nicht produktiv" verkannt, auch von oberer Ebene. Das spricht für eine Unternehmenskultur, die Teamwork nicht wirklich verstanden hat und nicht unterstützt, leider aber immer noch vorkommt * sich vor externen Coaches zu offenbaren und ihnen sein Team anzuvertrauen, ggf. ohne sie oder ihre Arbeit vorher zu kennen, erfordert sehr viel Mut (oder Verzweiflung) Oft fehlt ein (interner) Leitfaden, wie eine Teamleitung den genauen Bedarf für sein Team überhaupt definieren kann: * sind die eigenen Themen "leichte, mittlere oder schwere" Probleme? * was sind klassische Symptome, die sich im Team beobachten lassen? Was bedeuten sie? * was genau brauche ich an Unterstützung, um welches Problem zu lösen? (Coaching ist nicht gleich Coaching) * wie finde ich die richtigen Worte für meine vagen Vermutungen? * wie kann ich mich darüber im Kollegenkreis austauschen, zB nach deren Eindrücken oder Einschätzungen fragen, wenn diese Themen tabu scheinen? Wende dich gerne vertraulich an Imke, wenn du das besprechen möchtest. WER KANN DAS TEAMCAMP INITIIEREN? Das TEAMCAMP wird zunächst fachlich von HR/ Personalentwicklung/ people & culture geprüft. Für geeignete Teams, zum Beispiel Projektteams kann die Fachabteilung von sich aus das TEAMCAMP vorschlagen oder sie stellen auf Anfrage diesen Buchungslink zur Verfügung. In manchen Unternehmen entscheidet die Führungskraft, dass das TEAMCAMP Sinn macht, in anderen Unternehmen können das auch die Teammitglieder anstoßen. Das hängt von der Unternehmenskultur und -politik ab. FAQ - INHALTLICHES TEAMCAMP VS. PERSÖNLICHES TEAMCOACHING INHOUSE Wenn es vor allem um den Stärkung des Zusammenhalts geht, weil zum Beispiel regelmäßig Informationen nicht weitergegeben werden oder in Projekten hohe Schäden entstehen, weil sich die Teammitglieder nicht ausreichend abstimmen, dann ist das TEAMCAMP genau richtig. Wenn es in einem Team viele Spannungen gibt, wenn sich bereits Fronten verhärtet und feste Konfliktmuster etabliert haben, dann ist es besser, einen Coach vor Ort zu buchen, der auf Konfliktlösung spezialisiert ist. Kommt solch ein Teamcoach ins Team, bleibt die Kompetenz, das Team zu optimieren beim Coach. Das Team genießt einen Service, der nur bei erneuter Buchung weiter zur Verfügung steht. Future Teamskills Das TEAMCAMP baut im Team selbst die Fähigkeiten auf, sein Teamwork kontinuierlich zu optimieren. In Zukunft werden sich Menschen immer häufiger in neuen Teamkonstellationen zusammen finden. Dabei werden sie schneller und besser produktiv, je mehr Mitglieder es verstehen, schnell untereinander Vertrauen aufzubauen und ein Verständnis für unterschiedliche Perspektiven zu entwickeln. So können sie das ganze Potenzial der Teammitglieder optimal nutzen und beim Lösungserfolg voll ausspielen. Kosten und Zeit Teamcoaching oder Konfliktmoderation vor Ort bedeuten Hotel-, Raum-, Reise- und Honorarkosten, abhängig vom Anbieter. Beispielrechnung, defensiv: Honorar: 2 Tage á 1.300€ im Durchschnitt Seminarhotel 2 Tage mit ÜN bei 10 Teilnehmern: mind. 2.000€ Reisekosten: mind. 1.000€ Summe: mind. 5.600€ Die Terminfindung für Workshoptage mit dem ganzen Team und dem Coach ist oft schwierig und aufwändig. Die Workshops setzen wichtige Akzente, sie können nicht Tag für Tag den Lernprozess begleiten. Das TEAMCAMP ist so konzipiert, dass die täglichen Impulse nahtlos in den Arbeitstag passen. Sie stärken den Teilnehmenden konstant den Rücken, den nächsten Schritt zu gehen. Es wird offen angesprochen, was manche Schritte schwierig machen kann. Die Teilnehmenden finden dazu praxisbewährte Tipps, sich aus der Komfortzone hinaus in die Wachstumszone zu bewegen. Im Vergleich ein Jahr regelmäßige Begleitung durch einen Teamcoach vor Ort (6-8 Tage) und dem TEAMCAMP, dürfte der Vorteil hinsichtlich Kosten und Zeitaufwand deutlich beim TEAMCAMP liegen. Beide Angebote haben ihre Berechtigung, es kommt auf die aktuelle Lage an. Wenn du das persönlich klären möchtest, wende dich direkt an uns. Wir geben sowohl eigene Empfehlungen für Inhouse-Veranstaltungen, sind aber auch ausdrücklich offen für die Abstimmung mit vorhandenen Coaches. TEAMCAMP VS. TEAMEVENT FOR FUN Gemeinsam als Team ein Seifenkisten Derby austragen, im Kochkurs oder Klettergarten zusammen Zeit verbringen, ist immer ein Erlebnis. Die ernstgemeinte Frage ist, wie das zu besserem Teamwork beiträgt. Pro: * gemeinsame Erlebnisse können persönliche Beziehungen fördern * in anderem Umfeld lernt man sich nochmal neu kennen * verborgene Talente kommen zum Vorschein Kontra: * nicht alle fühlen sich bei den Aktivitäten wohl * sie machen mit, obwohl sie das nicht wollen * Probleme sind nicht an der Oberfläche lösbar Die Frage ist: warum wird das Event angesetzt? Ist es ein Incentive oder will sich das Team weiter entwickeln? Beides ist vollkommen zulässig. Die Frage ist: welches Ziel gibt es, ggf. welches Problem soll damit gelöst werden? Gibt es kein Problem, wunderbar, dann sollen (alle im) Team Spaß haben bei einem Event, das allen gefällt. Will das Team sich weiter entwickeln, besser zusammen arbeiten, sein ganzes Potential entfalten, erleben, wieviel stärker es wird, wenn es bei der Klärung seiner Themen nicht nur an der Oberfläche bleibt, dann ist ein Teamcoaching besser. Das TEAMCAMP ist ein Angebot, das ständig zur Verfügung steht, täglich, bei jeder neuen Frage, die auftaucht. * Egal, ob sich ein einzelner fragt oder die Frage in der Teamrunde auftaucht. * Egal, ob Budget für einen weiteren Workshoptag mit einem Coach bewilligt wird oder nicht. * Egal, ob sich das Team auf einen Termin für solch einen Workshoptag verständigen kann oder nicht. Das Team lernt, Themen sofort niedrigschwellig miteinander zu klären. Statt sich in der Kaffee-Ecke übereinander zu beschweren, unterstützt das TEAMCAMP positive, sozialkompetente Ansätze, den Kontakt zu suchen und sich auszusprechen. #teamskills Und keiner von außen bekommt mit, dass es im Team ein Thema gab, weil es nicht im Team weitergärt, sondern intern "geräuschlos" geklärt werden kann. #noblamenoshame KANN EIN TEAM DAS TEAMCAMP WIRKLICH ALLEINE MACHEN, OHNE PERSÖNLICHE BEGLEITUNG DURCH EINEN COACH? Vielen Teammitgliedern geht es ähnlich: sie wollen auch nicht, dass andere auf ihre Teamprobleme aufmerksam werden. Deshalb verlassen sie das Team oder haben eine hohe Leidensbereitschaft. Zum Frustabbau und für "scheinbare Sicherheit" gibt es: * Bildung von Grüppchen innerhalb des Teams, * ein Teammitglied zum Sündenbock zu machen * oder außerhalb des Teams seinem Ärger und Frust Luft zu verschaffen. Obwohl das Wissen, das das TEAMCAMP vermittelt, weder in Schule, Ausbildung noch Seminaren gelehrt wird, fragen sie nicht danach, wie es besser geht, sondern wollen, dass es "einfach gut ist". Ein Teamcoaching wird erst gebucht, wenn schon viel Schaden entstanden ist. Ist das nicht schade? Genau dafür gibt es das TEAMCAMP. Zugewandte, kurze Hinweise in die richtige Richtung, einen kleinen Motivationsschubs, wenn es mal schwierig wird und die absolute Überzeugung, dass jedes Team das gemeinsam schaffen kann: zu lernen, Hürden zu überwinden und sich gemeinsam auf das Teamziel auszurichten. Mein Ziel ist, dass die Teilnehmenden des TEAMCAMPS ein Lächeln im Gesicht haben, wenn sie an ihr Team denken. #making teams smile WER BEKOMMT DAS MIT, DASS WIR DAS TEAMCAMP BUCHEN? Du kannst das TEAMCAMP direkt buchen und keiner außer deinem Team bekommt etwas mit (wenn es politisch bei dir sehr schwierig ist). Viele machen es so: HR/ Personalentwicklung prüft das TEAMCAMP-Coaching-Programm und überlässt den Teams die Entscheidung, ob sie das buchen wollen. 1. Was Führungskräfte am meisten davon abhält, sich Unterstützung durch ein Teamcoaching zu holen, ist die Erwartung an sie selbst, dass sie alle Themen in ihrem Team alleine im Griff haben müssen. Das ist in der Regel sehr viel verlangt, wenn das nicht ihr Kerngeschäft ist. 2. Der zweithäufigste Grund ist, dass sie nicht schlecht vor ihrem Kollegenkreis dastehen wollen, weil sie nicht wissen, wie sie die Themen am besten lösen. Das soll keiner merken. Die dazu passenden "Argumente" lauten: nicht so schlimm, keine Zeit, kein Geld. Deshalb kann das TEAMCAMP "unter Radar" gebucht werden. Nach fachlicher Prüfung und Freigabe des TEAMCAMPS durch die Personalabteilung/ Personalentwicklung wird dieser Link an Interessierte geschickt, über den man auf Wunsch aus dem eigenen Budget buchen kann. MACHE ICH MICH DAMIT ALS CHEFIN ODER CHEF ÜBERFLÜSSIG? Viele verstehen ihre Führungsrolle als "alle offenen Fragen klären, Aufgaben verteilen und nachhalten", sie sehen sich überall in der Pflicht. Vielleicht denkst du, die Inhalte des TEAMCAMPS seien doch alles solche Führungsaufgaben, die du persönlich steuern musst, die du nicht abgeben kannst. Dann fühle dich eingeladen zu einem Experiment: "Wie du mehr bekommen kannst, wenn du weniger tust" Gib deinem Team die Chance zu zeigen, was sie aus eigener Kraft können und erlebe, wie das die Querelen reduziert! Bedenke dabei, dass die Menschen in deinem Team auch jetzt schon miteinander sprechen, ohne dass du immer dabei bist. Auch das hast du nicht unter Kontrolle. Team(ver)stimmungen entstehen meist genau so. Das TEAMCAMP schafft bei den Teammitgliedern das Bewusstsein dafür, wie es die Beziehungen im Team positiv beeinflussen kann, wie es miteinander sprechen kann, anstatt übereinander. Du bist Vorbild, wenn es darum geht, einander einen Vertrauensvorschuss zu geben. Das TEAMCAMP ist ein guter Anfang. WIE GELINGT DER START DES TEAMCAMPS OPTIMAL? Eins ist klar: das erste digitale Team-Coaching als CaaS (coaching as a service) ist für alle neu. Um die erste Erfahrung damit möglichst gut zu gestalten, kann die Teamleitung wohlwollend unterstützen durch: * die Teamleitung setzt den Ton: offen oder skeptisch. Ein Team reagiert sehr feinfühlig darauf, welchen Ton die Teamleitung anstimmt, es ist wichtig, sich dieser Vorbildfunktion bewusst zu sein * das TEAMCAMP als gemeinsame Entwicklungschance sehen anstatt als Verlust von Einfluss und Kontrolle * offene Neugier zeigen und ausprobieren anstatt überkritischer Fehlersuche * anerkennen, dass es alle Überwindung kostet, ihre Komfortzone zu verlassen und sich weiter zu entwickeln * die Zugehörigkeit zu seinem Grüppchen und die Abgrenzung gegen andere Grüppchen oder gegen einen gemeinsamen Sündenbock schafft ein Gefühl der vermeintlichen Sicherheit. Das ist nicht leicht aufzugeben. Das braucht Verständnis, aber auch Ermunterung, es zu versuchen * auch wenn es schwerfällt, ist es gut, wenn die Teamleitung sich zurückhält und dem Team erstmal Raum lässt, sich selbst zu organisieren * wenn es dem Team schwer fällt, sich aus eigenem Antrieb zu organisieren, zB für das Teamtreffen in Woche 3, dann kann die Teamleitung unterstützen, in dem sie einzelne Teammitglieder anspricht, ob sie Aufgaben übernehmen können Es ist nicht gefährlich, die Teammitglieder miteinander ins Gespräch zu bringen, denn sie reden schon immer miteinander. Die Chance im TEAMCAMP besteht darin, dass diese Gespräche anders gestaltet werden: sie werden nicht übereinander sprechen, sondern miteinander. Das klingt leichter als es ist. Denn: es ist sehr menschlich, sich in kleineren Gruppen "zusammenzurotten", denn wir Menschen wollen dazugehören. Nicht dazuzugehören, zurückgewiesen zu werden ist schmerzhaft, auch wenn wir das zu überspielen versuchen. Das TEAMCAMP will dahin begleiten, dass alle zum kompletten Team dazu gehören wollen, weil es sicher genug ist. Das schließt natürlich die Teamleitung mit ein. ;-) Das bedeutet: niemand wird belächelt, respektlos behandelt, übergangen oder gemieden. Diejenigen, die bedrohlich und aggressiv auftreten, die Diskussion dominieren und andere abwerten, werden schnell und eindeutig gestoppt und zwar von der (vorher meist schweigenden) Mehrheit. Dann ist es sicher für alle. Alle können sich einbringen, ohne sich genau zu überlegen, wann sie was sagen können und in welcher Runde besser nicht. Die Ideen sprudeln, die Teamaufgaben werden brilliant gelöst, das Teamwork ist schnell, effizient und macht allen Spaß. Das ist die Belohnung, wenn man dem TEAMCAMP eine echte Chance gibt. #makingteamssmile WAS IST, WENN NICHT ALLE IM TEAM MITMACHEN WOLLEN? Die Teilnahme am TEAMCAMP ist freiwillig. Niemand soll oder kann dazu gezwungen werden. Der Grund ist einfach: Druck erzeugt Gegendruck und das hilft bei diesen Themen nicht weiter. Praktisch gesehen sollte eine Mehrheit am TEAMCAMP teilnehmen, damit es gut funktionieren kann. Die Erfahrung zeigt, dass manche sich später anschließen, wenn sie "die Lage sondiert haben" und sich sicher genug fühlen. Die ersten spürbaren Erfolge beim Lösen von Teamthemen können auch einen "ansteckenden" Effekt haben, so dass mehr und mehr Teammitglieder gerne dabei sein wollen. Da entsteht ein Sog, der viel wirkungsvoller ist als Druck. Gleichzeitig ist diese Form von Zurückhaltung ein deutliches Symptom, dass es ein Thema gibt. Wenn du als Teamleitung ein Team neu übernommen hast und verstehen willst, was los ist, könnten das gute Hypothesen und Fragen sein. Suche eine günstige Gelegenheit für ein persönliches Gespräch, um das genauer zu verstehen: Deine Hypothesen/ Fragen könnten zB sein: * Wurden Versprechen nicht eingehalten? Was genau wurde angekündigt und ist nie umgesetzt worden? * Welche enttäuschte Erwartung steht bei wem immer noch im Raum? Wird konkret etwas von dir erwartet, wovon du nichts weißt? * Gegenseitiges Vertrauen und das Gefühl, sich frei äußern zu können, sind auf einem niedrigen Niveau, woher kommt das? * Gab es eine konkrete Geschichte? * Wurde Vertrauen missbraucht und jetzt sind alle vorsichtig? Folge bei diesen Gesprächen deinem Instinkt und hake nach, sei neugierig. Nur weil dir enttäuschte Erwartungen entgegen gebracht werden, heißt das nicht, dass du das alles sofort nachholen musst. Zuhören und wahrnehmen kann erstmal unangenehm sein, halte das einen Moment lang aus, ohne gleich in die Aktivität zu gehen. Mache deutlich, dass du Interesse an deinem Team hast und die aktuelle Situation erstmal kennen lernen und verstehen willst. Das verpflichtet dich erstmal zu nichts. Sammle Informationen und kündige an, dass du entscheiden wirst, was du tust, wenn du dir ein Bild verschafft und eine Meinung gebildet hast. Wenn du damit die Basis für neues Vertrauen gelegt hast, ist dein Team bereit für das TEAMCAMP. Wende dich an Imke, wenn du das persönlich besprechen willst. IST COACHING ZEITVERSCHWENDUNG? Viele Menschen haben schon schlechte Erfahrungen mit Coaches gemacht. Sie haben dort viel Zeit verbracht und ihre Erwartungen wurden nicht erfüllt. Umso wichtiger ist es, dass klare Ziele formuliert und abgestimmt werden. Das TEAMCAMP beginnt mit der Formulierung der persönlichen Ziele, sie werden dann im Team abgestimmt und Problem für Problem wird gelöst. Bodenständig, handfest und konkret. Das TEAMCAMP bietet die Möglichkeit, Coaching von seiner effektiven Seite kennen zu lernen. KANN ICH DAMIT ZEITNAH MEIN PROJEKT RETTEN? Innerhalb von vier Wochen findet dein Projektteam Boden unter den Füßen und kann sich stetig verbessern. Ein Projektteam ist wie ein Team unter dem Brennglas: alles, was in Teams vorkommt, kommt verstärkt in Projektteams vor. * Menschen, die sich nicht kennen, sollen sich vertrauen und gegenseitig etwas zutrauen * enge Fristen erhöhen den Stresspegel und können Spannungen auslösen * die intensive Zusammenarbeit macht Unterschiede in Arbeitsweisen und Persönlichkeiten schnell deutlich * verschiedene Expertisen mit ihrer "Fachsprache" kommen zusammen, sie müssen erst eine gemeinsame Verständigungsebene finden * Ressourcen sind knapp und umkämpft Bei diesen Problemen, die daraus entstehen können, kann das TEAMCAMP helfen: * Antipathien abbauen, weil sich die Teammitglieder nicht kennen * das TEAMCAMP läuft "on the job", wenn Zeit für Workshoptage zum Teambuilding fehlt * Vorbehalte auf Basis von Gerüchteküche oder alter Geschichten werden behutsam aufgearbeitet, sodass mehr Sicherheit miteinander entsteht * Frust abbauen, weil es häufig zu Missverständnissen kommt. Im TEAMCAMP lernen die Teilnehmenden Schritt für Schritt, sich anderen besser verständlich zu machen * Machtspiele aufgrund unklarer Prioritäten oder Vorgehensweisen beenden. Jeder Vier-Wochen-Zyklus sorgt für mehr Klarheit bei solchen Teamproblemen und beruhigt die Gemüter * Gemeinschaftsgefühl stärken. Die Beteiligung aller Teammitglieder bei der Lösungsfindung stärkt die Identifikation mit dem Projekt und seinen Zielen HILFT DAS TEAMCAMP, WENN ICH NICHT VERSTEHE, WAS IN MEINEM TEAM GERADE LOS IST? Ein Team ist ein dynamisches System aus all seinen Mitgliedern, die alle ihre eigene Geschichte mitbringen. Auch wenn sie "bei der Arbeit" sind und sich entsprechend verhalten, spielt das eine Rolle. Jede einzelne Person kann einen schlechten Tag haben. Das ist die inviduelle Ebene. In einem Team kommt die Teamebene hinzu: diese Menschen reagieren aufeinander, sind "angestochen" oder ziehen sich zurück, wenn sie ein bestimmtes Verhalten von anderen erleben. Daraus ergibt sich die Gruppendynamik. Arbeitet ein Team länger zusammen, ergeben sich daraus feste, sich wiederholende Muster von Aktion und Reaktion, wie wir das aus Familien kennen. Das kann man richtig finden oder nicht, aber wer verstehen will, was gerade los ist, für den lohnt sich ein Blick darauf. Das TEAMCAMP bindet die Teammitglieder ein, * sich über ihr eigenes Verhalten klarer zu werden * sich selber besser verständlich zu machen * mehr Verständnis für andere zu gewinnen Ungünstige Muster bleiben nur dann stabil, wenn sie unreflektiert und unhinterfragt ablaufen. Sobald mehr Bewusstsein dafür entsteht, wie die Beteiligten diese unschönen "Rituale" selbst inszenieren, haben sie die Macht, sie auch zu ändern. Das sind die "teamskills", die Fähigkeit, zu erkennen, was das Team selbst dazu beitragen kann, konstant für mehr Klarheit, Vertrauen und Sicherheit untereinander zu sorgen. Das ist notwendig, um gut und produktiv mit den Unklarheiten im Team umgehen zu können, die in einer sich schnell verändernden Umwelt auftreten. Wenn du also ein Händchen dafür entwickeln willst, was in deinem Team los ist, kann dir das TEAMCAMP bestens helfen. Von der Vorstellung, wir könnten alles "unter Kontrolle" bekommen, müssen wir uns (leider) verabschieden. KULTURWANDEL AUF AUTOPILOT Viele reden vom "Kulturwandel in der Unternehmenskultur", aber was ist das eigentlich? Ein verbreiteter Irrglaube ist, dass die Kultur etwas ist, das mit "gutem Benehmen" oder tiefgründigen, moralischen Überlegungen zu tun hat. Dass man sich eine Kultur anschaffen oder sie ändern kann, wenn man es richtig angeht. Und damit die Menschen "in dieser Kultur" von einer anderen Kultur zu überzeugen kann. Wir kennen das als "Wertediskussion" oder aus zahlreichen sog. "Kulturprojekten". Menschen in Unternehmen merken blitzschnell, dass das so nicht funktioniert. Dass es zwar eine gute Absicht gibt, aber die Instrumente verfehlt sind. Kultur folgt der Struktur. Kulturwandel folgt Strukturwandel. Und Kultur ist das, was schon da ist. Da hinzuschauen, sich da ehrlich zu machen ist der bessere Weg. Wir hatten und haben in vielen Unternehmen immer noch hierarchische Strukturen, ohne dass hinterfragt wird, an welchen Stellen die Hierarchie noch dem Unternehmenszweck dient und wo sie ihm entgegen steht. Obwohl Unternehmen jeden Tag die Macht und Klugheit eines Marktes erleben, der dafür sorgt, dass knappe Ressourcen optimal eingesetzt werden, versuchen sie, intern noch an ihrer "Planwirtschaft" festzuhalten. Obwohl wir alle erleben, dass es mittlerweile viel sinnvoller ist, sich auf verschiedene mögliche Szenarien vorzubereiten, wird immer noch zu viel unter statischen Annahmen geplant. Die Vorstellung, die Zukunft sei planbar und damit beherrschbar ist Illusion. Menschen reagieren auf diese Dissonanz, indem sie entsprechend sinnvolles(!), wenn auch unerwünschtes Verhalten zeigen: * Misstrauen * persönliche Absicherung * Dienst nach Vorschrift * sinkende Loyalität zum Arbeitgeber * Ideen zurückhalten * sich eher im Hobby engagieren als im Job * Burnout & Boreout Darauf noch eine "Kultur- = Umerziehungsmaßnahme" zu setzen, heißt Öl ins Feuer zu gießen, denn es verstärkt den Missklang. Das TEAMCAMP hat einen ganz anderen Ansatz, es bringt quasi die "Kräfte und Klugheit des Marktes" in ein Team. Es bewirkt, * dass die Menschen nach ihren Stärken eingesetzt werden * dass sich das Team auf einen gemeinsamen Weg zum Ziel abstimmt * dass das Schwarmwissen des gesamten Teams genutzt wird um die Prioritäten zu setzen, die am besten zur Erreichung der gemeinsamen Ziele führen. Ein einzelner Mensch, EINE Person in der Teamführung kann meist gar nicht mehr alles überblicken, was an Konsequenzen aus einer Entscheidung oder einem Lösungsweg entsteht. Das ist eine Überforderung und kann - per Definition - nicht gelingen. Auch eine Teamleitung hat keine Kristallkugel, um die Zukunft vorherzusehen, egal wieviel Erwartungsdruck man auf sie ausübt. Dabei immer noch so zu tun, als wäre sie nur * "nicht gut genug", * würde sich nicht genug anstrengen * oder müsste sich einfach mal "besser organisieren" sind Merkmale der Kultur, die tatsächlich gelebt wird. Was liegt also näher, als das Team und seine Kompetenzen in diese Prozesse einzubinden? DAS ist eine andere Struktur und daraus kann dann auch eine andere Kultur entstehen. in diesem Sinne SIND sich selbst optimierende Teams der Kulturwandel. IST DAS "NUR" EIN WEITERER ONLINE-KURS? Hast du schon schlechte Erfahrungen mit Online-Kursen gemacht? Dann geht es dir wie mir. Seit ich über die Gestaltung eines digitalen Formats nachdenke, habe ich selber dutzende Online-Kurse gebucht, für kleines Geld bis zu Programmen für 5-stellige Beträge. Ich wollte die Teilnehmerperspektive kennen lernen. Denn ich will für meine Teilnehmenden das beste Format bieten. Und die meisten Kurse habe ich nicht beendet. Das Marketing-Versprechen war super, der Inhalt mau. Die Hauptfehler waren: * "viel hilft viel" - hunderte Stunden Inhalt, die einfach zusammen geschmissen schienen. So wie "wir laden bunt alle möglichen Dateien vom Rechner hoch". Kein roter Faden, keine Schritt-für-Schritt-Begleitung der Teilnehmenden durch ihren Lernprozess, meistens gar kein erkennbarer Prozess, mehr Unklarheit und Überforderung statt Unterstützung und Klärung * ein Mangel an Empathie - ich fühlte mich wie: "ich will schwimmen lernen und stehe am Ufer" und mir winkt jemand von der Mitte des Sees zu und zeigt mir ein paar perfekte Kraulzüge. Das hat mir nichts gebracht * Frontalunterricht vs. Coaching: mangelnde Erfahrung, anderen etwas beizubringen, keine anschaulichen Beispiele, kein Praxistransfer, kein Eingehen auf häufig vorkommende Lernblockaden, keine pragmatische Unterstützung bei der Umsetzung, die Inhalte waren für mich so nicht greifbar * lieblose Präsentation, furchtbare oder gar keine Skripte, Krach im Hintergrund, Licht und Ton grauenvoll. Ich fühlte mich als Teilnehmende weder respektiert, noch geschätzt Das wollte ich anders machen: * Kurz und knackig - was sind aus meinen rund 25 Jahren die besten Hebel für ein erfolgreiches Team? Meine Expertise, meine Dienstleistung ist es, für euch zu selektieren, was die größte Wirkung hat, bei geringstem Zeitaufwand * aus der Perspektive von jemandem denken, der etwas "noch nicht" kann oder gemacht hat. "Vor welchen häufigen Zweifeln, Hürden und Unsicherheiten steht jemand, der das können will und soll, aber den Einstieg noch nicht gefunden hat?" Und dann dazu praxisbewährte Tipps, Einstiegshilfen geben - das war bei meinen Präsenzveranstaltungen äußert erfolgreich, das wollte ich auch digital anbieten. * intuitiv zu verstehende Arbeitsblätter und Visuals, viele Beispiele aus der Praxis, Liebe zu Menschen und Respekt vor ihrer knappen Zeit, eine Prise von meinem Humor. * Die nächste Frage, die ich mir gestellt habe, war: wie kann ich die Wirkung erzeugen, die entsteht, wenn die Tür zum Workshopraum zugeht? Dann verändert sich etwas, es liegt etwas in der Luft: "Jetzt geht es um uns und unser Teamwork, wir gehen uns nicht mehr aus dem Weg, wir schenken uns und unseren verschiedenen Interessen Aufmerksamkeit, auch wenn es mal unangenehm werden kann, wir nehmen das ernst und lassen uns ein". Verbunden mit einem Kribbeln, was passieren wird, ob die eigenen Anliegen gehört und beachtet werden. Eine Mischung aus Hoffen und Bangen, wie es ausgeht. Und wie kann ich diese Wirkung digital erzeugen? Das TEAMCAMP habe ich danach gestaltet: - kurz, aber wirkungsvoll - das ICH und das WIR finden statt. Sie werden unterschieden, sind aber keine Gegensätze - ein sicherer Ort, an dem Hadern, Zögern und Selbstzweifel normal sind und ernst genommen werden - Schritt für Schritt in die Umsetzung, manchmal wie in Zeitlupe, wenn es heikel werden kann, damit sich niemand abgehängt fühlt - mein Bestes aus vielen hundert Teamworkshops - mit Liebe, Hingabe und Wertschätzung präsentiert TEAMCAMP buchen STIMMEN AUS MEINEN TEAMCOACHINGS AGB Datenschutz Impressum © 2024 Imke Schulz-Hanssen. All Rights Reserved. Powered by Kajabi