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Home Ende DEMOKRATIEINITIATIVE: VOLKSINITIATIVE FÜR EIN MODERNES BÜRGERRECHT AKTION VIERVIERTEL: FÜR EIN GRUNDRECHT AUF EINBÜRGERUNG/ POUR UN DROIT FONDAMENTAL À LA NATURALISATION/ VERSARE UN DIRITTO FONDAMENTALE ALLA NATURALIZZAZIONE 8 16 1 DEMOKRATIE.CH Wer seit fünf Jahren in der Schweiz lebt, Grundkenntnisse einer Landessprache hat und keine schwerkriminelle Tat begangen hat, soll künftig den Schweizer Pass erhalten: Ende Mai 2023 startet die Unterschriftensammlung für die Demokratieinitiative! Die Bundesverfassung wird wie folgt ergänzt: Art. 5b – Förderung der Demokratie Bund und Kantone fördern die Demokratie und entwickeln sie weiter. Die Übergangsbestimmungen der Bundesverfassung werden wie folgt ergänzt: Art. 197 Ziff. 12 (neu) 12. Übergangsbestimmung zu Art. 5b Bund und Kantone erstatten zweijährlich Bericht über die Förderung und Weiterentwicklung der Demokratie. Argumente der InitiantInnen und Gegenargumente: Demokratien stünden weltweit unter hohem Druck, bedroht durch populistische Partien und Bewegungen. Deshalb müssten wir alles daran setzen, dass die Demokratie gestärkt wird. Antwort: Mit den heutigen Möglichkeiten, die das Internet Ihnen und mir bietet, sind wir alle in der Lage, uns aktiv persönlich in die Gestaltung der Demokratie einzubringen und diese durch unser Tun zu beeinflussen! Demokratie kann unter verschiedenen Arten von Druck geraten. Hier sind einige der häufigsten Herausforderungen, mit denen demokratische Systeme konfrontiert sein können: 1. Autoritarismus und Populismus: In einigen Ländern gibt es einen Aufstieg autoritärer oder populistischer Führer, die demokratische Prinzipien in Frage stellen oder einschränken können. Diese Führer nutzen oft nationalistische Rhetorik, um Vorurteile und Spaltungen in der Gesellschaft zu schüren und die politische Macht zu konsolidieren. 2. Rückgang der Bürgerbeteiligung: Eine sinkende Wahlbeteiligung und eine allgemeine Apathie gegenüber politischen Prozessen können die Funktionsweise der Demokratie beeinträchtigen. Wenn die Bürger sich von politischen Angelegenheiten entfremden, können populistische oder autoritäre Kräfte an Einfluss gewinnen und die demokratischen Institutionen schwächen. 3. Einschränkung der Grundrechte: In einigen Fällen können Regierungen die Grundrechte und Freiheiten der Bürger einschränken. Dies kann beispielsweise die Einschränkung der Meinungsfreiheit, der Versammlungsfreiheit oder der Pressefreiheit umfassen. Solche Maßnahmen untergraben die Grundlagen der Demokratie und schwächen die demokratischen Institutionen. 4. Korruption und Missbrauch von Macht: Korruption innerhalb der Regierung und des öffentlichen Sektors kann das Vertrauen der Bürger in die demokratischen Institutionen erschüttern. Wenn politische Entscheidungsträger öffentliche Mittel missbrauchen oder bestechlich sind, untergraben sie die Integrität des Systems und schwächen den demokratischen Prozess. 5. Einflussnahme externer Akteure: Externe Akteure wie ausländische Regierungen oder politische Organisationen können versuchen, den demokratischen Prozess in anderen Ländern zu beeinflussen. Dies kann beispielsweise durch Desinformationskampagnen, Cyberangriffe oder die Unterstützung bestimmter politischer Akteure geschehen und die Integrität von Wahlen und politischen Entscheidungen gefährden. Es ist wichtig, dass demokratische Gesellschaften diese Herausforderungen erkennen und ihnen aktiv entgegentreten, um die Integrität und Stärke ihrer demokratischen Systeme zu erhalten. Dies erfordert eine starke Zivilgesellschaft, unabhängige Medien, eine effektive Rechtsstaatlichkeit und das Engagement der Bürger, um für demokratische Werte einzutreten. Unterschriftensammlungen für Initiativen und Referenden mussten ausgesetzt werden.Antwort: Auch online Unterschriften zu sammeln, ist möglich! Demokratischer Scherbenhaufen? Die Demokratie lebt und ist flexibel! Die Schweiz sei heute eine Briefkasten-Demokratie: Ohne Papier, Stift und Briefmarke gehe es nicht!Antwort: Könnten Volksinitiativen online unterzeichnet werden, könnten Unterschriften für Volksinitiativen tatsächlich viel schneller in genügendem Umfang gesammelt werden. Was wäre dann eine Unterschrift jedoch noch wert und wie lange würde es dauern, bis um eine Volksinitiative zustande zu bringen, vielleicht 200'000 Unterschriften gefordert würden? Papier, Stift und Briefmarken tun ihren Zweck als Statement: "Ja, ich will wirklich, und das Anliegen zu unterstützen, ist mir den kleinen Aufwand wert!" In der Schweiz sollen sich möglichst viele Menschen aktiv an der Demokratie beteiligenQualität vor Quantität! Das Anliegen einer Volksinitiative muss eben auch entsprechend dem Volk verkauft werden! Alle sprechen von Nachhaltigkeit: Eine Demokratie lebt nur, wenn die Mehrheit wirklich Demokratie leben will und kann nicht langfristig künstlich beatmet werden! Demokratie will gelernt seinDas tägliche Leben mit all seinen positiven und auch negativen Seiten muss bei den Menschen das Interesse daran, dinge zu verändern und damit das Interesse an der Demokratie wecken! Die süsse Versuchung des Hybris: Was bringt es, eine Demokratie, welche nicht ohne die Pflege und Weiterentwicklung durch den Staat existieren kann, durch den Staat zu pflegen und weiterentwickeln zu wollen? Demokratieinitiative: Volksinitiative Bund und Kanton sollen in die Pflege und Weiterentwicklung der Demokratie investieren. FÖRDERUNG DER DEMOKRATIE Die Demokratieinitiative ist ein breites Spektrum von Bemühungen und Maßnahmen, die darauf abzielen, die Demokratie zu fördern, zu schützen und zu stärken. Sie kann von verschiedenen Akteuren und Organisationen getragen werden, darunter Regierungen, Zivilgesellschaft, politische Parteien, Nichtregierungsorganisationen und Bürgerinitiativen. FÖRDERUNG DER POLITISCHEN TEILHABE UND MITBESTIMMUNG Eine Demokratieinitiative kann verschiedene Ziele verfolgen, wie beispielsweise die Förderung politischer Teilhabe und Mitbestimmung, den Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten, die Stärkung der Rechtsstaatlichkeit, die Bekämpfung von Korruption und die Förderung von Transparenz und Rechenschaftspflicht in Regierungen. FÖRDERUNG DER POLITISCHEN BILDUNG Um diese Ziele zu erreichen, können Demokratieinitiativen verschiedene Maßnahmen ergreifen, wie beispielsweise die Förderung politischer Bildung und Sensibilisierung, die Stärkung der Zivilgesellschaft und des bürgerschaftlichen Engagements, die Unterstützung von unabhängigen Medien und Journalismus, die Förderung der Gleichstellung und des Schutzes von Minderheitenrechten, die Reform des Wahlrechts und die Verbesserung der Wahlprozesse. BÜRGERBETEILIGUNG STÄRKEN Demokratieinitiativen spielen eine wichtige Rolle, um die demokratischen Werte und Prinzipien in einer Gesellschaft zu festigen und weiterzuentwickeln. Sie tragen dazu bei, die Bürgerbeteiligung zu stärken, politische Institutionen zu verbessern und die Grundlage für eine offene, gerechte und inklusive Gesellschaft zu schaffen. ANSPRUCH AUF EINBÜRGERUNG Der Anspruch auf Einbürgerung bezieht sich auf das Recht einer Person, die Staatsbürgerschaft eines Landes zu erwerben, in dem sie nicht geboren wurde oder dessen Staatsangehörigkeit sie nicht von Geburt an besitzt. Die genauen Voraussetzungen und Bedingungen für die Einbürgerung variieren je nach Land und dessen Staatsbürgerschaftsgesetzgebung. Typischerweise sind die Kriterien für die Einbürgerung vielfältig und umfassen Aspekte wie Aufenthaltsdauer, Integration in die Gesellschaft, Sprachkenntnisse, Nachweis eines geregelten Aufenthaltsstatus, Bestehen eines Einbürgerungstests oder die Erfüllung bestimmter Integrationsmaßnahmen. In einigen Ländern kann auch die Zustimmung der Regierung oder Einwanderungsbehörden erforderlich sein. ERLANGUNG VON RECHTEN UND PFLICHTEN Die Einbürgerung ermöglicht es einer Person, die vollen Rechte und Pflichten eines Staatsbürgers zu erlangen. Dazu gehören das Wahlrecht, der Zugang zu Sozialleistungen, das Recht auf freie Bewegung innerhalb des Landes und gegebenenfalls auch das Recht auf Visafreiheit oder den Schutz der diplomatischen Vertretungen des Heimatlandes im Ausland. Es ist wichtig anzumerken, dass die Einbürgerung in der Regel nicht automatisch erfolgt, sondern einen formellen Antragsprozess erfordert. Die Einzelheiten hierzu können je nach Land unterschiedlich sein. Wenn Sie persönliches Interesse an der Einbürgerung haben, empfehle ich Ihnen, die spezifischen Einbürgerungsvorschriften des Landes zu prüfen, in dem Sie die Staatsbürgerschaft erwerben möchten, da diese Informationen von Land zu Land variieren. WERT DES STIMM- UND WAHLRECHTS Der Wert des Stimm- und Wahlrechts liegt darin, dass es den Bürgern das Recht gibt, an politischen Entscheidungen teilzuhaben und ihre Stimme bei der Gestaltung der Regierung und der Gesellschaft abzugeben. Es ist ein grundlegendes demokratisches Prinzip, das auf der Idee beruht, dass alle Menschen das Recht haben sollten, ihre Meinung zu äußern und an der politischen Gestaltung ihres Landes teilzunehmen. Das Stimm- und Wahlrecht ermöglicht den Bürgern, politische Führer und Vertreter auszuwählen, die ihre Interessen und Anliegen vertreten sollen. Durch die Ausübung des Wahlrechts können die Bürger den politischen Kurs mitbestimmen und Regierungen legitimieren. Das Stimm- und Wahlrecht trägt auch zur Rechenschaftspflicht der Regierung bei. Durch regelmäßige Wahlen werden politische Amtsträger daran erinnert, dass sie für die Bürger arbeiten und ihre Interessen vertreten sollten. Wenn die Bürger mit den Leistungen der Regierung unzufrieden sind, können sie ihre Stimme bei den Wahlen nutzen, um einen Wechsel herbeizuführen. Das Stimm- und Wahlrecht fördert auch die politische Teilhabe und den politischen Diskurs. Es ermutigt die Bürger, sich mit politischen Themen auseinanderzusetzen, ihre Ansichten auszudrücken und sich in politischen Prozessen zu engagieren. Es ermöglicht den Menschen, ihre Ideen und Überzeugungen in die öffentliche Debatte einzubringen und politische Veränderungen anzustreben. Insgesamt gesehen ist das Stimm- und Wahlrecht ein grundlegender Wert in einer Demokratie, der es den Bürgern ermöglicht, ihre Stimme zu erheben, politische Entscheidungen mitzugestalten und die Grundlagen der Regierung und Gesellschaft mitzuformen. AUSLÄNDERSTIMMRECHT Das Ausländerstimmrecht bezieht sich auf das Recht von Ausländern, die nicht die Staatsbürgerschaft eines Landes besitzen, an Wahlen und politischen Entscheidungsprozessen teilzunehmen. Die Gewährung des Ausländerstimmrechts ist ein Thema, das in vielen Ländern diskutiert wird und von Land zu Land unterschiedlich gehandhabt wird. Es gibt kein einheitliches internationales Modell für das Ausländerstimmrecht, da dies von den Gesetzen und politischen Bedingungen jedes einzelnen Landes abhängt. Einige Länder haben bestimmte Formen des Ausländerstimmrechts eingeführt. Dies kann bedeuten, dass Ausländer auf lokaler oder regionaler Ebene an Wahlen teilnehmen dürfen, insbesondere in Bezug auf Kommunalwahlen. Das Ziel dabei ist oft, die politische Integration von Ausländern zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, an Entscheidungen teilzunehmen, die ihr unmittelbares Lebensumfeld betreffen. POLITISCHE IDENTITÄT UND INTEGRATION Es gibt jedoch auch Länder, die das Ausländerstimmrecht nicht gewähren und es auf Bürger mit Staatsbürgerschaft beschränken. Dies wird oft mit der Vorstellung begründet, dass das Stimmrecht eng mit der Staatsbürgerschaft und der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft verbunden ist. Die Argumente dafür und dagegen sind vielfältig und reichen von Fragen der politischen Identität und Integration bis hin zu Fragen der demokratischen Legitimität und Souveränität. Letztendlich liegt die Entscheidung über das Ausländerstimmrecht bei den einzelnen Ländern und ihren politischen Institutionen. Es ist ein kontroverses Thema, das verschiedene Standpunkte und Meinungen hervorruft. In einigen Ländern können Ausländer bestimmte politische Rechte haben, während in anderen Ländern das Stimmrecht ausschließlich Staatsbürgern vorbehalten ist. REGELUNG DER DEMOKRATIE Die Regelung in einer Demokratie bezieht sich auf den Prozess der Gesetzgebung und die Art und Weise, wie politische Entscheidungen getroffen werden. In einer Demokratie liegt die Regelungsgewalt normalerweise bei gewählten Vertretern des Volkes, wie beispielsweise Parlamenten oder Kongressen. Die Regelung in einer Demokratie kann auf verschiedenen Ebenen stattfinden, angefangen von der nationalen Regierung bis hin zu regionalen oder lokalen Verwaltungseinheiten. Der Prozess der Regelung beinhaltet oft die Einführung, Änderung oder Aufhebung von Gesetzen und Verordnungen, um das Zusammenleben in der Gesellschaft zu organisieren und zu lenken. In den meisten demokratischen Systemen gibt es klare Regeln und Verfahren, wie Gesetze verabschiedet und umgesetzt werden. Dazu gehören oft Diskussionen, Debatten, Abstimmungen und Kompromisse zwischen den verschiedenen politischen Parteien und Interessengruppen. Die Regelung in einer Demokratie soll sicherstellen, dass politische Entscheidungen auf legitime und transparente Weise getroffen werden und dass die Interessen der Bevölkerung angemessen berücksichtigt werden. Ein wichtiges Prinzip der Regelung in einer Demokratie ist die Gewaltenteilung, bei der die gesetzgebende, ausführende und rechtsprechende Gewalt voneinander getrennt sind und sich gegenseitig kontrollieren sollen. Dadurch soll Machtmissbrauch vermieden und die Freiheit und Rechte der Bürger geschützt werden. Es ist auch wichtig anzumerken, dass die Regelung in einer Demokratie ein kontinuierlicher Prozess ist. Gesetze und Regelungen können sich im Laufe der Zeit ändern, um auf neue Herausforderungen und Entwicklungen in der Gesellschaft zu reagieren. Demokratische Systeme bieten oft Mechanismen wie Wahlen und öffentliche Beteiligung, um sicherzustellen, dass die Regelungen den Bedürfnissen und Meinungen der Bürger entsprechen. FEINDE DER DEMOKRATIE In einer demokratischen Gesellschaft gibt es verschiedene Faktoren oder Gruppen, die als potenzielle "Feinde" der Demokratie angesehen werden könnten. Es ist wichtig zu beachten, dass dies keine vollständige Liste ist und dass die spezifischen Bedrohungen je nach Kontext variieren können. Hier sind einige Beispiele: Autoritäre Regime: Regierungen oder politische Systeme, die antidemokratisch sind und die Grundprinzipien der Demokratie wie Meinungsfreiheit, Menschenrechte und politische Teilhabe unterdrücken oder einschränken. Solche Regime können Druck auf demokratische Institutionen ausüben, Oppositionsparteien unterdrücken und die Rechtsstaatlichkeit aushöhlen. Extremistische Gruppen: Radikale politische oder ideologische Gruppen, die die demokratischen Werte und Prinzipien ablehnen und stattdessen Gewalt oder Intoleranz fördern. Dies können extremistische Parteien, terroristische Organisationen oder extremistische Bewegungen sein, die die Stabilität und den Frieden in einer demokratischen Gesellschaft bedrohen. Korruption: Korruption kann ein ernsthaftes Problem für die Demokratie sein. Wenn politische Entscheidungsträger bestechlich sind oder öffentliche Mittel für persönlichen Gewinn missbrauchen, untergraben sie das Vertrauen der Bürger in die Integrität des Systems und schwächen die demokratischen Institutionen. Desinformation und Manipulation: Die Verbreitung von Falschinformationen, Propaganda oder manipulativen Techniken kann das Vertrauen der Menschen in die demokratischen Prozesse erschüttern und die öffentliche Meinung beeinflussen. Desinformation kann dazu führen, dass Bürger irreführende Entscheidungen treffen oder das Vertrauen in demokratische Institutionen verlieren. Mangelnde Bürgerbeteiligung: Wenn die Bürger apathisch sind und sich nicht aktiv an politischen Prozessen beteiligen, kann dies die demokratischen Prinzipien schwächen. Eine lebendige und engagierte Bürgerschaft ist entscheidend für eine funktionierende Demokratie, da sie Regierungen zur Rechenschaft zieht und den politischen Diskurs bereichert. Diese sind einige der potenziellen "Feinde" der Demokratie. Es ist wichtig, dass demokratische Gesellschaften diese Herausforderungen erkennen und ihnen aktiv entgegentreten, um die Integrität und Funktionsfähigkeit ihrer demokratischen Systeme zu gewährleisten. VERLOREN IM WOHLFAHRTSSTAAT GESCHICHTE Die Wohlbehüteten Jahrgänge der Wohlfahrtsgesellschaft begehren auf! Sie scheuen sich dabei nicht, getreu ihrer politischen Idole und durch sie darin bestärkt, nach dem Vorbild der sexuellen Revolution ihrer Vorfahren, jedoch hier wegen mangelndem Selbstwertgefühl umgekehrt gepolt (mehr Bemutterung und nicht weniger Bemutterung), indirekt kariöses Selbstwertgefühl geltend zu machen! Selbstverständlich 2 oder 3 Mal Ferien im Jahr, stets das neuste Handy, gegen alles Erdenkliche und auch nicht Erdenkliche zu staatlich subventionierten Preisen abgesichert und bereits mit Haltungsschäden, nämlich mit einer grossen Portion Anspruchshaltung an den Staat bezüglich dem zukünftigen oder gegenwätigen RenterInennleben, vernarrt in den Glauben, vom Staat rundum behütet zu werden und notabene jederzeit einen nicht verhandelbaren Anspruch darauf geltend machen zu dürfen und dann feststellen zu müssen, dass die Sicherung der Erfüllung der politisch geltend gemachten Forderungen an den Staat nicht mehr sebstverständlich garantiert ist und niemand da ist, der sich kompromisslos, uneigennützig und uneingeschränkt endlos für einem verlässlich einsetzt, ist ganz besonderst hart, ja sogar derart traumaauslösend wenn es schlimm kommt, dass die Lust am Selfie auf den absoluten Tiefpunkt sinkt! GESCHWÄCHTES POLITISCHES IMMUNSYSTEM Noch schlimmer kommt es, wenn man feststellen muss, dass es offensichtlich auch nicht gereicht hat, jedes Jahr fristgerecht den Mitgliederbeitrag der Partei, der man sich ganz besonders zugeörig oder von der man sich besonders gut vertreten fühlt, mit Genugtuung entrichtet zu haben, um das politische Gehör beim Souverän an der Urne, also auch bei der Mehrheit der politischen Gegnerschaft zu erhalten und auch politische Wellen aller Couleur die Eigensachft besitzen zu brechen sobald sie an Land treffen! Erhebt man sich dann doch vom Sofa um einen ersten Gehversuch zu machen, schleicht sich sehr schnell ein Gefühl der Schwere ein wie sie ein(e) JoggerIn nach einer längeren Jogingpause erlebt, welches wie ernüchtern festzustellen ist auch nicht kurzfristig mit einem Energy-Drink aus der Welt geschaffen werden kann! SOS IM ECHORAUM DER DEMOKRATIE Weder Akupunktur noch andere alternative Medizin oder spirituelle Astrengungen helfen offensichtlich! Auch das kirchliche Businessmodell der Kollekte ist offensichtlich nicht politikkompatibel! Da wird auch kein noch so innbrüstiges und flehendes Gebet erhört! So wird mit letzter Kraft in Verbitterung Anlauf geholt, um vereint mangels Alternativen das SOS-Signal in Form der Demokratieinitiative an die staatlichen Rettungsorganisatioen, hier an das demokratische System, wohl zähneknirschend, absenden zu können in der Hoffnung selbstverständlich auf Staatskosten - finanziert durch die Reichen - gerettet und aus der misslichen Lage befreit zu werden! DER DEMOKRATIE-FONDS Die Gründung eines Demokratie-Fonds tönt edel! Private sollen sich freiwillig mit eigenem Geld politisch engagieren. Was fehle sei ein Demokratie-Artikel in der Bundesverfassung. Darum sei die Stiftung für direkte Demokratie an der Vorbereitung für eine Demokratieinitiative mit dem Kerngedanke dass der Bund und die Kantone zukünftig in die Pflege und die Weiterentwicklung der Demokratie investieren sollen. Wenn sich Private freiwillig mit eigenem Geld politisch engagieren sollen, warum braucht es dann auch noch den Staat? Wozu einen Fonds aufbauen? Würden Sie in einen solchen Fonds einzahlen ohne zu wissen um welches politisches Projekt es konkret geht? Wenn ein politisches Prokejt wie eben die Demokratieinitiative gestartet wird, ist es früh genug, Interessierte dazu zu bringen, die entsprechende politische Kampagne finanziell zu unterstützen! Wenn das nicht gelingt, ist es offensichtlich dass das falsche politische Projekt lanciert wurde oder dieses besser kommuniziert respektive mehr Werbung fü dieses gemacht werden muss! In vielen privaten Vereinen sind auch nicht das Geld resp. die Mitgliederbeiträge das alleinig Entscheidende. Es sind vielmehr die freiwilligen Engagements im vor Ort im Verein welche zählen. Warum soll das in der Politik, ob auf Gemeinde- Kantons- oder auf Bundesebene, gelten? Ein Verein mit voller Kasse aber ohne aktivem Vereinsleben wird auch niemandem Freude bereiten! LÖSUNGSWEGE Erinnern Sie sich an Ihre Teenagerzeit, an die Zeit in der Sie davon fest überzeugt war, vieles besser zu wissen als andere während Sie voller Tatendrang waren und setzen Sie heute diese Energie dafür ein, die Politik ein klein wenig nach Ihrem Gusto zu beeinflussen und zu verändern! 20. Juni 2022 Markus Müller (Twitter) Ihr letzter Besuch auf DEMOKRATIEINITIATIVE.CH war am Kontaktformular