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DIE FRITZBOX BLINKT! SO DEUTEN SIE ROUTER-FEHLER RICHTIG

By Rudi Wolf on August 29,2021 Heimnetz&LAN

Wenn die Internetverbindung mal wieder streikt, sind eindeutige Infos zur
möglichen Ursache unererlässlich. Zum Glück bieten moderne Router zahlreiche
Anzeigen und Statistiken zum Zustand Ihrer Verbindung. Wir zeigen, wo sich diese
Informationen verstecken.



Wenn die Netzwerkverbindung nicht funktioniert, das Internet nicht erreichbar
ist und das Telefon kein Freizeichen liefert, ist mit einiger Sicherheit am
Router etwas nicht in Ordnung. Moderne Router vereinen die Funktion des
klassischen Verbindungsstücks zwischen zwei Netzwerken, bieten Modemfunktionen,
WLAN-Access-Point und Switch und arbeiten zudem als Telefonzentrale,
NAS-Speicher und Printserver. Die Zahl der potenziellen Fehlerquellen ist also
sehr hoch. Und wenn etwas am Router nicht stimmt, können Sie meist nicht
weiterarbeiten.

Immerhin haben die Hersteller ausdrücklich vorgesehen, dass der Anwender
eingreifen kann. Die Router-Firmware verfügt über eine grafische
Bedienoberfläche und ist so gestaltet, dass sich die Bedeutung vieler Funktionen
zumindest einem technisch interessierten Benutzer von selbst erschließt. Eine
Hilfefunktion sowie Assistenten unterstützen ihn zudem bei der Konfiguration des
Geräts. Dennoch: Viele Funktionen und Anzeigen, darunter zahlreiche Analysetools
und Zustandsanzeigen, sind in den Tiefen der Menüs verborgen, arbeiten mit
Fachbegriffen aus der Elektro-oder Nachrichtentechnik und werden, wenn
überhaupt, nur unzureichend erklärt. Dieser Artikel zeigt an den beliebten
Fritzbox-Modelle von AVM, wie Sie an diese Infos kommen und was zu tun ist, wenn
die LED am Router blinkt.

Die meisten Fritzbox-Modelle besitzen fünf LEDs am Gehäuse. Bei den
Standardmodellen 7390 und 7490 können Sie an ihnen ablesen, ob das Gerät mit
Strom versorgt wird, ob gerade ein Anruf über VoIP oder Festnetz geführt wird
und ob das WLAN in Betrieb ist. Die letzte LED in der Reihe schließlich ist mit
„Info“ beschriftet, und hier wird es interessant. Denn welchen Systemzustand
diese LED signalisiert, lässt sich einstellen. Solange diese LEDs dauerhaft grün
leuchten, ist normalerweise alles in Ordnung. Sobald sie jedoch blinken oder im
Falle der Info-LED rot leuchten liegt ein Problem oder eine Information für Sie
vor.

Was Ihnen blinkenden LEDs an einer bestimmten Fritzbox mitteilen wollen, steht
detailliert in den Tabellen am Ende dieses Artikels.

Router-Grundlagen: Fünf Tipps zur optimalen Einrichtung



Leuchtet die Power-LED ist alles in Ordnung: Die Fritzbox läuft problemlos. Bei
einer Fritzbox mit DSL- oder Kabelmodem ist diese LED als "Power/DSL"
beziehungsweise "Power/Cable" beschriftet. Ein durchgehendes grünes Leuchten
heißt also auch, dass der Internetzugang funktioniert.

Die Power-LED blinkt beispielsweise, wenn Sie das Gerät ans Stromnetz
angeschlossen oder neu gestartet haben - sobald der Router hochgefahren ist,
wechselt sie zum grünen Leuchten.

Ein Blinken weist darauf hin, dass die Box eine Verbindung zur Gegenstelle des
DSL- oder Kabel-Anbieters aufbaut. Das kann bis zu zehn Minuten dauern und ist
ein normaler Vorgang. Falls die LED jedoch dauerhaft blinkt, heißt das, dass die
Fritzbox keine Online-Verbindung herstellen kann. Prüfen Sie dann im
Ereignisprotokoll unter „System -> Ereignisse“, welches Problem besteht.

Das können Sie tun: Sehen Sie im Ereignisprotokoll eine Meldung wie „DSL
antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung)“ kommt die Internet-Verbindung
nicht zustande. Häufig ist ein lockeres Kabel die Ursache: Überprüfen Sie, ob
alle Verbindungen an der Box und an Ihrem DSL-Anschluss fest sitzen. Auch ein
defektes Kabel kann die Verbindung beeinträchtigen: Achten Sie auf Knicke und
anderen Zeichen von Beschädigungen - und tauschen Sie im Bedarfsfall das Kabel
aus.

Es ist natürlich auch möglich, dass der Fehler bei Ihrem Internetprovider liegt,
bei dem eine Störung aufgetreten ist. Ob Ihr Anbieter davon betroffen ist,
erfahren Sie über die Website http://allestörungen.de . Die Seite ist auch auf
dem Smartphone gut zu lesen.

Teilweise tritt der Fall auf, dass die Power-LED nur von Zeit zu Zeit blinkt und
dann wieder in den Dauerbetrieb übergeht. Überprüfen Sie das Ereignisprotokoll
und sehen Sie nach, ob dort die oben beschriebene Meldung mehrfach erscheint.
Das weist darauf hin, dass es immer wieder zu Verbindungsabbrüchen kommt.
Verantwortlich ist häufig eine zu lange Verbindungsstrecke zwischen der
Vermittlungsstelle des Providers und Ihrem Anschluss. In seltenen Fällen kommt
es auch vor, dass Ihr Netzwerkkabel zwischen Box und TAE-Buchse defekt und
ungeeignet ist und ausgetauscht werden sollte.

Ist die Verbindung zum Provider das Problem, können Sie versuchen, über die
Fritzbox die Stabilität zu erhöhen. Gehen Sie zu „Internet -> DSL-Informationen
-> Störsicherheit“, und setzen Sie unter „Empfangsrichtung“ den Regler neben
„Angestrebte Störabstandsmarge“ eine Stufe nach links in Richtung „Maximale
Stabilität“. Vergessen Sie zum Schluss nicht den Klick auf „Übernehmen“. Die
DSL-Verbindung wird durch diese Einstellung langsamer, ist aber hoffentlich
weniger störanfällig. Längerfristig sollten Sie überlegen, zu einem Provider zu
wechseln, der auf eine andere Netzinfrastruktur zurückgreift.

Bei einer Fritzbox ohne eingebautes Modem, etwa dem Modell 4040, zeigt die
Internet-LED den Online-Status an. Ihr Verhalten entspricht der Power-/DSL- bzw.
Power/Cable-LED einer Fritzbox mit Modem. Blinkt sie, besteht ein Problem mit
der Internetverbindung, die Sie am Modem lösen müssen.

Bei einer Fritzbox mit Modem und Telefonanlage wie der Fritzbox 7490 oder 7390
signalisiert eine blinkende Internet-LED, dass Nachrichten in der Mailbox
vorliegen, zum Beispiel Sprachnachrichten, Faxe oder E-Mails.

Diese LEDs - bei neueren Fritzboxen als "Fon/DECT"  bezeichnet, bei den meisten
anderen Modellen als "FON" oder "Festnetz", leuchten dauerhaft, wenn Sie ein
Telefongespräch über die Fritzbox führen. Ein blinkende LED signalisiert wie bei
der Internet-LED der Fritzbox 7490 den Eingang neuer Nachrichten auf der Mailbox
bei Ihrem Provider. Dabei kann es sich um Sprachnachrichten, aber auch um Faxe
oder E-Mails handeln.

Bei älteren Fritzbox-Modellen finden Sie eine eigene LED für DECT. Leuchtet Sie
grün, ist diese Funktion aktiv, das Blinken signalisiert die Anmeldung eines
DECT-Mobiltelefons oder eines Smart-Home-Gerätes.

Neuere Fritzboxen wie die 7590, 7530 und 6660 Cable haben keine zusätzlichen
Tasten für DECT, WPS oder WLAN wie Sie sie zum Beispiel an der Fritzbox 7490
finden. Hier befindet sich die Taste direkt neben der passenden LED: Wenn Sie
sie drücken, um ein WLAN-Gerät per WPS oder ein Mobilteil oder ein
Smart-Home-Gerät per DECT mit dem Router zu verbinden, beginnt sie zu blinken.
Ein durchgehendes Leuchten zeigt an, dass die Verbindung besteht. Ein sehr
schnelles Blinken bedeutet, dass eine WPS-Verbindung fehlgeschlagen is - zum
Beispiel, weil mehr als zwei WLAN-Gerät gleichzeitig versuchen, eines
WPS-Verbindung aufzubauen: In diesem Fall wiederholen Sie den Vorgang und achten
darauf, die entsprechende Reihenfolge bei der Anmeldung von WLAN-Client und
Router sowie die richtigen Zeitabstände einzuhalten.

Die WLAN-LED blinkt, wenn das Funknetz-Modul initialisiert wird, etwa nach einem
Reset der Box oder wenn das Gerät gerade ans Stromnetz angeschlossen wurde. Eine
dauerhaft leuchtende LED zeigt an, dass das WLAN aktiv ist. In sehr seltenen
Fällen kommt es vor, dass die LED dauerhaft blinkt. Dann ist vermutlich beim
Wiederherstellen der Systemsoftware etwas schiefgelaufen. Die WLAN-Funktion
wurde deaktiviert und die Box hat die Einstellungen des Internetzugangs
vergessen. Gehen Sie in diesem Fall auf „Internet -> Zugangsdaten“, tippen Sie
Ihre Daten neu ein, und bestätigen Sie mit „Übernehmen“. Sobald die
Internetverbindung wieder steht, wird automatisch auch das WLAN-Modul aktiviert.





Diese LED hat jede Fritzbox, dementsprechend vielfältig können ihre Meldungen
sein. Zum einen ist es die einzige, die auch rot blinken kann, zum anderen
können Sie bei dieser Anzeige selbst bestimmen, wofür sie stehen soll.

Blinkt sie rot, liegt ein Fehler in der Fritzbox vor: Die genaue Fehlermeldung
steht auf der Übersichtsseite des Fritzbox-Menüs. Häufig handelt es sich dabei
um eine fehlerhafte Internet- oder Telefonverbindung. In diesem Fall gehen Sie
vor, wie bei der Power-LED beschrieben. Auch ein Neustart des Routers kann
hilfreich sein.

Die Info-LED kann auch grün leuchten oder blinken. Vier Ursachen für ein grünes
Blinken sind vorgegeben und können nicht geändert werden: Es findet gerade ein
Systemupdate statt, die Sicherheitseinstellungen des WLAN werden auf einen
USB-WLAN-Stick übertragen, ein DECT-Telefon wird mit der Box verbunden, ein
Smart-Home-Gerät wird mit der Box verbunden. Die beiden letzten Anzeigen treten
bei Fritzboxen auf, die zusätzliche Tasten für DECT und WPS am Gehäuse haben.

Darüber hinaus können Sie weitere Ereignisse einstellen, die die Info-LED mit
einem Blinken signalisiert. Gehen Sie dazu in der Fritzbox-Software auf „System
-> Tasten und LEDs“. Im Drop-down-Menü bei „Frei wählbar“ finden Sie eine ganze
Reihe von Optionen: von der Anzeige, dass das freie Onlinevolumen
beziehungsweise die Onlinezeit aufgebraucht ist, bis hin zur Meldung über neu
eingegangene Anrufe oder Nachrichten auf dem Anrufbeantworter. Sinnvoll sind
diese Einstellungen natürlich nur, wenn Sie einen volumen- oder zeitabhängigen
Onlinetarif haben beziehungsweise den Anrufbeantworter der Fritzbox verwenden.

Darüber hinaus können Sie an gleicher Stelle aber auch einstellen, was eine
durchgängig leuchtende Info-LED bedeuten soll. So kann Sie das kleine Lämpchen
etwa darüber informieren, ob die Internetverbindung funktioniert oder nicht.
Alternativ dazu stellen Sie ein, dass die LED auf einen aktiven oder aktuell
genutzten WLAN-Gastzugang hinweist oder auch auf eine aktive Klingelsperre oder
die DECT-Funktion.

Sollte die LED rot blinken, hat in den meisten Fällen etwas beim Update der
Firmware nicht geklappt. Häufig blinken dann auch die andere LEDs an der Box
ständig.

So gehen Sie vor: Ziehen Sie bei der Fritzbox den Stecker, warten Sie einige
Sekunden, und verbinden Sie sie wieder mit dem Stromnetz. Das Gerät bootet nun
neu, was einige Minuten dauern kann. In dieser Zeit sollten Sie den Cache des
Browsers löschen, mit dem Sie zuvor auf die Bedienoberfläche der Box zugegriffen
haben. Überprüfen Sie, ob Sie jetzt wieder auf die Software der Fritzbox
zugreifen können. Wenn nicht, müssen Sie sie neu installieren. Dazu benötigen
Sie normalerweise eine andere Internetverbindung, beispielsweise per Tethering
übers Smartphone. Rufen Sie die Site ftp://ftp.avm.de/fritz.box auf, und laden
Sie aus dem Ordner für Ihr Fritzbox-Modell die Wiederherstellungssoftware
herunter. Verbinden Sie die Box über einen LAN-Anschluss mit Ihrem Computer und
ziehen Sie alle anderen Kabel ab. Starten Sie dann die Wiederherstellung der
Betriebssoftware.

Eine weitere Quelle für Informationen über den aktuellen Status der Fritzbox und
Ihrer Internetverbindung ist das Ereignisprotokoll. Sie finden es unter „System
-> Ereignisse“. Hier finden Sie beispielsweise die aktuelle IP-Adresse, die Sie
von Ihrem Provider zugeteilt bekommen haben – heutzutage meistens eine
IPv6-Adresse. Die immer wieder auftauchende Meldung „IPv6-Präfix wurde
erfolgreich bezogen“ weist auf die ersten 64 Bit einer IPv6-Adresse hin, das
Präfix. 64 Bit sind die maximale Länge, das Präfix kann auch kürzer sein. Die
zweiten 64 Bit – IPv6-Adressen sind 128 Bit lang – bezeichnen hingegen die
Netzwerkschnittstelle des aktuellen Geräts.

Andere Meldungen wie „Anmeldung an der FRITZ!Box Benutzeroberfläche von
IP-Adresse X.X.X.X“ oder „WLAN wurde über den WLAN-Taster aktiviert (2,4 + 5
GHz)“ erklären sich hingegen von selbst. Ein Ereignis gibt jedoch oft Rätsel
auf: „Freigabe für Port 8089 auf X.X.X.X (fritz.box) entfernt“.

Port 8089 dient bei der Fritzbox für die Wartung der Software durch den Provider
sowie die Autokonfiguration von Internetzugang und -telefonie über das Protokoll
TR-069. Bedeutet: Falls Sie die Fritzbox von Ihrem Provider bekommen und nicht
selbst gekauft haben, kann er auf diesem Weg ein Update der Firmware einleiten.
Dazu muss er natürlich Zugriff auf Ihr Gerät haben. Die Eingangstür ist eben
jener Port 8089, der zu diesem Zweck freigegeben, also geöffnet wird. Keine
Sorge: Bevor jemand auf diesem Weg von außen auf die Fritzbox zugreifen kann,
prüft die Software zunächst, ob er die notwendigen Berechtigungen besitzt.

Die oben genannte Meldung erscheint üblicherweise, kurz nachdem die Fritzbox die
Internetverbindung für wenige Minuten unterbrochen hat. Das geschieht per
Voreinstellung tief in der Nacht und beugt der Zwangstrennung vor, die nahezu
jeder Provider einmal am Tag durchführt.

Bei Störungen der Internetverbindung lohnt sich immer auch ein Blick auf den
aktuellen Zustand der DSL-Verbindung der Fritzbox. Interessant ist dabei in
erster Linie das Register „Internet -> DSL-Informationen -> DSL“. Die beiden
wichtigsten Werte auf dieser Seite stehen in der Zeile „Störabstandsmarge“ und
werden in dB angegeben. Diese Marge ist eine Art Reserve oder Puffer, den die
Fritzbox mit dem DSLAM, also der Vermittlungsstelle des Infrastrukturanbieters
aushandelt. Das geschieht zu dem Zweck, die Verbindung stabil zu halten. Wenn
etwa während des Tages Störeinflüsse zunehmen, etwa starke elektromagnetische
Felder eingeschaltet werden, bricht die Verbindung nicht zusammen, stattdessen
wird der Verlust an Bandbreite über die Störabstandsmarge ausgeglichen

Mit anderen Worten: Wenn der Wert für die Störabstandsmarge deutlich sinkt oder
im Laufe des Tages stark schwankt, ist das ein Zeichen, dass die
Internetverbindung Störeinflüssen ausgesetzt ist. Erkennen können Sie das in der
Fritzbox-Software über das Register „Statistik“ und die Grafik
„Störabstandsmarge Empfangsrichtung (dB)“. Eine stabile, gute Verbindung sollte
sowohl in Sende- wie auch in Empfangsrichtung eine Störabstandsmarge von
mindestens 7 dB aufweisen, besser sind 10 dB. Je höher der Wert, desto weniger
Probleme haben Sie.

Leider können Sie selbst die Verbindungsqualität so gut wie nicht beeinflussen,
da der größte Teil der Leitung unterirdisch zwischen Ihrem Haus und dem DSLAM
des Anbieters verläuft. Auch die Leitungen vom Zugangspunkt im Keller zu den
einzelnen Gebäudeteilen und Büros und Wohnungen sollten Sie nicht anrühren.
Innerhalb Ihrer eigenen vier Wände können Sie zwei Dinge tun: Achten Sie darauf,
dass das Verbindungskabel von der TAE-Dose zur Fritzbox nicht aufgewickelt wird,
was vor allem bei älteren, schlecht abgeschirmten Kabeln die Verbindung
beeinträchtigen kann. Falls das Kabel zu lang ist, besorgen Sie sich lieber eine
neue, kürzere Ausführung. Zum anderen sollten Sie das Kabel nicht parallel und
nahe zu einer Stromleitung verlegen. Halten Sie einen Abstand von mindestens
zehn Zentimetern ein.

Ein Anruf bei der Hotline Ihres Providers wird ebenfalls nicht viel bringen. In
der Regel wird er lediglich die Bandbreite drosseln und so versuchen, die
Verbindung zu stabilisieren. Um auf Nummer sicher zu gehen, setzen die Provider
in solchen Fällen die Geschwindigkeit deutlich zurück. In den meisten Fällen ist
es daher besser, zu einem anderen Anbieter mit eigener Netzinfrastruktur wie
etwa einem Kabel-TV-Anbieter zu wechseln.

Fritzbox 7590, 7530, 6660 Cable, 6890 LTE: Das bedeutet LED-Blinken

LED

Bedeutung

Power/DSL, Power/Cable, Power/LTE DSL

Online-Verbindung wird hergestellt oder ist unterbrochen

WLAN

WLAN wurde an-/ausgeschaltet

Fon/Dect

vorhandene Nachrichten

Connect/WPS

WPS-, Dect-Anmeldung

Fritzbox 7490, 7390, 7360, 7272: Das bedeutet LED-Blinken

LED

Bedeutung

Power/DSL

Online-Verbindung wird hergestellt oder ist unterbrochen

WLAN

WLAN wurde an-/ausgeschaltet, WPS wird ausgeführt

Internet

vorhandene Nachrichten

Festnetz, Fixed Line

vorhandene Nachrichten

Fritzbox 4040, 4020: Das bedeutet LED-Blinken

LED

Bedeutung

WLAN

WLAN wurde an-/ausgeschaltet, WPS wird ausgeführt

Internet

Online-Verbindung wird hergestellt oder ist unterbrochen

Fritzbox 7560, 7430, 7412, 7360 SL, 7362 SL, 7312, 7240: Das bedeutet
LED-Blinken

LED

Bedeutung

Power/DSL

Online-Verbindung wird hergestellt oder ist unterbrochen

WLAN

WLAN wurde an-/ausgeschaltet, WPS wird ausgeführt

FON

vorhandene Nachrichten

DECT

DECT-Anmeldung läuft

Fritzbox 6591, 6590, 6490, 6430: Das bedeutet LED-Blinken

LED

Bedeutung

Power/Cable

Online-Verbindung wird hergestellt oder ist unterbrochen

WLAN

WLAN wurde an-/ausgeschaltet, WPS wird ausgeführt

DECT

DECT-Anmeldung läuft

Tipp: Router mieten oder kaufen - was lohnt sich?

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Rudi Wolf



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