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INNENARCHITEKTUR UND SZENOGRAFIE BA

Der Studiengang nimmt die Gestaltung urbaner öffentlicher Räume als Orte
sozialer und politischer Handlungen in den Blick. Thematisiert wird das
Zusammenwirken von Innen- und Aussenräumen, das kollektive Bedeutung und
Erinnerung durch Narration, Funktion und Gestaltung bewirkt.


ECKDATEN

Abschluss Bachelor of Arts FHNW
ECTS-Punkte 180
Studienbeginn September (Woche 38)

Nächster Start Mo 15.09.2025 | Semesterstart
Anmeldeschluss Sa, 15.2.2025
Studienmodus Vollzeit

Dauer 6 Semester
Unterrichtssprache Deutsch (B2 oder äquivalent), teilweise in Englisch
Ort Basel

Auslandsaufenthalt möglich
Anmeldegebühr CHF 200.- (inkl. Eignungsabklärung und Immatrikulation)
Semestergebühr CHF 700 (CH); CHF 1.000 (EU); CHF 1.250 (Nicht-EU/EFTA)
Gebührenordnung FHNW


Zu den Info-Anlässen
NEXT APPLY ab 1. Nov. 2024



INFORMATION ZUM STUDIUM

Das Studium

Der Studiengang nimmt die Gestaltung urbaner öffentlicher Räume als Orte
sozialer und politischer Handlungen in den Blick. Thematisiert wird das
Zusammenwirken von Innen- und Aussenräumen, das kollektive Bedeutung und
Erinnerung durch Narration, Funktion und Gestaltung bewirkt.

Die Entwicklung dramaturgischer Konzepte für die räumliche Übersetzung von
Geschichten in öffentlich zugänglichen Innen- und Aussenräumen, in Bühnenräumen
und in Ausstellungen, steht im Zentrum der szenografischen Raumpraxis: Die
Auseinandersetzung mit Raum, Zeit, Materialität, Licht, Handlung und Wirkung.

Für Innenräume wie für den urbanen öffentlichen Raum beschäftigt die
Studierenden die Mitgestaltung von nachhaltigen Zukunftswelten, welche in engem
Zusammenhang stehen mit Räumen sozialer Aushandlung, mit der Koexistenz
menschlicher und mehr-als-menschlicher Akteur:innen, sowie mit Diversität als
kritisch-reflektierte Auseinandersetzung mit Inklusion. Dies sind miteinander
verwobene Konzepte, welche in praktischen, theoretischen und forschungsbezogenen
Lehr- und Lerneinheiten gemeinsam erarbeitet und verhandelt werden.

Räume zum Erzählen bringen
In der Innenarchitektur und Szenografie haben Sie mit allen Facetten des Raumes
zu tun: mit seinen Dimensionen, der Farbe und Materialität seiner Oberflächen,
seiner Beleuchtung sowie den raumstrukturierenden Objekten. Im Zentrum aller
Überlegungen stehen menschliche und nicht menschliche Lebewesen als Nutzende,
Rezipierende, welche Sie mit Ihrer Arbeit und in Ihrem Denken zielgerichtet
involvieren und ansprechen. Sie analysieren die funktionalen Zusammenhänge und
die kommunikativen Absichten von Innen- und Aussenräumen und konzipieren und
planen zeitlich begrenzte oder dauerhafte Raumveränderungen. In Ausstellungen
machen Sie inhaltliche Themen räumlich sichtbar, Sie rücken Exponate ins rechte
Licht und unterstützen die zeitliche und dramaturgische Abfolge von Ereignissen
mit Ton oder bewegtem Bild. Innerhalb architektonischer Rahmenbedingungen
konzipieren und planen Sie ortsspezifische und zeitgenössisch reflektierte
Raumgefüge.


Praxisbezug und Perspektiven
Regelmässig werden Kooperationen eingegangen, um die tatsächliche Wirkung von
Modellen oder von Plänen öffentlich und im Massstab 1 :1 zu erproben. Erst in
der Umsetzung und Veröffentlichung eines Entwurfs, sei es in realen
Ausstellungen, in Vorschlägen zu konkreten Aussenmöblierungen, temporären
Beleuchtungen oder bildlichen Projektionen, wird die konzeptionelle Tätigkeit im
Atelier und in der Werkstatt überprüfbar. Ob im Bereich Bühnenbild, in der
Ausstellungsgestaltung oder in urbanen Szenografien und Interventionen im
Bereich der Gastronomie, der Arbeit und des Corporate Designs: Sie befassen sich
kritisch mit Aspekten der Hoch- und Populärkultur und bearbeiten
gesellschaftlich relevante Diskurse. Das disziplinübergreifende Studienangebot
rüstet Sie mit einer umfassenden Palette an Kompetenzen aus und bereitet Sie
unter Berücksichtigung neuer Medien und Technologien auf ein weites Feld
praktischer Tätigkeiten zwischen Architektur, Innenarchitektur, Szenografie und
Theater vor.

Anschluss an den theoretischen Diskurs
Theoretische Diskurse stehen in Wechselwirkung mit gesellschaftlichen Diskursen
und Wandel der gestalterischen Praxis. Um das eigene Wirken und ihre Position
kritisch verorten und diskutieren zu können, werden Sie an unterschiedliche
designtheoretische Perspektiven, Wissen und Erfahrungen herangeführt. Durch
Ansätze forschenden Lehrens und Lernens werden Eindrücke der Zusammenarbeit mit
diversen Wissensgemeinschaften, lokalen Einrichtungen und Interessensgruppen
vermittelt und im Austausch reflektiert.
Die Auseinandersetzung mit theoretischen Überlegungen sowie die Wahrnehmung
historischer und zeitgenössischer Beiträge aus den Arbeitsfeldern unterstützen
Sie im qualitativ hochwertigen Entwerfen.
Alle Projekte des Studiums folgen methodisch derselben chronologischen Struktur:
Von Recherche und Analyse  zu Konzeption und Entwurf und vom Vorprojekt über das
Projekt bis hin zur Dokumentation . Die methodische Vorgehensweise stellt eine
Kombination aus szenografischer Praxis und architektonischem Entwurfsverständnis
dar.

Innenarchitektur und Szenografie
Innenarchitektur und Szenografie bereichern und befruchten sich gegenseitig : Im
Bachelor-Studium sind Sie deshalb aufgefordert, Ihr eigenes Bild von und Ihren
eigenen Zugang zu Innenarchitektur und Szenografie zu erschliessen, bevor Sie
sich mit der Bachelor-Thesis Ihren Präferenzen und Neigungen entsprechend für
eine Richtung entscheiden. Beiden Disziplinen gemeinsam ist die Beschäftigung
mit Raum aus der Perspektive seiner Nutzerinnen und Nutzer, Rezipientinnen und
Rezipienten und von Besuchenden. Während Szenografie die Gestaltung und
Dramaturgie zeitlicher Abläufe und die Narration im Raum betont, fokussiert
Innenarchitektur die atmosphärische Wirkung des Raumes unter Berücksichtigung
und Optimierung funktionaler Abläufe. Alle Projekte des Studiums folgen
methodisch derselben chronologischen Struktur : Über « Recherche und Analyse »
zu « Konzeption und Entwurf » und vom « Vorprojekt » über das « Projekt » bis
hin zur « Dokumentation ». Die methodische Vorgehensweise stellt eine
Kombination aus szenografischer Praxis und architektonischem Entwurfsverständnis
dar.


STUDIENAUFBAU

Grundstudium (1. und 2. Semester)
Sie eignen sich in experimenteller Weise den Raum als Ihr Beschäftigungsfeld an.
In den Workshops ‹Raum› und ‹Szenografie› eröffnet sich Ihnen ein breites
Spektrum an Entwurfsmethoden im Umgang mit unterschiedlichsten Anforderungen.
Sie erproben Werkzeuge für die gestalterische Praxis und üben sich in der
Vermittlung und Darstellung Ihrer Ergebnisse. Sie sammeln Erfahrung mit Farbe,
Licht, Ton und Materialien, erlernen Techniken und Herangehensweisen der
Recherche und beschäftigen sich mit der Rezeption. Sie üben sich in
Begriffsbildung und Argumentation innerhalb Ihrer gestalterischen und
künstlerischen Arbeit.

Basis-Thesis
Nach dem Grundstudium absolvieren Sie eine Zwischenprüfung – die Basis-Thesis –,
die darüber entscheidet, ob Sie über die nötigen Voraussetzungen verfügen, um
das Hauptstudium mit seinen semesterübergreifenden Projektarbeiten zu
absolvieren. Die Basis-Thesis beinhaltet ein individuelles gestalterisches
Projekt und die Behandlung von Fragen zu den theoretischen Inhalten des ersten
Studienjahres.

Hauptstudium (3. bis 6. Semester)
Anhand praxisnaher Projekte bringen Sie die im Grundstudium erworbenen
Kenntnisse zur Anwendung. Innerhalb der Aufgabenstellungen, die in
ganzsemestrigen Projektarbeiten entwickelt werden, konzipieren und gestalten Sie
Innen- und Aussenräume, Ausstellungen und Bühnenbilder. Sie beschäftigen sich
mit der Analyse und Recherche, der Konzeption und Planung sowie der
Dokumentation Ihrer Projekte. Nach Möglichkeit gelangen ausgewählte Entwürfe zur
Ausführung und werden öffentlich vorgestellt. Pro Semester werden Sie aus
wenigstens zwei Aufgabenstellungen jeweils eine wählen können. Die
Projektarbeiten werden durch spezifische Workshops ergänzt, in denen Sie Ihr
erworbenes Wissen und Können weiter vertiefen.

Bachelor-Thesis
Das Studium wird mit der Bachelor-Thesis und einer öffentlichen Ausstellung der
Diplomarbeiten abgeschlossen. Für eine eigenständige Abschlussarbeit in Praxis
und Theorie stehen zwei Aufgabenstellungen aus den Bereichen Innenarchitektur
und Szenografie zur Wahl. In Ihrer Bachelor-Thesis bringen Sie die im Studium
erworbenen Erfahrungen und Kenntnisse zur Anwendung. Die Thesis nimmt auf
inhaltlicher, konzeptioneller, räumlicher und dramaturgischer Ebene Gestalt an
und wird vor einer Jury aus internen und externen Fachpersonen zur Diskussion
gestellt. Das Studium schliessen Sie mit dem Titel «Bachelor of Arts FHNW
Innenarchitektur», beziehungsweise «Bachelor of Arts FHNW Innenarchitektur mit
Vertiefung in Szenografie» ab.

Praktika
Im Bachelorstudium in Innenarchitektur mit Vertiefung in Szenografie wird Ihr
Engagement in ganzjährigen Praktika – etwa in renommierten
Innenarchitekturbüros, Design- und Szenografieateliers – nach Möglichkeit
unterstützt und gefördert. Ein Praktikum verbessert die Qualifikation und
bereichert den Leistungsausweis für den Berufseinstieg. Dies wird insbesondere
Maturandinnen und Maturanden empfohlen, die über wenig oder keine Erfahrung in
der Arbeitswelt verfügen. Durch das Praktikumsjahr, das idealerweise nach dem
erfolgreich absolvierten 3. oder 4. Semester erfolgt, verlängert sich das
Studium um zwei Semester.

Austauschsemester
Wir unterstützen Sie bei einem Austauschsemester im In- und Ausland, das Sie im
4. oder 5. Semester absolvieren können. Mit vielen Hochschulen in Europa und den
USA bestehen Austauschverträge. Selbstverständlich werden auch im
Bachelorstudium in Innenarchitektur mit Vertiefung in Szenografie pro Semester
zwei bis drei Studierende aus anderen Hochschulen mit vergleichbarem
Ausbildungsangebot willkommen geheissen.
Eine Auswahl von Hochschulen, an denen Studierende des Bachelorstudiums
Austauschsemester absolviert haben, und aus denen Bachelor-Studierende im
Austauschsemester in Basel waren.

 * Akademie der Bildenden Künste München (D), Innenarchitektur
   
 * ArtEZ hogeschool voor de kunsten Zwolle (NL), Innenarchitektur
   
 * Beuth Hochschule für Technik Berlin (D)
   
 * Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (D), Innenarchitektur
   
 * Design Academy Eindhoven (NL), Architektur
   
 * Diputació de Barcelona (ES), Institut del Theatre
   
 * EINA, Centre Universitari de Disseny i Art de Barcelona (ES),
   Innenarchitektur
   
 * Fachhochschule Münster (D), Architektur
   
 * Hochschule Hannover (D), Bühnen- und Kostümbild
   
 * Hochschule Kaiserslautern (D), Innenarchitektur
   
 * Fachhochschule Ostwestfalen-Lippe und Höxter (D)
   
 * Hochschule für bildende Künste Hamburg (D)
   
 * Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (D)
   
 * Hochschule Coburg (D), Innenarchitektur
   
 * Hochschule Wismar (D), Innenarchitektur
   
 * Hogeschool Rotterdam (NL), Willem de Kooning Academy
   
 * IEC College of Art & Fashion, Kathmandu (NP), Innenarchitektur
   
 * Kunst- og designhøgskolen i Bergen (NO), Möbel- und
   Raumgestaltung/Innenarchitektur
   
 * Kunsthochschule Kassel (D), Produktdesign
   
 * École nationale supérieure des Arts visuels de La Cambre, Brüssel (BE),
   Szenografie
   
 * Muthesius Kunsthochschule, Kiel (D), Raumstrategien/Szenografie
   
 * Scuola universitaria professionale Svizzera italiana, Manno (CH)
   
 * Shenkar College Tel Aviv (IL), Innenausstattung und Umwelt
   
 * Tongji University Shanghai (CN)
   
 * Universidad Veritas – Arte Diseño Arquitectura, San José (CR),
   Innenarchitektur
   
 * University of Technology Sydney (AU)
   
 * Weißensee Kunsthochschule, Berlin (D), Bühnen- und Kostümbild/Produktdesign
   
 * Züricher Hochschule der Künste (CH), Theater: Vertiefung Szenografie
   

Module – Lehrveranstaltungen – Vorlesungsverzeichnis
Sie finden hier in der Folge Dokumente um Ihnen einen Einblick in den Aufbau und
den Ablauf der Studienstruktur zu geben.

 * Gesamtübersicht der Studienmodule, Diagramm (PDF)
 * Lehrveranstaltungen Grundstudium, 1. und 2. Semester (PDF)
 * Lehrveranstaltungen Hauptstudium, 3. bis 6. Semester (PDF)
   

Zielpublikum

Kritisches, agiles Denk- und Interpretationsvermögen und Empathie sind neben
Team- und Kommunikationsfähigkeit die Eigenschaften, die vorausgesetzt werden,
um Sie im Studium individuell zu fördern und zu fordern. Während und nach dem
Studium arbeiten Sie mit Fachpersonen aus Architektur, Dramaturgie, Film,
Kuration, digitalen Medien, der Freien Kunst, Handwerk und vielen weiteren
Disziplinen zusammen. In allen Aufgaben, die Sie als künftige
Innenarchitekt*innen und Szenograf*innen bearbeiten, sind Ihr Wille zur Arbeit
in diversen Teams, Ihre Kommunikationsfreudigkeit und Ihr kritisches,
eigenständiges Denken und Handeln gefragt.

Ausbildungsziel und Berufsaussichten


ZIELE UND NUTZEN

Mit dem Abschluss des Studiums sind Sie fähig, selbstständig durch
anspruchsvolle gestalterische Entwurfs- und Entwicklungsprozesse zu navigieren.
Sie verfügen über Methoden der Analyse und Recherche, um sich in neuen
Aufgabenstellungen agil orientieren zu können, und sind in der Lage, Dritten
Ihre Zwischen- und Endresultate professionell zu vermitteln. Sie verfügen über
Erfahrungen in der Kollaboration in disziplinären und interdisziplinären Teams.
Kurz: Sie sind in der Lage, Konzepte für Projektarbeiten selbstständig zu
entwickeln, auszuarbeiten und durchzuplanen. Damit steht Ihnen ein breites
Betätigungsfeld räumlicher Gestaltung in Architektur, Innenarchitektur,
Szenografie und Theater offen, in welchem Sie aufgefordert sein werden, durch
Ihre gestalterische Arbeit sich zu jeweils relevanten Fragen der Zeit zu
positionieren.


BERUFSAUSSICHTEN

Als Absolvent:innen des Bachelor-Studiums Innenarchitektur und Szenografie
qualifizieren Sie sich für eine breite Palette beruflicher Möglichkeiten. Sie
werden Ihren erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben in Architektur- und
Innenarchitekturbüros, in der Ausstellungsgestaltung, der Szenografie, an
Filmsets und im Bühnenbild finden. Sie werden befähigt, zu Tätigkeiten in diesen
Sparten der Kultur- und Kreativwirtschaft, sei es als Angestellte oder
selbstständig Erwerbende oder als Akteur*innen eines Netzwerks, mit welchem Sie
bereits in Ihrem Studium in Kontakt kommen.



Infrastruktur

Die HGK Basel bietet mit ihren Ateliers, Labs und den zentralen
Campus.Werkstätten ideale Bedingungen, um handwerkliche Neugier, das Erlernen
von Techniken und digitales Know-how zu verbinden. Darüber hinaus steht allen
Studierenden rund um die Uhr ein eigener Arbeitsplatz in den grossräumigen
Ateliers zur Verfügung. Der Studiengang Innenarchitektur und Szenografie verfügt
zusätzlich über eine analoge und eine digitale Werkstatt. Die Infrastruktur
steht den Studierenden während 365 Tagen im Jahr offen.


INFORMATIONEN ZUR ZULASSUNG UND AUFNAHME ZUM STUDIUM

Zulassungsvoraussetzungen

Schulische Voraussetzungen
Für die Zulassung zur Eignungsabklärung für die Bachelor-Studiengänge im
Fachbereich Design (Industrial Design, Innenarchitektur und Szenografie,
Mode-Design, Prozessgestaltung am Hyperwerk, Visuelle Kommunikation und digitale
Räume) wird in der Regel einer der folgenden Bildungsabschlüsse vorausgesetzt:

 * eine Berufsmaturität
 * eine gymnasiale Maturität
 * eine Fachmaturität
 * der Nachweis einer anderweitig erworbenen, gleichwertigen Ausbildung auf der
   Sekundarstufe II (z.B. HF Abschluss)

Unterrichtssprache
Deutsch (B2 oder äquivalent) und teilweise in Englisch. Der Sprachnachweis wird
bei Studienbeginn vorausgesetzt.

Arbeitswelterfahrung oder gestalterisches Propädeutikum
Zusätzlich ist der Nachweis einer einjährigen Arbeitswelterfahrung oder der
Besuch eines zweisemestrigen gestalterischen Propädeutikums erforderlich. Die
Arbeitswelterfahrung muss berufspraktische und -theoretische Kenntnisse in einem
mit der Studienrichtung verwandten Beruf vermitteln.
Hinweis: Der Nachweis einer Arbeitswelterfahrung oder eines gestalterischen
Propädeutikums ist nicht erforderlich für Studienanwärter:innen, die eine
Berufsmaturität mit einer Grundausbildung in einem mit der Studienrichtung
verwandten Beruf und in der Regel mit einer anerkannten gymnasialen Maturität
mit Schwerpunkt Bildnerisches Gestalten oder einer Berufsmaturität
gestalterischer Richtung nachweisen können. 

anerkannte Berufsausbildungen und Berufsfelder 

Nachholen der Berufsmaturität
Studienanwärter:innen ohne abgeschlossene Ausbildung von mindestens drei Jahren
auf Sekundarstufe II haben keinen gesetzlichen Anspruch auf Zulassung zum
Bachelor-Studium. Informationen für vollzeitliche oder berufsbegleitende
Ausbildungsgänge der technischen, gestalterischen und gewerblichen
Berufsmaturität geben die örtlichen Berufsschulen.

Zulassung aufgrund ausserordentlicher  Begabung (1) 
Für die Zulassung zu einem Bachelor-Studiengang im Fachbereich Design und
Bildende Kunst kann ausnahmsweise von einer abgeschlossenen Ausbildung auf
Sekundarstufe II (Bildungssystem Schweiz) abgesehen werden, wenn eine
ausserordentliche künstlerische bzw. gestalterische Begabung für das Berufsfeld
nachgewiesen werden kann. Den Anmeldeunterlagen sind ein Motivationsschreiben,
ein Portfolio sowie ein tabellarischer Lebenslauf beizulegen. Die Leitung des
Studienganges entscheidet aufgrund der Anmeldeunterlagen, ob ein solcher
Nachweis vorliegt. Studienanwärter:innen, die die regulären
Zulassungsbedingungen mit einer abgeschlossenen Ausbildung auf Sekundarstufe II
erfüllen, sind von einer Zulassung ausserordentlicher Begabung ausgeschlossen.

Hinweis: Wir empfehlen Ihnen, sich bis spätestens eine Woche
vorher (Anmeldeschluss 15. Februar)per E-Mail beim Studiengang
unter admission.BA-in3.hgk@fhnw.ch zu erkundigen oder vereinbaren Sie einen
Gesprächstermin mit der Studiengangleitung.

____________
(1) Folgende Bildungsabschlüssen gelten nicht für eine Bachelor-Zulassung (kein
Sek II Abschluss):
Berufliche Grundausbildung (Lehre EFZ ), Berufsattest (EBA), Fachmittelschule
(FMS), Obligatorische Schule
Infoblatt zur Eignungsabklärung + Termine (als PDF) + Studienreglement (als PDF)

Zur Bewerbung um einen Studienplatz an der HGK Basel müssen die erforderlichen
Unterlagen fristgerecht bis am 15.02.2025 eingereicht werden.
Studiengangsspezifische Anfragen richten Sie bitte an E-Mail.

Infoblatt Eignungsabklärung (PDF) ab 01.11.2024 online


TERMINE EIGNUNGSABKLÄRUNG 2025

 * 01.11.2024
   Publikation der detaillierten Informationen zur Eignungsabklärung
 * 15.02.2025  
   Anmeldeschluss und Frist für das Einreichen der erforderlichen Unterlagen für
   die Eignungsabklärung.
 * 15.09.2025
   Studienbeginn Herbstsemester 2025/26

Studienreglement Innenarchitektur und Szenografie (BA) PDF

FAQ zur Online-Anmeldung

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Vorbereitung und
Anmeldung für ein Bachelor- oder Master-Studium an der HGK Basel.

FAQ zur Online-Anmeldung

Hier erhalten Sie Antworten zu organisatorischen, administrativen und
rechtlichen Fragen rund ums Studium -->

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WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN INNENARCHITEKTUR UND SZENOGRAFIE

Kooperationen


BASEL – ARCHITEKTUR-, KUNST- UND DESIGNSTADT

Die Stadt Basel gilt gemeinhin als eines der reichsten Kulturzentren Europas –
eine Fläche von nur 37 Quadratkilometern beherbergt fast 40 Museen. Zudem findet
jeweils Anfang Sommer die international renommierte Kunstmesse «Art Basel»
statt. Die Stadt verfügt über eine ausgesprochen lebendige Theater- und
Musikszene und ist der Sitz weltbekannter Architekturbüros. 

Mit einigen Institutionen des kulturellen Lebens in Basel ging der Studiengang
Innenarchitektur und Szenografie in den letzten Jahren Kooperationen für
Projekte ein: beispielsweise mit der Kaserne Basel, dem Kunstmuseum Basel, dem
Staatsarchiv des Kantons Basel-Stadt, dem Kunstverein Binningen, der Allgemeinen
Lesegesellschaft Basel, dem Bildrausch Filmfestival, dem Museum Kleines
Klingental, dem Theaterfestival Basel, dem Historischen Museum Basel, dem
Schweizerischen Architekturmuseum SAM, dem Vitra Design Museum sowie mit dem
Kammerorchester Basel.

Auch über die Grenzen von Basel hinaus sind in den vergangene Jahren Projekte im
Kulturbereich aber auch im Dienstleistungssektor entstanden: beispielsweise wie
mit den Solothurner Literaturtagen, der Frauenklinik des Kantonsspital
Baselland, dem Branchenverband der Waliser Weine oder der Swisscom.


Weitere Kosten

Zwischen CHF 1'700.- (1. – 5. Semester) und 3'500.- (6.Semester) für Bücher und
Unterrichtsmittel, Studienreisen und Laptop.

Häufig gestellte Fragen Innenarchitektur und Szenografie

Hier finden Sie häufig gestellten Fragen und die Antworten zum BA-Studiengangs
Innenarchitektur und Szenografie.

Internationales

Internationale Studierende finden weitere Informationen auf der Seite
des International Office der HGK Basel


PROJEKTE


«MY FIRST VIRTUAL MUSEUM»

zu «My first virtual Museum»


WORKSHOP RAUM - ERINNERUNGSRAUM & RAUMINTERVENTION

zu Workshop Raum - Erinnerungsraum & Raumintervention


WHO SAVES THE FRENCH BRASSERIE?

zu Who saves the french Brasserie?
Weitere Projekte


MASTERSTUDIO SCENOGRAPHY

Im Masterstudio Scenography entwickeln Studierende die Fähigkeit, anspruchsvolle
Inhalte souverän in begehbare Raumbilder zu übersetzen und inszenierte Räume ...

Masterstudio Scenography


INSTITUTE CONTEMPORARY DESIGN PRACTICES (ICDP)

Die innovative Auseinandersetzung mit Raum und seiner Wirkung bildet den Kern
aller Inhalte des Studiengangs Innenarchitektur und Szenografie.

Mehr
 * Instagram: Innenarchitektur und Szenografie
 * Flickr: Innenarchitektur und Szenografie

Anreise

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Der Campus ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln optimal erreichbar. Die
Haltestelle Freilager der BLT-Tramlinie 11 befindet sich unmittelbar vor dem
Campus (ab Bahnhof Basel SBB Richtung Aesch).

Anreise mit dem Auto
Wählen Sie die Autobahn A2, Ausfahrt Basel-St. Jakob und folgen Sie der
Signalisation Dreispitz. Benützen Sie von der Münchensteinerstrasse her Tor 13
ins Dreispitzareal und parkieren Sie Ihr Auto in einem der öffentlichen
Parkhäuser Ruchfeld oder Leimgrube.
Beim Programmieren des Navigationsgerätes beachten Sie bitte, das der
Freilager-Platz auf dem Gebiet der Gemeinde Münchenstein BL liegt.

Hinweis: Zufahrt mit Auto für Menschen mit Behinderung
Wählen Sie die Zufahrt über die Florenz-Strasse in Richtung Hochhaus (D). Um die
Polleranlage vor dem Campus versenken zu lassen, betätigen Sie bitte die
Klingel. Sie werden mit unserem Empfang im Hochhaus (D) verbunden.



Zugänglichkeit

Die Gebäude der HGK Basel sind mit Rollstuhl, Kinderwagen und für Menschen mit
Geh-Einschränkungen erreichbar. Der Eingang zum Hochhaus ist ebenerdig, das
Ateliergebäude kann über eine Rampe erreicht werden. In beiden Gebäuden gibt es
mindestens einen Lift.

Zufahrt mit Auto für Menschen mit Einschränkungen: Siehe Punkt "Anreise".

Toiletten für Menschen mit Einschränkungen:

 * Hochhaus (Gebäude D): EG bis 8. Etage im Gebäudekern
 * Ateliergebäude (Gebäude A): EG bis 3. Etage südlicher Abschnitt Hauptflur

Genderneutrale Toiletten: Siehe "All Welcome WC". 

Eltern-Kind-Raum: Siehe "Eltern-Kind-Raum".

Postadresse

Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
Innenarchitektur und Szenografie BA (ICDP)
Freilager-Platz 1
Postfach

CH-4002 Basel

Besucher:innen-Adresse / Lieferadresse

Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
Innenarchitektur und Szenografie BA (ICDP)


Oslo-Strasse 3, Ateliergebäude: A 2.10
4142 Münchenstein b. Basel

T +41 61 228 40 55
M info.in3.hgk@fhnw.ch





GESTALTUNG UND KUNST STUDIEREN!

Bachelor of Arts
 * Institute Contemporary Design Practices (ICDP)
 * Studienführer zum Download
 * FAQ Innenarchitektur und Szenografie
 * Bachelor of Arts


STUDIENGANGLEITUNG

Prof. Andreas Wenger

Telefonnummer +41 61 228 40 55 (Direkt)
E-Mail andreas.wenger@fhnw.ch Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
Institute Contemporary Design Practices (ICDP)
Freilager-Platz 1
Postfach
CH-4002 Basel


KONTAKT

Innenarchitektur und Szenografie (BA) ICDP

Telefonnummer +41 61 228 40 55 (Direkt)
E-Mail info.in3.hgk@fhnw.ch Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
Innenarchitektur und Szenografie (BA), ICDP
Freilager-Platz 1
Postfach
CH-4002 Basel Raum A 2.10


STUDIENGANGLEITUNG

Prof. Andreas Wenger

Telefonnummer +41 61 228 40 55 (Direkt)
E-Mail andreas.wenger@fhnw.ch Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
Institute Contemporary Design Practices (ICDP)
Freilager-Platz 1
Postfach
CH-4002 Basel


KONTAKT

Innenarchitektur und Szenografie (BA) ICDP

Telefonnummer +41 61 228 40 55 (Direkt)
E-Mail info.in3.hgk@fhnw.ch Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
Innenarchitektur und Szenografie (BA), ICDP
Freilager-Platz 1
Postfach
CH-4002 Basel Raum A 2.10


STUDIENGANGLEITUNG

Prof. Andreas Wenger

Telefonnummer +41 61 228 40 55 (Direkt)
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Institute Contemporary Design Practices (ICDP)
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Innenarchitektur und Szenografie (BA) ICDP

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INNENARCHITEKTUR UND SZENOGRAFIE (BA) ICDP

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Innenarchitektur und Szenografie (BA) ICDP Ateliergebäude: A 2.10 Oslo-Strasse 3
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