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          Networks übermittelt keine Daten an Dritte. Weitere Hinweise zum Datenschutz finden Sie in unserer <a href="https://www.greenbone.net/datenschutzerklaerung/#kontakt3">Datenschutzerklärung</a>.
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OPEN SOURCE VULNERABILITY MANAGEMENT:


DIE SICHERHEIT IHRER IT-INFRASTRUKTUR IST UNS WICHTIG.



Greenbone ist der weltweit meistgenutzte Anbieter von Open Source Vulnerability
Management. Unsere Mission ist es, Ihnen dabei zu helfen, Sicherheitslücken
aufzudecken, bevor sie ausgenutzt werden können – und so das Risiko und die
Auswirkungen von Cyberangriffen zu reduzieren.

Jeder Angriff braucht eine passende Schwachstelle, um erfolgreich zu sein. Unser
Feed, der von unseren Lösungen genutzt wird, umfasst über 100.000
Schwachstellentests. Und der Umfang wächst ständig, denn wir arbeiten permanent
daran, weitere Tests hinzuzufügen, die neu entdeckte Schwachstellen erkennen.




> 100.000 AUTOMATISIERTE SCHWACHSTELLENTESTS 99,9 % WENIGER ANGRIFFSFLÄCHE DURCH
VULNERABILITY MANAGEMENT > 12 JAHRE PRODUKTERFAHRUNG UND MARKTAKZEPTANZ > 50.000
INSTALLATIONEN WELTWEIT > 195 LÄNDER, IN DENEN UNSERE LÖSUNGEN ZUM EINSATZ
KOMMEN 9 VON 10 TESTKUNDEN MÖCHTEN UNSERE LÖSUNG GLEICH BEHALTEN > 100
SALES-PARTNER WELTWEIT



Unsere Lösungen sind in drei verschiedenen Produktlinien erhältlich:
Hardware-Lösung, virtuelle Lösung und Cloud-Lösung. Sie haben die Möglichkeit,
die Lösungen zunächst kostenlos als Community-Versionen zu testen oder sie
direkt als professionelle Versionen zu nutzen.

Viele Organisationen und Behörden vertrauen auf unsere verschiedenen Lösungen
für das Vulnerability Management.
Mit über 50.000 Installationen und mehr als 100 Partnerunternehmen kommen sie
rund um den Globus zum Einsatz.



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Über 50.000 professionelle Installationen und Integrationen quer durch alle
Branchen und Unternehmensgrößen bauen auf das Vulnerability Management von
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Unsere Vulnerability-Management-Produkte identifizieren Lücken in Ihrer
IT-Infrastruktur, bewerten deren Risikopotenzial und empfehlen konkrete
Maßnahmen zur Behebung.


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WELCHE VORTEILE BIETET VULNERABILITY MANAGEMENT?

999 von 1.000 Schwachstellen sind bereits über ein Jahr bekannt. Mit
Vulnerability Management können diese Schwachstellen also erkannt und beseitigt
werden, bevor sie von Angreifenden ausgenutzt werden. Dies reduziert die
Angriffsfläche der IT-Infrastruktur stark.

Vulnerability-Management-Systeme arbeiten voll automatisiert und bieten durch
Features wie Zeitpläne und benutzerdefinierte Scan-Konfigurationen den Nutzenden
die Möglichkeit, vollständige Vulnerability-Management-Prozesse zu erstellen,
die ständig nach Schwachstellen suchen. Im Endergebnis sorgt Vulnerability
Management für nachhaltig widerstandsfähigere Systeme.




FÜR WELCHE UNTERNEHMEN EIGNET SICH VULNERABILITY MANAGEMENT?

Jedes Unternehmen zieht einen deutlichen Nutzen aus dem Einsatz von
Vulnerability Management, da sich damit eine proaktive Sicherheit erreichen
lässt.

Die Vulnerability-Management-Lösungen von Greenbone Networks sind für
Unternehmen und Behörden jeder Größe geeignet. Es sind sowohl Lösungen für
Kleinstunternehmen, bei denen nur wenige IP-Adressen gescannt werden müssen, als
auch für Großunternehmen mit vielen Zweigstellen verfügbar.




WELCHE VORKENNTNISSE BRAUCHE ICH FÜR VULNERABILITY MANAGEMENT VON GREENBONE?

Die Grundlage für Vulnerability Management ist das Bewusstsein hinsichtlich
einer potenziellen Bedrohung und der Wille, mögliche Schwachstellen im System zu
beheben.

Die reine Einbindung unserer Vulnerability-Management-Lösung ist vergleichsweise
einfach. Dennoch sind fortgeschrittene IT-Kenntnisse auf Admin-Level von
Vorteil.




GREENBONE BLOG

1. September 2022/von Markus Feilner


GREENBONE STELLT NEUES COMMUNITY PORTAL VOR

Der weltweit führende Hersteller von Lösungen für
Open-Source-Schwachstellenmanagement…

8. August 2022/von Markus Feilner


NOTUS IST DA! NEUER SCHWACHSTELLENSCANNER VON GREENBONE


21. Juni 2022/von Elmar Geese


FOLLINA UPDATE (CVE-2022-30190): PATCH VERFÜGBAR


3. Juni 2022/von Elmar Geese


FOLLINA (CVE-2022-30190): GREENBONES FEEDS BIETEN SCHUTZ


20. Mai 2022/von Elmar Geese


TISAX-ZERTIFIZIERUNG FÜR GREENBONE


10. Mai 2022/von Jan-Oliver Wagner


AKTIVE UND PASSIVE SCHWACHSTELLENSCANS – DEN CYBER-KRIMINELLEN EINEN SCHRITT
VORAUS


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UNSER VULNERABILITY MANAGEMENT SCHÜTZT

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Kleine und Mittlere Unternehmen
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HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUM THEMA VULNERABILITY MANAGEMENT

Was bedeutet Vulnerability Management?

Vulnerability Management ist ein Prozess der IT-Sicherheit, der darauf abzielt,
Schwachstellen in der IT-Infrastruktur zu finden, ihren Schweregrad einzustufen
und zusätzlich eine Auflistung der zu ergreifenden Maßnahmen, um die
Schwachstellen zu beheben, zu liefern. Ziel ist es, Schwachstellen zu
eliminieren, sodass diese kein Risiko mehr darstellen können.

Wie funktioniert Vulnerability Management?

Vulnerability Management ist ein Prozess der IT-Sicherheit, der darauf abzielt,
Schwachstellen in der IT-Infrastruktur zu finden, ihren Schweregrad einzustufen
und zusätzlich Empfehlungen für Beseitigungsmaßnahmen zu liefern. Ziel ist es,
Schwachstellen zu eliminieren, sodass diese nicht von Cyber-Kriminellen
ausgenutzt werden können.

Sowohl die Greenbone Enterprise Appliances als auch der Greenbone Cloud Service
nutzen den Greenbone Enterprise Feed. Dabei handelt es sich dabei um eine
Sammlung von über 100.000 Vulnerability Tests (VTs). Vereinfacht gesagt gibt es
für jede bekannte Schwachstelle einen Vulnerability Test, der genau diese
Schwachstelle auf den aktiven Elementen der IT-Infrastruktur – Desktop-PCs,
Server, Appliances und intelligente Komponenten wie etwa Router oder VoIP-Geräte
– erkennt.

Der Scandienst führt die Tests auf dem zu prüfenden Netzwerk aus und erkennt so
vorhandene Sicherheitslücken. Diese werden nach ihrem Schweregrad bewertet, was
das Priorisieren der Beseitigungsmaßnahmen ermöglicht.

Was kostet Vulnerability Management?

Der Preis unserer Lösung orientiert sich immer an der zu scannenden Umgebung. Je
nachdem, ob Sie sich für eine virtuelle Appliance, für eine Hardware-Appliance
oder für unsere Cloud-Lösung interessieren, kosten unsere Lösungen zwischen
einigen Euro monatlich bis zu mehreren Hunderttausend Euro.

Wie lange dauert Vulnerability Management?

Vulnerability Management ist kein einmaliger Vorgang, sondern ein andauernder
Prozess, der fest in die IT-Sicherheit integriert ist. Die Schritte von der
Erkennung bis zur Behebung von Schwachstellen laufen kontinuierlich in einem
beständigen Kreislauf ab.

Die Dauer eines Scans ist immer in Abhängigkeit von der Anzahl der zu scannenden
Systeme beziehungsweise der zu scannenden IP-Adressen zu sehen. Vulnerability
Management ist für jede Systemgröße sinnvoll, kann aber durchaus je nach
Komplexität des jeweiligen Scans mehrere Stunden als Hintergrundtätigkeit
laufen.

Wir haben bereits Firewalls & Co. Macht Vulnerability Management trotzdem Sinn?

Auf jeden Fall, denn die genannten Systeme konzentrieren sich auf die
Angriffsmuster – mit dem Blick von innen nach außen. Ziel ist es, tatsächlich
stattfindende Angriffe abzuwehren. Firewalls oder ähnliche Systeme greifen
deshalb oft erst ein, wenn der Angriff schon passiert ist.

Im Gegensatz dazu betrachtet Vulnerability Management die IT-Infrastruktur von
außen nach innen – ähnlich dem Blickwinkel von Angreifenden. Dabei ist es das
Ziel, Schwachstellen, die von potenziellen Angreifenden ausgenutzt werden
könnten, zu schließen, sodass es gar nicht erst zu einem Angriff kommt.

Hochwertige Firewall-Systeme erkennen eventuell zwar Schwachstellen, bieten aber
im Gegensatz zum Vulnerability Management keinen Lösungsansatz für eine
gefundene Schwachstelle an. Darüber hinaus erkennen Firewalls, IDS- oder IPS-
Systeme auch nur dann Schwachstellen, wenn das System es überhaupt ermöglicht
und dann auch nur auf dem Datenverkehr, der das jeweilige Sicherheitssystem
passiert.
Datenverkehr, der das Sicherheitssystem nicht passiert, wird auch nicht
analysiert. Wenn eine Greenbone-Lösung im Netz ist, kann jede Komponente, die
über eine IP-Verbindung erreichbar ist, auch auf Schwachstellen geprüft werden,
egal um welches Gerät es sich handelt. Dies gilt also beispielsweise auch für
Industriekomponenten, Roboter oder Produktionsanlagen.

Eine Kombination aus sowohl Vulnerability Management als auch Firewall & Co. ist
die beste Lösung. Mit Vulnerability Management können andere Systeme gezielt auf
Hotspots fokussiert werden.

Was ist der Unterschied zwischen Patch-Management und Vulnerability Management?

Beim Patch-Management werden Systeme, Anwendungen und Produkte durch Updates
aktualisiert, um Sicherheitslücken zu beseitigen.

Vulnerability Management dient dazu, vorhandene Schwachstellen zu finden,
einzustufen, zu priorisieren und Maßnahmen zur Beseitigung zu empfehlen. Solch
eine Maßnahme kann beispielsweise ein Patch sein.

Ein Patch-Management setzt somit Vulnerability Management voraus. Schließlich
ist es nur dann sinnvoll zu patchen, wenn vorhandene Schwachstellen bekannt
sind.

Außerdem funktioniert ein Patch-Management meistens nur in IT-Komponenten, nicht
aber in beispielsweise industriellen Anlagen und Steuerungen.

Des Weiteren verlangen ein Patch-Management-System umfangreiche und
kontrollierende Admin-Eingriffe, da nicht jeder Patch sinnvoll oder unkritisch
für das jeweilige System ist. Oft bringen neue Patches auch neue Schwachstellen
mit, die ein Patch-Management-System nicht erkennt.

Patch-Management ist eine sinnvolle Ergänzung zu Vulnerability Management an, da
diese Systeme wiederum das Patchen automatisieren können. Unter Umständen kann
unser Schwachstellenmanagemet auch direkt Informationen an ein
Patch-Management-System liefern, sodass das Patchen direkt auf Basis
sicherheitskritischer Einschätzungen vorgenommen werden kann.

Benötige ich Vulnerability Management auch wenn Updates regelmäßig installiert
werden?

Ja, auch mit regelmäßigen Updates und Patches ist Vulnerability Management
sinnvoll.

Beispielsweise lassen System-Abhängigkeiten lassen häufig keinen aktuellen Patch
zu. Mögliche Gründe dafür können sein, dass spezielle unternehmenskritische
Applikationen ihre Zertifizierung dadurch verlieren können oder Funktionen
beeinträchtigt werden.

Außerdem gibt es nicht für jede Schwachstelle einen Patch oder aber Updates
sorgen immer wieder selbst für neue Schwachstellen. Diese werden oft nicht
erkannt, wenn kein Vulnerability-Management-System im Einsatz ist, welches
automatisch alle Komponenten immer wieder prüft.

Des Weiteren können auch durch einen Softwarestand mit aktuellen Updates
Fehlkonfigurationen, die zu Schwachstellen führen, nicht ausgeschlossen werden.
Klassische Beispiele dafür sind ein Administratoren-Passwort „12345678“ oder
Dateisystem-Freigaben mit versehentlicher Internet-Öffnung.

Für OT-Komponenten kommt als Nachteil hinzu, dass Updates hier in den meisten
Fällen nicht automatisiert werden können.

Wird Vulnerability Management mit kontinuierlichem Patching besser?

Ja, kontinuierliches Vulnerability Management in Kombination mit
Patch-Management erbringt nach und nach eine deutlich widerstandsfähigere
Umgebung.

Was sind die größten Herausforderungen beim Vulnerability Management?

Die größte Herausforderung stellt die erstmalige Einrichtung und Einbindung in
die Netze dar. Doch selbst diese ist für alle unsere Lösungen unkompliziert
innerhalb kürzester Zeit möglich. Außerdem erhalten Sie jederzeit Support durch
Greenbone.

Da sich die Arbeit mit verschiedenen Scan-Plänen empfiehlt, ist im Vorfeld des
Vulnerability Managements ein umfassendes Asset-Management erforderlich, um
kritische von weniger kritischen Assets zu unterscheiden.

Was sind die wichtigsten Voraussetzungen für Vulnerability Management?

Heutzutage geraten sämtliche Unternehmen, egal wie groß sie sind und welcher
Branche sie angehören, zunehmend in den Fokus von Angreifenden. Die wichtigste
Voraussetzung für Vulnerability Management ist es, dass sich die
Verantwortlichen im Unternehmen dieser Tatsache bewusst sind und gewillt sind,
entsprechende präventive Maßnahmen zu ergreifen.

Wichtig ist auch, dass Sie sich als potenzielle Kundschaft im Vorfeld genau
informieren: Lassen Sie sich die Leistung der Lösung in einem Test zeigen und
informieren Sie sich umfangreich über die Anschaffungs- und alle laufenden
Kosten. Weitere technische Voraussetzungen sind nicht notwendig, da die reine
Einbindung sehr einfach ist.




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