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Verstehen – Schützen – Entwickeln


VERSTEHEN - SCHÜTZEN – ENTWICKELN

Der UNESCO-Managementplan analysiert die verschiedenen Teilbereiche des
Weltkulturerbes hinlänglich ihrer materiellen und immateriellen Qualitäten, um
diese zu verstehen. Der UNESCO-Managementplan zeigt die wesentlichen
städtebaulichen, freiräumlichen, architektonischen und archäologischen, aber
auch die immateriellen Eigenschaften, wie die Stadtgenese, die politischen
Entwicklungen und die Lebendigkeit der Stadt auf, die zu schützen sind. Zudem
zeigt der UNESCO-Managementplan Entwicklungspotentiale hinlänglich von
Zielbildern auf, um den UNESCO-Perimeter in hoher Qualität weiter entwickeln zu
können.

Der Managementplan
Das Weltkulturerbe nach den Vorgaben der UNESCO verstehen, schützen und
entwickeln




EIN LABOR FÜR URBANE KULTUR

Das Generalplanerteam
Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit der Stadt Bern für zukunftsfähiges
Weltkulturerbe




DIE BERNER ALTSTADT FORMULIERT GÜLTIGE ANTWORTEN AUF DIE DRINGLICHSTEN GLOBALEN
HERAUSFORDERUNGEN DER GEGENWART

Die Berner Altstadt wurde vor 832 Jahren gegründet. Ihrer überraschend klaren
Anlage waren jene Wandelbarkeit, Erweiterbarkeit, Konsolidierung eingeschrieben,
die sie zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Dadurch lehrt sie uns mit den
Mitteln des Städtebaus, worin Resilienz und echte Nachhaltigkeit bestehen. Trotz
ihres Alters formuliert sie damit auch gültige Antworten auf die dringlichsten
globalen Herausforderungen der Gegenwart – die Ressourcenknappheit, den
Klimawandel, die soziale Frage. Die Altstadt ist auch eine wichtige Grundlage
unserer Identität. Über den eindrücklichen Zeitraum von acht Jahrhunderten hat
sie sich als Forum sozialer Interaktion und gesellschaftlichen Zusammenhalts
bewährt. Im künftigen Umgang mit der Berner Altstadt wollen wir die Vielfalt der
in ihren angelegten Themen und Elemente so umfassend wie möglich verstehen, ihre
gefährdeten Elemente schützen und ihre Qualitäten weiterentwickeln.


TEAM UND PLANUNGSPROZESSE

24.10.20023 | PDF 6.5 MB





VERANSTALTUNGEN


BLEIBEN SIE AUF DEM LAUFENDEN


3.11.2023

Universität Bern Kuppelsaal

17.15 Uhr, Universität Bern, Kuppelsaal
Bern und das UNESCO-Welterbe – überfordert, übernutzt? Patricia Alberth,
Jean-Daniel Gross und Michael von Allmen im Gespräch mit Bernd Nicolai


30.11.2023

Treffen mit dem Resonanzraum

In diesem Meeting sollen mit Vertretern des Resonanzraums verschiedene Themen
besprochen werden, wie beispielsweise die Themenbereiche „Verwaltungssystem,“
„Leitfaden Architektur,“ „Leitfaden Freiraum“ und „Zielbilder“


12.9.2024

Kornhausforum

Bei dieser öffentlichen Panel-Veranstaltung präsentiert das Management-Team dem
Publikum die Ergebnisse der erarbeiteten Inhalte.


26.10.2023

Wirtschaftsamt der Stadt Bern

Kontaktgremium Innenstadt
Das nächste Kontaktgremium findet am 26.10.23 von 16-19 Uhr im Wirtschaftsamt
der Stadt Bern an der Zieglerstrasse 62 im 3. Obergeschoss statt


3.11.2023

Universität Bern Kuppelsaal

17.15 Uhr, Universität Bern, Kuppelsaal
Bern und das UNESCO-Welterbe – überfordert, übernutzt? Patricia Alberth,
Jean-Daniel Gross und Michael von Allmen im Gespräch mit Bernd Nicolai


30.11.2023

Treffen mit dem Resonanzraum

In diesem Meeting sollen mit Vertretern des Resonanzraums verschiedene Themen
besprochen werden, wie beispielsweise die Themenbereiche „Verwaltungssystem,“
„Leitfaden Architektur,“ „Leitfaden Freiraum“ und „Zielbilder“


12.9.2024

Kornhausforum

Bei dieser öffentlichen Panel-Veranstaltung präsentiert das Management-Team dem
Publikum die Ergebnisse der erarbeiteten Inhalte.


26.10.2023

Wirtschaftsamt der Stadt Bern

Kontaktgremium Innenstadt
Das nächste Kontaktgremium findet am 26.10.23 von 16-19 Uhr im Wirtschaftsamt
der Stadt Bern an der Zieglerstrasse 62 im 3. Obergeschoss statt


3.11.2023

Universität Bern Kuppelsaal

17.15 Uhr, Universität Bern, Kuppelsaal
Bern und das UNESCO-Welterbe – überfordert, übernutzt? Patricia Alberth,
Jean-Daniel Gross und Michael von Allmen im Gespräch mit Bernd Nicolai


30.11.2023

Treffen mit dem Resonanzraum

In diesem Meeting sollen mit Vertretern des Resonanzraums verschiedene Themen
besprochen werden, wie beispielsweise die Themenbereiche „Verwaltungssystem,“
„Leitfaden Architektur,“ „Leitfaden Freiraum“ und „Zielbilder“





STORIES


DIE DNA DER STADT AUFARBEITEN, UM ANTWORTEN FÜR DIE ZUKUNFT ZU FINDEN.



Ein umfangreicher Artikel in der Brunnen Zeitung vom Juni 2023 über das Projekt
UNESCO Weltkulturerbe Altstadt Bern. Hier der Link zum PDF.
 * 


DER BUND – NEUE PLÄNE FÜR ALTES GEMÄUER



Die Stadt Bern wurde für den Umgang mit ihrem Weltkulturerbe gerügt. Der
Gemeinderat reagiert mit Verzögerung – und präsentiert ein Vorhaben, das nicht
ganz billig ist. Hier der Link zum Artikel.
 * 


BRUNNEZYTIG 4/23 – DER UNESCO MANAGEMENTPLAN NIMMT GESTALT AN.



Bern hat sich Zeit gelassen, die von der Unesco mehrfach angemahnte
Nachlieferung eines Managementplans für das Weltkulturerbe Altstadt Bern
anzugehen. Doch seit einem guten Jahr ist richtig Dampf im Kessel.
 * 


DIE BERNER GÄRTNEREI FUHRIMANN IST SEIT 40 JAHREN TEIL DES UNESCO-WELTERBES

Vor 40 Jahren wurde die Berner Altstadt auf die Weltkulturerbe-Liste der Unesco
aufgenommen. Das bringt für die Gärtnerei Fuhrimann Vorteile, aber auch
Einschränkungen.
 * 


DIE UNESCO KLOPFT DER STADT BERN AUF DIE FINGER



Die Altstadt ist Weltkulturerbe. Jetzt verlangt die UNESCO: Bern muss
nachbessern, um das begehrte Label zu behalten. Bern hat das begehrte Label der
UNESCO bereits seit 1983. Über eine halbe Million Gäste besuchen die Berner
Altstadt jedes Jahr. Das Label der UNESCO fungiert als eine Art Gütesiegel.
 * 


DIE DNA DER STADT AUFARBEITEN, UM ANTWORTEN FÜR DIE ZUKUNFT ZU FINDEN.



Ein umfangreicher Artikel in der Brunnen Zeitung vom Juni 2023 über das Projekt
UNESCO Weltkulturerbe Altstadt Bern. Hier der Link zum PDF.
 * 


DER BUND – NEUE PLÄNE FÜR ALTES GEMÄUER



Die Stadt Bern wurde für den Umgang mit ihrem Weltkulturerbe gerügt. Der
Gemeinderat reagiert mit Verzögerung – und präsentiert ein Vorhaben, das nicht
ganz billig ist. Hier der Link zum Artikel.
 * 


BRUNNEZYTIG 4/23 – DER UNESCO MANAGEMENTPLAN NIMMT GESTALT AN.



Bern hat sich Zeit gelassen, die von der Unesco mehrfach angemahnte
Nachlieferung eines Managementplans für das Weltkulturerbe Altstadt Bern
anzugehen. Doch seit einem guten Jahr ist richtig Dampf im Kessel.
 * 


DIE BERNER GÄRTNEREI FUHRIMANN IST SEIT 40 JAHREN TEIL DES UNESCO-WELTERBES

Vor 40 Jahren wurde die Berner Altstadt auf die Weltkulturerbe-Liste der Unesco
aufgenommen. Das bringt für die Gärtnerei Fuhrimann Vorteile, aber auch
Einschränkungen.
 * 






THEMEN


VERWALTUNGSSYSTEM

Die Verwaltung eines Weltkulturerbes, besonders eines Flächendenkmals, benötigt
ein einheitliches Verständnis zum Schutz und der Weiterentwicklung unter allen
Stakeholdern und die Möglichkeit zum koordinierten Projektabgleich. Wichtig ist,
dass die Erhaltungs- und Weiterentwicklungsprinzipien bekannt sind und gemeinsam
umgesetzt werden können. Das Verwaltungssystem zeigt die Art der Zusammenarbeit
zwischen den Ämtern, den Fachgremien und der Bevölkerung auf und definiert
diesbezüglich Austauschgefässe. Der Verwaltungsteil dient der prozessualen
Qualitätssicherung hinlänglich des OUV und deren Eigenschaften. Dieses System
ist flexibel, lebendig und Teil des dynamischen UNESCO-Managementplans, welcher
Anpassungen zulässt.


SCHUTZGEBIET

Die UNESCO-Schutzgebiete in der Stadt Bern umfassen bedeutende Kulturgüter und
Landschaften, die als Weltkulturerbe eingestuft sind. Sie repräsentieren das
kulturelle Erbe und die historische Architektur von universeller Bedeutung,
welche die Stadt Bern über nationale Grenzen hinweg bekannt machen. Der Schutz
dieser Gebiete gewährleistet die Bewahrung der einzigartigen historischen
Substanz und der städtebaulichen Entwicklung Berns für zukünftige Generationen.


OUV

Aussergewöhnlicher universeller Wert bedeutet kulturelle und/oder natürliche
Bedeutung, die so aussergewöhnlich ist, dass sie nationale Grenzen übersteigt
und von gemeinsamem Interesse für gegenwärtige und zukünftige Generationen der
gesamten Menschheit ist. Als solches ist der dauerhafte Schutz dieses Erbes von
höchster Bedeutung für die internationale Gemeinschaft als Ganzes. Das Komitee
definiert die Kriterien für die Eintragung von Stätten in die Liste des
Weltkulturerbes.


TOPOLOGISCHER ATLAS

Die privaten und öffentlichen Räume sind in ihrer heutigen Form Resultat eines
morphologischen Städtebaus mit der Zuwendung für das Zufällige. Planstadt und
das Raum-Zeitkontinuum der Stadterweiterungen, Freiräume und Gebäude stehen hier
untrennbar in gegenseitiger Beziehung und Abhängigkeit. Im Sinne eines
Regelwerkes wird ein einfacher Masterplan (topologischer Atlas) über den
gesamten UNESCO-Perimeter gelegt, der konstituierende Elemente, Narrative,
mögliche Absichten und Interventionen für einzelne Orte und Sequenzen im Sinne
des Ganzen klärt.


ARCHITEKTUR

Ein Architektur-Leitfaden in Form eines Bauhandbuchs, der die architektonischen
Schutzelemente sowie mögliche Entwicklungen im Innen- und Außenbereich
erläutert, wird erstellt. Die Grundlagen hierfür werden durch die Überarbeitung
der bestehenden Merkblätter zwischen dem Bauinspektorat und der Denkmalpflege
geschaffen.


ARCHÄOLOGIE

Im städtischen Bereich stellen Bautätigkeiten die grösste Gefahr für das
archäologische Erbe dar. Eine archäologische Untersuchung wird im
UNESCO-Perimeter der Altstadt von Bern meist dann nötig, wenn Neubauten
errichtet, bestehende Gebäude umgebaut oder Infrastrukturbauten erstellt oder
erneuert wer- den. Insbesondere Bodeneingriffe in und ausserhalb von Gebäuden,
seien dies unterirdische Keller, Tiefgaragen oder Leitungsgräben, zerstören die
archäologische Substanz unwiederbringlich. Eine weitere Gefahr kann natürliche
Erosion bei historischen Bauwerken darstellen.


ÖFFENTLICHER RAUM

Der Managementplan wird die wesentliche Grundlage zur Steuerung der baulichen
Entwicklung und zur Gestaltung des öffentlichen Raums bereitstellen. Im Rahmen
des Managementplans werden mittels übergeordneter Analyse die nötigen Konzepte
erarbeitet, welche es erlauben, die vielen unterschiedlichen Projekte im
öffentlichen Raum der Altstadt zu koordinieren und anhand übergeordneter
Strategien zu entwickeln.


VERWALTUNGSSYSTEM

Die Verwaltung eines Weltkulturerbes, besonders eines Flächendenkmals, benötigt
ein einheitliches Verständnis zum Schutz und der Weiterentwicklung unter allen
Stakeholdern und die Möglichkeit zum koordinierten Projektabgleich. Wichtig ist,
dass die Erhaltungs- und Weiterentwicklungsprinzipien bekannt sind und gemeinsam
umgesetzt werden können. Das Verwaltungssystem zeigt die Art der Zusammenarbeit
zwischen den Ämtern, den Fachgremien und der Bevölkerung auf und definiert
diesbezüglich Austauschgefässe. Der Verwaltungsteil dient der prozessualen
Qualitätssicherung hinlänglich des OUV und deren Eigenschaften. Dieses System
ist flexibel, lebendig und Teil des dynamischen UNESCO-Managementplans, welcher
Anpassungen zulässt.


SCHUTZGEBIET

Die UNESCO-Schutzgebiete in der Stadt Bern umfassen bedeutende Kulturgüter und
Landschaften, die als Weltkulturerbe eingestuft sind. Sie repräsentieren das
kulturelle Erbe und die historische Architektur von universeller Bedeutung,
welche die Stadt Bern über nationale Grenzen hinweg bekannt machen. Der Schutz
dieser Gebiete gewährleistet die Bewahrung der einzigartigen historischen
Substanz und der städtebaulichen Entwicklung Berns für zukünftige Generationen.


OUV

Aussergewöhnlicher universeller Wert bedeutet kulturelle und/oder natürliche
Bedeutung, die so aussergewöhnlich ist, dass sie nationale Grenzen übersteigt
und von gemeinsamem Interesse für gegenwärtige und zukünftige Generationen der
gesamten Menschheit ist. Als solches ist der dauerhafte Schutz dieses Erbes von
höchster Bedeutung für die internationale Gemeinschaft als Ganzes. Das Komitee
definiert die Kriterien für die Eintragung von Stätten in die Liste des
Weltkulturerbes.


TOPOLOGISCHER ATLAS

Die privaten und öffentlichen Räume sind in ihrer heutigen Form Resultat eines
morphologischen Städtebaus mit der Zuwendung für das Zufällige. Planstadt und
das Raum-Zeitkontinuum der Stadterweiterungen, Freiräume und Gebäude stehen hier
untrennbar in gegenseitiger Beziehung und Abhängigkeit. Im Sinne eines
Regelwerkes wird ein einfacher Masterplan (topologischer Atlas) über den
gesamten UNESCO-Perimeter gelegt, der konstituierende Elemente, Narrative,
mögliche Absichten und Interventionen für einzelne Orte und Sequenzen im Sinne
des Ganzen klärt.


ARCHITEKTUR

Ein Architektur-Leitfaden in Form eines Bauhandbuchs, der die architektonischen
Schutzelemente sowie mögliche Entwicklungen im Innen- und Außenbereich
erläutert, wird erstellt. Die Grundlagen hierfür werden durch die Überarbeitung
der bestehenden Merkblätter zwischen dem Bauinspektorat und der Denkmalpflege
geschaffen.


ARCHÄOLOGIE

Im städtischen Bereich stellen Bautätigkeiten die grösste Gefahr für das
archäologische Erbe dar. Eine archäologische Untersuchung wird im
UNESCO-Perimeter der Altstadt von Bern meist dann nötig, wenn Neubauten
errichtet, bestehende Gebäude umgebaut oder Infrastrukturbauten erstellt oder
erneuert wer- den. Insbesondere Bodeneingriffe in und ausserhalb von Gebäuden,
seien dies unterirdische Keller, Tiefgaragen oder Leitungsgräben, zerstören die
archäologische Substanz unwiederbringlich. Eine weitere Gefahr kann natürliche
Erosion bei historischen Bauwerken darstellen.





MEILENSTEINE

September 2023


ABSCHLUSS STATISCHER TEIL ZWISCHENSTANDSBERICHT 1

Im September 2023 präsentiert unser UNESCO-Masterplan Altstadt Bern Team den
Abschluss des statischen Teils des Masterplans in Form eines
Zwischenstandsberichts. Dieser bedeutende Meilenstein ermöglicht es uns, die
laufenden Arbeiten in einem professionellen Umfeld zu reflektieren und den Blick
auf die Zukunft zu richten. Der Bericht wird an die Managementkommission und das
Bundesamt für Kultur weitergeleitet.


September 2023
Oktober – Dezember 2023


THEMENTISCHE

Die Thementische werden als eine Initiative betrachtet, bei der bedeutende
Stakeholder aus verschiedenen Sektoren wie Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft
zusammengebracht werden. Das Ziel besteht darin, eine Mitwirkungsplattform für
spezifische Themen zu schaffen. Durch diese Plattform wird es ermöglicht,
gemeinsam an wichtigen Herausforderungen zu arbeiten und wertvolle Einblicke und
Ideen aus einer breiten Palette von Perspektiven zu gewinnen.


Oktober – Dezember 2023
Juli 2024


ABSCHLUSS DYNAMISCHER TEIL ZWISCHENSTANDSBERICHT 2

Im Juli 2024 wird das Management Team den zweiten Zwischenstandsbericht zum
Abschluss des dynamischen Teils präsentieren. Dieser Bericht geht an die
Managementkommission und das Bundesamt für Kultur.


Juli 2024
September 2024


PANEL-VERANSTALTUNG IM KORNHAUSFORUM

Bei dieser öffentlichen Panel-Veranstaltung präsentiert das Management-Team dem
Publikum die Ergebnisse der erarbeiteten Inhalte.


September 2024
März 2025


ABSCHLUSS VERNEHMLASSUNG ZWISCHENSTANDSBERICHT 3

Zum Abschluss der Vernehmlassung wird ein dritter Bericht den zuständigen
Gremien präsentiert.


März 2025
Herbst 2025


SCHLUSSBERICHT

Zum Abschluss der Finalisierungsphase wird der Abschlussbericht des
Managementplans persönlich am UNESCO-Hauptsitz in Paris überreicht.


Herbst 2025



DOWNLOADS


ALLGEMEINE INFORMATIONEN


MEETING RESONANZRAUM – 11.2023

30.11.2023 | PDF 20 MB


VORPRÜFUNG MANAGEMENTKOMMISSION – 9.2023

14.09.2023 | PDF 19 MB


TEAM UND PLANUNGSPROZESSE

21.10.20023 | PDF 6,5 MB


BEISPIEL PRAXISBLATT – NATURSTEIN (IN ERARBEITUNG)

10.10.2023 | PDF 1,1 MB




PLANUNGSTOOLS


DER TOPOLOGISCHE ATLAS

1.7.2023 | PDF 3,5 MB

Unser Masterplan für den gesamten UNESCO-Perimeter. Das planerische Instrument
für alle Interessen des öffentlichen Raums.


PRAXISBLATT FENSTER

Geltungsbereich: Altstadt Bern
1.7.2023 | PDF 3,5 MB

Blindtext zur knappen Inhaltsbeschreibung des Leitfadens über mehrere Zeilen als
Teaser des Downloads.


PRAXISBLATT FENSTER

Geltungsbereich: Altstadt Bern
1.7.2023 | PDF 3,5 MB

ksdljfksdjlfjskd

UNESCO-Managementplan Altstadt Bern
Generalplaner

c/o CampanileMichetti Architekten AG
Aarstrasse 42 | 3000 Bern 13

Impressum


IMPRESSUM

UNESCO-Weltkulturerbe Bern
Managementplan Altstadt Bern
c/o CampanileMichetti Architekten AG
Aarstrasse 42, Postfach, 3000 Bern 13
+41 78 255 86 82
info@weltkulturerbebern.ch

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Junkerngasse 47
3011 Bern
unesco.managementplan@bern.ch