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KREISLAUFWIRTSCHAFT: IM HOLYPOLY-TECHNIKUM DAS RECYCLING TESTEN


TEST-RECYCLING VON KUNSTSTOFFEN
HOLYPOLY-TECHNIKUM: HIER GEHT ES ZUR KREISLAUFWIRTSCHAFT

31. Januar 2024
7 Minuten Lesezeit
Wie neu: Die Fachleute bei Holypoly schauen sich jedes Kunststoff-Bauteil genau
an. Unter anderem Ergebnisse aus der Röntgenfluoreszenzanalyse fließen in eine
Datenbank ein, die zeigt, woraus hochwertige Rezyklate und neue Produkte
entstehen können
(Bild:Holypoly )


Wie neu: Die Fachleute bei Holypoly schauen sich jedes Kunststoff-Bauteil genau
an. Unter anderem Ergebnisse aus der Röntgenfluoreszenzanalyse fließen in eine
Datenbank ein, die zeigt, woraus hochwertige Rezyklate und neue Produkte
entstehen können
(Bild:Holypoly )


Kaum wiederzuerkennen: Halter für sterile Pipettenspitzen eignen sich fürs
Recycling. Was aus dem Schredder kommt, lässt sich zum Beispiel zu
Haushaltsgegenständen weiterverarbeiten
(Bild: Holypoly)



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 Das Dresdner Start-up Holypoly entwickelt zirkuläre Geschäftsmodelle für
namhafte Großkonzerne wie Bosch, Mattel oder auch Nuk. Im neuen Technikum
entsteht im Kleinen eine Closed-Loop Factory. Sie soll zeigen, wie genau aus
gebrauchten Kunststoffen Rezyklat und neue Produkte werden, wie eine
Kreislaufwirtschaft entstehen kann.



Kreislaufwirtschaft – über dieses Ziel reden viele, wenn es darum geht, mehr
Nachhaltigkeit zu erreichen. Aber wie sieht denn eine Closed-Loop Factory im
Einzelnen aus? Was braucht es an Technik und Verfahren, was an Daten und an
Organisation, um zu einem echten Kreislauf zu kommen? Damit beschäftigt sich das
Dresdner Start-up Holypoly und will genau so eine Closed-Loop Factory aufbauen
und als Technikum nutzen.

In der leeren Produktionshalle entsteht das Technikum des Start-ups Holypoly
(Bild: Holypoly)


CLOSED-LOOP FACTORY: KONZERNE BEKUNDEN INTERESSE

Interessenten für diesen Ansatz gibt es schon. Das sind Unternehmen, die in
großen Mengen Kunststoff nutzen, aber nicht wie die Hersteller von Flaschen oder
Verpackungsmaterialien in bestehende Recyclingkreisläufe eingebunden sind.
Beispiele dafür sind Markenhersteller wie Bosch, Lamy, Mattel oder Nuk, die
bereits zu den Auftraggebern von Holypoly zählen.

> Kreislaufwirtschaft: Was für Medizinprodukte machbar ist




KREISLAUFWIRTSCHAFT JENSEITS ETABLIERTER VERWERTUNGSSTRÖME

„Wir richten uns ausdrücklich an Hersteller, die Kunststoffe verarbeiten, die
nicht in die etablierten Verwertungsströme fallen“, berichtet der Technische
Leiter bei Holypoly, Pascal Haaf. Dazu zählen Spielzeughersteller,
Schreibwarenanbieter oder Produzenten von Haushalts-, Elektro- oder
Gartengeräten. „Diese wissen um die Bedeutung von Rezyklaten und sind daran
interessiert, sie einzusetzen und die Kreisläufe zu schließen.“

> Rezyklate: Was geht in der Medizintechnik?



Auch für Unternehmen aus der Medizintechnik sind erste kleine Projekte schon
gelaufen. „Wir sind sehr offen und gewillt, für die Branche zu arbeiten“, sagt
Geschäftsführer Fridolin Pflüger. Zu wirklich großen Initiativen kam es hier
aber noch nicht – „leider“. Denn diese wären notwendig, um den Sektor vorwärts
zu bringen, „der allein in Deutschland jedes Jahr über eine Viertelmillion
Tonnen Kunststoff in Verkehr bringt, während praktisch nichts davon recycelt
wird“.


RECYCELTES MATERIAL KANN FÜR MEDIZINPRODUKTE GEEIGNET SEIN

Gründe dafür gebe es natürlich. Hohe Anforderungen an die Produkte wecken laut
Pflüger Zweifel daran, ob Recyclingmaterial diesen gerecht werden kann. „Aber
das kann es“, betont er. Produkt-Zertifizierungsprozesse nach einer
Materialveränderung seien zwar aufwendig, Schwankungen in der Materialversorgung
mit Risiken behaftet. „Langfristig bekommt man aber alle Qualitätsfragen gut in
den Griff und erreicht verlässliche Kontinuität.“

Kaum wiederzuerkennen: Halter für sterile Pipettenspitzen eignen sich fürs
Recycling. Was aus dem Schredder kommt, lässt sich zum Beispiel zu
Haushaltsgegenständen weiterverarbeiten
(Bild: Holypoly)

Ein wichtiger Aspekt ist laut Pflüger die typische Unternehmensgröße in der
Medtech-Branche: Angesichts der vielen kleineren Akteure sei es schwierig,
jemanden zu finden, der vorpreschen möchte – auch wenn viele die Hände über dem
Kopf zusammenschlagen angesichts der großen Kunststoffmengen. „Labore zum
Beispiel kommen direkt auf uns zu, haben aber selbst keine Budgets, um die
nötigen Entwicklungsprojekte anzuschieben.“ Trotz des Drucks, etwas zu
verbessern, fänden die Verantwortlichen bei Medizintechnik-Konzernen keine
Kontaktpersonen, die es sich zur Aufgabe machen, schnell solide Lösungen zu
entwickeln.

> Automatisiert sortieren, Kunststoffe besser recyceln




HOLYPOLY IST AUCH MIT DER MEDIZINTECHNIK IN KONTAKT

„Das liegt auch daran, dass die Kommunikation mit den Herstellern hauptsächlich
auf der Ebene des Vertriebs läuft und es da wenig um Entwicklung, Innovation
oder Nachhaltigkeit geht“, sagt Pflüger. Neue, stark ausgestattete
Funktionsbereiche würden weiterhelfen, wie das Beispiel aus anderen Branchen
zeige. „Das könnten die Medizinprodukte-Hersteller auch so angehen, und wir
stehen mit den ersten diesbezüglich in Kontakt.“ Noch gehe es aber langsam
voran.

> Mehr Nachhaltigkeit durch Recycling medizinischer Abfälle



„Alternativ könnte es Partnerschaften zwischen Akteuren entlang der gesamten
Wertschöpfungskette geben. Wir können uns gut vorstellen, so etwas zu moderieren
und zu koordinieren und haben das in anderen Branchen auch schon gemacht“,
berichtet der Geschäftsführer. Noch fehle dafür aber der „initiale Funke“, der
von einem Branchenverband oder eine freiwilligen Gruppe ausgehen könnte.

> Depolymerisation: Recycling-Verfahren in der Ramp-up-Phase




HOLYPOLY: ERFOLGSGESCHICHTEN IN MEHREREN BRANCHEN

Solange allerdings neues Material aus Erdöl so billig bleibe wie bisher, mangele
ein wenig der Anstoß. Nur wer langfristige Verantwortung übernehmen will und den
strategischen Vorteil in der Nachhaltigkeit sehe, könne entschieden genug den
Weg der Transformation beschreiten. Erfolgsgeschichten aus anderen Branchen
zeigen, in welche Richtung es gehen könne. „Bei Holypoly sind uns
Ansprechpartner immer willkommen, die an so etwas interessiert sind – aber wir
brauchen natürlich für ein Innovationsprojekt auch das entsprechende Budget.“

Das Team des Start-ups Holypoly erarbeitet Recyclingtechnologien für eine
Kreislaufwirtschaft (Bild: Holypoly)

So ein Innovationsprojekt umfasst den gesamten Kreislauf beim Kunststoff. So
sind in der Closed-Loop Factory sowohl die Prototypenfertigung als auch
Testverfahren und Materialanalysen vertreten. Ebenso geht es um die
Recyclingprozesse und die Musterproduktion. Schrittweise sollen im Technikum bei
Holypoly sämtliche Technologien und Maschinen des Kunststoffrecyclings vereint
sein. „Dies ermöglicht es uns, Stoffströme genau zu erforschen und
maßgeschneiderte industrielle Recyclingprozesse im Kleinen zu erproben“, sagt
Fridolin Pflüger.


HOLYPOLY-TECHNIKUM: KREISLAUFWIRTSCHAFT IM KLEINEN AUSPROBIEREN

Der Reiz des Technikums: Die Prozesse sollen hier optimal auf den
wirtschaftlichen Einsatz im großen Maßstab vorbereitet werden. Projekte für
Auftraggeber aus 11 Ländern sind dazu bereits erfolgreich abgeschlossen. Die
Herausforderung sei dabei nicht, die mechanischen Eigenschaften des Kunststoffs
zu erhalten, sondern die Einhaltung der Schadstoffrichtlinien. Holypoly prüft
aber die Schadstoffkennwerte und erstellt Machbarkeitsstudien auf
Einzelteilebene.

> Chemisches Recycling: Wie aus Kunststoffabfällen Öl wird



„Wir schauen uns jedes Bauteil an und setzen auch die Röntgenfluoreszenzanalyse
ein. Alle ermittelten Merkmale werden in einer Datenbank erfasst. Daraus können
wir ableiten, welche Bauteile für hochwertiges Recycling geeignet sind“, fasst
Haaf zusammen. Die detaillierte Analyse in Verbindung mit dem Verständnis für
den Abfallstrom sei eine der Kernkompetenzen von Holypoly. Am Ende stehe nach
der Machbarkeitsstudie die Konzeption eines Serienprozesses, in den alle
erforderlichen Recyclingschritte für eine Kreislaufwirtschaft implementiert
sind.

> Pilotprojekt Hospicycle setzt auf effektives Kunststoffrecycling




GRANULAT ZERTIFIZIEREN UND EIN SAMMELSYSTEM ORGANISIEREN

Anschließend folgt die Skalierung des Verfahrens für die Großserie, die
Effizienz wird optimiert. Holypoly ist ebenso an der Erstellung der Datenblätter
der Produkte beteiligt wie an deren Bemusterung. Haaf zeigt sich selbstbewusst:
„Wir zertifizieren das Granulat für die neuen Kunststoffteile, aber wir kümmern
uns auch um den Rücklauf der gebrauchten Produkte, zum Beispiel, indem wir ein
Sammelsystem organisieren.“ Darüber hinaus berät das Unternehmen in Bezug auf
Design, strategisches Marketing, Kommunikation, Rechtsfragen, Qualitätssicherung
oder Logistik.

Derzeit beschäftigt Holypoly 26 feste Mitarbeiter und arbeitet mit etwa 40
externen Fachkräften zusammen. Die Zahl der Mitarbeiter soll durch
Crowdinvesting weiter steigen. Eine entsprechende Kampagne Ende 2023 verlief
äußerst erfolgreich: Beinahe eine Million Euro stehen nun für weitere Fachkräfte
und Investitionen zur Verfügung. (op)

https://holypoly.co

--------------------------------------------------------------------------------


SCHNULLER & CO AUF DEM WEG ZUM RECYCLING

Ein Recycling-Projekt setzt Holypoly mit Nuk um: Seit Juni 2022 werden
Schnuller, Babyflaschen und Becher aus Kunststoff deutschlandweit kostenlos
zurückgenommen und kreislaufgerecht recycelt.

Was an gebrauchtem Kunststoff zurückkommt, wird sortiert, geschreddert und zu
neuem Granulat verarbeitet – als Basis für neue Produkte
(Bild: Holypoly)

Dafür wartet das so genannte „Nuk Schnullermonster” in Kitas oder Geschäften und
hat „Plastik zum Fressen gern“. Es nimmt nicht nur die Produkte von Nuk, sondern
auch die anderer Marken entgegen. Darüber hinaus können Privatpersonen einen
kostenlosen Paketschein erstellen, um Produkte einzusenden. In einem speziellen
Recyclingprozess entstehen daraus neue Sandförmchen, die zu 100 % aus den
recycelten Kunststoffen der Schnuller, Flaschen und Becher bestehen. Über ein
Losverfahren gelangen sie an die teilnehmenden Kitas und an Personen, die
Produkte eingesendet haben. Seit 2023 läuft so ein Programm auch schon in
Österreich.

Gebrauchte Produkte der Marke Nuk sollen recycelt werden. Das sortieren des
Materials ist der erste Schritt dazu (Bild: Holypoly)
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