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CORONA-KRISE IN DEN USA: WARUM DONALD TRUMP FÜR ANGEBLICHES HEILMITTEL WIRBT




"WAS HABT IHR SCHON ZU VERLIEREN?"  

WARUM TRUMP FÜR EIN ANGEBLICHES CORONA-HEILMITTEL TROMMELT

Von Fabian Reinbold, Washington

08.04.2020, 12:04 Uhr


Trump droht WHO mit Stopp von Beitragszahlungen

US-Präsident Donald Trump hat scharfe Kritik am Umgang der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit der Coronavirus-Pandemie geübt. Nun will
er ihr offenbar den Geldhahn zudrehen. (Quelle:Reuters)

US-Präsident Trump: Die WHO habe sich zu sehr auf ein Land konzentriert.
(Quelle: Reuters)



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Jeden Tag lobt Donald Trump ein Medikament gegen Covid-19, dessen Wirkung und
Risiken völlig unklar sind. Warum macht er das?

Abend für Abend tritt Donald Trump im Weißen Haus vor die Kameras und spricht
zur Corona-Krise, die die USA schwer getroffen hat. Dabei kommt der US-Präsident
immer wieder auf ein Medikament zu sprechen: Hydroxychloroquin. Trump schwärmt
seit Wochen von dessen möglicher Wirkung, spekuliert nicht nur über dessen
therapeutischen Nutzen, sondern bringt es als vorbeugende Medizin ins Spiel, um
gar nicht erst schwer an Covid-19 zu erkranken.

In den vergangenen Tagen erreichten Trumps Verlautbarungen über
Hydroxychloroquin einen neuen Höhepunkt. Man solle es ausprobieren, sagte er am
Samstag: "Was habt ihr schon zu verlieren?"


DAS CORONAVIRUS ERZEUGT STILLE IN DEN METROPOLEN

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FOTO-SERIE MIT 27 BILDERN

Das Problem: Es gibt keine Belege für die Wirksamkeit gegen das Coronavirus. Das
Medikament ist für die Behandlung von Covid-19 überhaupt nicht formell
zugelassen, weder in den USA noch anderswo. Außerdem kann der Wirkstoff schwere
Nebenwirkungen hervorrufen.



STREIT HINTER UND VOR DEN KULISSEN

Und so hat Trumps beharrliches Fokussieren auf Hydroxychloroquin nicht nur
Entsetzen bei vielen Medizinern und Wissenschaftlern hervorgerufen, sondern auch
zahlreiche Spekulationen: Warum tut der Präsident das? Was steckt hinter der
beharrlichen Werbung für den Wirkstoff? 

Selbst direkt im Weißen Haus sorgt der Hype um Hydroxychloroquin für Streit,
hinter den Kulissen sowie auf offener Bühne. Am Samstag geriet laut "New York
Times" und "Axios" bei der Sitzung der Corona-Taskforce Trumps Handelsberater
Peter Navarro mit dem obersten Wissenschaftler der Gruppe, Anthony Fauci,
aneinander. Navarro drängt im Verbund mit Trump auf einen weitflächigen Einsatz
des Medikaments. Fauci und andere warnen davor, dass es keine Studien zur
Wirkung bei Covid-19 gibt, sondern nur "anekdotische Belege".


Am Sonntag bei der abendlichen Pressekonferenz wurde Fauci dann zu seiner
Haltung zu Hydroxychloroquin gefragt, doch Trump schnitt ihm das Wort ab. "Musst
Du nicht beantworten", sagte der Präsident. Nächstes Thema.


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RISIKEN? NEBENWIRKUNGEN? TRUMP SCHWEIGT

Trump selbst versieht seine Empfehlungen zum Einsatz des Medikaments meist mit
Einschränkungen, sagt: "Ich bin kein Doktor" oder "Es mag wirken oder auch
nicht". Doch er promotet den Wirkstoff durch schiere Wiederholung als angebliche
Lösung für die Coronavirus-Krise – und verschweigt mögliche Risiken und
Nebenwirkungen.


Der Wirkstoff wird seit langem als Anti-Malaria-Medikament eingesetzt und ist
auch für die Behandlung von Lupus und Rheuma zugelassen. Ende März erlaubte die
US-Arzneimittelbehörde FDA Ärzten per Notgenehmigung, Hydroxychloroquin
experimentell bei schweren Covid-19-Fällen anzuwenden. Das passiert etwa in New
York, aber auch in anderen Ländern.


Eine förmliche Zulassung für die Behandlung von Covid-19 gibt es, anders als von
Trump behauptet, bislang nicht. Das hat damit zu tun, dass die Wirkung bei
Covid-19 völlig unklar ist und die Nebenwirkungen potentiell schwerwiegend sind,
unter anderem können Herzrhythmusstörungen auftreten.



EXPERTEN WARNEN

Die Europäische Arzneimittelagentur warnt deshalb davor, Corona-Patienten damit
zu behandeln. Eine Anwendung solle nur bei klinischen Tests oder in Notfällen
erfolgen. Denn es gibt noch keine gesicherten Erkenntnisse darüber, ob es
wirklich nützt.


Zwei Studien aus China und Frankreich, die international Hoffnung geweckt
hatten, werden von der Wissenschaft als mangelhaft zurückgewiesen. Der Berliner
Immunologe Andreas Radbruch sagte t-online.de: "Die Studien, die manchmal
zitiert werden, sind nicht aussagekräftig genug. Wissenschaftlich kann man
deshalb nicht sagen, dass es funktioniert hat. Leider." Ein US-Infektiologe
warnte im t-online.de-Interview deshalb: "Was Trump macht, ist gefährlich."

Trump ficht das nicht an. Laut US-Medien drängte er bereits den Chef der FDA,
sich öffentlich positiver über das Medikament zu äußern.


SPEKULATION ÜBER FINANZIELLE MOTIVE

Auswirkungen zeigt Trumps Lob schon jetzt: Nachdem der US-Präsident das Mittel
im März auf der Bühne des Weißen Hauses ausdrücklich pries, stiegen die
Verschreibungen des Medikaments in den USA sprunghaft an. Patienten mit Lupus
und Rheuma, bei denen die Wirksamkeit bestätigt ist, fürchten Engpässe. Auch die
Bundesregierung deckt sich mit Medikamenten ein, darunter auch
Chloroquin-Verbindungen. 


Schon gab es Berichte in den US-Medien, der Präsident könne von finanziellen
Motiven geleitet sein. Familie Trump selbst hat, wie die "New York Times"
berichtet, über Fonds in die Arzneimittelfirma Sanofi investiert, die den
Wirkstoff Hydroxychloroquin unter dem Markennamen Plaquenil vertreibt. Auch
andere Personen aus Trumps Umfeld hätten finanzielle Interessen, wenn
Hydroxychloroquin zum akzeptierten Medikament gegen Covid-19 würde, heißt es.
Doch solche Verbindungen sind bislang nur Spekulation.

Interessieren Sie sich für US-Politik? Unser Washington-Korrespondent Fabian
Reinbold schreibt über seine Arbeit im Weißen Haus und seine Eindrücke aus den
USA unter Donald Trump einen Newsletter. Hier können Sie die "Post aus
Washington" kostenlos abonnieren, die dann einmal pro Woche direkt in Ihrem
Postfach landet.

Was sich hingegen tatsächlich nachzeichnen lässt, ist, wie sich Trumps
Äußerungen mit denen vermeintlicher Experten im Kosmos der Pro-Trump-Medien
verstärken. Mitte März begannen umstrittene und vermeintliche Experten, die
Wirkungen von Chloroquin auf dem Sender "Fox News" zu verbreiten.


DIE ROLLE VON "FOX NEWS"

Jetzt werden, parallel zu Trumps Verlautbarungen, im Abendprogramm positive
Einzelmeldungen zur Behandlung mit Hydrochloroquin ins Rampenlicht gerückt. Das
Mittel wird als "Game Changer" bezeichnet – ein Begriff, den Trump übernommen
hat (Mehr zur Rolle von "Fox News" lesen Sie hier). 

Insbesondere Moderatorin Laura Ingraham tut sich dabei hervor. Sie kam am
vergangenen Freitag sogar ins Weiße Haus und brachte zwei ihrer häufigen Gäste,
die in ihrer Sendung das Mittel loben, mit zum Termin mit Trump. Sie hielten
einen Vortrag über das Medikament.


Das Timing ist vielsagend: An den folgenden beiden Tagen verstärkte Trump seine
Werbung für das Mittel und es eskalierten die Konflikte mit den Experten um
Fauci.


DER PRÄSIDENT BRAUCHT EINEN ERFOLG

Trump ist auch deshalb so sehr von der Hoffnung getrieben, weil er dringend
einen Erfolg in der Corona-Krise braucht. Die USA sind zum Epizentrum der
Pandemie geworden. Es sind schon rund 13.000 Amerikaner nachweislich an Covid-19
gestorben, die Wirtschaft bricht dramatischer ein als in anderen Ländern – und
der Präsident steht heftig in der Kritik, weil er wichtige Zeit hat verstreichen
lassen, anstatt das Land medizinisch aufzurüsten.









Trumps frühere Strategie, die Bedrohung durch die Krankheit kleinzureden, schlug
fehl. Nun braucht der Krisenmanager eine Erfolgsgeschichte – und sieht im
Malaria-Medikament das größte Potenzial dafür. 


 * Was heute wichtig ist: Was wir von Superreichen lernen
 * Corona-Desinformation auf "Fox News": Donald Trump, der Virus-Bezwinger
 * Corona-Experte Anthony Fauci: Der Mann, der es wagt, Trump zu widersprechen

Trumps Werben für den Wirkstoff soll auch zum Spielball in der parteipolitischen
Auseinandersetzung werden. Wer den Präsidenten für seine
Hydroxychloroquin-Kampagne kritisiert, nehme den Amerikanern Hoffnung in
schwierigen Zeiten, heißt es im Umfeld Trumps.


"Präsident Trump rettet Leben", teilte dessen Wahlkampfteam am Dienstag mit –
allein deshalb schon, weil er "Hydroxychloroquin erwähnt". Von Risiken und
Nebenwirkungen war in der Mitteilung keine Rede. 

Verwendete Quellen:
 * Eigene Recherchen
 * Washington Post: Inside Trump’s embrace of a risky drug against coronavirus
 * Yale Medicine: Can Hydroxychloroquine Treat COVID-19? We Don’t Know Yet
 * New York Times: Trump’s Aggressive Advocacy of Malaria Drug for Treating
   Coronavirus Divides Medical Community 
   weitere Quellen
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