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DAS NETZWERK FÜR DIE ALPEN-GEMEINDEN


AKTUELLES

11.12.2023
Das Montafon auf dem Weg zum österreichischen Umweltzeichen

„Für uns ist es wichtig zu wissen, wo wir stehen und wie wir unsere
Nachhaltigkeitsperformance verbessern können“, so ein Teilnehmer der
Auftaktveranstaltung der Montafoner Tourismusbetriebe zum Österreichischen
Umweltzeichen im Oktober. Wie überall in den alpinen Winterdestinationen startet
dann die...

Erfolgreicher Wintertourismus – auch ohne Schnee

Der Klimawandel hat zur Folge, dass sich die Temperatur in den Alpen erhöht und
gleichzeitig auch Niederschläge...

15.11.2023
Erfolgreicher Wintertourismus – auch ohne Schnee

Der Klimawandel hat zur Folge, dass sich die Temperatur in den Alpen erhöht und
gleichzeitig auch Niederschläge...

15.11.2023
Tragfähigkeiten im Tourismus

Da durch unzuverlässige Schneelage der klassische Wintertourismus in den Alpen
zurückgeht, verschieben...

09.11.2023
Alpiner Lebensraum in Gefahr

Raumplanerische Fehler der Vergangenheit in Kombination mit dem Klimawandel
lassen mittlerweile Siedlungsräume...

19.10.2023
Von Weidetieren, Alprasen und Menschen im alpenpolitischen...

Die Blätter verfärben sich, die Sonne geht langsam hinter den Berghügeln unter
und die Nebelschwaden...

04.10.2023
Ein bunter Themensommer im Netzwerk

Einem vielfältigen Themensommer folgt ein bunter Herbst. 


TERMINE

In nächster Zeit sind keine Veranstaltungen geplant.




PROJEKTE

speciAlps-Podcast

PROJEKTZIEL

Podcastreihe zur Besucherlenkung - "Besucher lenken, Natur erhalten"

Projektlaufzeit:

März 2023 - März 2024

Projektdetails
BeyondSnow

PROJEKTZIEL

Steigerung der Resilienz alpiner Winterdestinationen gegenüber dem Klimawandel

Projektlaufzeit:

2022 - 2025

Partner:

13 Partner aus den Alpenländern

Budget:

€ 2.720.730,-

Projektdetails
speciAlps2

PROJEKTZIEL

Naturschätze und Erholungssuchende verträglich zusammenbringen

Projektlaufzeit:

2020 – 2023  (abgeschlossen)

Partner:

CIPRA International

Budget:

€ 238.636

Projektdetails
Start-Alp

PROJEKTZIEL

Neue Arbeitswelt in ländlichen Gemeinden. Neue Technologien als
Entwicklungsmotor nutzen.

Projektlaufzeit:

2020 – 2021  (abgeschlossen)

Partner:

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Budget:

€ 56.906

Projektdetails
HEALPS 2

PROJEKTZIEL

Die Heilkraft der Alpen und ihre natürlichen Ressourcen für den nachhaltigen
Gesundheitstourismus nutzbar machen.

Projektlaufzeit:

2019 - 2022  (abgeschlossen)

Partner:

11 Partner aus den Alpenländern

Budget:

€ 2.169.952

Projektdetails
Klima.Fit

PROJEKTZIEL

Entwicklung eines Planungsinstruments für klimafitte Gemeinden.

Projektlaufzeit:

2020 - 2022 (abgeschlossen)

Partner:

4 Pilotgemeinden im deutschen Alpenraum; Telesis Entwicklungs- und Management
GmbH; Mauro Sutter Design

Budget:

€ 154.770

Projektdetails


Wir schätzen das Gemeindenetzwerk als Partner für die Gestaltung einer
enkeltauglichen Zukunft in den Alpen. Gemeinsam haben wir schon viel bewirken
können.

Claire Simon

Val&Monti/F




Was mich motiviert, dabei zu sein, ist das Gefühl der Gemeinschaft und die
Möglichkeit, sich fachlich in die Diskussionen einzubringen. Außerdem die
Vielseitigkeit der Veranstaltungen sowohl bei den eigenen Kernthemen, aber auch
in den anderen der Nachhaltigkeit.

Artur Schultz

Gmeinde Übersee/D

Vernetzung und Gemeinschaft sind heute der Schlüssel für den Schutz und die
Entwicklung unserer Gebiete.... Das sind wir uns selbst und vor allem den
künftigen Generationen schuldig. Aus diesem Grund unterstützen wir Allianz in
den Alpen und engagieren uns im Gemeindenetzwerk.

Andrea Ferretti

Bürgermeister Gemeinde Usseaux/IT




Ein völkerrechtlicher Vertrag wie die Alpenkonvention muss auch lokal und
regional mit Leben gefüllt werden. Daher ist das Gemeindenetzwerk mit seinen
internationalen Projekten ein idealer Partner zur Umsetzung der Alpenkonvention.

Christian Ernstberger

Focal Point Alpenkonvention Deutschland

Durch die internationalen Veranstaltungen auch außerhalb der jährlichen
Fachtagung kann man sehr gute Ideen und  Kontakte austauschen.

Fritz Irlacher

Gemeinde Schleching/D

Die Berggemeinden plagen häufig dieselben Probleme. Es ist deshalb sehr sinnvoll
sich über Lösungen auszutauschen. Das Gemeindenetzwerk schafft die Grundlage
dazu!

Thomas Buchli

Präsident Verein Bündner Pärke/CH




Für die Arbeit in meiner Gemeinde habe ich wertvolle Impulse mitgenommen, die in
unsere Gemeindearbeit und in unsere Bürgerbeteiligungsprojekte eingeflossen
sind.

Arnold Hirschbühl

Gemeinde Krumbach/A



Den Schutz der natürlichen und kulturellen Aspekte unserer Gemeinschaften
erreichen wir durch die Inwertsetzung der Vielfalt und den Austausch der
Strategien, um sie lebendig zu erhalten. Allianz in den Alpen ist der Weg, um
die Planziele zu erreichen.

Giampaolo Bidoli

Gemeinderat Tramonti di Sotto/IT




Gemeinsame Projekte gestalten, über die Grenzen und die Hindernisse hinaus.
Kenntnisse über die Alpen und ihr Ökosystem unter Berücksichtigung der
biologischen Vielfalt verbreiten. Alles in allem eine großartige Erfahrung, die
nur dank der Zusammenarbeit im Rahmen des Netzwerks Allianz in den Alpen möglich
ist.

Rita Bressa

Comunità Montana del Friuli Occidentale/I




Projektideen und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Allianz bewähren
sich immer wieder aufs Neue und bringen unsere Gemeinde und Umwelt gemeinsam
voran.

Freddy Kaiser

Gemeinde Mauren/FL






Aus den Best-Practice-Beispielen der anderen Gemeinden kann man das
herausfinden, was auf das eigene Dorf am besten passen könnte. Deswegen ist es
für mich auch so wichtig, dass möglichst viele Gemeinden sich im Netzwerk
engagieren und von ihren Themen berichten.

Thomas Kamm

Bürgermeister Gemeinde Siegsdorf/D



Bei jedem Treffen mit Menschen aus anderen Ländern gibt es Aha-Erlebnisse, die
einige von uns motivieren, sich auf neue Pfade zu begeben.Der Austausch hat uns
neue Impulse verliehen und uns ermutigt, an unseren Projekten dranzubleiben.

Klébert Silvestre

Gemeinde Les Belleville/ F

Der Austausch mit anderen Alpengemeinden ist eine wichtige Inspirationsquelle.
Der multikulturelle Zugang zu den großen Herausforderungen unserer Berggemeinden
hilft uns, innovative Lösungen zu entwickeln.

Wilfried Tissot

Bürgermeister Gemeinde Saint-Pierre d'Entremont/F



Ich freue mich, dass die Gemeinde Aschau im Chiemgau Mitglied im Netzwerk
„Allianz in den Alpen“ ist. Der Zusammenschluss über Sprach- und Kulturgrenzen
hinweg nach den Grundsätzen der Alpenkonvention ist die perfekte Basis für eine
nachhaltige, werteorientierte Entwicklung des Alpenraums – und somit unserer
Heimat. AidA – eine starke Gemeinschaft!

Simon Frank

Bürgermeister Gemeinde Aschau/D






Allianz in den Alpen steht für nachhaltige Entwicklung im weitesten Sinn, d.h.
nicht nur auf Ökologie und Umwelt gerichtet, sondern mit Fokus auf die Menschen
und die Gesellschaft.

Mathieu Jay

Gemeinde Les Belleville/ F

Das Gemeindenetzwerk Allianz in den Alpen ist für unsere Gemeinde eine gute
Gelegenheit, über den Tellerrand hinauszuschauen. Wir können alle voneinander
lernen: was gut funktioniert hat, was gescheitert ist und welche
Herausforderungen wir gemeinsam anpacken können.

Francesco Walter

Präsident Gemeinde Ernen/CH

Dank Allianz in den Alpen sind wir Teil eines erweiterten Alpenraumes und
verbunden mit zahlreichen anderen Gemeinden. Unsere Bemühungen zum Erhalt der
Alpen, sind aufgrund dieser Verbindungen effizienter, da wir voneinander lernen
und Erfahrungen austauschen.

Barbara Strajnar

Gemeinde Kamnik/SL

Die Initiative zur Erhaltung und Förderung des Anbaus von alten, autochtonen
Obstsorten und Streuobstwiesen wurde durch das Projekt dynAlp-nature
unterstützt. Derzeit wird ein Obstgarten alter Obstsorten angepflanzt.

Valentin Zabavnik

Präsident Sadjarsko vrtnarskega društva Tunjice/SL




Den Berg besteigt man nie allein. Um unser Gipfelziel - die kulturelle, soziale
und wirtschaftliche Entwicklung der Bergregionen - zu erreichen, ist das
Netzwerk "Allianz in den Alpen" der ideale Klettergefährte.

Michel Bouquet

Bürgermeister Gemeinde Fenestrelle/IT



Das Gemeindenetzwerk verschafft uns Kontakte und Informationen für eine
nachhaltige Gemeindeentwicklung.

Sabine Wermelinger

Kanton Luzern/CH

Mich begeistert der Austausch unter den Gemeinden und den Regionen und das
Voneinander Lernen. Es ist wichtig, über den Tellerrand zu sehen und zu lernen.

Felix Fössleitner

Nationalpark Region Kalkalpen/A

Ich bin gerne dabei, weil mir der Austausch gefällt und ich von neuen Projekten
und Ideen erfahre, die ich wieder mitnehme.

Jon P. Janett

Gemeinde Tschlin/CH

Der grenzübergreifende Austausch erweitert den Blickwinkel auf viele gleiche
Fragestellungen mit unterschiedlichen Lösungsansätzen.

Wolfgang Wimmer

Biomassehof Achental/D

Wenn ich an die Seminare der Allianz in den Alpen denke, sehe ich Menschen, die
interessiert sind, die miteinander reden und voneinander lernen. Und das alles
noch in mindestens vier Sprachen. Beeindruckend und Authentisch.

Simona Vrevc

Gemeinde Tacen/SL



Aida bedeutet für mich: Die Alpenkonvention zu den Akteuren auf Gemeindeebene zu
tragen. Konferenzen, Workshops und Projekte, als niederschwellige Angebote,
ermöglichen den Austausch über die Alpenkonvention und ihre Umsetzung auf der so
wichtigen lokalen Ebene. Ich schätze die Zusammenarbeit mit Aida und freue mich
auf viele weitere gemeinsame Aktivitäten.

Katharina Zwettler

Focal Point Alpenkonvention Österreich




Das Gemeindenetzwerk bedeutet für mich neue Menschen, Orte und Gewohnheiten
kennenlernen. Die hierdurch gewonnenen Erfahrungen und das Wissen sind
unschätzbar, vor allem unter dem Aspekt des eigenen Identitätsgefühls.

Tina Brlogar

Gemeinde Kranjska Gora/SL

Das Projekt "Einladung in den Wald" war der Beginn einer langen Abenteuerreise
in den natürlichen Raum. Eine innovative Plattform für Waldpädagogik entstand,
die heute, begleitet von neuen kreativen Ideen, auf ganz Slowenien ausgeweitet
wird.

Natalija Györek

Inštitut za gozdno pedagogiko/SL

Mit dem regen Austausch im Gemeindenetzwerk Allianz in den Alpen über
verschiedene Themen können alle nur profitieren. Die Gemeinden in den sieben
Alpenländern stehen teils vor den gleichen Herausforderungen - die gewonnenen
Erfahrungen aus den Referaten, Workshops und Gesprächen sind dabei Gold wert.

Christian Öhri

Gemeindevorsteher Gemeinde Ruggell/FL

Der Erfahrungsaustausch ist eine Bereicherung und eröffnet neue Perspektiven für
unseren gemeinsamen Alpenraum mit seiner einzigartigen kulturellen Vielfalt.

Olivia d'Haene

Communauté de communes Provence Alpes Verdon/FR



Die Mitarbeit in einem Netzwerk fördert die Entstehung professioneller
Ressourcen, die gemeinsame Abwicklung von Funktionen und Verwaltungsaufgaben,
sowie die Umsetzung von Projekten, aber auch von didaktischen, erzieherischen,
ökologischen und kulturellen Initiativen von territorialem Interesse innerhalb
desselben alpinen Netzwerks. "Allianz in den Alpen" steht für all das.

Alessandro Pellegrini

Bürgermeister Gemeinde Capizzone/IT



Es hat den großen Vorteil, dass die Gemeinden im Austausch erleben, dass sie
nicht alleine stehen mit ihren Themen und Problemen. Es ist hilfreich zu wissen,
dass auch andere sich diesen Themen widmen.

Rolf Eberhardt

Naturpark Nagelfluhkette/A+D



Das Hauptanliegen der Waldpädagogik ist ein besseres Verständnis für die Umwelt.
Der Wald als Naturerbe sollte mit dem Menschen in Symbiose sein. Ein Spaziergang
durch den Wald ist mehr als nur ein Spaziergang. Der Wald ist unser WERT! Die
Welt der Werte weckt in einem Freude und Zufriedenheit. Wir wahren die Werte!

Franja Krevzl

Gemeinde Kranjska Gora/SL

Für mich war die Tagung in Frankreich eine neue interessante Erfahrung, ich habe
nette Menschen kennengelernt die sich einsetzten für ihre Gemeinde und die
Natur. Dass sie uns im Bahnhofsgarten besucht haben war für uns ein großes
Geschenk.

Isabella Moosbrugger

Gemeinde Bezau/A



Man kann sich mit anderen auseinandersetzen und dabei vieles lernen.

Giacomo Lombardo

Gemeinde Ostana/I



Gemeinden kämpfen mit den gleichen Herausforderungen: Was tun, wenn der letzte
Laden schließt und wie die Schule am Dorf halten? Wie den Umweltgefahren
begegnen und was tun, um Biodiversität zu erhalten? Der Blick in die Ferne
schärft den Blick aufs eigene Umfeld. Dazu leistet AidA einen unschätzbaren
Beitrag. Voneinander lernen ist Silber, kooperieren ist Gold.

Stefan Kattari

Bürgermeister Gemeinde Grassau/DE


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